DE60016433T2 - Tragevorrichtung mit trennwänden sowie dazugehöriger zuschnitt - Google Patents

Tragevorrichtung mit trennwänden sowie dazugehöriger zuschnitt Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstandsträger, der zum Befestigen einer Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen, in einer Gruppe verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gegenstandsträger des oberteilgreifenden Typs, der an die oberen Enden von Gegenständen angebracht wird, um somit die Gegenstände in einem Array zu befestigen.
  • Träger des oberteilgreifenden Typs sind bekannt. Ein Beispiel wird in der GB-PS 2 038 764 gezeigt, in der ein Gegenstandsträger mit Seitenwandflächen beschrieben wird, die sich von gegenüberliegenden Kanten einer Bodenwand nach oben erstrecken einschließlich einer oder mehrerer Gegenstandsaufnahmeöffnungen. Ferner werden gegenüberliegende Kanten in den Seitenwänden zum Aufnehmen und Zurückhalten von Halsflanschen der Flasche umfasst. Ein zweilagiger Griff, der von der Verbindung der Seitenwände nach oben absteht, kann bereitgestellt sein. Ein weiteres Beispiel wird in der DE-PS 8 601 261 beschrieben, in der ein ähnlicher Träger des oberteilgreifenden Typs gezeigt wird, wobei die gegenstandsaufnehmenden Kanten durch Öffnungen einschließlich Klappen definiert werden.
  • Ein Problem, das bekannten Trägern des oberteilgreifenden Typs anhaftet, besteht darin, dass die Gegenstände dazu neigen, sich in dem Träger umher zu bewegen.
  • Ein weiteres Beispiel wird in der WO 98106639 beschrieben, in der ein Gegenstandsträger mit einer Bodenwandstruktur gezeigt wird, um Abschnitte des Gegenstands zu stützen. Eine solche Stützstruktur ist jedoch auf Gegenstände mit einem bestimmten Durchmesser beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu lösen oder wenigstens zu lindern.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt einen Gegenstandsträger zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise Flaschen, bereit, wobei der Träger ein Paar von Seitenwänden umfasst und Gegenstandsgreifmittel einschließt, die angepasst sind, wirksam einen Teil eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen, der in einer Gegenstandsaufnahmeöffnung aufgenommen ist, und diesen zurückzuhalten. Der Träger umfasst ferner eine innere Trennstruktur, die die Seitenwände miteinander verbindet und die dazu geeignet ist, automatisch aus einem flachen, zusammengefalteten Zustand in eine Gebrauchsposition aufgerichtet zu werden, um die trennende Bewegung der Öffnungen zu beschränken und um ein Trennelement zwischen benachbarten Gegenständen bereitzustellen. Die innere Trennstruktur umfasst eine Wandfläche, die aus einer der Seitenwandflächen ausgebildet ist und mit dieser faltbar verbunden ist und an die andere Seitenwand befestigt ist.
  • Vorzugsweise kann die innere Trennstruktur eine Wandfläche einschließen, die aus einer der Seitenwandflächen ausgebildet ist und mit dieser faltbar verbunden ist und an die andere Seitenwand befestigt ist. Weiter bevorzugt definiert die Wandfläche, die aus einer der Seitenwandflächen ausgebildet ist, teilweise eine Ansichtsoberfläche, wobei die Ansichtsoberfläche freigelegt wird, wenn die Trennstruktur in einen aufgerichteten Zustand gebracht wird. Optional kann die innere Trennstruktur eine Klebeklappe einschließen, die gelenkig an die Wandfläche angebracht ist, um an eine zweite Wandfläche befestigt zu werden, die gelenkig an die andere Seitenwand angebracht ist, um wenigstens einen Gegenstand aufzunehmen.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung sind die Seitenwandflächen mittels einer Verlängerung der Seitenwandflächen, die unterhalb der Gegenstandsaufnahmeöffnungen angeordnet ist, um die äußeren Abschnitte der Vielzahl von Gegenständen miteinander verbunden.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Verlängerung einen Gruppierungsriemen einschließen, der die äußeren Abschnitte umgibt. Vorzugsweise kann der Gruppierungsriemen aus einem Stück bestehen und Faltbereiche einschließen, um im wesentlichen der Form der äußeren Abschnitte zu entsprechen.
  • Weiter bevorzugt können die Faltbereiche jeweils eine Reihe von Biegelinien umfassen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung umfassen die Gegenstandsgreifmittel eine Gegenstandsgreiflasche, die aus einer der Seitenwände ausgestanzt ist und derart angeordnet ist, in die Gegenstandsaufnahmeöffnung abzustehen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung wird ferner eine Griffstruktur umfasst, die sich von den Seitenwänden nach oben erstreckt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise Flaschen, bereit, wobei der Zuschnitt ein Paar von Seitenwänden umfasst und Gegenstandsgreifmittel einschließt, wobei die Gegenstandsgreifmittel eine Gegenstandsgreiflasche einschließen, die aus den jeweiligen Seitenwandflächen ausgestanzt ist, die sich in eine Gegenstandsaufnameöffnung erstrecken, wobei der Zuschnitt ferner eine innere Trennstruktur umfasst, um die Seitenwände miteinander zu verbinden, die durch eine Trennwandfläche definiert sind, die aus einer der Seitenwandflächen ausgebildet ist und gelenkig mit dieser verbunden ist, sowie Mittel zum Befestigen der Trennwandfläche an der anderen Seitenwand.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Trennwandfläche aus der anderen Seitenwandfläche ausgebildet und faltbar mit dieser verbunden, um in einem aufgerichteten Zustand an die erste Trennwandfläche befestigt zu werden. Weiter bevorzugt kann die innere Trennstruktur eine Klebeklappe einschließen, die gelenkig mit der Trennwandfläche verbunden ist, um an die zweite Wandfläche befestigt zu werden, die gelenkig an die andere Seitenwand angebracht ist, um wenigstens einen Gegenstand aufzunehmen.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal des zweiten Aspekts der Erfindung können die Seitenwandflächen in dem aufgerichteten Träger mittels einer Verlängerung der Seitenwandflächen, die unterhalb der Gegenstandsaufnahmeöffnungen angeordnet ist, um die äußeren Abschnitte der Vielzahl von Gegenständen miteinander verbunden sein.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal des zweiten Aspekts der Erfindung kann die Verlängerung einen Gruppierungsriemen einschließen. Vorzugsweise kann der Gruppierungsriemen aus einem Stück bestehen und einen oder mehrere Faltbereiche einschließen, die dazu geeignet sind, im wesentlichen der Form der äußeren Bereiche zu entsprechen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Trägerzuschnitts gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des in 1 dargestellten Zuschnitts, wobei sich der Zuschnitt auf halbem Wege in einem Faltvorgang befindet, um einen flachen, zusammengefalteten Träger auszubilden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines flachen, zusammengefalteten Trägers, der aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Trägerzuschnitts gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des in 4 dargestellten Zuschnitts, wobei sich der Zuschnitt auf halbem Wege in einem Faltvorgang befindet, um einen flachen, zusammengefalteten Träger auszubilden.
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines flachen, zusammengefalteten Trägers, der aus dem in 4 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beladenen Trägers, der aus dem in 1 dargestellten Zuschnitt aufgerichtet worden ist.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aufgerichteten und beladenen Trägers, der aus dem in 4 dargestellten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • In 1 ist ein Schachtelzuschnitt 10 zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Tragen einer Vielzahl von Gegenständen gezeigt. Der Zuschnitt ist aus einem faltbaren Bahnmaterial, wie beispielsweise Pappe, Kunststoff oder dergleichen, hergestellt. In dieser Ausführungsform ist der Träger ausgestaltet, Gegenstände zu tragen, die in einer einzelnen Reihe angeordnet sind, obgleich es vorstellbar ist, dass die Erfindung auf andere Anordnungen bzw. Arrays angewendet werden kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von gegenüberliegenden Seitenwandflächen- und Deckenwandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. In dieser Ausführungsform sind die erste untere Seitenwandfläche 12, die erste obere Seitenwandfläche 14, die Deckenwandflächen 52, 54, die zweite obere Seitenwandfläche 16 und die zweite untere Seitenwandfläche 18 entlang der Faltlinien 80, 82, 84, 86 bzw. 88 eine mit der anderen gelenkig verbunden.
  • Ferner können eine oder mehrere Mantelwandflächen 20, 22 und 24, 26 umfasst werden, die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der unteren Seitenwandfläche 12 lateral erstrecken und entlang der Faltlinien 94 und 98 gelenkig mit dieser verbunden sind. Ferner können Mantelwandflächen 28 und 30 umfasst werden, die aus der gegenüberliegenden unteren Seitenwandfläche 18 ausgestanzt sind und entlang der Faltlinien 102, 104 gelenkig mit dieser verbunden sind. Die Mantelwandflächen 20, 22 und 24, 26 sind entlang der Faltlinien 96 bzw. 100 gelenkig miteinander verbunden, um dabei behilflich zu sein, einen kreisförmigen Abschnitt eines außenstehenden Gegenstands zu umwickeln.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Gegenstandsgreifanordnungen 46, 48, 50 in den Deckenwandflächen 52, 54 und/oder den oberen Seitenwandflächen zum Greifen jedes Gegenstands bereitgestellt. 1 lässt sch entnehmen, dass die oder jede Anordnung mit Öffnungen 40, 42, 44 in deren Mitte bereitgestellt ist, um einen oberen Abschnitt des Gegenstands aufzunehmen. Die Erfindung ist nicht auf eine einzelne Gegenstandsgreifanordnung beschränkt. In der Tat können je nach der Anzahl der zu tragenden Gegenstände ferner zwei oder mehr Gegenstandsgreifanordnungen in dem Träger umfasst werden. In der in 1 dargestellten Ausführungsform werden drei Gegenstandsgreifanordnungen umfasst.
  • Jede Anordnung ist im wesentlichen identisch und daher wird lediglich die Anordnung 46 detaillierter beschrieben. Die anderen Anordnungen verwenden dieselben Bezugsziffern unter Hinzufügung des Buchstabens "a", um die entsprechenden Elemente zu bezeichnen.
  • Die Anordnung 46 umfasst Eingriffsmittel, um den Gegenstand in Eingriff zu nehmen. Die Eingriffsmittel in dieser Ausführungsform umfassen ein Paar von jeweils gegenüberliegenden Laschen 56, 58, die integral mit den oberen Seitenwandflächen 14, 16 ausgebildet sind, jedoch aus den Deckenwandflächen 52 bzw. 54 ausgestanzt sind, um sich in die Öffnung 40 zu erstrecken. Beide Seiten der Laschen 56, 58 sind optional mit einer oder mehrerer Klappen 60, 62, 64, 66 bereitgestellt, die über die Faltlinien 118, 120, 122, 124 gelenkig mit den Deckenwandflächen 52, 54 verbunden sind. Aus 1 lässt sich entnehmen, dass die Faltlinien in dieser Ausführungsform nicht geradlinig sind. Im Gebrauch sind die Laschen 56, 58 und/oder die Klappen 60, 62, 64, 68 ausgestaltet, einen Abschnitt eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen, der in dem Träger gehalten wird. Ein Vorteil, Klappen 60 bis 66 bei dem erfindungsgemäßen Träger vorzusehen, besteht darin, dass es der Anordnung gestattet wird, besser mit der Form des Gegenstands in der Öffnung 40 überein zu stimmen, um dadurch die Stabilität zu verbessern. Ferner können die Klappen 50 sich relativ zu den Laschen 56, 58 biegen, um Gegenstände unterschiedlicher Größen aufzunehmen.
  • Optional können ferner verstärkende obere Seitenwandflächen 32, 34 und 36, 38 und Deckenwandflächen 55, 57, 59, 61 umfasst werden, die jeweils entlang der Faltlinien 92, 90 mit den Endkanten der unteren Seiten- bzw. Deckenwandflächen 14, 16 bzw. 52, 54 gelenkig verbunden sind. Entsprechende Eingriffsmittel 46a, 48a, 50a sind in den verstärkenden Wandflächen 55, 57, 59, 61 bereitgestellt, so dass die verstärkenden Wandflächen entlang der Faltlinien 90, 92 gefaltet werden, um über den entsprechenden oberen Seiten- und Deckenwandflächen zu liegen, so dass die Anordnungen in Passung sind, um somit eine zweilagige Griffanordnung bereitzustellen, um die Festigkeit des Trägers zu verbessern.
  • Ferner wird eine innere Trennstruktur umfasst, um die Stabilität des Trägers zu verbessern, indem eine nicht erwünschte Bewegung vermindert wird. In dieser Ausführungsform wird die Trennstruktur von den Trennwandflächen 68 und 68a bereitgestellt, die aus der ersten oberen Seitenwandfläche 14 ausgestanzt sind und entlang der Faltlinien 114 bzw. 110 gelenkig mit dieser verbunden sind. Ein zweites Paar von Trennwandflächen 72, 72a ist aus der zweiten oberen Seitenwandfläche 16 ausgestanzt und entlang der Faltlinien 108 bzw. 106 gelenkig mit dieser verbunden. Um jedes Paar von Trennwandflächen miteinander zu befestigen, werden geeignete Befestigungsmittel verwendet. In dieser Ausführungsform sind Befestigungsklappen 70, 70a entlang der Faltlinien 112, 116 gelenkig mit den Trennwandflächen 68 bzw. 68a verbunden.
  • In Ausführungsformen mit nach außen divergierenden Seitenwänden ist jede Faltlinie 106, 108, 110, 112, 114, 116 vorzugsweise in einem spitzen Winkel hinsichtlich einer gedachten Linie senkrecht zu den unteren Kanten des Zuschnitts bereitgestellt, wenn dieser aufgerichtet ist, um den Seitenwänden zu gestatten, hinsichtlich der Deckenwandflächen, wie in 7 gezeigt, gewinkelt angeordnet zu sein.
  • Die oberen und/oder die unteren Seitenwandflächen können außerdem ein oder mehrere Anzeigefenster bzw. Anzeigefenster umfassen, um einen Abschnitt der Gegenstände für Werbezwecke freizulegen. In dieser Ausführungsform sind die Anzeigefenster teilweise aus den Trennwandflächen 68, 72 ausgebildet, wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet.
  • Wie sich dem in den 2, 3 und 7 dargestellten Aufrichtvorgang entnehmen lässt, erfordert der Zuschnitt 10 eine Reihe sequentieller Faltarbeitsschritte, um den Träger auszubilden, der in einer geradlinigen Maschine ausgebildet werden kann, so dass es nicht erforderlich ist, dass der Träger rotiert oder umgedreht werden muss, um dessen Aufrichtvorgang abzuschließen. Der Faltvorgang ist nicht auf den nachstehend beschriebenen Faltvorgang beschränkt und kann je nach besonderen Herstellungserfordernissen abgeändert werden.
  • Die erste Phase des Aufrichtens besteht für die Schachtel darin, in einen flachen, zusammengefalteten Zustand ausgebildet zu werden. Dies wird erreicht, indem die verstärkenden Seitenwandflächen 36, 38 um die Faltlinie 90 nach innen in eine flächenberührende Beziehung mit jeweiligen Teilen der oberen Seitenwandflächen 14 und 16 gefaltet werden.
  • Ebenso werden die verstärkenden Wandflächen 32 und 34 um die Faltlinie 92 nach innen gefaltet, um in flächenberührender Beziehung mit einem anderen Abschnitt der oberen Seitenwandflächen 14 und 16 angeordnet zu werden, um mit diesen ausgerichtet zu werden. Die Schachtel befindet sich somit in dem in 2 dargestellten Zustand des Aufrichtvorgangs.
  • Anschließend wird Klebstoff auf die Befestigungsklappen 70 und 70a aufgebracht und der Träger wird um seine mittlere Faltlinie 84 in der Richtung W gefaltet, so dass die unteren und die oberen Seitenwandflächen 12, 18 und 14, 16 in eine flächenberührende Beziehung, wie in 3 dargestellt, gefaltet werden. Die Mantelwandflächen 22 und 26 werden um die Faltlinien 96 bzw. 100 in die Richtungen X und Y gefaltet, um in einer flächenberührenden Beziehung mit den Wandflächen 28 bzw. 30 mittels Klebstoff oder anderer geeigneter, bekannter Mittel befestigt zu werden. Der Träger befindet sich in einem flachen zusammengefalteten Zustand und ist bereit dazu, für ein abschließendes Beladen an den Verbraucher geliefert zu werden. Um den Träger zu beladen, werden Gegenstände zusammen in einem Array angeordnet, beispielsweise eine Reihe von drei Gegenständen, und der flache zusammengefaltete Träger wird mittels einer relativen vertikalen Bewegung zwischen den Flaschen und dem Träger von oben auf die Gruppe aufgebracht, und zwar vorzugsweise während der kontinuierlichen Vorwärtszuführung, wie dies wohlbekannt ist.
  • Um den Träger zu beladen, werden die unteren Seitenwandflächen 12 und 18 mittels geeigneter Führungsmittel zunächst auseinander gezwungen, wodurch die unteren Seitenwandflächen 12, 18 und die oberen Seitenwandflächen 14, 16 entlang der Faltlinien 80 bzw. 88 gebogen werden. Dieser Vorgang bewirkt, dass die innere Wandflächenstruktur automatisch angeordnet wird. Insbesondere werden die Trennwandflächen 68, 68a, 72 und 72a hinsichtlich deren angrenzenden oberen Wandflächenabschnitten 14 bzw. 16 aus der Ausrichtung gefaltet und es wird bewirkt, dass die Befestigungsklappe 70, 70a um die Faltlinien 116 bzw. 112 gefaltet wird, um einen spitzen Winkel hinsichtlich der Wandflächen 68 bzw. 68a auszubilden. Somit gibt es eine Reihe von Zellen, die ausgestaltet sind, Gegenstände aufzunehmen, die von unten in die Zellen eingebracht werden. Während bewirkt wird, dass die Gegenstände sich relativ zu dem oberen Abschnitt des Trägers bewegen, kommt der Gegenstand in eine anstoßende Beziehung mit einer Gegenstandsgreifstruktur. In einer Klasse von Ausführungsformen wird bewirkt, dass die Rückhaltelaschen 56, 58 relativ zu den oberen Seitenwandflächen 14 und 16 nach außen gebogen werden. Es wird bewirkt, dass die Stützwandflächen 60, 62, 64 und 66, um die Faltlinien 124, 122, 118 bzw. 120 gefaltet werden, um die Unterseite eines Teils eines Gegenstands A in Eingriff zu nehmen, der zu jeder Öffnung dazu gehört, um somit den Gegenstand innerhalb des Trägers zurück zu halten. Somit wird der Träger in einem vollständig beladenen und aufgerichteten Zustand bereitgestellt, wie dies in 7 dargestellt ist, um an den Verbraucher geliefert zu werden.
  • Eine zweite Ausführungsform wird nachstehend beschrieben, die im wesentlichen zu dem vorstehend beschriebenen Zuschnitt und Gegenstandsträger ähnlich ist. 4 zeigt einen Schachtelzuschnitt 210 zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Tragen einer Vielzahl von Gegenständen, der aus einem faltbaren Bahnmaterial, beispielsweise Pappe, Kunststoff oder dergleichen, hergestellt ist. In dieser Ausführungsform entsprechen die Wandflächen, die den Zuschnitt ausbilden, im wesentlichen den Wandflächen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und umfassen eine Reihe von gegenüberliegenden Seitenwandflächen und Deckenwandflächen, die gelenkig eine an die nächste angebracht sind. Daher werden die gleichen Wandflächen mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet, wobei jedoch die Bezugsziffer '2' vorangestellt wird oder bei Bezugsziffern die mit '1xx" beginnen, die Bezugsziffer "3xx" vorangestellt wird. Daher werden lediglich die Unterschiede detaillierter beschrieben.
  • Der Träger gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit einer Griffstruktur H bereitgestellt. Der Griff ist aus den Griffwandflächen 215, 217 ausgebildet, die entlang der mittleren Faltlinie 285 gelenkig miteinander verbunden sind und entlang der Faltlinien 284 und 287 mit den Deckenwandflächen 252 bzw. 254 gelenkig verbunden sind. Handöffnungen 271 können in den Griffwandflächen bereitgestellt sein. Die Gegenstandseingriffstruktur ist der ersten Ausführungsform ähnlich, da es jedoch eine Griffstruktur H gibt, wird ferner eine Öffnung 241 bis 249 über jeder Rückhaltelasche 256, 258 umfasst. Im Gebrauch nehmen diese Öffnungen einen oberen Abschnitt des in Eingriff genommenen Gegenstands auf. Ebenso umfassen die verstärkenden Wandflächen auch griffverstärkende Wandflächen 263, 265, 267 und 269, die entlang der Faltlinien 290 bzw. 292 faltbar mit angrenzenden Teilen der Griffwandflächen verbunden sind. Diese verstärkenden Wandflächen sind mit Öffnungen 241a bis 249a bereitgestellt, die mit der Form der entsprechenden Öffnungen 241 bis 249 zusammenpassen.
  • In dieser Ausführungsform werden vier Gegenstandsgreifanordnungen umfasst, die in den Deckenwandflächen 252, 254 und den Griffwandflächen 215, 217 bereitgestellt sind, um jeden Gegenstand, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben, zu greifen.
  • Die innere Trennstruktur unterscheidet sich darin, dass es drei Trennstrukturen gibt, wobei die zwei äußeren Trennstrukturen den vorstehend beschriebenen Trennstrukturen entsprechen. Die mittlere Struktur wird durch die Trennwandfläche 332 bereitgestellt, die aus der ersten oberen Seitenwandfläche 214 ausgestanzt ist und entlang der Faltlinien 338 gelenkig mit dieser verbunden ist. Eine ähnliche Befestigungsklappe 334 ist entlang der Faltlinien 340 gelenkig mit der Trennwandfläche 332 verbunden. Eine zweite Trennwandfläche 330 ist aus der zweiten oberen Seitenwandfläche 216 ausgestanzt und entlang der Faltlinie 336 gelenkig mit dieser verbunden.
  • Das Aufrichten des Trägers ähnelt dem Aufrichtvorgang der ersten Ausführungsform und ist in den 5, 6 und 8 dargestellt. In dieser besonderen Ausführungsform wird die Schachtel jedoch ausgebildet, indem zunächst die Griffstruktur H ausgebildet wird. Hierzu besteht die erste Phase des Aufrichtens darin, dass die Schachtel in einen flachen, zusammengefalteten Zustand ausgebildet wird. Dies wird erreicht, indem die verstärkenden Seiten- und Griffwandflächen 236, 238, 267 bis 269 um die Faltlinien 290 in eine flächenberührende Anordnung mit dem jeweiligen Teil der oberen Seitenwandflächen 214 und 216 nach innen gefaltet werden. Ebenso werden die verstärkenden Wandflächen 232 und 234 um die Faltlinie 292 nach innen gefaltet, um in flächenberührender Beziehung mit dem verbleibenden Abschnitt der oberen Seitenwandflächen 214 und 216 angeordnet zu werden, um damit ausgerichtet zu werden. Die Schachtel befindet sich somit in dem in 5 dargestellten Zustand innerhalb des Aufrichtvorgangs. Anschließend wird Klebstoff G auf die Befestigungsklappen 270, 270a und 340 aufgebracht und der Träger wird um dessen mittlere Faltlinie 285 gefaltet, so dass die Griffwandflächen und die unteren und oberen Seitenwandflächen 212, 218 und 214, 216 in eine flächenberührende Beziehung mit den Befestigungsklappen 270, 270a und 340 gefaltet zu werden, wie dies in 6 dargestellt ist. Die verbleibenden Schritte des Aufrichtvorgangs entsprechen denen der ersten Ausführungsform.
  • Um den Träger zu beladen, werden die Seitenwandflächen 212 und 218 zunächst mittels geeigneter Führungsmittel auseinander gezwungen, wodurch die unteren Seitenwandflächen und die oberen Seitenwandflächen entlang der Faltlinien 280 bzw. 288 gebogen werden. Dieser Vorgang bewirkt, dass die innere Wandflächenstruktur automatisch angeordnet wird. Insbesondere werden die Trennwandflächen 268, 268a, 272, 272a und 330, 332 hinsichtlich deren angrenzenden oberen Wandflächenabschnitten 214 bzw. 216 aus der Ausrichtung gefaltet. Es wird bewirkt, dass die Befestigungsklappen 270, 270a, 340 um die Faltlinien 316 bzw. 312 gefaltet werden, um einen spitzen Winkel hinsichtlich der Wandflächen 268 bzw. 268a auszubilden. Somit gibt es eine Reihe von Zellen, die ausgestaltet sind, Gegenstände aufzunehmen, die von unten in die Zellen eingebracht werden und in der vorstehend beschriebenen Art und Weise in Eingriff genommen und zurückgehalten werden: der Träger wird in einem vollständig beladenen und aufgerichteten Zustand bereitgestellt, wie dies in 8 dargestellt ist, um an einen Verbraucher geliefert zu werden.
  • Man erkennt, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise Decke, Boden, Ende und Seite die jeweiligen Wandflächen nicht auf eine solche Orientierung beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Wandflächen voneinander zu unterscheiden. Jedwede Beugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, dass damit notwendigerweise lediglich eine einzelne Faltlinie gemeint ist. Vielmehr ist es in der Tat vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung aus einer oder mehreren der folgenden Verbindungen bestehen kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen: einer Stanzlinie, einer zerbrechlichen Verbindung oder einer Faltlinie.
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen betreffen einen Gegenstandsträger, der geformt ist, eine zufriedenstellende Festigkeit bereitzustellen, um die Flasche sicher, jedoch mit einem Grad an Flexibilität zu halten, so dass die durch die Gegenstandsrückhaltestruktur übertragene Belastung von dem Träger absorbiert wird. Die Form des Zuschnitts beschränkt die Menge der benötigten Pappe auf ein Mindestmaß und der Gegenstand kann manuell oder maschinell auf ein Array von Flaschen aufgebracht werden. Es ist vorstellbar, dass die Erfindung mit einer großen Vielzahl von Trägern verwendet werden kann und nicht auf Träger des oberteilgreifenden Typs beschränkt ist. Beispielsweise ist es möglich, die Erfindung mit Schachteln des Umwickeltyps oder endseitig zu beladenen Schachteln oder Trägern des Korbtyps zu verwenden, wobei in diesem Fall die innere Trennstruktur angepasst ist, ein einfaches Befestigen der inneren Trennstrukturen zu erleichtern. Ferner ist es vorstellbar, dass die Erfindung bei einem Träger mit einer anderen Anordnung der Gegenstände, beispielsweise eine Reihe von vier Gegenständen oder zwei Reihen von Gegenständen, verwendet werden kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Gegenstandsträger zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen (A), beispielsweise Flaschen, wobei der Träger ein Paar von Seitenwänden (12, 14, 16, 18; 212, 214, 216, 218) umfasst und Gegenstandsgreifmittel (46, 48, 50; 246, 250, 251) einschließt, die angepasst sind, wirksam einen Teil eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen, der in einer Gegenstandsaufnahmeöffnung (40, 42, 44; 240245, 247, 249) aufgenommen ist, und diesen zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ferner eine innere Trennstruktur (68, 68a, 72, 72a; 268, 268a, 272, 272a) umfasst, die die Seitenwände miteinander verbindet und die dazu geeignet ist, automatisch aus einem flachen, zusammengefalteten Zustand in eine Gebrauchsposition aufgerichtet zu werden, um die trennende Bewegung der Öffnungen zu beschränken und um ein Trennelement zwischen benachbarten Gegenständen bereitzustellen, und dadurch gekennzeichnet, dass die innere Trennstruktur eine Wandfläche (68, 68a; 268, 268a) einschließt, die aus einer der Seitenwandflächen (12, 212) ausgebildet ist und mit dieser faltbar verbunden ist und an die andere Seitenwand (18, 218) befestigt ist.
  2. Gegenstandsträger nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche (68, 72; 268, 272), die aus einer der Seitenwandflächen (12, 14; 212, 214) ausgebildet ist, teilweise eine Ansichtsoberfläche definiert, wobei die Ansichtsoberfläche freigelegt wird, wenn die Trennstruktur in einen aufgerichteten Zustand gebracht wird.
  3. Gegenstandsträger nach Anspruch 2, wobei die innere Trennstruktur eine Klebeklappe (70, 70a; 270, 270a) einschließt, die gelenkig an die Wandfläche (12, 212) angebracht ist, um an eine zweite Wandfläche (72, 72a; 272, 272a) befestigt zu werden, die gelenkig an die andere Seitenwand (18, 218) angebracht ist, um wenigstens einen Gegenstand (A) aufzunehmen.
  4. Gegenstandsträger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenwandflächen (12, 18; 212, 218) mittels einer Verlängerung (52, 54; 252, 254) der Seitenwandflächen, die unterhalb der Gegenstandsaufnahmeöffnungen (40, 42, 44; 240245, 247, 249) angeordnet ist, um die äußeren Abschnitte der Vielzahl von Gegenständen miteinander verbunden sind.
  5. Gegenstandsträger nach Anspruch 4, wobei die Verlängerung (52, 54; 252, 254) einen Gruppierungsriemen (32, 34, 36, 38; 232, 234, 236, 238) einschließt, der die äußeren Abschnitte umgibt.
  6. Gegenstandsträger nach Anspruch 5, wobei der Gruppierungsriemen (32, 34, 36, 38; 232, 234, 236, 238) aus einem Stück besteht und Faltbereiche (55, 57, 59, 61; 255, 257, 259, 261) einschließt, um im wesentlichen der Form der äußeren Abschnitte zu entsprechen.
  7. Gegenstandsträger nach Anspruch 6, wobei die Faltbereiche (55, 57, 59, 61; 255, 257, 259, 261) jeweils eine Reihe von Biegelinien umfassen.
  8. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Gegenstandsgreifmittel (46, 48, 50; 246, 248, 250, 251) eine Gegenstandsgreiflasche (56, 58; 256, 258) umfassen, die aus einer der Seitenwände (16, 216) ausgestanzt ist und derart angeordnet ist, in die Gegenstandsaufnahmeöffnung (40, 42, 44; 240245, 247, 249) abzustehen.
  9. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ferner eine Griffstruktur (215, 271) umfasst wird, die sich von den Seitenwänden (214, 216) nach oben erstreckt.
  10. Zuschnitt (10, 210) zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen (A), beispielsweise Flaschen, wobei der Zuschnitt ein Paar von Seitenwänden (12, 14, 16, 18; 212, 214, 216, 218) umfasst und Gegenstandsgreifmittel (46, 48, 50; 246, 250, 251) einschließt, wobei die Gegenstandsgreifmittel eine Gegenstandsgreiflasche (56, 58; 256, 258) einschließen, die aus den jeweiligen Seitenwandflächen (16, 14; 216, 214) ausgestanzt ist, die sich in eine Gegenstandsaufnameöffnung (40, 42, 44; 240245, 247, 249) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (10, 210) ferner eine innere Trennstruktur (68, 68a, 72, 72a; 268, 268a, 272, 272a) umfasst, um die Seitenwände miteinander zu verbinden, die durch eine Trennwandfläche (68, 68a; 268, 268a) definiert sind, die aus einer der Seitenwandflächen (14, 214) ausgebildet ist und gelenkig mit dieser verbunden ist, sowie Mittel (72, 72a; 272, 272a) zum Befestigen der Trennwandfläche an der anderen Seitenwand (16, 216).
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10, wobei eine zweite Trennwandfläche (72, 72a; 272, 272a) aus der anderen Seitenwandfläche (16, 216) ausgebildet ist und faltbar mit dieser verbunden ist, um in einem aufgerichteten Zustand an die erste Trennwandfläche (68, 68a; 268, 268a) befestigt zu werden.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 11, wobei die innere Trennstruktur eine Klebeklappe (70, 70a; 270, 270a) einschließt, die gelenkig mit der Trennwandfläche (68, 68a; 268, 268a) verbunden ist, um an die zweite Wandfläche (16, 216) befestigt zu werden, die gelenkig an die andere Seitenwand angebracht ist, um wenigstens einen Gegenstand aufzunehmen.
  13. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Seitenwandflächen (14, 16; 214, 216) in dem aufgerichteten Träger mittels einer Verlängerung (52, 54; 252, 254) der Seitenwandflächen, die unterhalb der Gegenstandsaufnahmeöffnungen (40, 42, 44; 240-245, 247, 249) angeordnet ist, um die äußeren Abschnitte der Vielzahl von Gegenständen miteinander verbunden sind.
  14. Zuschnitt nach Anspruch 13, wobei die Verlängerung einen Gruppierungsriemen (32, 34, 36, 38; 232, 234, 236, 238) einschließt.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 14, wobei der Gruppierungsriemen (32, 34, 36, 38; 232, 234, 236, 238) aus einem Stück besteht und einen oder mehrere Faltbereiche (55, 57, 59, 61; 255, 257, 259, 261) einschließt, die dazu geeignet sind, im wesentlichen der Form der äußeren Bereiche zu entsprechen.
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