DE3544244C2 - - Google Patents

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DE3544244C2
DE3544244C2 DE3544244A DE3544244A DE3544244C2 DE 3544244 C2 DE3544244 C2 DE 3544244C2 DE 3544244 A DE3544244 A DE 3544244A DE 3544244 A DE3544244 A DE 3544244A DE 3544244 C2 DE3544244 C2 DE 3544244C2
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    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Oft soll ein fließfähiges Füllgut, insbesondere harzartiger Kunststoff, aus einem Beutel entnommen werden, ohne daß das Füllgut mit der Atmosphäre oder mit der menschlichen Haut in Berührung kommt. Auch soll oft nur eine Teilmenge ent­ nommen werden, und es ist dann erwünscht, einen lösbaren Verschluß an dem Beutel bequem anbringen zu können. Für diese und andere Zwecke sind Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art entwickelt worden. Sie haben gegenüber Beuteln mit angesetzten, z.B. angeschweißten, Entnahme- oder Füllstutzen den Vorteil zuverlässiger Dichtigkeit auch bei Langzeitlagerung.
Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art (DE-OS 25 25 000) bestehen die an dem Entnahmeteil vorgesehenen Trennmittel aus einem zentrischen Spitz­ konus, der in seiner Seitenwand die Durchgangsöff­ nung aufweist und an seiner Basis an eine flachere Konusfläche anschließt, die die Dichtfläche bildet und mit einer dazu passenden Dichtfläche des Abdicht­ teils zusammenwirkt. Beim Zusammenstecken muß die Beutelwand durchtrennt werden, bevor die Dichtflächen zusammentreffen und eine weitere Relativbewegung in Zusammensteckrichtung nicht mehr möglich ist.
In der genannten DE-OS ist nichts darüber ausgesagt, wie die zusammengesteckten Teile zusammengehalten werden.
Bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung kann es vorkommen, daß der Spitzkonus die Beutelwand nicht durchtrennt, sondern lediglich vorschiebt; dieser Fall kann besonders bei dickwandigen und/oder doppelwandigen Beuteln eintreten. Auch wenn die Beutelwand durchtrennt wird, kann sich leicht eine unzureichende und/oder un­ gleichmäßige Öffnung ergeben, die bis in die Dichtfläche reichen kann und dann die gewünschte Abdichtung gefährdet.
Außerdem hat bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung der Durchgangsweg notwendigerweise einen abgewinkelten Verlauf und einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt, so daß das Entleeren des Füllgutes nur mit mäßiger Geschwindigkeit vor sich gehen kann.
Die genannte DE-OS 25 25 000 beschreibt ferner die Möglichkeit, das Entnahmeteil nach dem Durchtrennen der Beutelwand mit dem Abdichtteil zu verschrauben. Durch die relative Drehbewegung zwischen den Dicht­ flächen kann dabei jedoch das flexible Folienmaterial, aus dem die Beutelwand normalerweise besteht, ver­ zerrt oder sogar beschädigt werden. Ferner besteht bei dieser Ausführungsform die Gefahr, daß sich Anteile der durchtrennten Beutelwand in das Gewinde legen und ein ordnungsgemäßes Verschrauben und Ab­ dichten unmöglich machen. Ein Verschrauben der beiden Teile ist deshalb wenig zweckmäßig.
Die beschriebenen bekannten Vorrichtungen haben ferner den Nachteil, daß sie kompliziert geformt sind und einen entsprechenden Herstellungsaufwand bedingen. Für eine kostengünstige Massenfertigung sind diese bekannten Vorrichtungen nicht geeignet.
Aus der DE-OS 31 29 777 ist eine Vorrichtung zum Entnehmen von fließfähigem Füllgut durch die flexible Wand eines Beutels bekanntgeworden, bei dem ein ringförmiges Kupplungsteil im Inneren des Beutels fest mit der Innen­ wand verklebt ist. Das als Entnahmeteil dienende weitere Kupplungsteil ist rohrförmig, wobei eine Außenseite mit im Querschnitt sägezahnförmigen Ringrippen versehen ist. Mit dem Entnahmeteil wird die Beutelwandung im Bereich der Öffnung des ringförmigen inneren Kupplungs­ teils durchstoßen, wobei die Ringrippen rastend mit dem Öffnungsrand des ringförmigen Kupplungsteils zusammen­ wirken. Eine Abdichtung erfolgt dadurch, daß sich die in Einsteckrichtung gesehen hintere Seite einer Ringrippe gegen die zugeordnete Fläche des ringförmigen Kupplungs­ teils unter Vorspannung anlegt, welche von der durch­ stoßenen Beutelwandung ausgeht. Die bekannte Entnahmevor­ richtung erfordert das Fixieren des ringförmigen Abdicht­ teils im Inneren des Beutels, was fertigungstechnisch aufwendig ist. Das Material des Beutels ist unter Umständen verhältnismäßig zäh, so daß die Beutelwandung relativ weit in das ringförmige Abdichtteil hineinverformt und gestreckt wird, bevor es vom Entnahmeteil durchstoßen wird.
Die dadurch gebildete Öffnung kann unregelmäßig sein und insbesondere nicht mehr geeignet sein, eine ausreichende Vorspannung auf das Entnahmeteil aufzubringen. Das Ent­ nahmeteil kann sich daher mehr oder weniger bewegen unter teilweiser Aufhebung der Dichtwirkung.
Aus der GB-PS 11 04 359 ist eine Entnahmevorrichtung bekanntgeworden, bei der ebenfalls ein ringförmiges Ent­ nahmeteil dichtend mit der Innenseite der Beutelwandung verbunden ist, beispielsweise durch Verschweißen. Das hülsenförmige Entnahmeteil weist eine Ringnut auf, in die der Rand einer Öffnung des ringförmigen Abdichtteils schnappt, wenn das Entnahmeteil die Beutelwandung durch­ stößt und weiter in das Abdichtteil hineingeführt wird. Entnahmeteil und Abdichtteil haben ringzylindrische Abdichtflächen, die einen Austritt des fließfähigen Mediums im Inneren des Beutels zwischen Entnahme- und Abdichtteil verhindern sollen.
Die zuletzt genannte bekannte Entnahmevorrichtung weist die gleichen Nachteile auf wie die zuvor beschriebene. Das Material der Beutelwandung kann bis in die Öffnung des Abdichtteils hinein verformt werden und sich beim Kuppeln der beiden Teile zwischen diese legen und die Abdichtung beeinträchtigen. Die Fertigung von zylindrischen Abdicht­ flächen, die eine wirksame Abdichtung bewerkstelligen, ist verhältnismäßig aufwendig. Das Entnahmeteil weist einen Ringflansch auf, der auf der Außenseite gegen die Beutelwandung anliegt. Eine ausreichende Abdichtung zwischen dem Ringflansch und ringförmigen Dichtflächen des Abdichtteils ist indessen nur schwer zu erreichen, weil die gewählte Art der Rastverbindung eine gewisse Lose zwischen Entnahme- und Abdichtteil nicht verhindern kann. Eine vorgespannte Anlage des Ringflansches des Entnahme­ teils an die Beutelwandung ist daher bei der bekannten Konstruktion nicht erreichbar.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Entnehmen von fließfähigem Füllgut durch eine flexible Wand eines Beutels zu schaffen, die einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist, zuverlässig auch bei dickwandigen und doppelwandigen Beuteln funktioniert und insbesondere ein wirksames Durchstoßen der Beutelwandung ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit der Vorrichtung nach dem Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mit den federnden Rastmitteln, die sehr einfach ausgebildet sein können, in einer frühen Phase des Zusammensteck-Vorganges die Beutelwand außerhalb des von den Dichtflächen umge­ benen Bereichs erfaßt und gespannt, so daß die an­ schließend zur Wirkung kommenden Trennmittel besser angreifen und zuverlässiger und gleichmäßiger trennen können und nicht die Gefahr besteht, daß Bereiche der Behälterwand nur zum Inneren des Beutels hin verformt, aber nicht durchtrennt werden. Da die Rastmittel Feder­ wirkung haben, greifen sie schonend und gleichmäßig an der Beutelwand an. Gegen Ende des Zusammensteck- Vorganges rasten die Rastmittel in ihre Verriegelungs­ stellung ein und halten die Vorrichtung sicher zu­ sammen; dabei macht es keine Schwierigkeiten, die Rastmittel so auszuführen, daß in der Verriegelungs­ stellung die Dichtflächen mit einer ausreichend hohen Dichtkraft aneinandergedrückt werden. Die Dichtkraft kann ohne weiteres so hoch gewählt werden, daß auch ein Ent­ nehmen von Füllgut unter Anwendung zusätzlichen Druckes möglich ist, ohne daß eine Undichtigkeit auftritt.
Die Rastmittel sind außerhalb der von den Dichtflächen umgebenen Bereiche angeordnet und engen somit den Strömungsquerschnitt der Durchgangsverbindung nicht ein.
Die Rastmittel enthalten vorzugsweise am äußeren Umfang des Abdichtteils eine Rastvertiefung und eine zu ihr führende, im wesentlichen konische Gleitfläche und am Entnahmeteil eine Anzahl von zu der Rastvertiefung passenden federnden Rastzungen. Das in dem Beutel be­ findliche Abdichtteil ist also ohne vorstehende Rast­ mittel ausgeführt, die zum Beispiel bei einem Transport des Beutels die Beutelwand beschädigen könnten. Die Gleitfläche ist nicht nur für die Rastfunktion bedeu­ tungsvoll, sondern bewirkt auch, daß beim Zusammenstecken die beiden Teile sich aufeinander zentrieren. Außerdem trägt die Gleitfläche auch zu einem schonenden und gleichmäßigen Erfassen und Spannen der Beutelwand bei, wenn diese zu Beginn des Zusammensteckvorgangs zwischen den Rastzungen und der Gleitfläche erfaßt wird.
Die beschriebenen Rastmittel sind sehr einfach und können leicht in Massenproduktion einstückig an dem betreffenden Teil vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise hat das im wesentlichen ringförmige Abdichtteil zu beiden Seiten einer Ringmittelebene je eine Dichtfläche und eine zu einer Rastvertiefung führende Gleitfläche. Man braucht dann beim Zusammen­ stecken nicht auf eine bestimmte Orientierung des Abdichtteils zu achten.
Die Rastzungen haben vorzugsweise nach innen vorspringende freie Endbereiche. Dadurch kann eine sichere Rastfunktion erzielt werden. Die freien Endbereiche sind vorzugsweise zur Erzielung eines gewünschten Kraftschlusses mit der Beutelwand ausgebildet. Dadurch kann die Kraft, die beim Spannen auf die Beutelwand ausgeübt wird, vorgegeben und begrenzt werden. Zum Sichern der Rastverbindung kann zusätzlich um die Rastzungen ein axial verschieb­ barer Sicherungsring vorgesehen werden.
Vorzugsweise bilden im zusammengesteckten Zustand die Durchgangsöffnungen einen geraden Durchgangsweg und sind von den Dichtflächen berandet. Dadurch wird der ganze von den Dichtflächen umgebene Querschnitt für den Durchgangsweg genutzt.
Gewünschtenfalls kann die Dichtwirkung durch wenigstens einen zusätzlichen Dichtring verbessert werden, vorzugs­ weise an dem Entnahmeteil in Form einer zusätzlichen Ring­ scheibe. Die Dichtwirkung kann auch durch eine ringförmige Dichtrippe verbessert werden, die auf einer von zwei zusammen­ wirkenden Dichtflächen gebildet ist.
Die Trennmittel bestehen vorzugsweise aus mehreren Reißzähnen. Diese schneiden gleichmäßiger und wirkungsvoller als ein ein­ ziger Spitzkonus und sind auch für dick- und mehrwandige Beutel geeignet. Die Reißzähne bestehen zweckmäßigerweise aus dünnem Material, z.B. dünnem Blech, damit sie nur wenig Platz ein­ nehmen. Die Reißzähne sind vorzugsweise einstückig mit dem Entnahmeteil ausgebildet; das vereinfacht die Herstellung.
Vorzugsweise sind die Trennmittel, insbesondere die genannten Reißzähne, nur in einem Teilbereich des Querschnitts der Durch­ gangsöffnung des Entnahmeteils angeordnet. Dadurch wird das Auf­ reißen erleichtert und die Bildung völlig losgerissener Wand­ abschnitte vermieden, die den Entnahmevorgang stören könnten. Im Fall der beschriebenen Reißzähne sind diese zweckmäßigerweise über einen Teil-Umfangsbereich der Durchgangsöffnung verteilt, um im Durchgangsweg einen möglichst großen zusammenhängenden freien Querschnitt zu erzielen. Der Teil-Umfangsbereich kann beispielsweise etwa 270° betragen.
Die Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind baulich einfach und können leicht in Massenproduktion zu geringen Kosten aus Kunststoff hergestellt werden. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung ist ohne weiteres bei allen üblichen Beuteln und dergleichen anwendbar, weil nur der ringförmige Abdichtteil in den Beutel einzubringen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher be­ schrieben. Die Zeichnungen sind schematisch und nicht maßstäblich aufzufassen.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung in einem Beutel vor dem Zusammenstecken.
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des gemäß Fig. 1 verwendeten Abdichtteils.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht des gemäß Fig. 1 verwendeten Entnahmeteils.
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende schematische Dar­ stellung und zeigt die Vorrichtung in zusammenge­ stecktem Zustand an dem Beutel.
Fig. 5 ist eine schematische Axialschnitt-Teildarstellung einer anderen Ausführungsform eines Entnahmeteiles.
Fig. 6 ist eine schematische Axialschnitt-Teildarstellung einer anderen Ausführungsform eines Entnahmeteiles.
In Fig. 5 und 6 sind Teile, die solchen in Fig. 1 bis 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet, jedoch unter Voranstellung der Ziffer 5 bzw. 6. Insoweit wird auch auf die Beschreibung zu Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Beutel 1, der mit einem fließ­ fähigen Füllgut, zum Beispiel harzartigem Kunststoff­ material, befüllt ist. Der Beutel ist am Rand 3 zugeschweißt. Im Inneren des Beutels befindet sich in dem Füllgut ein lose eingelegtes ringförmiges Abdichtteil 5 aus einem mit dem Füllgut verträglichen Material, zum Beispiel Kunst­ stoff. Das Abdichtteil 5 kann statt dessen auch an der Innenseite einer Beutelwand befestigt sein. Diese Möglich­ keit ist in den Figuren nicht dargestellt.
An dem Abdichtteil 5 sind beiderseits einer Ringmittel­ ebene je eine radiale Dichtfläche 9, 11 und je eine konische Gleitfläche 13 bzw. 15 vorgesehen. Die Gleit­ flächen führen zu einer äußeren ringförmigen Rastver­ tiefung 17 in der Ringmittelebene 7. Das Abdichtteil 5 hat eine von den Dichtflächen 9, 11 berandete axiale Durchgangsöffnung 19.
Außerhalb des Beutels ist ein im wesentlichen ringför­ miges Entnahmeteil 21 vorhanden. Es enthält ein Entnahme­ rohr 23, an das zum Beispiel eine Entnahmeleitung (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann, zum Beispiel mit Hilfe eines Gewindes 25. Das Entnahmerohr 23 bildet eine axiale Durchgangsöffnung 27 und endet in einem Flansch 29, in welchem auf der dem Entnahmerohr 23 abge­ wandten Seite eine im wesentlichen ringförmige radiale Dichtfläche 31 ausgebildet ist. Die Dichtfläche 31 paßt zu jeder der beiden Dichtflächen 9, 11 des Abdichtteils 5. Innerhalb und nahe an der Dichtfläche 31 sind etwa zehn dünnwandige Reißzähne 33 in einem Teil-Umfangsbereich der Durchgangsöffnung 27 vorgesehen. Diese Reißzähne 33 stehen axial über die Dichtfläche 31 vor.
Vom äußeren Rand des Flansches 29 gehen außerhalb der Dichtfläche 31 federnde Rastzungen 35 in derselben Richtung wie die Reißzähne 33 ab. Die Rastzungen 35 haben nach innen abgehende freie Endbereiche 37. Die Flächen der Endbereiche 37, die beim Zusammenstecken an der Beutelwand angreifen, sind unter Berücksichti­ gung der Federkraft der Rastzungen 35 so bemessen, daß ein gewünschter Reibungsdruck auf die Wand ausgeübt wird. Dieser Reibungsdruck ist so groß, daß die Wand zwar von den Rastzungen kraftschlüssig mitgenommen und gespannt, aber nicht zerrissen wird.
Zum Zusammenbau wird das Abdichtteil 5 unter einen bequem erfaßbaren Bereich der Beutelwand geschoben und das Ent­ nahmeteil 21 auf den Abdichtteil 5 und den es bedeckenden Bereich der Beutelwand gesteckt.
Fig. 4 zeigt den sich dabei ergebenden Endzustand.
Beim Zusammenstecken wird zunächst ein Bereich der Beutel­ wand zwischen den freien Endbereichen 37 der Rastzungen 35 und der diesen zugewandten Gleitfläche 13 erfaßt und gespannt. Die freien Endbereiche 37 der Rastzungen 35 gleiten auf der von der Gleitfläche 13 unterstützten Beutelwand weiter, bis sie gegen Ende des Zusammensteck- Vorganges in die ringförmige Rastvertiefung 17 des Ab­ dichtteils 5 einrasten (mit zwischengelegter Beutelwand). Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen dem Abdicht­ teil 5 und dem Entnahmeteil 21 geschaffen. Die Abmessungen sind so gewählt, daß im eingerasteten Zustand (Fig. 4) die Beutelwand zwischen den Dichtflächen 9 und 31 des Abdichtteils 5 bzw. des Entnahmeteils 21 festgeklemmt und abgedichtet ist. Vor dem Erreichen der eingerasteten Endstellung schneiden die Reißzähne 33 unsymmetrisch in den gespannten Bereich der Beutelwand ein und reißen in die Beutelwand ein Loch, so daß ein geradliniger Durch­ gangsweg zum Entnehmen des Füllgutes entsteht.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Entnahmeteils 521, bei der in dem Raum zwischen den nach innen vorspringenden freien Endbereichen 537 und der Dichtfläche 531 des Flansches 529 ein zusätzlicher Dichtungsring in Form einer Ringscheibe 39 vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 5 eine Aus­ führungsform eines Entnahmeteils 621, bei der auf der Dicht­ fläche 631 des Flansches 629 eine angeformte ringförmige Dichtrippe 41 vorgesehen ist. Eine entsprechende Dichtrippe kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zusätzlich vorgesehen sein (nicht dargestellt). Allgemein kann auf einer von zwei zusammenwirkenden Dichtflächen eine solche Dichtrippe vorgesehen werden, um die Dichtwirkung zu ver­ bessern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist außerdem eine Mög­ lichkeit einer Sicherung der durch das Zusammenstecken erhaltenen Verbindung erläutert. Die Rastzungen 635 sind von einem axial verschiebbaren Sicherungsring 43 umgeben. Beim Zusammenstecken wird der Sicherungsring 43 in einer nahe an dem Flansch 629 befindlichen Neutralposition gehalten, also entfernt von den freien Endbereichen 637 der Rastzungen 635, so daß er die Funktion der Rastzungen 635 nicht stört. Nach dem Zusammenstecken wird der Sicherungs­ ring 43 in eine zu den freien Endbereichen 637 hin verschobene Sicherungsposition bewegt, in der er die Rastzungen 635 gegen Auswärtsbewegung und damit die erhaltene Verbindung gegen ein Lösen sichert.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Neutral­ position und die Sicherungsposition durch Rastmittel definiert, und zwar haben die Rastzungen 635 zwei Rast­ rippen 45, 47, die mit einer Rastnut des Sicherungsringes 43 zusammenwirken. Um ein zu weitgehendes Vorschieben des Sicherungsringes 43 zu verhindern, ist außerdem noch eine Endrippe 49 auf den Rastzungen 635 vorgesehen.
Die beschriebene Sicherungswirkung kann noch dadurch ver­ stärkt werden, daß, wie in Fig. 6 dargestellt, der von den Federzungen 635 bestimmte Außendurchmesser zu den freien Endbereichen 637 hin leicht zunimmt. In Fig. 6 ist diese leichte Zunahme der Deutlichkeit halber übertrieben dar­ gestellt.
Die beschriebene Sicherung ist besonders dann von Bedeutung, wenn zähflüssiges Material aus einem Beutel entnommen werden soll und dabei verhältnismäßig hohe Preßdrücke angewandt werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Entnehmen von fließfähigem Füllgut durch eine flexible Wand eines Beutels, mit einem im wesentlichen ring­ förmigen Abdichtteil (5) im Inneren des Beutels (1) und einem außerhalb des Beutels (1) vorgesehenen Entnahmeteil (21), das mit dem Abdichtteil (5) unter Durchtrennen der Wand zu einer gegen die Wand abgedichteten Durchgangsverbindung zusammensteckbar ist, wobei an dem Abdichtteil (5) und an dem Entnahmeteil (21) vorgesehene ringförmige Dichtflächen (9, 11, 31), die jeweils eine Durchgangsöffnung (19, 27) umgeben, beim Zusammenstecken gegenseitig zur abdichtenden Anlage gebracht werden, wobei ferner das Abdichtteil (5) und das Entnahmeteil (21) im Abstand zu den Dichtflächen (9, 11; 31) zusammenwirkende Rastmittel (13, 15, 17; 35, 37) aufweisen und wobei an dem Entnahmeteil (21) in dem von seiner Dichtfläche (31) umgebenen Bereich Trennmittel (33) der­ art vorgesehen sind, daß sie beim Zusammenstecken die Wand des Beutels (1) durchtrennen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dichtflächen (9, 11; 31) nach dem Zusammenstecken im Eingriff mit der dazwischen liegenden Beutelwand dichtend aneinandergepreßt sind, daß die federnden Rastmittel (13, 15, 17; 35, 37) radial außerhalb der von den Dichtflächen (9, 11; 31) umgebenen Bereiche und im axialen Abstand zu den zugeordneten Dichtflächen (9, 11; 31) so angeordnet und aus­ gebildet sind, daß sie beim Zusammenstecken von Abdichtteil (5) und Entnahmeteil (21) die Wand des Beutels (1) zunächst zwischen sich erfassen und straffen, bevor die Trennmittel (33) an der Beutelwand angreifen und die Rastmittel am Ende der Zusammensteckbewegung in eine Verriegelungsstellung einrasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel am äußeren Umfang des Abdichtteils (5) eine Rastvertiefung (17) und eine zu ihr führende, im wesentlichen konische Gleitfläche (13, 15) und am Entnahmeteil (21) vorgesehene, zu der Rastvertiefung (17) passende federnde Rastzungen (35) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentliche ringförmige Abdichtteil (5) zu beiden Seiten einer Ringmittelebene (7) je eine Dicht­ fläche (9, 11) und eine zu einer Rastvertiefung (17) führende, im wesentlichen konische Gleitfläche (13, 15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastzungen (35) nach innen vor­ springende freie Endbereiche (37) haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche (37) der Rastzungen (35) beim Zusammenstecken kraftschlüssig mit der Beutelwand in Eingriff sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (635) von einem axial verschiebbaren Sicherungsring (43) umgeben sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (43) in eine zu den freien Endbereichen (637) der Rastzungen (635) hin vorgeschobenen Sicherungs­ position einrastbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (43) in eine von den freien End­ bereichen (637) der Rastzungen weiter entfernte Neutral­ position einrastbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Federzungen (635) zu den freien Endbereichen (637) hin leicht zu­ nimmt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesteckten Zustand die Durchgangsöffnungen (19, 27) einen geraden Durchgangsweg bilden und von den Dichtflächen (9, 11, 31) berandet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (33) aus mehreren Reißzähnen bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißzähne aus dünnem Material bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (33) in einem Teilbereich des Querschnitts der Durchgangs­ öffnung (27) des Entnahmeteils (21) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißzähne über einen Teil-Umfangsbereich der Durchgangsöffnung (27) verteilt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil-Umfangsbereich etwa 270° beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (33) ein­ stückig mit dem Entnahmeteil (21) ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätz­ licher Dichtungsring vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Dichtungsring (39) an dem Ent­ nahmeteil (521) in Form einer Ringscheibe (39) in dem Raum zwischen dem Flansch (529) und den freien End­ bereichen (537) der Rastzungen (535) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Dicht­ rippe (41) auf einer von zwei zusammenwirkenden Dichtflächen (631) ausgebildet ist.
DE19853544244 1985-12-14 1985-12-14 Vorrichtung zum entnehmen von fuellgut aus beuteln Granted DE3544244A1 (de)

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