DE60015693T2 - Skischuh - Google Patents

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B3/0047Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design parts having a male and corresponding female profile to fit together, e.g. form-fit
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    • A43B5/04Ski or like boots
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    • A43B5/0433Adjustment of the boot to calf or shin, i.e. fibula, tibia to the width of calf or shin, i.e. fibula, tibia
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0484Ski or like boots characterised by type or construction details permitting easy replacement of parts

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schischuh gemäss dem Anspruch 1.
  • Ein Schuh gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Patent FR 2 649 594 bekannt. Bei diesem Schuh ist die Manschette mit einer Verstärkung versehen, die aus einer verhältnismässig steifen Platte besteht, welche einstellbar und abnehmbar auf der Innenseite der Manschette befestigt ist. Diese Platte besteht aus Kunststoff, könnte aber auch aus Metall oder Glas- oder Kohlenstofffasern bestehen. Sie hat den Zweck, die Qualität der Übertragung der Seitenkraft des Unterschenkels auf den Schi und dadurch die Kontrolle der Schi zu verbessern. Im übrigen verhält sich dieser Schuh wie ein Schuh ohne Verstärkung, insbesondere was das An- und Ausziehen betrifft.
  • Aus dem Patent FR 2 742 026 kennt man übrigens einen Schischuh, dessen Manschette mit einer Stirnplatte versehen ist, die als Schienbeinstütze dient. Im Patent EP 0 685 178 wird ferner vorgeschlagen, asymmetrische Hilfsstücke zur Verstärkung zu verwenden, welche je nach ihrer Position die dynamischen Eigenschaften entweder beim Slalom und Fahren auf Eis oder bei der Abfahrt verbessern. Diese Stücke können abnehmbar unter dem vorderen Teil der Manschette befestigt werden.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 302 414 kennt man einen Schischuh mit sogenanntem "hinteren Einstieg", das heisst, er hat zwei Teile mit näherungsweise halbzylindrischer Form, welche auf einer Schale angelenkt sind und sich auf die Vorderseite bzw. die Rückseite des Unterschenkels anlegen. Der Schuh hat ausserdem ein ebenfalls näherungsweise halbzylindrisches Hilfsteil, das unter dem Vorderteil auf der Schale angelenkt ist. Dieses Hilfsteil bildet eine Schienbeinstütze und hat eine besondere Form sowie Mittel zur mechanischen Verbindung mit dem Vorderteil, das einen vertikalen Elastizitätsspalt aufweist, um die Flexibilität des Schuhs beim Biegen nach vorn verändern zu können. Man weiss jedoch, dass diese Schuhe mit hinterem Einstieg nicht die Leistungsfähigkeit aufweisen, welche mit der von Schuhen vom Manschettentyp, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, vergleichbar wäre.
  • Die Erfindung zielt auf einen anderen Zweck. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Komfort zu verbessern und das Anziehen und Ausziehen des Schuhs zu erleichtern, ohne seine Leistungsfähigkeit, das heisst seine dynamischen Eigenschaften, zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten besteht die Erfindung in der Herstellung eines Schuhs unter Verwendung biegsamen, also bequemen Materials, dessen dynamische Eigenschaften, insbesondere dessen innere und vordere Stützflächen und dessen Durchbiegung, durch Zufügung der Verstärkung modifiziert werden.
  • Der Schuh nach der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen Schuh zu schaffen, dessen Schale verhältnismässig nachgiebig und be quem ist und bei welchem die innenseitige Abstützung und die Abstützung des Schienbeins durch das Verstärkungsstück gewährleistet wird, wenn die Manschette geschlossen ist. Wenn die Manschette zum Anziehen und Ausziehen des Schuhs geöffnet wird, kann die Flexibilität der Schale zur Wirkung kommen, so dass das Anziehen und Ausziehen erleichtert wird.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, ausgehend von einer minimalen Nachgiebigkeit der Schale, zum Beispiel 54 Shore D, und einer verhältnismässig biegsamen Manschette, Schuhe verschiedener Steifigkeit durch Zufügung einer mehr oder weniger starren Verstärkung zu schaffen. Das erleichtert in starkem Masse die Lagerhaltung.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Innenseite des oberen Randes der Schale eine V-förmige Kerbe, und das Verstärkungselement hat auf seiner Innenseite einen keilförmigen Vorsprung, der in geschlossener Stellung des Schuhs in diese V-förmige Kerbe eingreift. Diese Kerbe bewirkt, dass das Öffnen der Schale zum Anziehen erleichtert wird, der keilförmige Vorsprung des Verstärkungselements jedoch diese zusätzliche Flexibilität unterdrückt, wenn der Schuh einmal angezogen ist.
  • Ferner stützt sich das Verstärkungsstück vorteilhafterweise stirnseitig gegen den oberen Rand der Schale ab und stellt so eine kontinuierliche Dicke sowie einen kontinuierlichen Verlauf der Schaleninnenseite sicher.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung und eine Variante derselben.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Schale, der Manschette und des Verstärkungselements.
  • 2 ist ein vertikaler Schnitt durch eines der Gelenke, das die Manschette mit der Schale verbindet, in vergrössertem Massstab.
  • 3 zeigt eine Ausführungsvariante.
  • Der dargestellte Schuh besteht aus einer Schale 1, die in bekannter Weise einen sich auf der Vorderseite des Schuhs mit zwei Klappen schliessenden Schaft 2 und eine Schuhsohle 3 bildet, aus einer Manschette 4, die auf der Schale 1 beiderseits derselben an zwei gegenüberliegenden Punkten, wie Punkt 5, mittels eines Niets 6 (2) angelenkt ist, sowie aus einem Verstärkungselement 7. Alle diese Teile sind gespritzte Teile, zum Beispiel aus Polyurethan mit Zusatz eines Additivs, um in bekannter Weise eine mehr oder weniger grosse Steifigkeit zu erhalten.
  • Das Material der Schale 1 hat beispielsweise eine Steifigkeit von 54 Shore D, was näherungsweise die minimale Härte für diese Anwendung ist. Die Manschette 4 ist verhältnismässig nachgiebig, während das Verstärkungselement 7 eine grössere Steifigkeit als die Schale 1 hat.
  • Das Verstärkungselement 7 erstreckt sich über mehr als den halben Umfang der Manschette 4 und hat vorn einen Zapfen 8, der durch ein Loch 9 der Manschette 4 ins Innere derselben hineingesteckt ist, und hinten einen zweiten Zapfen 10, der in ein im Rücken der Manschette vorgesehenes Loch 11 eingreift. Das Verstärkungselement 7 erstreckt sich also beiderseits des Loches 11 und umgibt so teilweise den Unterteil der Wade.
  • Das Verstärkungselement 7 hat auf seiner Innenseite einen Vorsprung 12 in Form eines im wesentlichen vertikal orientierten Keils, welcher aus einer Überdicke des Materials der Verstärkung gebildet ist. Der obere Rand der Schale 1 hat seinerseits an der der Innenseite des Fusses entsprechenden Seite eine Kerbe 13, die ebenfalls eine der Form des Vorsprungs 12 geometrisch ähnliche V-Form aufweist und im wesentlichen dieselbe Ausdehnung hat. Wenn die dargestellten Teile zusammengesetzt sind, dann greift der Vorsprung 12 in die Kerbe 13 ein.
  • Die Kerbe 13 bewirkt eine Vergrösserung der Verformbarkeit des oberen Teils der Schale 1 und erleichtert auf diese Weise das Anziehen und Ausziehen des Schuhs, indem die Klappen der Schale freigegeben werden. Wenn dagegen die Manschette 4 um den Unterschenkel gespannt ist, dann wird die Kerbe 13 vom Vorsprung 12 ausgefüllt, derart, dass die Schale unverformbar wird und die Flexibilität stark verringert ist. Auf diese Weise werden mittels einer einzigen Verstärkung gleichzeitig die vordere Innenabstützung, also die Führung des Schi, und die dynamische Steifigkeit des Schuhs verbessert.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass das Verstärkungselement 7 einen dünner werdenden unteren Abschnitt 7a hat, welcher den oberen Rand der Schale 1 umgibt. Oberhalb dieses dünner werdenden Abschnitte hat das Verstärkungselement 7 einen verhältnismässig dicken Bereich 7b, der sich stirnseitig gegen den oberen Rand 14 der Schale 1 abstützt, damit auf diese Weise die Innenseite 15 der Schale einen stetigen Verlauf erhält. Ausserdem werden die Schale und die Manschette 4 über dem unteren Rand des Abschnitts 7a etwas dünner. Auf diese Weise wird eine gewisse Kontinuität der Gesamtdicke im Bereich der Überlagerung von Schale, Manschette und Verstärkungselement erreicht.
  • Der Schuh ist natürlich mit konventionellen Spannmitteln, wie Schnallen, sowie einem Innenschuh versehen.
  • Gemäss einer Ausführungsvarianten könnte der Winkel der Kerbe 13 grösser als der vom Vorsprung 12 gebildete Winkel sein, und der Raum zwischen wenigstens einer Seite der Kerbe 13 und dem Vorsprung könnte mit einem elastomeren Material gefüllt sein. Der Winkel der Kerbe 13 könnte auch nur nach vorn vergrössert sein, so dass sich das Elastomer nur vor dem Vorsprung befindet und so der Manschette beim Beugen des Beins eine gewisse Elastizität verleiht.
  • 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Vorsprung 12 durch einen Zapfen 16 und die V-förmige Kerbe durch ein Langloch 17 ersetzt ist, das in die Schale 2 eingeschnitten ist und die Form eines Kreisbogens hat, der um das Gelenk 5 zentriert ist. Der vordere Abschnitt dieses Langlochs 17 wird von einem elastomeren Material 18, wie Gummi, ausgefüllt, welches ein Loch 19 freilässt, in das der Zapfen 16 beim Schliessen der Manschette eingreift. Beim Beugen nach vorn verleiht das elastomere Material 18 der Manschette eine grössere Flexibilität, Das Langloch 17 könnte durch ein dem Loch 19 entsprechendes Loch ersetzt werden.

Claims (8)

  1. Schischuh, bestehend im wesentlichen aus einer Schale (1), welche die Sohle und den Schaft bildet, der sich auf der Vorderseite mit zwei Klappen schliesst, sowie aus einer Unterschenkel-Manschette (4), die aus einem Stück mit zwei Klappen zum Schliessen der Manschette auf der Vorderseite des Unterschenkels besteht und welche an der Schale angelenkt und mit einem inneren Verstärkungselement (7) versehen ist, das an der Manschette befestigt ist und die der Innenseite des Unterschenkels entsprechende Seite des Schuhs verstärkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (7) aus einem halbsteifen Stück in Form einer Halbmanschette besteht, die an der Manschette befestigt ist und den oberen Rand der Schale über etwas mehr als den halben Umfang der Manschette umgibt, und dass der Schuh mechanische Mittel zum Zusammenwirken (12, 13; 16, 17) der Verstärkung mit dem oberen Teil der Schale aufweist, so dass das Verstärkungselement die Flexibilität des Schuhs beim Beugen des Beins kontrolliert.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenwirken einerseits aus einer v-förmigen Kerbe (13), die an der Innenseite des oberen Rands der Schale (1) gebildet ist, und andererseits aus einem keilförmigen Vorsprung (12) auf der Innenseite des Verstärkungselements (7) bestehen, wobei dieser Vorsprung in die erwähnte Kerbe (13) eingreift.
  3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) eine geometrische Form hat, die der Form der Kerbe (13) ähnlich ist.
  4. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der V-förmigen Kerbe (13) grösser ist als der vom Vorsprung (12) gebildete Winkel und dass der Raum zwischen dem Vorsprung und wenigstens einer der Seiten der Kerbe von einem elastomeren Material ausgefüllt wird, so dass der Vorsprung und das elastomere Material gemeinsam die V-förmige Kerbe ausfüllen.
  5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenwirken einerseits aus einem Zapfen (16) auf der Innenseite der Verstärkung und andererseits aus einem Loch (19) in der Schale bestehen, wobei der Zapfen in das Loch eingreift.
  6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erwähnte Loch (19) am Ende eines Langlochs (17) in Form eines Kreisbogens, dessen Zentrum das Gelenk (5) der Manschette ist, befindet, und dass das Langloch mit Ausnahme des Lochs von einem Elastomer ausgefüllt wird.
  7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (7) die Schale mit einem dünner ausgebildeten Teil (7a) umgibt und dass der oberhalb dieses dünner ausgebildeten Teils liegende Bereichs (7b) des Verstärkungselements stirnseitig am Ende des Rands der Schale anliegt und so die Kontinuität der Innenseite der Schale gewährleistet.
  8. Schuh nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der vom dünner ausgebildeten Teil (7a) des Verstärkungselements umgebene Bereich der Schale selber dünner ausgebildet ist und dass die Manschette (4), ausgehend vom erwähnten dünner ausgebildeten Teil, ebenfalls nach oben dünner wird, so dass im Bereich der Überlagerung von Schale, Verstärkungselements und Manschette eine kontinuierliche Dicke gewährleistet ist.
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