CH675526A5 - Ski boot with shaft rear coupled to foot shell - has latter protrusions as stops in overlapping region in transition to shaft rear - Google Patents

Ski boot with shaft rear coupled to foot shell - has latter protrusions as stops in overlapping region in transition to shaft rear Download PDF

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CH675526A5
CH675526A5 CH50388A CH50388A CH675526A5 CH 675526 A5 CH675526 A5 CH 675526A5 CH 50388 A CH50388 A CH 50388A CH 50388 A CH50388 A CH 50388A CH 675526 A5 CH675526 A5 CH 675526A5
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CH
Switzerland
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shaft
lower shell
ski boot
spacer
projections
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Application number
CH50388A
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German (de)
Inventor
Andreas Wenzel
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Fire Generation Ets
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Abstract

The ski boot has a sheel (1) enclosing the foot. The rear and front of the upper are enclosed by the rear (2) and front (3) of the shaft, which are both linked to the bottom shell. The latter and the shaft rear overlap at least partly. The rear of the shaft Lass replaceable

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einer den Fuss umgebenden Unterschale, einem die Rückseite des Unterschenkels umgebenden Schaftrückteil und einem die Vorderseite des Unterschenkels umgebenden Schaftvorderteil, wobei Schaftrückteil und Schaftvorderteil gelenkig mit der Unterschale verbunden sind, Unterschale und Schaftrückteil sich wenigstens teilweise überlappen und an der Unterschale und am Schaftrückteil Anschläge zur Begrenzung der von einer Spannvorrichtung erzeugten Neigungslage des Schaftrückteiles vorgesehen sind. 



  Von Skistiefeln wird gefordert, dass sie einerseits dem Träger beim Ein- und Aussteigen grösstmöglichen Komfort bieten und andererseits dem Träger ermöglichen, die Skier allen Bedingungen gerecht einzusetzen. Insbesondere wird aber auch gefordert, dass die Bedienung der Skistiefel beispielsweise beim Ein- und Aussteigen möglichst einfach ist und gegebenenfalls auch von einem mit Handschuhen ausgestatteten Träger problemlos bewältigt werden kann. 



  Aus der Sicht des Ein- und Aussteigens bieten vor allem jene Skistiefel einen hohen Komfort, welche einen Schaft aufweisen, der in ein die Rückseite des Unterschenkels umgebendes Schaftrückteil und in ein die Vorderseite des Unterschenkels umgebendes Schaftvorderteil unterteilt ist, wobei sich das Schaftrückteil nach hinten wegschwenken lässt. Während die Vorteile dieser Art von Skistiefeln in der ausreichenden Bewegungsfreiheit beim Ein- und Aussteigen liegen, wirkt sich die nicht oder nur begrenzt bestehende Verschwenkbarkeit des Schaftvorderteiles nach vorne nachteilig aus. Diese nicht oder nur begrenzt bestehende Verschwenkbarkeit des Schaftteiles nach vorne kommt dadurch zustande, dass das Schaftvorderteil mit einer starren, den Fuss des Trägers umgebenden Unterschale des Skistiefels verbunden werden muss, um dem Schaft insgesamt eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen.

  Eine Anpassbarkeit in der Schwenklage des ge samten Schaftteiles unter Berücksichtigung der Fahrgewohnheiten des Trägers ist bei dieser Art von Skistiefeln demnach nicht möglich. 



  Um zu verhindern, dass bei solchen das Ein- und Aussteigen erleichternden Skistiefeln, die beim Fahren auftretenden Schläge ungedämpft auf den Träger einwirken, muss Material gewählt werden, das gewisse Elastizitäten aufweist. Nachdem solche Materialelastizitäten ausserordentlich stark temperaturabhängig sind, haben diese Skistiefel den weiteren Nachteil, dass sie nur in einem eng begrenzten Temperaturbereich dem Träger ausreichend gute Fahreigenschaften bieten können. Treten Abweichungen vom bevorzugten Temperaturbereich auf, besteht die Gefahr, dass die Skistiefel entweder zu weich oder zu hart werden, was bei zu grosser Härte zu Materialbrüchen und bei zu grosser Weichheit zu ungenügendem Halt für den Träger führen kann. 



  Die weiteren bekannten Skistiefel, bei welchen sich der gesamte Schaft innerhalb gewisser Neigungslagen verstellen lässt, haben den Nachteil, dass sie aus der Sicht des Ein- und Aussteigens einen nur ungenügenden Komfort bilden, da der Schaft meistens rohrförmig ausgebildet ist und sich nur innerhalb eines beschränkten Bereiches für das Ein- und Aussteigen auseinanderweiten lässt. Insbesondere bei tiefen Temperaturen, d.h. wenn die Elastizität des Materials relativ gering ist, treten beim Ein- und Aussteigen infolge der ungenügenden Möglichkeit des Auseinanderweitens derartige Nachteile auf, dass das ganze für den Träger zu einer mühseligen Prozedur werden kann. 



  Alle Skistiefel der vorgenannten Art haben jedoch zusätzlich den gravierenden Nachteil, dass der Ristbereich des Fusses vom Träger immer fest vom Schaft bzw. vom Schaftvorderteil oder von der Unterschale umschlossen ist. Infolge dieses Umschliessens treten derartige Hebelverhältnisse auf, dass der Träger der Skistiefel mittels seines Unterschenkels über den Ristbereich Kräfte aufbringen kann, die so hoch sind,  dass sie sich nicht mehr gezielt dosieren lassen. Aus der Sicht des Trägers tritt aufgrund dieser hohen Kräfte der Nachteil auf, dass die Ferse derart stark in die Rückseite der Unterschale des Skistiefels hineingepresst wird, dass eine Schmerzensbildung entsteht oder sogar die Gefahr von Verletzungen auftreten kann.

  Aus der Sicht der Fahreigenschaften führen die hohen Kräfte zu einem undosierten, übermässig hohen Einsatz des Schaufelbereiches der Skier, was eine gezielte Führung erschwert und sogenannte Verschneidungen, insbesondere bei weichen Schneeverhältnissen unvermeidlich sind. 



  Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Skistiefel zu schaffen, der dem Träger sowohl beim Fahren als auch beim Ein- und Aussteigen einen hohen Komfort bietet, einfach bedienbar ist und zudem einen sämtlichen Verhältnissen gerecht werdenden Einsatz der Skier ermöglicht. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anschläge an der Unterschale und am Schaftrückteil als im Überlappungsbereich von Unterschale und Schaftrückteil angeordnete Vorsprünge von Unterschale und Schaftrückteil ausgebildet sind und die Vorsprünge über einen austauschbaren Distanzhalter miteinander in Verbindung stehen. 



  Wie an sich bekannt, ist auch beim erfindungsgemässen Skistiefel eine Spannvorrichtung vorgesehen, welche zwischen Unterschale und Schaftrückteil wirkt und dazu führt, dass das Schaftrückteil in verschiedene Neigungslagen verstellt werden kann. Eine solche Spannvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Stellglied und einem Seilzug, wobei beispielsweise das Stellglied an der Unterschale angeordnet ist und der Seilzug die Verbindung zwischen dem Schaftrückteil und dem Stellglied herstellt. Das Stellglied kann als herkömmlich bekannte Schnalle ausgebildet sein, deren Basis verstellbar ist, so dass die unterschiedlichen Längen des Seilzuges die aus verschiedenen Neigungslagen des Schaftrückteiles resultieren, ausgeglichen werden können.

  Vorteilhaft für den vor liegenden Anwendungsfall ist insbesondere auch ein von anderen Sachgebieten her bekanntes Stellglied, das nach dem Ratschenprinzip arbeitet. Ein solches Stellglied kann aus einer verzahnten Rolle bestehen, die mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, so dass der Träger des Skistiefels über den Betätigungshebel die Rolle aktivieren kann und so den Seilzug spannt, um damit dem Schaftrückteil eine bestimmte Neigungslage zu verleihen. Der Vorteil eines solchen Stellgliedes besteht darin, dass sich der Träger nicht um die Freilänge des Seilzuges und damit einer allfälligen Basisverstellung des Stellgliedes kümmern muss, da je nach zur Verfügung stehender Seilzug-Länge, die von der Neigungslage des Schaftrückteiles abhängig ist, immer eine ausreichende Spannung erfolgt. 



   Die von der vorgenannten Spannvorrichtung erzeugte Neigungslage des Schaftrückteiles wird von den erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorsprüngen, welche mit einem austauschbaren Distanzhalter zusammenwirken, effektiv vorgegeben. Diese Vorsprünge sind vorteilhaft im Überlappungsbereich von Unterschale und Schaftrückteil angeordnet. Nachdem das Schaftrückteil über ein Gelenk mit der Unterschale verbunden ist, bietet es sich an, die Vorsprünge unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse vom Gelenk entfernt anzuordnen, so dass sich die entstehenden Kräfte ausreichend bewältigen lassen. 



  Vorzugsweise überragt der Vorsprung an der Unterschale wenigstens die Rückseite der Aussenkontur der Unterschale. Um am Schaftrückteil ein entsprechendes Gegenlager zu schaffen, ragt der Vorsprung am Schaftrückteil vorzugsweise wenigstens im Bereich der Rückseite in die lichte Weite des Schaftrückteiles hinein. Bei diesen Vorsprüngen handelt es sich beispielsweise als Abstufungen an der Kontur der jeweiligen Stiefelteile, welche formtechnisch in einfacher Weise einstückig an den aus Kunststoff bestehenden Stiefelteilen angebracht werden können. Dabei reicht es aus, wenn die Vorsprünge nur an der Rückseite der jeweiligen Teile eine ausreichende Breite aufweisen und zu beiden Seiten hin die je weilige Breite abnimmt und die Vorsprünge schlussendlich ganz im Wandungsmaterial der Teile verlaufen. 



  Die vorgenannte, bevorzugte Dimensionierung der Vorsprünge sowohl der Unterschale als auch des Schaftrückteiles weisen damit eine im wesentlichen sichelförmige Anschlagfläche auf. Nachdem die Vorsprünge unter Zwischenschaltung des Distanzhalters zusammenwirken, ist zweckmässigerweise auch der Querschnitt des Distanzhalters sichelförmig ausgebildet und entspricht in der Wandstärke im wesentlichen der Projektion der Vorsprünge, d.h. den jeweiligen Anschlagflächen. 



  Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend, überragen die Vorsprünge sowohl der Unterschale als auch des Schaftrückteiles wenigstens die Rückseite, deren Aussenkontur und der Distanzhalter übergreift beide Vorsprünge nach Art eines Bügels. Sofern die Vorsprünge sich auch zu beiden Seiten hin von Schaftrückteil und Unterschale erstrecken und der Distanzhalter nur einen Bruchteil der Anschlagflächen der Vorsprünge übergreift, besteht die Möglichkeit, den Distanzhalter entlang der Erstreckung der Vorsprünge an verschiedenen Orten zu plazieren. Es kann damit die Materialelastizität des Schaftrückteiles ausgenutzt werden, wenn beispielsweise der Distanzhalter an der Seite von Unterschale bzw. Schaftrückteil plaziert wird.

  Um eine symmetrische Belastung zu erzeugen, bietet es sich an, den Distanzhalter zweiteilig auszubilden, so dass im Falle der Ausnutzung der Materialelastizität des Schaftrückteiles je ein Teil des Distanzhalters zu beiden Seiten von Schaftrückteil und Unterschale plaziert werden kann. Sofern der Distanzhalter oder dessen beide Teile an der Rückseite von Schaftrückteil und Unterschale die Vorsprünse umgeben, handelt es sich um eine starre Verbindung zwischen Schaftrückteil und Unterschale, so dass die Materialelastizität nicht zum Tragen kommt und dank des dadurch steif wirkenden Schaftes sich der Skistiefel für sportlichen Einsatz eignet. 



  Um zu verhindern, dass sich der Distanzhalter bei von einander entfernten Vorsprüngen verkanten oder verschieben kann, sind zweckmässigerweise lösbare Verbindungsmittel zwischen Distanzhalter und einem der in Betracht kommenden Stiefelteile vorgesehen. Im Falle eines zwischen den Vorsprüngen angeordneten Distanzhalters können solche Verbindungsmittel in einfacher Weise darin bestehen, dass in einem Teil Aufnahmeöffnungen und im anderen Teil mit den Aufnahmeöffnungen zusammenwirkende Zapfen vorgesehen sind. Beispielsweise bietet es sich an, am Distanzhalter vorstehende Zapfen vorzusehen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen, beispielsweise in der Unterschale, zusammenwirken.

  Im Falle des Übergreifens der Vorsprünge vom Distanzhalter bietet es sich an, den Distanzhalter in Rillen der Vorsprünge zu führen, wobei eine dieser Rillen vorzugsweise hinterschnitten sein kann, beispielsweise nach Art einer Schwalbenschwanzführung, so dass der Distanzhalter beispielsweise unter weiterer Anordnung von Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen weder herausfallen noch sich entlang der Vorsprünge in seiner Lage unbeabsichtigt verschieben kann. 



  Dank des austauschbaren Distanzhalters besteht die Möglichkeit, dem Träger mehrere Distanzhalter von unterschiedlicher Höhe zur Verfügung zu stellen. Durch Verwendung solcher Distanzhalter unterschiedlicher Höhe kann die Neigungslage des Schaftrückteiles je nach äusseren Bedingungen oder Fahrgewohnheiten des Trägers vorbestimmt werden. Darüber hinaus kann nebst der Variation in der Höhe der Distanzhalter insbesondere bei Anordnung zwischen den Vorsprüngen auch in seiner Materialelastizität variiert werden. Dem Träger eines solch erfindungsgemässen Skistiefels wird damit die Möglichkeit geboten, die Steifigkeit des Schaftrückteiles und damit des gesamten Schaftes den äusseren Bedingungen oder seinen Fahrgewohnheiten anzupassen. 



  Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorsprünge in Zusammenwirken mit dem austauschbaren Distanzhalter, ermöglichen dem Träger des Skistiefels ein Verstellen der Neigungslage des Schaftes sowie dessen Steifigkeit ohne besondere Fachkennt nisse. Die Anordnung von Vorsprüngen und Distanzhalter ermöglicht ein einfaches Austauschen des Distanzhalters, indem dieser beispielsweise bei zurückverschwenktem Schaftrückteil in einfacher Weise seitlich herausgezogen werden kann und somit absolut keine Spezialkenntnisse erforderlich sind.

  Unter Zurverfügungstellung unterschiedlicher Distanzhalter, welche beispielsweise durch unterschiedliche Farbgestaltung, Beschriftung, Numerierung und dgl. auf Fahrgewohnheiten, äussere Bedingungen und dgl. abgestimmt sein können, wird jedem Träger die Möglichkeit geboten, einen seinem Fahrkönnen und den jeweiligen Bedingungen entsprechenden Skistiefel zu gestalten. 



  Dank der Teilung des Schaftteiles in ein Schaftrückteil und ein Schaftvorderteil, wobei mittels der vorbeschriebenen Massnahme das Schaftrückteil unter Zusammenwirken von Spannvorrichtung und Vorsprüngen samt Distanzhalter in verschiedenen Neigungslagen mit der Unterschale fixiert werden kann, wird bei Verbindung des Schaftvorderteiles mit dem Schaftrückteil ein Skistiefel geschaffen, welcher die Vorteile eines "Hinteneinsteigers" mit den Vorteilen eines in der Neigungslage ausreichend verstellbaren Schaftes in sich vereinigt. Um diese Vorteile in ausreichendem Masse nutzen zu können, ist das Schaftvorderteil vorzugsweise als Manschette ausgebildet, die schwenkbar über ein Tragteil gelenkig mit der Unterschale verbunden ist.

   Durch eine derartige Ausbildung des Schaftvorderteiles ist es möglich, den Ristbereich des Fusses zu entlasten, indem die Manschette lediglich die Vorderseite vom Unterschenkel des Trägers umgibt und damit im Ristbereich kein tragendes Material, weder vom Schaftvorderteil noch von der Unterschale vorhanden ist. Dadurch wird bei einer vom Träger ausgelösten Vorlage die Kraft nicht über den Ristbereich auf die Skier eingeleitet, sondern die Kraft wird von der Vorderseite des Unterschenkels auf die Manschette des Schaftvorderteiles übertragen und so über das Schaftrückteil an die Unterschale weitergegeben. Dadurch entstehen im Fuss keine schmerzhaften Druckbeanspruchungen, sondern es wird lediglich durch die  sich an der Unterschale abstützende Ferse eine Zugbeanspruchung auf den Fuss sowie den Unterschenkel des Trägers eingeleitet.

  Diese wesentlich vorteilhaftere Belastung kann durch Anordnung der Gelenkstelle zwischen Unterschale und Schaftvorderteil bzw. Schaftrückteil gesteuert werden, wobei die Verhältnisse um so besser werden, je weiter die Gelenkstelle in der Unterschale nach hinten verlegt wird. Damit entstehen Hebelverhältnisse, gemäss welchen vom Träger die Kraft optimal auf die Skier übertragen werden kann, indem die durch Vorlage eingeleitete Kraft über Schaftvorderteil und Schaftrückteil direkt auf den rückwärtigen Bereich der Unterschale einwirkt, so dass dies effektiv zu einem Entlasten der Skienden führt, im Gegensatz zu dem bekannten, nachteiligen Belasten der Skispitzen bei den bekannten Skistiefeln, wo die diesbezügliche Kraft über den Ristbereich auf die Skier übertragen wird.

   Überdies lässt sich die Kraft durch Einleitung über den Unterschenkel des Trägers derart gut dosieren, dass Verschneidungen, vor allem bei weichen Schneeverhältnissen, ausgeschlossen werden können. Nachdem der Ristbereich des Skistiefels damit keinen tragenden Funktionen mehr nachkommen muss, reicht es aus, wenn der Skistiefel in diesem Bereich eine vollkommen flexible Abdeckung, beispielsweise in Form einer elastischen, wasserundurchlässigen und ausreichend widerstandsfähigen Folie aufweist. 



  Die Unterteilung des Schaftvorderteiles in eine Manschette und in ein mit der Unterschale gelenkig verbundenes Tragteil schafft ferner die Möglichkeit, die Manschette durch geeignete Ausbildung gegenüber dem Tragteil in der Höhe verstellbar anzuordnen. Diese verstellbare Anordnung schafft eine weitere Möglichkeit, dem Träger den auf seine Fahrgewohnheiten und die jeweiligen äusseren Bedingungen geeigneten Skistiefel zur Verfügung zu stellen. Mit dem Verstellen der Manschette in der Höhe können die Hebelverhältnisse und damit der Krafteinsatz variiert werden. Unter Zuhilfenahme der vorgenannten, beispielsweise elastischen Folie im Ristbe reich des Skistiefels wird eine ausreichende sich selbsttätig den Höhenverhältnissen der Manschette anpassende Abdeckung geschaffen. 



  Zur Fixierung der Manschette am Tragteil in der jeweils vorgewählten Höhe sind vorzugsweise Feststellmittel, gegebenenfalls verbunden mit einem Gelenk für die Verschwenkung zwischen Manschette und Tragteil, vorgesehen. Solche Feststellmittel können beispielsweise aus einfach bedienbaren Schraubverbindungen, wie Flügelmuttern und dgl. bestehen, welche an einem Teil angeordnet sind und in geeigneter Weise mit dem anderen Teil zusammenwirken. 



  Zur Verbindung von Schaftvorderteil und Schaftrückteil ist einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend eine verstellbare Verbindungseinrichtung vorgesehen. Eine solche Verbindungseinrichtung kann als an sich bekannte Schnallenverbindung ausgebildet sein, die eine Fixierung in verschiedenen Stellungen erlaubt, so dass die lichte Weite des Schaftes damit variierbar ist. 



  Zur Gewährleistung eines ausreichenden Haltes des Fusses in der Unterschale, ist es ferner zweckmässig, einen Fersenzug vorzusehen, wie er auf dem Gebiet der "Hinteneinsteiger" bekannt ist. Ein solcher Fersenzug wirkt auf den Ristbereich des Fusses vom Träger derart ein, dass er einerseits zu einem ausreichenden Halt führt, andererseits aber noch immer den voran geschilderten, dosierten Krafteinsatz mittels des Schaftvorderteiles sicherstellt. In geeigneter Weise ist ein solcher Fersenzug an der Unterschale gelagert, wobei ein Zugteil, beispielsweise von einer an sich bekannten Schnalle in verschiedenen Lagen spannbar ist. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Skistiefel gemäss Erfindung in Seitenansicht mit teilweise geschnittenem Bereich; 
   Fig. 2 eine Ansicht der Unterschale des Skistiefels entsprechend Fig. 1 von der Rückseite her; 
   Fig. 3 den Distanzhalter des Skistiefels entsprechend Fig. 1 im Grundriss; 
   Fig. 4 den rückwärtigen Bereich einer weiteren Ausführungsform eines Skistiefels, teilweise geschnitten; 
   Fig. 5 die Unterschale des Skistiefels entsprechend Fig. 4, entsprechend der Linie A geschnitten. 
 



  Der in Fig. 1 dargestellte Skistiefel besteht im wesentlichen aus einer Unterschale 1, einem Schaftrückteil 2 und einem Schaftvorderteil 3. Schaftrückteil 2 und Schaftvorderteil 3 sind über ein Gelenk 4 mit der Unterschale 1 schwenkbar verbunden. Unterschale 1, Schaftrückteil 2 und Schaftvorderteil 3 umgeben einen Innenschuh 5. Dieser Innenschuh 5 ist im Ristbereich von einer Folie 6 abgedeckt, welche ihrerseits mit dem Schaftvorderteil 3 und der Unterschale 1 in Verbindung steht. 



  Wie der bespielhaft dargestellte Skistiefel entsprechend Fig. 1 zeigt, überlappen sich Unterschale 1 und Schaftrückteil 2, in dem von der Schuhspitze her gesehen hinter dem Gelenk 4 liegenden Bereich. In diesem Überlappungsbereich weist die Unterschale 1 einen Vorsprung 7 und das Schaftrückteil 2 einen Vorsprung 8 auf. Beide Vorsprünge 7, 8 weisen gegeneinander gerichtete Anschlagflächen auf, zwischen welchen ein Distanzhalter 9 angeordnet ist. 



  Der Vorsprung 7 überragt zumindest die Rückseite der Aussenkontur der Unterschale 1 und nimmt im Mass des Überragens zu beiden Seiten der Unterschale 1 hin ab und verläuft schlussendlich ganz im Wandungsmaterial, wie dies insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Vorsprung 8 ragt zumindest im Bereich der Rückseite des Schaftrückteiles in  dessen lichte Weite und nimmt im Mass des Hineinragens zu beiden Seiten hin ab und verläuft schlussendlich ebenfalls vollkommen im Wandungsmaterial des Schaftrückteiles 2. Entsprechend der durch diese beiden Vorsprünge 7, 8 entstehenden Anschlagflächen mit zur Seite hin abnehmender Breite, weist das Distanzelement 9 einen sichelförmigen Querschnitt mit zu beiden Enden hin abnehmender Wandstärke auf, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.

   Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung von Distanzhalter 9 und Unterschale 1 sind am Distanzhalter 9 Zapfen 10 vorgesehen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen 11 im Vorsprung 7 der Unterschale 1 zusammenwirken. 



  Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist zum Erzeugen der Neigungslage des Schaftrückteiles 2 eine Spannvorrichtung bestehend aus Seilzug 12 und beispielsweise nach dem Ratschenprinzip arbeitenden Stellglied 13 vorgesehen. Der Seilzug 12 ist einerseits am Schaftrückteil 2 befestigt und wirkt andererseits mit dem Stellglied 13 zusammen, das eine Rolle 13a und einen Betätigungshebel 13b aufweist. Mittels des Betätigungshebels 13b kann die Rolle 13a aktiviert werden, so dass der Seilzug 12 je nach der vom Distanzhalter 9 vorgegebenen Neigungslage des Schaftrückteiles 2 immer ausreichend gespannt wird und das Schaftrückteil 2 gegen Zurückverschwenken sichert. 



  Das Schaftvorderteil 3 ist mittels einer Verbindungseinrichtung 14 in Form einer an sich bekannten Schnalle mit dem Schaftrückteil 2 verbunden. Die Verbindungseinrichtung 14 kann beispielsweise am Schaftvorderteil 3 angeordnet sein und das Schaftrückteil 2 lose umschlingen. Handelt es sich um eine verstellbare Verbindungseinrichtung 14, lässt sich die lichte Weite zwischen Schaftvorderteil 3 und Schaftrückteil 2 variieren. 



  Das Schaftvorderteil 3 besteht ferner aus einem Tragteil 16 mit Manschette 15, wobei über ein Gelenk 18 die Verbindungseinrichtung 14 am Tragteil 16 befestigt ist. Entlang dem Trag teil 16 lässt sich die schwenkbar befestigte Manschette 15 verschieben und an der jeweils gewünschten Stelle fixieren. Zu diesem Zwecke ist ein Feststellmittel 17 vorgesehen, welches einerseits für die Schwenkbarkeit der Manschette 15 und andererseits für die Fixierung am Tragteil 16, beispielsweise über einen Schlitz 16a, sorgt. 



  Zur Sicherstellung der Abdeckung des sich bei Verstellung der Manschette 15 ändernden Bereiches zwischen Unterschale 1 und Schaftvorderteil 3 ist die Folie 6 vorzugsweise elastisch ausgebildet, so dass sich die unterschiedlichen Höhenlagen der Manschette 15, an welcher die Folie schlussendlich ebenfalls befestigt ist, ausgleichen lassen. 



  Der in den Fig. 4 und 5 in einer weiteren Ausführungsform dargestellte Skistiefel besteht wiederum aus einer Unterschale 21 und einem Schaftrückteil 20. Unterschale 21 und Schaftrückteil 20 sind wiederum über ein in diesen Figuren allerdings nicht dargestelltes Gelenk schwenkbar miteinander verbunden und überlappen sich wenigstens in ihrem rückwärtigen Bereich. In diesem Überlappungsbereich weist die Unterschale 21 einen Vorsprung 22 und das Schaftrückteil 20 einen Vorsprung 23 auf. Die beiden Vorsprünge 22, 23 werden von einem Distanzhalter 19 übergriffen. Der Distanzhalter 19 kann entlang der Vorsprünge 22, 23 verschoben werden, was zur Folge hat, dass unter Ausnutzung der Materialelastizität des Schaftrückteiles 20 die Steifigkeit des Schaftrückteiles 20 und damit des gesamten Schaftes vom Skistiefel variiert werden kann.

  Ist beispielsweise der Distanzhalter 19 im rückwärtigen Bereich - wie dies Fig. 4 zeigt - angeordnet, wird die Materialelastizität vollkommen überbrückt, so dass das höchste Mass an Steifigkeit vorhanden ist. Wird der Distanzhalter 19 dagegen zur Seite hin verschoben, kann in Abhängigkeit des Verschiebeweges die Materialelastizität vom Schaftrückteil 20 ausgenutzt werden. Zu diesem Zwecke kann der Distanzhalter 19 zweiteilig ausgebildet sein, wie dies beispielsweise Fig. 5 zeigt, so dass je ein Teil 19a, 19b zu beiden Seiten hin längs der Vorsprünge 22, 23 verschoben  werden kann, was zu einer symmetrischen Kraftaufteilung führt. Damit sind einseitige Materialüberbeanspruchungen ausgeschlossen.

   Um zu verhindern, dass der Distanzhalter 19 verlorengeht oder sich unbeabsichtigt verschiebt, kann er nach Art einer Schwalbenschwanzführung mit dem Schaftrückteil 20 verbunden sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Darüber hinaus können direkt im Material angebrachte Rastmittel, welche sich an den aus Kunststoff bestehenden Teilen einfach anbringen lassen, einem unbeabsichtigten Verschieben entgegenwirken. 



  
 



  The invention relates to a ski boot with a lower shell surrounding the foot, a rear part of the shaft surrounding the rear of the lower leg and a front part of the shaft surrounding the front of the lower leg, rear part of the shaft and front part of the shaft being connected to the lower shell in an articulated manner, lower part and rear part of the shaft overlap at least partially and on the lower shell and stops are provided on the shaft back part to limit the inclination position of the shaft back part generated by a tensioning device.



  Ski boots are required to provide the wearer with the greatest possible comfort when getting in and out and to enable the wearer to use the skis in all conditions. In particular, however, it is also required that the operation of the ski boots, for example when getting in and out, is as simple as possible and, if necessary, can also be handled easily by a wearer equipped with gloves.



  From the point of view of getting in and out, those ski boots in particular offer a high level of comfort which have a shaft which is divided into a rear part of the shaft surrounding the rear of the lower leg and a front part of the shaft surrounding the front of the lower leg, the rear part of the shaft pivoting away to the rear leaves. While the advantages of this type of ski boots lie in the sufficient freedom of movement when getting in and out, the lack of or only limited pivotability of the front part of the shaft has a disadvantageous effect. This lack of or only limited pivotability of the shaft part to the front is due to the fact that the shaft front part has to be connected to a rigid lower shell of the ski boot surrounding the foot of the wearer in order to give the shaft a sufficient overall rigidity.

  An adaptability in the swivel position of the entire shaft part taking into account the driving habits of the wearer is therefore not possible with this type of ski boots.



  In order to prevent ski boots which facilitate entry and exit from being impacted by the impact of the wearer on the wearer without damping, material must be selected which has certain elasticities. Since such material elasticities are extremely temperature-dependent, these ski boots have the further disadvantage that they can offer the wearer sufficiently good skiing properties only in a narrowly limited temperature range. If there are deviations from the preferred temperature range, there is a risk that the ski boots will either be too soft or too hard, which can lead to material breakage if the hardness is too great and insufficient support for the wearer if the softness is too great.



  The other known ski boots, in which the entire shaft can be adjusted within certain inclination positions, have the disadvantage that they provide insufficient comfort from the point of view of getting in and out, since the shaft is mostly tubular and is only limited within one Area for boarding and alighting. Especially at low temperatures, i.e. if the elasticity of the material is relatively low, such disadvantages occur when getting on and off due to the insufficient possibility of spreading apart that the whole thing can become a tedious procedure for the wearer.



  However, all ski boots of the aforementioned type additionally have the serious disadvantage that the instep area of the foot is always firmly enclosed by the wearer from the shaft or from the front part of the shaft or from the lower shell. As a result of this encapsulation, such lever ratios occur that the wearer of the ski boots can apply forces over the instep area by means of his lower leg which are so high that they can no longer be metered in a targeted manner. From the point of view of the wearer, the disadvantage arises from these high forces that the heel is pressed into the back of the lower shell of the ski boot to such an extent that pain develops or even the risk of injury can occur.

  From the point of view of the driving characteristics, the high forces lead to an undosed, excessively high use of the blade area of the skis, which makes targeted guidance difficult and so-called intersections, in particular in soft snow conditions, are unavoidable.



  The invention is therefore based on the object of creating a ski boot which offers the wearer a high level of comfort both when driving and when getting in and out, is easy to use and also enables use of the skis which is suitable for all conditions.



  According to the invention, this object is achieved in that the stops on the lower shell and on the rear part of the shaft are designed as projections of the lower shell and rear part of the shaft arranged in the overlap area of the lower shell and rear part of the shaft, and the projections are connected to one another via an exchangeable spacer.



  As is known per se, a tensioning device is also provided in the ski boot according to the invention, which acts between the lower shell and the back of the shaft and leads to the fact that the back of the shaft can be adjusted to different inclination positions. Such a tensioning device preferably consists of an actuator and a cable, the actuator being arranged on the lower shell, for example, and the cable establishing the connection between the shaft rear part and the actuator. The actuator can be designed as a conventionally known buckle, the base of which is adjustable, so that the different lengths of the cable pull resulting from different inclination positions of the shaft back part can be compensated for.

  An actuator which is known from other subject areas and which works on the ratchet principle is particularly advantageous for the present application. Such an actuator can consist of a toothed roller, which is connected to an actuating lever, so that the wearer of the ski boot can activate the roller via the actuating lever and thus tensions the cable pull, thereby giving the rear part of the shaft a certain inclined position. The advantage of such an actuator is that the wearer does not have to worry about the free length of the cable and thus any basic adjustment of the actuator, since depending on the cable length available, which depends on the inclination of the shaft back, there is always sufficient Tension occurs.



   The inclination of the shaft back part generated by the aforementioned clamping device is effectively predetermined by the projections proposed according to the invention, which interact with an exchangeable spacer. These projections are advantageously arranged in the overlap area of the lower shell and the back of the shaft. After the shaft back part is connected to the lower shell via a joint, it is advisable to arrange the projections away from the joint, taking into account the leverage ratios, so that the resulting forces can be adequately coped with.



  The projection on the lower shell preferably projects beyond at least the rear of the outer contour of the lower shell. In order to create a corresponding counterbearing on the upper part of the shaft, the projection on the upper part of the shaft preferably protrudes at least in the area of the rear into the clear width of the upper part of the shaft. These projections are, for example, gradations on the contour of the respective boot parts, which, in terms of molding technology, can be attached in one piece to the boot parts made of plastic in a simple manner. It is sufficient if the projections have a sufficient width only on the back of the respective parts and the respective width decreases on both sides and the projections ultimately run entirely in the wall material of the parts.



  The aforementioned, preferred dimensioning of the projections both of the lower shell and of the rear part of the shaft thus have an essentially crescent-shaped stop surface. After the projections cooperate with the interposition of the spacer, the cross section of the spacer is also expediently crescent-shaped and the wall thickness essentially corresponds to the projection of the projections, i.e. the respective stop surfaces.



  According to a further embodiment of the invention, the projections of both the lower shell and the rear part of the shaft protrude at least over the rear, the outer contour and the spacer overlap both projections in the manner of a bracket. If the projections also extend to the rear of the shaft and the lower shell on both sides and the spacer only overlaps a fraction of the abutment surfaces of the projections, it is possible to place the spacer at different locations along the extension of the projections. The material elasticity of the shaft back part can thus be exploited if, for example, the spacer is placed on the side of the lower shell or shaft back part.

  In order to create a symmetrical load, it is advisable to design the spacer in two parts, so that if the material elasticity of the shaft back is used, part of the spacer can be placed on both sides of the shaft back and lower shell. If the spacer or both of its parts surround the projections on the back of the back of the shaft and the lower shell, it is a rigid connection between the rear of the shaft and the lower shell, so that the elasticity of the material does not come into play and, thanks to the stiff shaft, the ski boot is suitable for athletic use Suitable for use.



  In order to prevent the spacer from tilting or shifting when the projections are spaced apart from one another, releasable connecting means are expediently provided between the spacer and one of the boot parts in question. In the case of a spacer arranged between the projections, such connecting means can simply consist of providing receiving openings in one part and pins cooperating with the receiving openings in the other part. For example, it is advisable to provide protruding pins on the spacer, which interact with corresponding recesses, for example in the lower shell.

  In the event that the projections overlap from the spacer, it makes sense to guide the spacer into grooves in the projections, one of these grooves preferably being undercut, for example in the manner of a dovetail guide, so that the spacer, for example with further arrangement of latching projections and latching depressions, neither fall out can still accidentally shift in position along the projections.



  Thanks to the interchangeable spacer, it is possible to provide the carrier with several spacers of different heights. By using such spacers of different heights, the inclination of the back of the shaft can be predetermined depending on the external conditions or driving habits of the wearer. In addition to the variation in the height of the spacers, the material elasticity can also be varied, particularly when arranged between the projections. The wearer of such a ski boot according to the invention is thus offered the possibility of adapting the rigidity of the rear part of the shaft and thus of the entire shaft to the external conditions or his driving habits.



  The projections proposed according to the invention in cooperation with the interchangeable spacer allow the wearer of the ski boot to adjust the inclined position of the shaft and its rigidity without any special knowledge. The arrangement of projections and spacers enables the spacer to be exchanged easily, for example by simply pulling it out laterally when the shaft rear part is pivoted back, so that absolutely no special knowledge is required.

  Providing different spacers, which can be adapted to driving habits, external conditions and the like, for example, through different colors, lettering, numbering and the like, every wearer is offered the opportunity to design a ski boot that corresponds to his skiing ability and the respective conditions.



  Thanks to the division of the shaft part into a shaft back part and a shaft front part, whereby by means of the measure described above the shaft back part can be fixed together with the spacer in different inclination positions together with the clamping device and projections, a ski boot is created when the shaft front part is connected to the shaft back part combines the advantages of a "rear entry" with the advantages of a shaft that is sufficiently adjustable in the inclined position. In order to be able to use these advantages to a sufficient extent, the front part of the shaft is preferably designed as a sleeve which is pivotally connected to the lower shell via a supporting part.

   By designing the front part of the shaft in this way, it is possible to relieve the instep area of the foot by merely enclosing the front of the lower leg of the wearer in the instep area and thus there is no load-bearing material in the instep area, neither from the front part of the shaft nor from the lower shell. As a result, when the template is triggered by the wearer, the force is not transmitted to the skis via the instep area, but rather the force is transmitted from the front of the lower leg to the cuff of the front part of the shaft and thus passed on to the lower shell via the rear part of the shaft. As a result, there are no painful compressive stresses in the foot, but only a tensile stress on the foot and the lower leg of the wearer is initiated by the heel supported on the lower shell.

  This much more advantageous load can be controlled by arranging the joint between the lower shell and the front or rear part of the shaft, the conditions becoming better the further the joint is moved to the rear in the lower shell. This creates leverage ratios, according to which the wearer can optimally transmit the force to the skis, in that the force introduced by the template acts directly on the rear area of the lower shell via the front and rear of the shaft, so that this effectively relieves the load on the ski ends, in contrast to the known, disadvantageous loading of the ski tips in the known ski boots, where the relevant force is transmitted to the skis via the instep area.

   In addition, the force can be dosed so well by introduction via the lower leg of the wearer that intersections, especially in soft snow conditions, can be excluded. Since the instep area of the ski boot no longer has to perform any load-bearing functions, it is sufficient if the ski boot has a completely flexible cover in this area, for example in the form of an elastic, water-impermeable and sufficiently resistant film.



  The subdivision of the front part of the shaft into a cuff and into a supporting part articulated to the lower shell also creates the possibility of arranging the height of the cuff in an adjustable manner with respect to the supporting part. This adjustable arrangement creates another possibility of providing the wearer with the ski boots suitable for his skiing habits and the respective external conditions. By adjusting the height of the cuff, the leverage ratios and thus the force used can be varied. With the help of the aforementioned, for example, elastic film in the instep area of the ski boot, a sufficient cover which automatically adapts to the height conditions of the cuff is created.



  To fix the cuff to the support part at the preselected height, locking means are preferably provided, optionally connected to a joint for pivoting between the cuff and the support part. Such locking means can consist, for example, of easy-to-use screw connections, such as wing nuts and the like, which are arranged on one part and interact in a suitable manner with the other part.



  In accordance with a further embodiment of the invention, an adjustable connecting device is provided for connecting the front part of the shaft and the back part of the shaft. Such a connecting device can be designed as a known buckle connection, which allows fixation in different positions, so that the inside width of the shaft can be varied.



  In order to ensure a sufficient hold of the foot in the lower shell, it is also expedient to provide a heel pull, as is known in the field of "rear entrants". Such heel pull acts on the instep area of the foot from the wearer in such a way that on the one hand it leads to a sufficient hold, but on the other hand it still ensures the above-described, metered use of force by means of the front part of the shaft. Such a heel pull is suitably mounted on the lower shell, a pulling part being able to be tensioned in different positions, for example by a buckle known per se.



  The invention is explained in more detail below with reference to drawings, for example. Show it:
 
   1 shows a ski boot according to the invention in a side view with a partially sectioned area;
   FIG. 2 shows a view of the lower shell of the ski boot corresponding to FIG. 1 from the rear;
   Fig. 3 shows the spacer of the ski boot corresponding to Figure 1 in plan.
   4 shows the rear area of a further embodiment of a ski boot, partly in section;
   Fig. 5, the lower shell of the ski boot according to Fig. 4, cut along the line A.
 



  The ski boot shown in FIG. 1 essentially consists of a lower shell 1, a rear shaft part 2 and a front shaft part 3. The rear shaft part 2 and front shaft part 3 are pivotally connected to the lower shell 1 via a joint 4. Lower shell 1, upper back part 2 and upper front part 3 surround an inner shoe 5. This inner shoe 5 is covered in the instep area by a film 6, which in turn is connected to the upper front part 3 and the lower shell 1.



  As the exemplary ski boot shown in FIG. 1 shows, the lower shell 1 and the back of the shaft 2 overlap in the area lying behind the joint 4 as seen from the tip of the boot. In this overlap area, the lower shell 1 has a projection 7 and the shaft back part 2 has a projection 8. Both projections 7, 8 have mutually directed stop surfaces, between which a spacer 9 is arranged.



  The projection 7 projects beyond at least the rear of the outer contour of the lower shell 1 and decreases to the extent of the protrusion on both sides of the lower shell 1 and ultimately runs entirely in the wall material, as can be seen in particular from FIG. 2. The projection 8 protrudes at least in the area of the rear of the shaft back part in its clear width and decreases in the extent of the protrusion from both sides and ultimately also runs completely in the wall material of the shaft back part 2. Corresponding to the stop surfaces created by these two projections 7, 8 Side decreasing width, the spacer 9 has a crescent-shaped cross section with decreasing wall thickness towards both ends, as can be seen from Fig. 3.

   To produce a releasable connection of the spacer 9 and the lower shell 1, pins 10 are provided on the spacer 9, which cooperate with corresponding recesses 11 in the projection 7 of the lower shell 1.



  As further shown in FIG. 1, a tensioning device consisting of cable 12 and, for example, actuator 13 operating according to the ratchet principle is provided for generating the inclined position of the shaft back part 2. The cable 12 is fixed on the one hand on the shaft back part 2 and on the other hand interacts with the actuator 13, which has a roller 13a and an actuating lever 13b. The roller 13a can be activated by means of the actuating lever 13b, so that the cable 12 is always sufficiently tensioned, depending on the inclination position of the shaft back part 2, which is predetermined by the spacer 9, and secures the shaft back part 2 against pivoting back.



  The front shaft part 3 is connected to the rear shaft part 2 by means of a connecting device 14 in the form of a known buckle. The connecting device 14 can, for example, be arranged on the shaft front part 3 and loosely wrap around the shaft rear part 2. If the connection device 14 is adjustable, the clear width between the front part 3 of the shaft and the rear part 2 of the shaft can be varied.



  The shaft front part 3 also consists of a support part 16 with a sleeve 15, the connecting device 14 being fastened to the support part 16 via a joint 18. Along the support part 16, the pivotally attached sleeve 15 can be moved and fixed at the desired location. For this purpose, a locking means 17 is provided, which ensures on the one hand the pivotability of the sleeve 15 and on the other hand for fixing to the support member 16, for example via a slot 16a.



  In order to ensure the covering of the area between the lower shell 1 and the front part 3 of the shaft that changes when the cuff 15 is adjusted, the film 6 is preferably designed to be elastic, so that the different heights of the cuff 15, to which the film is ultimately also attached, can be compensated.



  The ski boot shown in FIGS. 4 and 5 in a further embodiment again consists of a lower shell 21 and a rear shaft part 20. Lower shell 21 and rear shaft part 20 are in turn pivotally connected to one another via a joint (not shown in these figures) and at least overlap in their rear area. In this overlap area, the lower shell 21 has a projection 22 and the shaft rear part 20 has a projection 23. The two projections 22, 23 are overlapped by a spacer 19. The spacer 19 can be displaced along the projections 22, 23, which has the consequence that the stiffness of the shaft back part 20 and thus of the entire shaft of the ski boot can be varied using the material elasticity of the shaft back part 20.

  If, for example, the spacer 19 is arranged in the rear area, as shown in FIG. 4, the material elasticity is completely bridged, so that the highest degree of rigidity is present. If, on the other hand, the spacer 19 is shifted to the side, the material elasticity of the shaft rear part 20 can be used depending on the displacement path. For this purpose, the spacer 19 can be formed in two parts, as shown, for example, in FIG. 5, so that one part 19a, 19b can be displaced on both sides along the projections 22, 23, which leads to a symmetrical distribution of forces. This prevents one-sided material overloads.

   In order to prevent the spacer 19 from being lost or shifting unintentionally, it can be connected to the shaft rear part 20 in the manner of a dovetail guide, as shown in FIG. 4. In addition, locking means attached directly in the material, which can be easily attached to the plastic parts, can counteract unintentional shifting.


    

Claims (10)

1. Skistiefel mit einer den Fuss umgebenden Unterschale (1, 21), einem die Rückseite des Unterschenkels umgebenden Schaftrückteil (2, 20) und einem die Vorderseite des Unterschenkels umgebenden Schaftvorderteil (3), wobei Schaftrückteil (2, 20) und Schaftvorderteil (3) gelenkig mit der Unterschale (1, 21) verbunden sind, Unterschale (1, 21) und Schaftrückteil (2, 20) sich wenigstens teilweise überlappen und an der Unterschale (1, 21) und am Schaftrückteil (2, 20) Anschläge zur Begrenzung der von einer Spannvorrichtung (12, 13) erzeugten Neigungslage des Schaftrückteiles (2, 20) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge als im Überlappungsbereich von Unterschale (1, 21) und Schaftrückteil (2, 20) angeordnete Vorsprünge (7, 8, 22, 23) von Unterschale (1, 21) und Schaftrückteil (2, 20) ausgebildet sind und die Vorsprünge (7, 8, 22,       1. Ski boots with a lower shell (1, 21) surrounding the foot, a shaft back part (2, 20) surrounding the rear of the lower leg and a front shaft part (3) surrounding the front side of the lower leg, rear shaft part (2, 20) and front shaft part (3 ) are articulatedly connected to the lower shell (1, 21), the lower shell (1, 21) and the rear part of the shaft (2, 20) overlap at least partially and stops on the lower shell (1, 21) and on the rear shaft part (2, 20) for limitation the inclination of the shaft back part (2, 20) generated by a tensioning device (12, 13) is provided, characterized in that the stops are arranged as projections (7, 8) arranged in the overlap region of the lower shell (1, 21) and shaft back part (2, 20) , 22, 23) of the lower shell (1, 21) and the shaft back part (2, 20) are formed and the projections (7, 8, 22, 23) über einem austauschbaren Distanzhalter (9, 19) miteinander in Verbindung stehen.  23) are connected to each other via an interchangeable spacer (9, 19). 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) an der Unterschale (1) wenigstens die Rückseite dessen Aussenkontur überragt, der Vorsprung (8) am Schaftrückteil (2) wenigstens im Bereich der Rückseite in dessen lichte Weite hineinragt und der Distanzhalter (9) zwischen den Vorsprüngen (7, 8) angeordnet ist. 2. Ski boot according to claim 1, characterized in that the projection (7) on the lower shell (1) projects beyond at least the rear of its outer contour, the projection (8) on the back of the shaft (2) protrudes at least in the area of the rear into its clear width and the spacer (9) is arranged between the projections (7, 8). 3. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (9) im Querschnitt sichelförmig mit einer im wesentlichen der Projektion der Vorsprünge (7, 8) entsprechenden Wandstärke ausgebildet ist. 3. Ski boot according to one of claims 1 or 2, characterized in that the spacer (9) is crescent-shaped in cross section with a wall thickness substantially corresponding to the projection of the projections (7, 8). 4. 4th Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) an der Unterschale (21) wenigstens die Rückseite dessen Aussenkontur überragt, der Vorsprung (23) am Schaftrückteil (20) wenigstens die Rückseite dessen Aussenkontur überragt und der Distanzhalter (19) die Vorsprünge (22, 23) übergreift. Ski boot according to claim 1, characterized in that the projection (22) on the lower shell (21) projects beyond at least the rear of its outer contour, the projection (23) on the back of the shaft (20) projects beyond at least the rear of its outer contour and the spacer (19) Overlaps projections (22, 23). 5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Distanzhalter (9, 19) und Unterschale (1, 21) oder zwischen Distanzhalter (9, 19) und Schaftrückteil (2, 20) lösbare Verbindungsmittel vorgesehen sind. 5. Ski boot according to one of claims 1 to 4, characterized in that between the spacer (9, 19) and the lower shell (1, 21) or between the spacer (9, 19) and the back of the shaft (2, 20) releasable connecting means are provided. 6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, unter Verwendung von Distanzhaltern (9, 19) unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Materialelastizität. 6. Ski boot according to one of claims 1 to 5, using spacers (9, 19) of different heights and different material elasticity. 7. 7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftvorderteil (3) aus einem gelenkig an der Unterschale (1) angeordneten Tragteil (16) und einer damit schwenkbar verbundenen, die Vorderseite des Unterschenkels umgebenden Manschette (15) besteht.  Ski boot according to one of claims 1 to 6, characterized in that the shaft front part (3) consists of a supporting part (16) which is articulated on the lower shell (1) and a cuff (15) which is pivotally connected to it and surrounds the front of the lower leg. 8. Skistiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Manschette (15) und Tragteil (16) Feststellmittel (17) zur Verbindung von Manschette (15) und Tragteil (16) in vorbestimmter Höhe vorgesehen sind. 8. Ski boot according to claim 7, characterized in that between the cuff (15) and the support member (16) locking means (17) for connecting the cuff (15) and the support member (16) are provided at a predetermined height. 9. Skistiefel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Manschette (15) und Tragteil (16) bestehende Schaftvorderteil (3) über eine verstellbare Verbindungseinrichtung (14) mit dem Schaftrückteil (2) verbunden ist. 9. Ski boot according to claim 7 or 8, characterized in that the boot front part (3) consisting of cuff (15) and support part (16) is connected via an adjustable connecting device (14) to the shaft back part (2). 10. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterschale (1) ein auf den Ristbereich einwirkender Fersenzug vorgesehen ist. 10. Ski boot according to one of claims 1 to 9, characterized in that a heel pull acting on the instep area is provided on the lower shell (1).  
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