DE3320166C2 - Behälter, insbesondere Flasche - Google Patents
Behälter, insbesondere FlascheInfo
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- DE3320166C2 DE3320166C2 DE19833320166 DE3320166A DE3320166C2 DE 3320166 C2 DE3320166 C2 DE 3320166C2 DE 19833320166 DE19833320166 DE 19833320166 DE 3320166 A DE3320166 A DE 3320166A DE 3320166 C2 DE3320166 C2 DE 3320166C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D53/00—Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
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Abstract
Ein Behälter, insbesondere eine Flasche, hat eine auf seiner Oberseite aufsetzbare Schutzkappe (6) zur Abdeckung eines bestimmten Bereiches (2) des Behälters und einen in einer Ringrille (4) des Behälters untergebrachten und über diesen überstehenden Dichtring (5), der bei aufgesetzter Schutzkappe zwischen dieser und dem Grund der Ringrille angeordnet ist. Um eine Abdeckung des sterilen Bereiches des Behälters mit Hilfe der Schutzkappe in preiswerter Art zu schaffen, ohne daß der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Behälter während des Sterilisiervorganges im Bereich des Dichtrings beschädigt wird, weist der mit Schutzkappe oder mit Behälter bezeichnete Körper auf seiner Innenseite bzw. auf seiner Außenseite zwei nebeneinander liegende zylindrische Ringflächen (7, 8) unterschiedlicher Durchmesser auf, von denen jeweils eine zur Anlage des Dichtringes dient (Fig. 1).
Description
3 4
rnatisch dargestellt Es zeigt ring an der Ringfläche 9 anliegt, hält nach dem Stenli-
F i g. 1 eine Seitenansicht mit einem längsgeschnitte- siervorgang der Kopf 1 steril, da zwischen dem Dichtnen
Teil, ring 5 und dem Flaschenhals 3 auf der einen Seite und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maß- der Innenseite der Schutzkappe 6 auf der anderen Seite
stab. 5 keine Bakterien zu dem von der Schutzkappe 6 abge-
F i g. 3 eine Abwandlung des Behälters, dargestellt deckten Kopf 1 der Flasche dringen können,
nach Art eines Ausschnittes aus F ig. 1. Anstatt an der Schutzkappe 6 können die beiden
Eine aus Kunststoff im ß'asverfahiren hergestellte und Ringflächen und die Kegelfläche auch an der Flasche
während des Herstellungsvorganges gefüllte und ver- angebracht sein.
schlossene Faltenbalgflasche hat auf ihrer Oberseite ei- ίο Zur Anbringung des auf den Kopf 1 aufsteckbaren
ne nach Art eines Rüssels ausgebildeten, kegelförmigen Katheters wird die Schutzkappe 6 von der Flasche abKopf
1, der zum Aufstecken eines Katheters für die genommen und der Brechverschluß 3 wird geöffnet. Die
Blasenspülung dient. Auf dem Kopf 1 ist ein Brechver- Faltenbalgflasche ist damit zur Blasenspülung fertig.
Schluß 2 angebracht. Auf der vom Brechverschluß 2 Eine zusätzliche Rastverbindung zwischen der
abgewandten Seite schließt sich an den Kopf 1 ein im is Schutzkappe 6b und dem Flaschenhals 36 zeigt Fig. 3.
wesentlichen zylindrischer und .gegen den Kopf 1 erwei- Der Flaschenhals 36 hat hierzu unterhalb der Ringnut 4
terter Raschenhals 3 an, der eine Ringnut 4 zur Aufnah- einen Rastwulst 7, der mit einer in? unteren Berich der
me eines über den Flaschenhals überstehenden Dicht- Innenseite der Schutzkappe 66 angeordneten und dem
ringes aus einem insbesondere aus Silikonkautschuk be- Rastwulst 7 angepaßten Rastnut zusammenwirkt. Wenn
stehenden, sterilisierbaren Werkstoff hat Ober den 20 in beiden Lagen der Schutzkappe β auf der Flasche 1
Kopf t der Flasche ist eine becherförmige Schutzkappe eine Rastverbindung vorhanden sea· solL so sind entwe-6
gestülpt, die aus Kunststoff hergestellt ist snd die den der an der Flasche zwei Rastwülste oder an der Schutz-Kopf
1 bedeckt und bis zum Flaschenhals 3 reicht Der kappe sind zwei Rastnuten vorgesehen. Die Rastnut
Werkstoff der Flasche kann unter Sterilisiertemperatu- kann auch an der Schutzkappe und der Rastversprung
ren plastisch werden, wogegen der Werkstoff der 25 kann an der Flasche vorgesehen sein.
Schutzkappe 6 unter diesen Temperaturen seine Steifig- Dei- Rastwulst 10 kann im Querschnitt gesehen nach
keit beibehält Art eines nach unten stehenden Widerhakens ausgebil-
Auf der Innenseite der Schutzkappe 6 ist im Bereich det sein, wobei die Rastrille in der Schutzkappe 6ö dievon
deren offenen Sehe eine abgestufte Ringnut zur sem Rastwulst angepaßt ist Die den Rastwulst 7 aufwei-Aufnahme
des Dichtringes angeordnet Die Ringnut hat 30 sende Rastverbindung ist so ausgebildet, daß sie die
zwei zylindrische Ringflächen 8 und 9 unterschiedlicher Wirkung des Dichtringes 5 nicht beeinflußt, sondern nur
Durchmesser und eine dazwischen angeordnete Kegel- einen erhöhten Widerstand gegen das Abziehen der
fläche 10, welche einen Obergang zwischen den beiden Schutzkappe 6b bietet
solchen Durchmesser, daß der in der Ringrille 4 der 35 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
dialem Druck untergebrachte Dichtring 5 von der Ringfläche 8 aus praktisch keinem zusätzlichem oder einem
nur geringem radialem Druck ausgesetzt wird. Die
Rastverbir lung zwischen der Schuukappe 6 und der 40
Flasche ist jedoch mit Hilfe des Dichtringes 5 derart
ausgebildet daß die Schutzkappe 6 gerade auf der Flasche gehalten wird. Die Schutzkappe 6 wird in dieser
Lage auf die Flasche aufgesetzt bevor diese sterilisiert
wird. Entgegen der Darstellung in F i g. 1 ist hierbei zwi- 45
sehen dem BrechVerschluß 2 ui.d dem Grund der
Schuukappe 6 ein Abstand vorhanden.
nur geringem radialem Druck ausgesetzt wird. Die
Rastverbir lung zwischen der Schuukappe 6 und der 40
Flasche ist jedoch mit Hilfe des Dichtringes 5 derart
ausgebildet daß die Schutzkappe 6 gerade auf der Flasche gehalten wird. Die Schutzkappe 6 wird in dieser
Lage auf die Flasche aufgesetzt bevor diese sterilisiert
wird. Entgegen der Darstellung in F i g. 1 ist hierbei zwi- 45
sehen dem BrechVerschluß 2 ui.d dem Grund der
Schuukappe 6 ein Abstand vorhanden.
Nach dem Sterilisiervorgang und nach dem Erkalten
der Flasche wird die Schutzkappe 6 derart nach unten
gedrückt, daß die RinglUche 9 zur Anlage an den Dicht- so
ring 5 kommt und diesen radial derart spannt daß eine
für die Keimfreiheit des von der Schuukappe 6 abgedeckten Kopfes 1 der Flasche ausreichende Dichtung
des Spaltes zwischen der Flasche und der Schuukappe 6
vorhanden ist Das dichte Aufseuen der Schuukappe 55
auf der Flasche wird durch die Kegelfläche 9 erleichtert
Wenn die Ringfläche 9 an dem Dichtring S anliegt steht
der Grund der Schutzkappe 6 auf dem Brechverschluß 2
der Flasche wird die Schutzkappe 6 derart nach unten
gedrückt, daß die RinglUche 9 zur Anlage an den Dicht- so
ring 5 kommt und diesen radial derart spannt daß eine
für die Keimfreiheit des von der Schuukappe 6 abgedeckten Kopfes 1 der Flasche ausreichende Dichtung
des Spaltes zwischen der Flasche und der Schuukappe 6
vorhanden ist Das dichte Aufseuen der Schuukappe 55
auf der Flasche wird durch die Kegelfläche 9 erleichtert
Wenn die Ringfläche 9 an dem Dichtring S anliegt steht
der Grund der Schutzkappe 6 auf dem Brechverschluß 2
i\ weise so ausgebildet, daß der Dichtring 5 etwa um die
g Hälfte seines Durchmessers über den Kopf 1 der FIa-
ty, sehe radial übersteht. Die Ringfläche 9 kann auch mit
% der zylindrisch ausgebildeten Innenfläche der Schutz-
ίί kappe 6 in einer Sbene liegen, da die Lage der Schutz- 65
'''I kappe 6 auf der Rasche durch das Anstehen ihres Grundes
an dem Brechverscf Juß 2 bestimmt ist. Die über den
Claims (8)
1. Behälter, insbesondere Flasche, mit einer auf
seiner Oberseite aufsetzbaren Schutzkappe (6) zur 5
Abdeckung eines bestimmten Bereiches (2) des Behälters und mit einem in einer Ringrille (4) untergebrachten
und über den Behälter radial überstehen- Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter entden
Dichtring (5), der bei aufgesetzter Schutzkappe sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
zwischen dieser und dem Grund der Ringrille ange- 10 Bei einem bekannten Behälter der vorgenannten Art ordnet ist. wobei die einen sterilen Bench des Behäl- liegt der Dichtring unter Vorspannung am Grund der tes abdeckende Schutzkappe aus einem Werkstoff ihn aufnehmenden Ringrille an, was bei einem nachgiebesteht, dessen Steifigkeit unter Sterilisiertempera- bigen Behälter nachteilig sein kann, da dann die Gefahr tür unbeeinflußt bleibt, und mit einer in Schließlage besteht, daß der Dichtring nicht unter der zur Abdichder Schutzkappe der Ringrille gegenüber liegenden 15 -.ung des Spaltes zwischen dem Behälter und der Schutzzylindrischen Ringfläche (9), dadurch gekenn- kappe notwendigen Spannung steht (DE-OS 27 27 737). zeichnet, daß der Behälter aus einem thermopla- Es ist auch bekannt, den in einer Rille untergebrachstischen Kunststoff besteht, der unter Sterilisiertem- ten Dichtring beim Aufsetzen der Schutzkappe unter peratur plastisch werden kann, daß der mit Schutz- Verschieben längs einer Kegelfläche zu spannen, was kappe oder mit Behälter bezeichnete Körper auf 20 nur bei einer anderweitig in Schließlage festlegbaren seiner Innenseite bzw. auf seiner Außenseite neben Schutzkappe möglich ist (GB-PS 20 03 7i7 und DE-PS der ersten zylindrischen Ringfläche (8,9) eine zweite 70 476).
zwischen dieser und dem Grund der Ringrille ange- 10 Bei einem bekannten Behälter der vorgenannten Art ordnet ist. wobei die einen sterilen Bench des Behäl- liegt der Dichtring unter Vorspannung am Grund der tes abdeckende Schutzkappe aus einem Werkstoff ihn aufnehmenden Ringrille an, was bei einem nachgiebesteht, dessen Steifigkeit unter Sterilisiertempera- bigen Behälter nachteilig sein kann, da dann die Gefahr tür unbeeinflußt bleibt, und mit einer in Schließlage besteht, daß der Dichtring nicht unter der zur Abdichder Schutzkappe der Ringrille gegenüber liegenden 15 -.ung des Spaltes zwischen dem Behälter und der Schutzzylindrischen Ringfläche (9), dadurch gekenn- kappe notwendigen Spannung steht (DE-OS 27 27 737). zeichnet, daß der Behälter aus einem thermopla- Es ist auch bekannt, den in einer Rille untergebrachstischen Kunststoff besteht, der unter Sterilisiertem- ten Dichtring beim Aufsetzen der Schutzkappe unter peratur plastisch werden kann, daß der mit Schutz- Verschieben längs einer Kegelfläche zu spannen, was kappe oder mit Behälter bezeichnete Körper auf 20 nur bei einer anderweitig in Schließlage festlegbaren seiner Innenseite bzw. auf seiner Außenseite neben Schutzkappe möglich ist (GB-PS 20 03 7i7 und DE-PS der ersten zylindrischen Ringfläche (8,9) eine zweite 70 476).
zylindrische Ringfläche (9,8) anderen Durchmessers Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abaufweist,
daß bei auf dem Behälter aufgesetzter deckung des sterilen Bereiches des Behälters mit Hilfe
Schutzkappe jeweils eine der beiden zylindrischen 25 der Schutzkappe in preiswerter Art zu schaffen, ohne
Ringflächen zur Anlage des Dichtringes dient und daß der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestedaß
zwischen den beiden zylindrischen Ringflächen hende Behälter während des Sterilisiervorganges im Beeine
Obergangsfläche (10) vorgesehen ist reich des Dichtringes beschädigt wird. Diese Aufgabe
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
zeichnet, daß zwischen den beiden zylindrischen 30 Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Eine der beiden
Ringflächen *, 9) eine kegelförmige Obergangsflä- zylindrischen Ringflächen dient dazu, den Dichtring mit
ehe (10) vorgesehen ist solch geringem radialem Druck aufzunehmen, daß die
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Schutzkappe vom Dichtring noch gehalten wird, daß
kennzeichnet daß die eine RingQäche (8) einen sol- aber an dem während des Sterilisiervorganges evtL bis
chen Durchmesser hat, daß der daran anliegende 35 zur Grenze seiner Erweichungsfähigkeit plastisch wer-Dichtring
(5) praktisch druckfrei bleibt und zwischen denden Behälters keine Beschädigung durch den Dichtdiesem
und der Schutzkappe (6) nur eine Rastver- ring auftritt Da der auf den Dichtring hierbei ausgeübte
bindung besteht, und daß der Durchmesser der an- radiale Druck zur Aufrechterhaltung der Keimfreiheit
deren Ringfläche (9) derart gewählt ist, daß der dar- nach dem Sterilisiervorgang nicht ausreicht, dient der
an anliegende Dichtring zur Erreichung einer ausrei- 40 andere der beiden Ringflächen dazu, den Dichtring nach
chenden Dichtwirkung radial zusammengedrückt dem Sterilisiervorgang derart radial zusammenzudrükwird.
ken, daß der Spalt zwischen dem Behälter und der
4. Behälter nach einem der vorhergehenden An- Schutzkappe ausreichend dicht ist. Die Ringrille ist an
spräche, dadurch gekennzeichent, daß die den grö- einem aus Kunststoff gespritzten Behälter einfach anzußeren
Durchmesser aufweisende Ringfläche (8) dem 45 bringen. Die auf die Oberseite des Behälters aufzustekfreien
Ende der Schutzkappe (6) näher liegt, als die kende Schutzkappe kann in großer Stückzahl preiswert
andere Ringfiäche (9). hergestellt werden. Der Dichtring aus einem sterilisier-
5. Behälter nach einem der vorhergehenden An- baren Werkstoff, insbesondere Silikon-Kautschuk, ist
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrille ein Massenartikel und kann in einfacher Weise in die
(4) vom oberen Ende des Behälters und die vom 50 Ringrille eingelegt werden. Das Ganze ist preiswert heroffenen
Ende der Schutzkappe abgewandte Ringflä- zustellen und zusammenzubauen. Zur Entnahme des
ehe (9) einen solchen Abstand vom oberen Ende des Bchälterinhaltes kann die Schutzkappe in einfacher
Behälters bzw. vom Boden der Schutzkappe (6) ha- Weise vom Behälter abgenommen werden. Bei einem
ben, daß bei deren Aufstehen auf dem Behälter der Behälter mit einem Brechverschluß und mit einem dar-Dichtring
(5) an dieser Ringfläche anliegt. 55 an anschließenden Bereich zum Aufstecken eines Ka-
6. Behälter nach einem der vorhergehenden An- theters ist die Ringrille in vorteilhafter Weise auf der
sprüche, dadurch gekennzeichnet daß der von der vom Brechverschluß abgewandten Seite des Kopfes des
Schutzkappe (6) unbeeinflußte Dichtring (5) druck- Behälters angeordnet
frei am Grund der ihn am Behälter aufnehmenden Das Zusammendrücken des Dichtringes nach dem
Ringrille (4) anliegt. 60 Sterilisiervorgang und nach dem Erkalten des Behälters
7. Behälter nach einem der vorhergehenden An- wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erleichtert,
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Eine zusätzliche Rastverbindung zwischen der
Bereichs der Anlagestelle des Dichtringes (5) an der Schutzkappe und dem Behälter wird durch die Merkma-Schutzkappe
(6b) an dieser ein mit einem Rastteil (7) Ie des Anspruches 7 erreicht.
des Behälters zusammenwirkender Rastteil vorgese- 65 Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
hen ist. übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeich-
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn- nung. In dieser ist eine Flasche aus Polyäthylen als Auszeichnet,
daß am Behälter oder an der Schutzkappe führungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sehe-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218071 DE8218071U1 (de) | 1982-06-24 | 1982-06-24 | Behaelter insbesondere Flasche aus Kunststoff |
DE19833320166 DE3320166C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Behälter, insbesondere Flasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320166 DE3320166C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Behälter, insbesondere Flasche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320166A1 DE3320166A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3320166C2 true DE3320166C2 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6200612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320166 Expired DE3320166C2 (de) | 1982-06-24 | 1983-06-03 | Behälter, insbesondere Flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320166C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE79191C (de) * | A. tschurtschenthaler, Bozen, Süd-Tirol | Verfahren zum Verschliefsen von Gefäfsen mittelst aufzusetzender Kappe | ||
DE70476C (de) * | F. GUILLEAUME und E. GOLTSTEIN in Bonn | Conservenbüchsenverschlufs | ||
DE2653933A1 (de) * | 1976-11-27 | 1978-06-01 | Henkel Kgaa | Verwendung von cyclohexanhexacarbonsaeure als korrosionsinhibitor fuer brauchwassersysteme |
DE2727737C2 (de) * | 1977-06-21 | 1982-07-29 | Franz Pohl, Metall- und Kunststoffwarenfabrik GmbH, 7500 Karlsruhe | Bördelkapsel |
DE2755114C2 (de) * | 1977-12-10 | 1986-10-16 | Hugo 7995 Neukirch Schrott | Verschluß- und Befestigungsanordnung für einen Betriebsmittelbehälter für Haushaltsmaschinen |
CA1112417A (en) * | 1978-03-13 | 1981-11-17 | David A. Winchell | Method of making frangible seal |
-
1983
- 1983-06-03 DE DE19833320166 patent/DE3320166C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320166A1 (de) | 1984-12-06 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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