CH711464A2 - Deckel für einen Trinkbecher. - Google Patents

Deckel für einen Trinkbecher. Download PDF

Info

Publication number
CH711464A2
CH711464A2 CH01055/16A CH10552016A CH711464A2 CH 711464 A2 CH711464 A2 CH 711464A2 CH 01055/16 A CH01055/16 A CH 01055/16A CH 10552016 A CH10552016 A CH 10552016A CH 711464 A2 CH711464 A2 CH 711464A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cap
cover
lid according
drinking
lid
Prior art date
Application number
CH01055/16A
Other languages
English (en)
Other versions
CH711464B1 (de
Inventor
Gschwend Oliver
Rudolph Martin
Original Assignee
Kunststoffwerk Ag Buchs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kunststoffwerk Ag Buchs filed Critical Kunststoffwerk Ag Buchs
Publication of CH711464A2 publication Critical patent/CH711464A2/de
Publication of CH711464B1 publication Critical patent/CH711464B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/02Removable lids or covers
    • B65D43/0202Removable lids or covers without integral tamper element
    • B65D43/0204Removable lids or covers without integral tamper element secured by snapping over beads or projections
    • B65D43/0212Removable lids or covers without integral tamper element secured by snapping over beads or projections only on the outside, or a part turned to the outside, of the mouth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckel (11) für einen Trinkbecher, umfasst eine Abdeckung (15) mit einem Rand, welcher zur Befestigung der Abdeckung (15) an dem Trinkbecher ausgebildet ist, und einer ersten Trinköffnung (19). Ferner umfasst der Deckel (11) eine Kappe (13), welche an der Abdeckung (15) drehbar gehalten ist und eine zweite Trinköffnung (39) aufweist. Durch Verdrehen der Kappe (13) relativ zu der Abdeckung (15) kann die erste Trinköffnung (19) geöffnet und geschlossen werden. Die Abdeckung weist die Gestalt einer Ringdichtung (15) auf.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Deckel für einen Trinkbecher gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind die Deckel für Trinkbecher bekannt, welche eine verschliessbare Trinköffnung aufweisen. Der Verschluss ist dabei einerseits dadurch realisiert, dass ein Stopfen die Trinköffnung verschliesst. Der Stopfen kann mit Hilfe eines Scharniers weggeklappt werden, um die Trinköffnung frei zu geben.
[0003] Eine andere Lösung sieht vor, dass auf dem Deckel eine Abdeckung drehbar angeordnet ist. Durch Verdrehen der Abdeckung kann die Trinköffnung freigegeben und verschlossen werden. Die Halterung der Abdeckung an dem Deckel ist am Rand vorgesehen, indem sich der Rand der Abdeckung über den Rand des Deckels erstreckt. Dies führt zu einer wenig zuverlässigen Halterung. Fällt der Trinkbecher beispielsweise um, so kann es sein, dass sich die Abdeckung von dem Deckel löst. Der Deckel und die Abdeckung sind aus Polystyrol gefertigt, welches wenig elastisch ist. Dadurch muss der Deckel genau an den Aussendurchmessers des Trinkbecherrandes angepasst sein, um über diesen gestülpt werden zu können. Auch ist die zu erzielende Dichtigkeit der Trinköffnung bei diesem Material beschränkt.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die die vorliegende Erfindung initiierende Aufgabe einen gattungsgemässen Deckel für einen Trinkbecher weiterzuentwickeln, bei welchem der Deckel einen verbesserten Halt an einem Trinkbecher aufweist und die Abdeckung einen verbesserten Halt an dem Deckel aufweist. Der verbesserte Halt des Deckels soll auch dann gegeben sein, wenn der Aussendurchmesser des Trinkbecherrandes und des Innendurchmesser des Deckelrandes voneinander abweichen. Zudem soll die Dichtigkeit des Deckels gegenüber dem Trinkbecher und der Abdeckung verbessert werden.
Beschreibung
[0005] Der erfindungsgemässe Deckel für einen Trinkbecher umfasst eine Abdeckung und eine Kappe. Die Abdeckung hat einen Rand, welcher zur Befestigung der Abdeckung an dem Trinkbecher ausgebildet ist, und eine erste Trinköffnung. Die Kappe ist an der Abdeckung drehbar gehalten und weist eine zweite Trinköffnung auf. Durch Verdrehen der Kappe relativ zu der Abdeckung kann die erste Trinköffnung geöffnet und geschlossen werden.
[0006] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Deckel für einen Trinkbecher dadurch, dass die Abdeckung die Gestalt einer Ringdichtung aufweist. Die Abdeckung ist daher keine den Trinkbecher flächendeckend abschliessende Abdeckung wie aus dem Stand der Technik bekannt. Vielmehr ist die Abdeckung eine Ringdichtung mit einer Durchgangsöffnung, welche durch den Ring gebildet ist. Die Ringdichtung ist derart ausgeformt, dass sie die Dichtfunktion gegenüber dem Trinkbecher und der Kappe mit verbesserter Abdichtung erfüllt. Dabei ist der Materialeinsatz der Ringdichtung minimiert, da sich die Funktion der Ringdichtung auf die Abdichtung des Deckels gegenüber dem Trinkbecher und der Kappe beschränkt. Die Stabilität und die Vermittlung eines angenehmen sicheren Gefühls beim Trinken werden von der Kappe übernommen. Dementsprechend können die Ringdichtung und die Kappe aus unterschiedlichen Materialien bzw. Kunststoffen bestehen, welche für die getrennten Funktionsanforderungen besser geeignet sind, als ein einzelnes Material. Der Deckel ist daher bevorzugt aus einem Verbundwerkstoff hergestellt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Deckels ist, dass er durch die Verwendung von hochwertigen Kunststoffen wiederverwendbar ist. Er ist auch abwaschbar bzw. spülmaschinenfest. Denkbar ist es auch, dass zum Waschen die Kappe von der Ringdichtung abgenommen wird. Dadurch kann jeder Hohlraum und Schlitz des Deckels gereinigt werden.
[0007] Dadurch, dass die Kappe und die Ringdichtung aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt sind, lassen sich auch deren E-Module an die spezifische geforderte Funktion anpassen. Sinnvollerweise ist der Kunststoff der Ringdichtung weicher als der Kunststoff der Kappe. Die Abdeckung ist daher bevorzugt aus einem Kunststoff mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul hergestellt als die Kappe. Die Ringdichtung hat daher besonders gute Dichteigenschaften, lässt sich aber auch leicht auf den Trinkbecher aufsetzen. Zudem können in beiden Kunststoffgruppen die günstigsten gewählt werden. Ein weiterer Vorteil für die Gestaltung des Deckels ist, dass die beiden Kunststoffe unterschiedliche Farben haben können. Der Kunststoff der Kappe ist fester. Dadurch liefert die Kappe die notwendige Stabilität des Deckels und ein sicheres stabiles Gefühl beim Trinken, ohne dass das Gefühl beim Benutzer entsteht, dass die Lippen den Deckel nicht dichtend umschliessen können.
[0008] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass die Abdichtung zwischen der Abdeckung und der Kappe durch eine an der Abdeckung oder der Kappe vorgesehene umlaufende Nut und einer an der Abdeckung oder der Kappe ausgebildeten umlaufenden Dichtlippe realisiert ist, welche Dichtlippe dichtend verdrehbar in der Nut aufgenommen ist. Die Dichtigkeit zwischen Ringdichtung und Kappe wird durch dieses technische Merkmal verbessert. Der Deckel ist daher nicht nur dicht, wenn er kurz umfällt, sondern verhindert ein austreten von Flüssigkeit sogar noch dann, wenn der Trinkbecher auf den Kopf gestellt wird. Dabei lassen sich die Kunststoffe von Kappe und Ringdichtung derart aufeinander anpassen, dass sie trotz der Dichtung leicht aneinander gleiten.
[0009] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn die Ringdichtung im Querschnitt 2-stufig ausgeformt ist, wobei die 1. Stufe der Abdichtung gegenüber dem Trinkbecher dient und die 2. Stufe der Abdichtung gegenüber der Kappe dient. Die zwei Stufen bewirken eine gross Kontaktfläche zwischen der Ringdichtung und der Kappe einerseits und dem oberen Trinkbecherrand und der Ringdichtung andererseits. Die im Querschnitt zweistufige Ausgestaltung der Ringdichtung ermöglicht die Verbesserung der Abdichtung, da sich jede Stufe individuell an die Dichtanforderungen anpassen lässt.
[0010] Zweckmässigerweise ist die Nut am Übergang von der 1. Stufe zur 2. Stufe vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine grosse Dichtfläche, da die gesamte Oberfläche der zweiten Stufe zur Dichtung genutzt werden kann.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtlippe am freien Rand der Kappe ausgebildet. Dadurch, dass die Dichtlippe von der Kappe absteht ist sie besonders einfach umspritzbar. Wird die Kappe mit der Ringdichtung umspritzt, so ist der dichtende Obergang zwischen Kappe und Ringdichtung präzise. Dies führt zu einer verbesserten Abdichtung. Auch ist die Dichtfläche durch die exponierte abstehende Position der Dichtlippe vergrössert.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtlippe formschlüssig in der Nut gehalten. Dies verbessert zum einen die Abdichtung zwischen Ringdichtung und Kappe und verhindert zum anderen zuverlässig ein ungewolltes Lösen der beiden Bauteile voneinander.
[0013] Zweckmässigerweise ist der Formschluss durch eine erste Vertiefung an der Dichtlippe und eine in die Vertiefung eingreifende und an der Nut ausgebildeten erste Erhebung realisiert. Solche Ausformungen sind im Spritzgussverfahren einfach herstellbar und behindern die Entformung der Teile nicht. Zudem sind die Teile durch Vertiefung und Erhebung fest und trotzdem zueinander beweglich gehalten.
[0014] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass die Kappe aus einem Kunststoff hergestellt ist, welcher ein Elastizitätsmodul von 200 bis 2000 MPa aufweist und die Abdeckung aus einem Kunststoff hergestellt ist, welcher eine Zugspannung von 0,3 bis 10 MPa bei 100% Dehnung aufweist. Die Werte wurden nach der EN ISO 527-1/2 bestimmt.
[0015] Zweckmässigerweise weisen die Kunststoffe Härten zwischen 0 Shore A und 71 Shore D auf.
[0016] Bevorzugt sind die verwendeten Kunststoffe Propylen basierte Elastomere (PBE), da diese eine grosse Bandbreite an Materialeigenschaften erfüllen und alle Materialanforderungen des Erfindungsgegenstandes erfüllen können. Solche PBE werden unter dem Handelsnamen Vistamaxx vertrieben.
[0017] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umgreift der Rand der Kappe die zweite Stufe der Ringdichtung. Dadurch ist die Dichtfläche zusätzlich vergrössert.
[0018] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Kappe mit der Abdeckung verrastbar ist, wenn die erste und die zweite Trinköffnung fluchten.
[0019] Zweckmässigerweise ist eine zusätzliche Abdichtung zwischen Ringdichtung und Kappe dadurch realisiert, dass der innere Rand der Abdeckung in einer an der Kappe umlaufende Dichtmulde aufgenommen ist.
[0020] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass die Kappe mit der Abdeckung verrastbar ist, wenn die erste und die zweite Trinköffnung fluchten. Dadurch ist ein ungewolltes Schliessen der Trinköffnungen während des Trinkens verhindert. Auch ist es durch die Rückmeldung der Verrastung für den Benutzer erleichtert die beiden Trinköffnungen in die fluchtende Position zu bringen. Denkbar sind auch Verrastungen in anderen Positionen der Kappe relativ zu dem Dichtring vorzusehen. Auch kann eine Position vorgesehen sein, in der sich die Kappe leicht von der Ringdichtung trennen lässt (Reinigungsposition) oder eine Position in der der Deckel nur ein wenig geöffnet wird, um den Überdruck eines kohlensäurehaltigen Getränks vor dem Trinken abzubauen.
[0021] Zweckmässigerweise ist an der Abdeckung eine zweite Erhebung vorgesehen, welche mit der zweiten Trinköffnung dichtend zusammenwirken kann und in einer zweiten an der Kappe vorgesehenen Vertiefung einrasten kann. Dadurch sind durch einfache herzustellende Formen zwei Rastpositionen realisiert: Eine Verschlussposition und eine Offenposition.
[0022] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn an der Abdeckung und der Kappe eine Luftöffnung vorgesehen ist und die Luftöffnung der Kappe mit einem an der Abdeckung ausgeformten Nippel verrastbar ist. Dadurch kann in der Offenposition Flüssigkeit gleichmässig durch die beiden Trinköffnungen entweichen und der Deckel wird trotzdem nicht in der Verschlussposition undicht.
[0023] Bevorzugt ist die die Kappe mit einer lösbaren Verbindung an der Abdeckung gehalten. Dadurch ist die Kappe und die Abdeckung getrennt reinigbar und auch vorhandene Schlitze und Nuten sind für Reinigungszwecke zugänglich.
[0024] Bevorzugt ist die die lösbare Verbindung durch einen Bajonettverschluss realisiert. Dadurch lässt sich die Kappe besonders einfach in einer bestimmten Position von der Abdeckung abnehmen. Ein ungewolltes Lösen der beiden Bauteile ist durch das Vorsehen des Bajonettverschlusses verhindert.
[0025] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Set aus dem oben beschriebenen Deckel und einem aus einem spülmaschinengeeigneten Material hergestellten Trinkbecher einen Becherrand aufweisend. Geeignete Materialien für den Trinkbecher sind beispielsweise Keramik, Glas oder Kunststoffe da sich solche Trinkbecher einfach reinigen lassen und daher für die Wiederverwendung besonders gut geeignet sind. Das Set ist gut wiederverwendbar, da sowohl Deckel als auch Trinkbecher einfach zu reinigen sind und aus dauerhaften Materialien bestehen, welche keine Flüssigkeit aufnehmen, wie das beispielsweise für Karton typisch ist.
[0026] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Ringdichtung über den Becherrand stülpbar, wenn der Aussendurchmesser des Becherrandes bis zu 5 mm, bevorzugt bis zu 4 mm und besonders bevorzugt bis zu 3 mm grösser als der Innendurchmesser der 1. Stufe der Ringdichtung ist. Der Trinkbecher muss daher nur eine relativ geringe Toleranz seiner Abmessungen, insbesondere dem Aussendurchmesser des Becherrandes besitzen. Trotzdem kann der Deckel eine ausreichende Dichtheit herstellen, da sich die Ringdichtung etwas dehnen lässt und fest auf dem Trinkbecher sitzt. Durch die relativ geringen Anforderungen an die Toleranzen der Trinkbecherabmessungen lässt sich dieser günstig herstellen.
[0027] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: <tb>Fig. 1 ;<SEP>eine axonometrische Ansicht einer Abdeckung, welche Teil eines Trinkbecherdeckels ist; <tb>Fig. 2 :<SEP>eine axonometrische Ansicht einer Kappe, welche zusammen mit der Abdeckung einen Trinkbecherdeckel bilden kann; <tb>Fig. 3 :<SEP>den Deckel gebildet aus der Abdeckung und der Kappe in einer Draufsicht; <tb>Fig. 4 :<SEP>einen Schnitt durch den Deckel entlang der Schnittlinie IV–IV und <tb>Fig. 5 :<SEP>eine axonometrische Ansicht des zusammengesetzten Deckels.
[0028] In den Fig. 3 bis 5 ist ein Deckel für einen Trinkbecher gezeigt, welcher gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Der Deckel 11 umfasst eine Abdeckung und eine Kappe 13.
[0029] Die in Fig. 1 alleine dargestellte Abdeckung ist als eine Ringdichtung 15 ausgebildet. Die Zweiteiligkeit des Deckels hat den Vorteil, dass die an den Deckel 11 gestellten Aufgaben besser erfüllt werden können. So kann die Ringdichtung 15 aus einem weicheren gut dichtenden und gleitfähigen Werkstoff hergestellt sein, wohingegen die Kappe 13 aus einem härteren, stabilisierenden Werkstoff hergestellt sein. Der Deckel 11 kann daher als aus einem Verbund- bzw. Compositwerkstoff hergestellt betrachtet werden. Dadurch, dass sowohl die Ringdichtung 15 als auch die Kappe 13 kreisförmig sind (Fig. 3 ) lassen sie sich gegeneinander verdrehen.
[0030] Im Gegensatz zum Stand der Technik hat die Abdeckung keinen Boden, sondern weist eine Durchgangsöffnung 17 auf, um die herum sich die Ringdichtung 15 ringförmig erstreckt. An der Ringdichtung 15 ist eine erste Trinköffnung 19 vorgesehen durch die bei Benutzung eines Trinkbechers, auf den der erfindungsgemässe Deckel 11 aufgesetzt ist, Flüssigkeit strömen kann.
[0031] Die Ringdichtung 15 ist im Querschnitt 2-stufig ausgeformt. Eine erste Stufe 21 dient der dichtenden Befestigung der Ringdichtung 15 am oberen Rand eines Trinkbechers. Eine zweite Stufe 23, welche an die erste Stufe 21 anschliesst, dient der dichtenden Halterung der Kappe 13.
[0032] Der Aufbau der Ringdichtung 15 ist am besten aus der Fig. 4 ersichtlich. Zur dichtenden Halterung der Kappe 13 ist am Übergang von der ersten zu der zweiten Stufe 21,23 eine umlaufende Nut 25 vorgesehen. Die Nut 25 umgreift den äusseren Rand der Kappe 13, welcher als eine umlaufende Dichtlippe 27 ausgebildet ist. Die Dichtung zwischen Ringdichtung 15 und Kappe 13 wird durch mehrere Merkmale verbessert. Am oberen Rand der Nut 25 ist eine erste Erhebung 29 ausgeformt, welche in eine erste Vertiefung 31 an der Dichtlippe eingreift. Dadurch wird nicht nur die Dichtigkeit am Übergang zwischen Ringdichtung 15 und Abdeckung 13 verbessert, sondern diese beiden Bauteile sind auch formschlüssig aneinander gehalten. Zudem ist der Rand 33 der Kappe 13 im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dadurch kann der Rand der Kappe 13 die zweite Stufe 23 vollständig umgreifen. Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung ist am Grund des U-förmigen Randes 33 eine Dichtmulde 35 ausgebildet, in welcher der die Durchgangsöffnung 17 begrenzende innere Rand 37 der Ringdichtung 15 aufgenommen ist. Zwischen der Ringdichtung 15 und der Kappe 13 existiert daher eine grosse Dichtfläche. Die erzeugte Dichtfläche könnte auch als eine Labyrinthdichtung bezeichnet werden. Da die grosse Dichtfläche auch eine vergrösserte Haftreibung mit sich bringt, ist es bevorzugt wenn die Werkstoffe der beiden Bauteile gut aneinander gleiten. Dadurch ist trotz der ausgezeichneten Dichtigkeit eine leichte Verdrehbarkeit der Kappe 13 gegenüber der Ringdichtung 15 gegeben. Zur Abdichtung der Ringdichtung 15 gegenüber dem Trinkbecher ist an der Unterseite der Ringdichtung 15 eine im Querschnitt U-förmige Trinkbecher-Randaufnahme 38 ausgebildet. An dem einen U-Schenkel ist eine Dichtnoppe 40 ausgebildet. Zwischen der Dichtnoppe 40 und dem der Dichtnoppe 40 gegenüberliegenden Schenkel kann der Trinkbecher-Rand dichtend aufgenommen werden. Der weiche und flexible Kunststoff der Ringdichtung 15 ermöglicht es, dass die Schenkel an dem Trinkbecherrand gut anliegen.
[0033] Damit die Ringdichtung 15 und die Kappe 13 gut ineinandergreifen ist es bevorzugt, wenn die Kappe 13 mit der Ringdichtung 15 umspritzt wird. Denkbar ist es auch, wenn die Teile separat hergestellt werden und im Anschluss ineinander gesteckt werden.
[0034] Bevorzugt ist die Ringdichtung 15 aus einem Kunststoff hergestellt, welcher in einem E-Modul Bereich zwischen 0,3 N/mm<2>und 10 N/mm<2>liegt. Die Kappe 13 ist bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt, welcher in einem E-Modul Bereich zwischen 200 N/mm<2>und 2000 N/mm<2>liegt. Demnach ist der Kunststoff der Ringdichtung 15 weicher als der Kunststoff der Kappe 13. Der Kunststoff der Kappe 13 stabilisiert den Deckel 11 und gibt dem Benutzer beim Trinken ein angenehmes festes Gefühl, da dieser die Kappe 13 zwischen den Lippen aufnimmt. Der Kunststoff der Ringdichtung 15 hingegen liefert eine ausgezeichnete Abdichtung gegenüber dem Trinkbecher und der Kappe 13 und erleichtert das Aufsetzen und Lösen des Deckels 13 von dem Trinkbecher. Die Flexibilität des Dichtringes 15 ermöglicht auch, dass der Deckel auf Trinkbecher passt, deren oberer Rand einen Aussendurchmesser hat, welcher um bis zu 3 mm vom Innendurchmesser der ersten Stufe 21 abweichen darf. Insbesondere für Trinkbecher aus Materialien wie Glas oder Keramik ist der Deckel 11 besonders geeignet, da die Toleranz des Aussendurchmessers des Becherrandes relativ gering sein kann und trotzdem eine Dichtheit zwischen Trinkbecher und Deckel gegeben ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die beiden Bauteile unterschiedliche Farben haben können. Bevorzugt werden als Kunststoffe für Ringdichtung 15 und Kappe 13 Propylen basierte Elastomere gewählt, da diese alle Materialanforderungen des erfindungsgemässen Deckels 11 erfüllen können.
[0035] Zum Öffnen und Schliessen des Deckels 11 ist es notwendig, dass die Kappe 13 eine zweite Trinköffnung 39 aufweist, welche bevorzugt identische Aussenkonturen wie die erste Trinköffnung 19 aufweist. Werden die beiden Trinköffnungen 19,39 durch Verdrehen der Kappe 13 relativ zur Ringdichtung 15 zur Deckung gebracht, so kann Flüssigkeit aus dem Trinkbecher getrunken werden. An der Ringdichtung 15 ist eine zweite Erhebung 41 ausgebildet. Die Aussenkonturen der zweiten Erhebung 41 entsprechen den Innenkonturen der zweiten Trinköffnung 39. Durch Verdrehen kann die zweite Erhebung 41 daher in der zweiten Trinköffnung 39 verrasten. Dadurch erhält der Benutzer eine Rückmeldung, dass der Deckel 11 verschlossen ist und die Abdichtung der zweiten Trinköffnung 39 wird verbessert.
[0036] An der Innenseite der Kappe 13, bevorzugt in kurzem Abstand zu der zweiten Trinköffnung 39, ist eine zweite Vertiefung 43 vorgesehen (in den Figuren nicht gezeigt). Die zweite Vertiefung entspricht in ihren Innenkonturen bevorzugt den Aussenkonturen der zweiten Erhebung. Dadurch können die Kappe 13 und die Ringdichtung 15 auch miteinander verrasten, wenn die erste und die zweite Trinköffnung 19,39 miteinander fluchten. Es versteht sich, dass durch das Vorsehen von zusätzlichen Vertiefungen und Erhebungen das Verrasten der Kappe 13 an der Ringdichtung in jeder beliebigen Position möglich ist. Zusammenwirkende Vertiefungen und Erhebungen können entweder an der Ringdichtung 15 oder an der Kappe 13 vorgesehen sein.
[0037] Zweckmässigerweise ist an der Kappe 13 und der Ringdichtung 15 eine erste bzw. zweite Luftöffnung 45a, 45b vorgesehen. Dadurch kann in bekannter Weise sichergestellt werden, dass die Flüssigkeit kontinuierlich durch die beiden Trinköffnungen 19,39 strömt. Damit auch die Luftöffnung 45b verschlossen ist, wenn die zweite Trinköffnung verschlossen ist, ist an der zweiten Stufe 23 ein Nippel 47 vorgesehen. Der Nippel 47 kann mit der zweiten Trinköffnung 45b verrasten.
Legende
[0038] <tb>11<SEP>Deckel für einen Trinkbecher <tb>13<SEP>Kappe <tb>15<SEP>Ringdichtung <tb>17<SEP>Durchgangsöffnung <tb>19<SEP>Erste Trinköffnung <tb>21<SEP>Erste Stufe der Ringdichtung <tb>23<SEP>Zweite. Stufe der Ringdichtung <tb>25<SEP>Nut <tb>27<SEP>Dichtlippe <tb>29<SEP>Erste Erhebung <tb>31<SEP>Erste Vertiefung <tb>33<SEP>Rand der Kappe <tb>35<SEP>Dichtmulde <tb>37<SEP>Innerer Rand der Ringdichtung <tb>38<SEP>Trinkbecher-Randaufnahme <tb>39<SEP>Zweite Trinköffnung <tb>40<SEP>Dichtnoppe <tb>41<SEP>Zweite Erhebung <tb>43<SEP>Zweite Vertiefung <tb>45a, 45b<SEP>Erste, zweite Luftöffnung <tb>47<SEP>Nippel

Claims (18)

1. Deckel (11) für einen Trinkbecher umfassend – eine Abdeckung (15), welche die Gestalt einer Ringdichtung (15) aufweist mit – einem Rand, welcher zur Befestigung der Abdeckung (15) an dem Trinkbecher ausgebildet ist und – einer ersten Trinköffnung (19) und – eine Kappe (13), welche an der Abdeckung (15) drehbar gehalten ist und eine zweite Trinköffnung (39) aufweist, wobei durch Verdrehen der Kappe (13) relativ zu der Abdeckung (15) die erste Trinköffnung (19) geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) und die Kappe (13) aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt sind, wobei die Abdeckung (15) aus einem Kunststoff mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul hergestellt ist als die Kappe (13).
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen der Abdeckung (15) und der Kappe (13) durch eine an der Abdeckung (15) oder der Kappe (13) vorgesehene umlaufende Nut (25) und einer an der Abdeckung oder der Kappe ausgebildeten umlaufenden Dichtlippe (27) realisiert ist, welche Dichtlippe (27) dichtend verdrehbar in der Nut (25) aufgenommen ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (15) im Querschnitt 2-stufig ausgeformt ist, wobei die 1. Stufe (21) der Abdichtung gegenüber dem Trinkbecher dient und die 2. Stufe (23) der Abdichtung gegenüber der Kappe dient.
4. Deckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (25) am Übergang von der 1. Stufe (21) zur 2. Stufe (23) vorgesehen ist.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (27) am freien Rand (33) der Kappe (13) ausgebildet ist.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (27) formschlüssig in der Nut (25) gehalten ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (13) aus einem Kunststoff hergestellt ist, welcher ein Elastizitätsmodul von 200 bis 2000 MPa aufweist
8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) aus einem Kunststoff hergestellt ist, welcher eine Zugspannung von 0,3 bis 10 MPa bei 100% Dehnung aufweist.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Abdeckung (15) und die Kappe (13) verwendeten Kunststoffe eine Härte zwischen 0 Shore A und 71 Shore D aufweisen.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Abdeckung (15) und die Kappe (13) verwendeten Kunststoffe Propylen basierte Elastomere (PBE) sind.
11. Deckel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (33) der Kappe (13) die zweite Stufe (23) der Ringdichtung (15) umgreift.
12. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (13) mit der Abdeckung (15) verrastbar ist, wenn die erste und die zweite Trinköffnung (19,39) fluchten.
13. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (15) eine zweite Erhebung (41) vorgesehen ist, welche mit der zweiten Trinköffnung (39) dichtend zusammenwirken kann und in einer zweiten an der Kappe (13) vorgesehenen Vertiefung (43) einrasten kann.
14. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (37) der Abdeckung (15) in einer an der Kappe (13) umlaufende Dichtmulde (35) aufgenommen ist.
15. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (13) mit einer lösbaren Verbindung an der Abdeckung (15) gehalten ist.
16. Deckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung durch einen Bajonettverschluss realisiert ist.
17. Set aus dem Deckel (11) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche und einem aus einem spülmaschinengeeigneten Material hergestellten Trinkbecher einen Becherrand aufweisend.
18. Set nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (15) über den Becherrand stülpbar ist, wenn der Aussendurchmesser des Becherrandes bis zu 5 mm, bevorzugt bis zu 4 mm und besonders bevorzugt bis zu 3 mm grösser als der Innendurchmesser der 1. Stufe (21) der Ringdichtung (15) ist.
CH01055/16A 2015-08-17 2016-08-16 Deckel für einen Trinkbecher. CH711464B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH11782015 2015-08-17
CH362016 2016-01-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH711464A2 true CH711464A2 (de) 2017-02-28
CH711464B1 CH711464B1 (de) 2020-08-31

Family

ID=57961346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01055/16A CH711464B1 (de) 2015-08-17 2016-08-16 Deckel für einen Trinkbecher.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH711464B1 (de)
DE (1) DE102016215239A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016215239A1 (de) 2017-02-23
CH711464B1 (de) 2020-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019126132B4 (de) Cremetiegel
EP2459148B1 (de) Verschlusssystem für eine auslaufgeschützte flasche für kindernahrung
EP1931300B1 (de) Auslaufgeschützte flasche für kindernahrung
DE68906636T2 (de) Ausgabeverschluss.
DE3302842A1 (de) Behaeltnis, insbesondere trinkgefaess
DE102005058399A1 (de) Deckelgefäß
EP3689192A1 (de) Trinkaufsatz für ein trinkgefäss und trinkgefäss mit einem solchem aufsatz
DE2635940A1 (de) Haftschalenbehaelter
DE1907482A1 (de) Sicherheitspackung
EP0840697A1 (de) Speisebehälter, insbesondere zum servieren, aufbewahren und transportieren
DE102020118326B4 (de) Gefäßverschlussanordnungen
CH711464A2 (de) Deckel für einen Trinkbecher.
EP2069216B1 (de) Verschlussvorrichtung für einen verpackungsbeutel und verpackung mit einer verschlussvorrichtung
DE202005010253U1 (de) Halter für Getränkebehälter
DE102013002746B3 (de) Belüftungsventil und Behälterdeckel mit Belüftungsventil
DE102019106312A1 (de) Babyflaschen-Aufsatz
DE8717509U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters
DE102013103023B4 (de) Verschlusselement
DE102022124715A1 (de) Drehverschlusssystem für ein Behältnis
DE7122745U (de) Kunststoffbehälter
DE9202242U1 (de) Tafelgerät
DE102009060680B4 (de) Luftdichter Behälter und Pressform zum Pressformen des luftdichten Behälters
DE202004007535U1 (de) Kunststoffdeckel für luftdicht verschließbare Behälter
DE3626848A1 (de) Isoliergefaess fuer lebensmittel
DE1816315A1 (de) Ventilkappen fuer Behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
PK Correction

Free format text: BERICHTIGUNG