DE60015569T2 - Medienwechselvorrichtung und -verfahren in einer beschichtungsmediensprühanlage - Google Patents

Medienwechselvorrichtung und -verfahren in einer beschichtungsmediensprühanlage Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Station zum Produktwechsel in einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt.
  • Es ist beispielsweise aus der EP-A-0 274 322 bekannt, einen an dem Ende eines Arms eines Mehrachsenroboters befestigten Behälter zur Versorgung eines von diesem Arm getragenen Projektors mit Beschichtungsmaterial, insbesondere im Falle einer Sprühanlage für ein elektrisch leitendes Beschichtungsmaterial mittels eines elektrostatischen Projektors zu verwenden. Dieser Stand der Technik sieht vor, einen an dem Arm des Roboters feststehenden Projektor zu verwenden, ihn zu reinigen und mit neuem Beschichtungsprodukt abhängig von den Bedürfnissen zu füllen. Entsprechend einer Variante ist der Behälter in lösbarer Weise an dem Projektor befestigt und mehrere Behälter werden abhängig von dem gewählten Beschichtungsprodukt verwendet. Schließlich werden entsprechend einer zweiten Variante zwei Behälter alternierend verwendet.
  • In allen Fällen ist es notwendig, den Projektor, der ständig auf dem Roboterarm befestigt ist, zu reinigen und mit neuem Beschichtungsprodukt zu beginnen. Diese Operationen der Reinigung und des Beschickens des Projektors sind relativ lang, während das Zeitintervall, das dem Wechsel des Beschichtungsprodukts zugestanden wird, eine Tendenz zur Verringerung aufweist. Tatsächlich ist im Falle einer Produktionskette für Kraftfahrzeuge die Tendenz, die Produktionskadenzen und somit die Fördergeschwindigkeiten der Förderer zu erhöhen, wobei der Wechsel für Beschichtungsprodukt in einem Zeitraum entsprechend dem Zeitraum, der zwei aufeinander folgende Fahrzeugkarosserien trennt, durchgeführt wird, wobei die verfügbare Zeit umso geringer ist als die Fördergeschwindigkeit zunimmt.
  • Es sind diese Probleme, auf die die Erfindung antworten will, indem ein neues Verfahren und eine neue Station zum Wechseln von Beschichtungsprodukt vorgeschlagen wird, die einen schnellen Wechsel gestatten, während die durchgeführte Reinigungsqualität optimal beibehalten wird.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Produktwechsel in einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt mit mindestens einem Roboter, der geeignet ist einen ersten Projektor und einen ersten zugeordneten Behälter in Gegenüberstellung zu den zu beschichtenden Gegenständen zu verschieben, wobei dieses Verfahren einen Zuführschritt dieses Behälters zu einer Zone umfasst, die an eine Station zur Reinigung/Füllung angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht:
    • – eine Untergruppe, die den ersten Behälter und den ersten Projektor umfasst in Bezug auf den Roboter zu trennen;
    • – eine analoge zweite Untergruppe, die einen zweiten Behälter und einen zweiten Projektor umfasst, mit diesem Roboter zu verbinden, wobei diese zweite Untergruppe geeignet ist, für das Aufsprühen von Beschichtungsprodukt während der Reinigung und/oder Füllung des ersten Behälters und des ersten Projektors verwendet zu werden und
    • – die Reinigung und/oder Füllung des ersten Behälters und des ersten Projektors in dieser Zone durchzuführen.
  • Mittels der Erfindung kann man die Reinigung und die Füllung mit neuem Beschichtungsprodukt des ersten Behälters in der maskierten Zeit durchführen. Man kann gleichfalls in der maskierten Zeit die Reinigung des Projektors und seine Versorgung mit neuem Beschichtungsprodukt durchführen, derart, dass die einzigen Schritte des Verfahrens zur Reinigung/Füllung, die in der Berechnung der Dauer des Wechsels an Produkten in Betracht gezogen werden müssen, die Schritte des Trennens der ersten Untergruppe und des Befestigens der zweiten Untergruppe an dem Roboterarm sind. Mit anderen Worten gesagt, die Zeit, die bisher für die Reinigung des Projektors und sein Versorgen mit neuem Beschichtungsprodukt verbraucht wurde, ist jetzt für die Projektion mittels der zweiten Untergruppe verfügbar, da diese Operationen in der maskierten Zeit an der ersten Untergruppe stattfinden, während die zweite Untergruppe in der Benutzung ist.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung besteht das Verfahren darin, die erste Untergruppe in der angepassten Zone der Station zur Reinigung/Füllung vor ihrer Trennung von dem Roboter mit Luft, Reinigungsmittel und/oder Beschichtungsprodukt zu versorgen. So können bestimmte Funktionen des Projektors und/oder des Behälters erhalten bleiben und dies auch bei der Trennung dieser Untergruppe vom Roboter.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung versorgt man die Untergruppe mit Luft, mit elektrischem Strom, Reinigungsmitteln und/oder Beschichtungsprodukt mittels zweier beweglicher Einheiten, wobei eine erste Einheit an die Untergruppe vor ihrer Trennung von dem Roboter angeschlossen wird, während eine zweite Einheit an die Untergruppe nach ihrer Trennung von dem Roboter anstelle des Verbindungsteils des Roboters angeschlossen wird.
  • Insbesondere kann man vorsehen, den Projektor ständig mit Luft zur Bildung eines Lagers zwischen den in relativer Bewegung befindlichen Teilen des Projektors zu versorgen, was besonders vorteilhaft im Falle eines rotierenden Projektors ist, da die kontinuierliche Versorgung des Lagers jede Gefahr des Klemmens oder Fressens dieses Lagers vermeidet.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Station zum Produktwechsel in einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt, die die Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens ermöglicht. Diese Station, die mindestens zwei Zonen zur Reinigung/Füllung eines Behälters umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen geeignet sind, jeweils eine Untergruppe, die aus einem Behälter und einem Projektor besteht, aufzunehmen, wenn diese Untergruppe vom Roboter getrennt ist, wobei Mittel zum Reinigen und/oder Füllen des Behälters und des Projektors in jeder dieser Zonen vorgesehen sind.
  • So können die Reinigung und/oder die Füllung jeder Untergruppe in der maskierten Zeit stattfinden, während eine analoge Untergruppe an dem Roboter in Benutzung ist.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfassen die Mittel zum Reinigen/Füllen des Behälters und des Projektors zwei mobile Einheiten, die geeignet sind, unabhängig an zwei Verbindungszonen der Untergruppe angeschlossen zu werden, wobei eine erste Einheit an die an dem Roboter befestigte Untergruppe anschließbar ist, während eine zweite Einheit anstelle des Verbindungsteils des Roboters an die Untergruppe anschließbar ist. Die erste Einheit umfasst vorteilhafterweise Mittel zum Verbinden zwischen einer Druckluftquelle und einem in dem Projektor gebildeten Lager zwischen zwei sich in relativer Bewegung befindlichen Teilen. Auf diese Weise kann das Lager ständig versorgt werden, was die Gefahren des Fressens oder Klemmens dieses Lagers vermeidet.
  • Die zweite Einheit kann insbesondere einen Zylinder umfassen, dessen Stange zum Betätigen eines Kolbens des Behälters, insbesondere zur Reinigung des Behälters ausgebildet ist.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst die Station Verriegelungsmittel einer Untergruppe in jeder der Zonen der Reinigung/Füllung durch Drehung eines diese Untergruppe umgebenden Ringes, der geeignet ist, mit Erhöhungen dieser Untergruppe zusammenzuarbeiten, um sie in Bezug auf den Roboter in Drehung zu verschieben. Dieser Ring ist vorteil hafterweise zur Verschiebung zwischen einer Position der Verriegelung und einer Position der Entriegelung der Untergruppe durch einen Zylinder gesteuert.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Station zum Produktwechseln und seines Verfahrens zur Durchführung entsprechend der Erfindung erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Prinzipdarstellung einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt während des Betriebes ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitten der Station zum Produktwechseln der Anlage nach 1 während eines ersten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht analog zur 2 während eines zweiten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist;
  • 4 ein Schnitt entsprechend der Ebene IV in der 3 ist;
  • 5 ein analoger Schnitt zur 4 während eines dritten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist;
  • 6 eine analoge Ansicht zu 2 während eines vierten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht analog zur 2 während eines fünften Schrittes des Verfahrens nach der Erfindung ist;
  • 8 eine Ansicht analog zur 2 während eines sechsten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist;
  • 9 eine Ansicht analog zur 2 während eines siebenten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist;
  • 10 ein Schnitt entsprechend der Ebene X in der 9 ist; und
  • 11 eine Ansicht analog zur 2 während eines achten Schrittes des Verfahrens der Erfindung ist.
  • In der 1 ist ein Automat oder Roboter 1 in der Nähe eines Förderers 2 angeordnet, der zu beschichtende Gegenstände, im vorliegenden Fall Karosserien 3 von Kraftfahrzeugen transportiert. Der Roboter ist ein Mehrachsenroboter und umfasst ein auf Schienen 5 bewegbares Chassis 4, wobei die Schienen sich parallel zur Förderrichtung X-X' erstrecken. Ein Arm 6 wird von dem Chassis 4 getragen und umfasst mehrere Segmente 6a, 6b und 6c, die aneinander angelenkt sind. Das Chassis 4 besteht ebenfalls aus Teilen 4a und 4b, die zueinander um eine im Wesentlichen vertikale Achse Z angelenkt sind.
  • Das Segment 6c des Arms 6 trägt eine Untergruppe 7, in der ein Behälter 8 für Beschichtungsprodukt und ein Projektor 9 vorgesehen sind. Der Projektor 9 ist ein elektrostatischer und rotierender Projektor und er trägt eine Schale 9a, die dazu dient, zu hohen Geschwindigkeiten durch eine in dem Projektor 9 vorgesehene Luftturbine angetrieben zu werden.
  • Wenn eine Automobilkarosserie 3 an dem Roboter 1 in Stellung ist, wird die Untergruppe 7 gegenüberliegend zur Karosserie verschoben und der Projektor 9 wird aktiviert, um diese Karosserie mit dem in dem Behälter 8 enthaltenen Produkt zu beschichten. Die Menge des in dem Behälter 8 vorgesehenen Produkts ist an die zu beschichtende Fläche der Karosserie 3 angepasst.
  • Nach der Beendigung der Beschichtung einer Karosserie und wenn eine zweite Karosserie zu dem Roboter 1 bewegt wird, wird dieser zu einer Station zur Reinigung/Füllung 10 gerichtet, die in seiner Nähe im Inneren der Sprühkabine angeordnet ist.
  • Wie es genauer aus 2 hervorgeht, ist diese Station mit zwei Zonen 11 und 12 zur Aufnahme von Untergruppen entsprechend der Untergruppe 7 versehen. Genauer gesagt, ist die Zone 11 leer und bereit, die Untergruppe 7 aufzunehmen, während die Zone 12 eine analoge Untergruppe 7' enthält, die einen Behälter 8' und einen Projektor 9' analog zu denen der Untergruppe 7 umfasst. Die Untergruppen 7 und 7' können alternierend auf dem Segment 6c des Arms 6 montiert werden, wie es aus den folgenden Erläuterungen hervorgeht.
  • Im Verfahrensschritt nach 2, ist der Arm in einer Annäherungsphase, in der er die Untergruppe über die Zone 11 der Station 10 bringt. Von der in der 2 dargestellten Position drückt der Arm 6 der Un tergruppe 7 eine nach unten gehende vertikale Bewegung auf, die durch den Pfeil F1 dargestellt ist, die die Untergruppe 7 in die Zone 11 bringt, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Ein Zylinder 13 ermöglicht die Steuerung einer Stange 14, die Bestandteil von zwei Schwingarmen 15 und 16 ist, die ihrerseits Bestandteil von Ringen 17 und 18 sind, die jeweils um die Mündungen 11a und 12a der Zonen 11 und 12 angeordnet sind. Tatsächlich werden die Zonen 11 und 12 von Aufnahmebehältern 11b und 12b gebildet, die eine an die Außenform der Untergruppen 7 und 7' angepasste Innenform aufweisen und die über Entleerungsleitungen 11c und 12c mit einem nicht dargestellten Ablass verbunden sind.
  • Die Untergruppe 7 ist auf dem Segment 6c des Arms 6 mittels eines Ringes 7a montiert, der eine Drehbewegung um Achse X1 der Untergruppe 7 durchführen kann.
  • Wenn die Untergruppe 7 in der Zone 11 in Stellung ist, wird der Zylinder 13 in der Weise aktiviert, dass die Stange 14 axial verschoben wird, wie durch den Pfeil F2 in der 3 gezeigt wird, was die Wirkung hat, die Schwingarme 15 und 16 anzutreiben und die Ringe bzw. Kronen 17 und 18 um die Achsen X11 und X12 der Zonen 11 und 12 drehen zu lassen. Die Kronen 17 und 18 sind auf ihren jeweiligen Innenflächen mit Reliefs bzw. Erhöhungen 17a und 18a versehen. Diese Reliefs sind in der Lage, mit korrespondierenden Reliefs 7b und 7'b zusammenzuarbeiten, die auf den Ringen 7a und 7'a der Untergruppen 7 und 7' vorgesehen sind. Somit ermöglicht die Betätigung des Zylinders 13 eine Drehung des Ringes 7a der in der Zone 11 vorhandenen Untergruppe 7 um die Achse X1 und man kann vorsehen, dass dieses die Trennung der Un tergruppe 7 vom Arm 6 des Roboters 1 ermöglicht.
  • Man ist damit in der Position der 6, in der das Segment 6c des Armes 6 angehoben ist, wie durch den Pfeil F3 angedeutet ist, dann wird es in Richtung der Zone 12 verschoben, wie durch den Pfeil F4 angedeutet ist und dann in Richtung der Untergruppe 7' abgesenkt, wie durch den Pfeil F5 dargestellt ist. Es ist dann möglich, erneut den Zylinder 13 zu betätigen, um auf die Krone 18 eine Drehbewegung um Achse X3 auszuüben, wie durch den Pfeil F6 in der 7 dargestellt ist, derart, dass der Ring 7'a eine Verriegelung der Untergruppe 7' mit dem Segment 6c des Arms 6 ermöglicht, wobei die Untergruppe 7' dann von dem Roboter 1 verwendet werden kann, um eine neue Karosserie zu beschichten, nachdem die Station 10 verlassen worden ist, wie durch den Pfeil F7 in der 8 dargestellt ist.
  • Die oberen Flächen 7c und 7'c der Untergruppen 7 und 7' bilden tatsächlich Verbindungsebenen, die die Montage dieser Untergruppen alternierend auf dem Arm 6 des Roboters 1 gestatten. Insbesondere sind Durchgangsöffnungen 7d und 7'd für Fluid vorgesehen sowie elektrische Verbinder 7e und 7'e und im Mittelteil eine Durchgangsöffnung 7f oder 7'f für eine Betätigungsstange eines Kolbens 8a des Behälters 8.
  • Wie es aus der 4 hervorgeht, wird, wenn die Untergruppe 7 in der Zone 11 aufgenommen ist und bevor der Zylinder 13 betätigt wird, eine Einheit 21, die radial in Bezug auf die Achse X11 beweglich ist, in einer Entfernung d angeordnet, die ausreicht, um nicht bei der Einführungsbewegung der Untergruppe 7 in den Aufnahmebehälter 11b zu stören. Diese Einheit 21 wird dann durch einen Zylinder 22 verschoben, wie dies durch den Pfeil F8 in der 4 dargestellt ist, derart, dass sie auf einer Verbindungszone 7g der Untergruppe 7 angeschlossen wird, wie in der 5 dargestellt ist.
  • Die Einheit 21 ist mit einem Block zum Wechseln von Beschichtungsmaterial 23 über eine biegbare Leitung 24 verbunden. Die Einheit 21 ist gleichfalls über eine biegsame Leitung 25 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle und über eine elektrische Leitung 26 an eine elektronische Steuereinheit, gleichfalls nicht dargestellt, angeschlossen. Somit ermöglicht die Einheit 21, wenn sie mit der Zone 7g der Untergruppe 7 verbunden ist, wie in 5 dargestellt ist, die Versorgung des Behälters 8 und des Projektors 9 mit Beschichtungsmaterial, mit Strom und mit Luft. Insbesondere kann ein in dem Projektor 9 gebildetes Luftlager so versorgt werden, bevor das Segment 6c des Arms von der Untergruppe 7 getrennt wird, derart, dass dieses Luftlager ständig ausreichend "starr" ist, um die beweglichen Teile entfernt zu halten und somit eine Interferenz untereinander zu vermeiden.
  • Eine zweite Einheit 27, analog zur Einheit 21 ist gegenüberliegend zur Zone 12 vorgesehen.
  • Außerdem umfasst der Aufbau der Station 10 einen beweglichen Wagen 30 entsprechend einer Richtung, parallel zu einer Ebene, die die Achsen X11 und X12 enthält. Der Wagen 30 wird von im Wesentlichen horizontalen Schienen 31 und 32 gelagert und trägt einen Zylinder 30, der in der Lage ist, eine Platte 34 vertikal, d. h. senkrecht zu der Verschiebungsrichtung des Wagens 30 zu verschieben, wobei die Platte selbst eine Verbindungsanordnung 35 trägt, die Öffnungen 35d und Verbinder 35e umfasst, die zur Zusammenarbeit mit den Öffnungen 7d, 7d' und den Verbindern 7e und 7e' der Untergruppen 7 und 7' vorgesehen sind. Tatsächlich sind die Elemente 35d und 35e entsprechend der gleichen Konfiguration wie die entsprechenden Elemente in dem Segment 6c des Arms 6 angeordnet. Die Platte 35 trägt gleichfalls einen Zylinder 33, der eine Stange 37 betätigen kann, die in der Lage ist, in die Öffnungen 7f oder 7'f einer der Untergruppen 7 und 7' einzugreifen.
  • Wenn somit der Wagen 30 in Richtung der Zone 11 verschoben wird, wie in der 9 durch den Pfeil F9 dargestellt ist, und wenn die Platte abgesenkt wird, wie auf dieser Figur durch den Pfeil F10 gezeigt wird, werden die Öffnungen 35d und die Verbinder 35e,, die durch ein biegsames Rohr- und Kabelbündel, das in einem Abwickler 39 aufgenommen ist, mit nicht dargestellten Versorgungsanordnungen verbunden, die die Steuerung der Untergruppe 7 anstelle des Roboters 1 ermöglichen. Insbesondere ist die Stange 37 geeignet, in die Untergruppe 7 einzudringen, wie in der 11 dargestellt, um den Kolben 8a des Behälters 8 zur Reinigung des Behälters zu drücken.
  • Die Vorgänge für die Reinigung des Behälters 8 und des Projektors 9 können entsprechend einer zuvor aufgestellten Sequenz besonders über die Einheit 21 stattfinden, wobei die Steuerung der Funktionsparameter des Behälters 8 und des Projektors 9 über die Verbindungsanordnung 35 durchgeführt werden kann, so als ob die Untergruppe an dem Roboter 1 montiert wäre. Beispielsweise kann die Drehgeschwindigkeit einer Turbine des Projektors 9 mittels eines Tachometers gesteuert werden.
  • Die Füllung des Behälters 8 findet durch die Einheit 21 statt, da dieser in der Position der 11 am nächsten zu dem unteren Teil des Behälters 8 angeordnet ist, was bedeutet, dass die Innenleitungen der Verbindungszone 7g kurz sind, Die Einheit 21 erlaubt gleichfalls, den Projektor 9 zu reinigen, indem ein Reinigungsprodukt in ihm zirkuliert wird und dann ihn mit einem neuen Beschichtungsmaterial zu füllen, indem in ihm eine kleine Menge des neuen Beschichtungsprodukts zirkuliert wird, das dann in den Boden des Aufnahmebehälters 11 gegossen und über die Leitung 11c entfernt wird.
  • Wenn diese Operationen beendet sind und wie in der 11 dargestellt ist, wird die Verbindungsanordnung 35 von der Untergruppe 7 getrennt, die Platte wird angehoben, wie durch den Pfeil F11 dargestellt ist und der Wagen 30 wird in eine mittlere Position zwischen den Zonen 11 und 12 gebracht, wie durch den Pfeil F12 dargestellt ist, wobei der Arm des Roboters die Untergruppe 7' in die Aufnahmezone 12 zurückbringt, wie durch den Pfeil F13 dargestellt ist.
  • Unter Berücksichtigung des zuvor Gesagten ist die Zeit, die für die Reinigung und die Füllung des in der Untergruppe 7 enthaltenen Behälters 8 und Projektors 9 zur Verfügung steht kleiner oder gleich der Benutzungszeit der Untergruppe 7', nämlich ungefähr eine Minute im Fall einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt auf Fahrzeugkarosserien während des Vorbeifahrens.
  • Diese Zeit ist recht größer als die üblicherweise zur Verfügung stehende Zeit, derart, dass diese Operationen der Reinigung, der Füllung des Behälters und des Einsetzens des Projektors mit der größten Sorgfalt durchgeführt werden können, wobei der Wechsel der Untergruppe, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, besonders schnell ist und folglich die Produktionskadenzen erhöht werden können.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Produktwechsel in einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt mit mindestens einem Roboter (1), der geeignet ist, einen ersten Projektor (9) und einen Behälter (8), die einander zugeordnet sind, gegenüberliegend zu beschichtenden Gegenständen zu verschieben, wobei das Verfahren einen Zufuhrschritt des ersten Behälters zu einer Zone (11) umfasst, die an eine Station (10) zur Reinigung/Füllung angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, – eine Untergruppe (7), die den ersten Behälter (8) und den ersten Projektor (9) umfasst, vom Roboter zu trennen; – eine analoge zweite Untergruppe (7'), die einen zweiten Behälter (8') und einen zweiten Projektor (9') umfasst, mit dem Roboter zu verbinden, wobei die zweite Untergruppe geeignet ist, für das Aufsprühen von Beschichtungsprodukt bei der Reinigung und/oder Füllung des ersten Behälters und des ersten Projektors verwendet zu werden, und – die Reinigung und/oder Füllung des ersten Behälters und des ersten Projektors in der Zone (11) durchzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die erste Untergruppe (7) in der Zone (11) vor ihrer Trennung von dem Roboter (1) mit Luft, mit Reinigungsmittel und/oder mit Beschichtungsprodukt zu versorgen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Untergruppe (7) mit Luft, mit elektrischem Strom, mit Reinigungsmittel und/oder Beschichtungsprodukt mittels zweier beweglicher Einheiten (21, 35) zu versorgen, wobei eine erste Einheit (21) an die Untergruppe vor ihrer Trennung von dem Roboter (1) angeschlossen wird und eine zweite Einheit mit der Untergruppe nach ihrer Trennung von dem Roboter anstelle des Verbindungsteils (6c) des Roboters angeschlossen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, ständig den Projektor (9) mit Luft zur Bildung eines Lagers zwischen den in relativer Bewegung befindlichen Teilen des Projektors zu versorgen.
  5. Station zum Produktwechsel (10) in einer Sprühanlage für Beschichtungsprodukt, wobei die Anlage mindestens einen Roboter (1) umfasst, der geeignet ist, einen Projektor (9) und einen Behälter (8), die einander zugeordnet sind, gegenüberliegend zu beschichtenden Gegenständen (3) zu verschieben, wobei die Station mindestens zwei Reinigungs-Füllungszonen (11, 12) für den Behälter (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen geeignet sind, jeweils eine Untergruppe (7, 7'), bestehend aus einem Behälter (8, 8') und einem Projektor (9, 9') aufzunehmen, während diese Untergruppe vom Roboter (1) getrennt ist, wobei Mittel (21, 27, 35) zum Reinigen und/oder Füllen des Behälters und des Projektors in jeder der Zonen vorgesehen sind.
  6. Station nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zwei mobile Einheiten (21, 27, 35) umfassen, die geeignet sind, unabhängig an zwei Verbindungszonen der Untergruppe (7) angeschlossen zu werden, wobei eine erste Einheit (21, 27) an die an dem Roboter (1) befestigte Untergruppe (7) anschließbar ist, während eine zweite Einheit (35) anstelle des Verbindungsteils (6c) des Roboters an die Untergruppe anschließbar ist.
  7. Station nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit (21, 27) Mittel zum Verbinden zwischen einer Druckluftquelle und einem Lager in dem Projektor (9) umfasst, das zwischen zwei in relativer Bewegung befindlichen Teilen gebildet wird.
  8. Station nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit (35) einen Zylinder (36) trägt, dessen Stange (37) zum Betätigen eines Kolbens (8a) des Behälters (8), insbesondere zur Reinigung des Behälters ausgebildet ist.
  9. Station nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Verriegeln einer Untergruppe in jeder der Zonen durch Drehung eines Ringes (17, 18) umfasst, der die Untergruppe (7, 7') umgibt und geeignet ist, mit Erhöhungen (7b, 7'b) der Untergruppe zusammen zu arbeiten, um die Untergruppe in Bezug auf den Roboter zur Drehung (F6) anzutreiben.
  10. Station nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (17, 18) von einem Zylinder (13) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung der Untergruppe bezüglich der Drehung gesteuert wird.
DE60015569T 1999-08-30 2000-08-11 Medienwechselvorrichtung und -verfahren in einer beschichtungsmediensprühanlage Expired - Lifetime DE60015569T2 (de)

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