DE60015404T2 - Stapelsystem für Sterilisierschalen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sterilisierschalen für chirurgische Instrumente, und insbesondere ein verbessertes Lagerungs- und Sterilisierschalensystem zum Erleichtern des Zugriffs auf eine Mehrzahl von Schalen in einem Sterilisier-, Lagerungs- oder Transportgehäuse.
  • Chirurgische Eingriffe werden häufig unter Verwendung von "Sets" von vorher ausgewählten chirurgischen Instrumenten durchgeführt, wobei jedes Set eine Sammlung von Instrumenten ist, die erfahrungsgemäß bei einem gegebenen chirurgischen Eingriff nützlich sind. Die erwartungsgemäß in einem bestimmten Eingriff zu verwendenden chirurgischen Instrumente werden zur Bildung eines Sets zusammengestellt, und werden als ein Set sterilisiert, auf einer Pfanne oder Schale gelagert und schließlich auf dieser Pfanne oder Schale zum Operationssaal gebracht, wenn ihr Einsatz erforderlich wird. Komplizierte Eingriffe beinhalten typischerweise eine beträchtliche Zahl von Instrumenten. Somit können typischerweise mehrere Instrumentenschalen benötigt werden, um alle erforderlichen chirurgischen Instrumente aufzunehmen. Dementsprechend sind Sterilisiergehäuse oft dazu ausgelegt, eine Mehrzahl von Schalen aufzunehmen, wobei die Instrumente derart auf den Schalen angeordnet sind, dass im Verlauf des chirurgischen Eingriffs häufig in einer vorbestimmten Reihenfolge auf die Schalen zugegriffen werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst im Stand der Technik ein Sterilisiergehäuse 110 eine Bodenschale 112, eine oder mehr mittlere Schalen 114, eine obere Schale 115 sowie einen abnehmbaren Deckel oder Klappe 116. Eine Schnappeinrichtung 117, 119 ist vorgesehen, um den Deckel an der Basis festzuklemmen. Während Stapelschalensterilisatorgehäuse wie das in 1 gezeigte weit verbreitet sind, haben solche Schalen bestimmte Nachteile. Beispielsweise erfordert der Zugriff auf eine bestimmte Schale das Herausnehmen der Schale oder Schalen darüber. Das erforderliche vorherige Herausnehmen einer Schale oder Schalen, um auf die gewünschte Schale zuzugreifen, könnte für das Operationssaalpersonal eine Unterbrechung darstellen, während sie schnell die gewünschte Schale benötigen. Wenn die gesuchten Instrumente in einer tiefer positionierten Schale vergraben sind, kann wiederum wertvolle Zeit beim Herausnehmen, Verschieben und Zurückstellen der oberen Schalen verloren gehen. In extremen Umständen könnte der Verlust wertvoller Zeit die Sicherheit eines Patienten beeinträchtigen. Ferner könnte dies einen verschwenderischen Einsatz von Operationssaalpersonal für die Handhabung der Schalen und Zugriff auf bestimmte Instrumente bewirken.
  • In der früheren US-Anmeldung Nr. 08/897,458 (jetzt US-Patent Nr. 5,893,618) ist ein Stapelsterilisatorschalensystem offenbart, welches verschiedene der oben genannten Nachteile von Systemen des Stands der Technik, wie in 1 gezeigt, vermeidet. Insbesondere ist, wie in 2 gezeigt, ein Stapelsterilisatoraufbau 220 vorgesehen, der aus einem rechteckig geformten offenen Gestell 222 besteht, das eine abnehmbare Endwand oder Abdeckung 294 aufweist, um Zugriff auf die Schalen 224, 226, 228 zu erlauben, welche verschiebbar auf Schienen 230 innerhalb des Gestells montiert sind, so dass die Schalen von der Seite des Gestells zugänglich sind. Vorzugsweise sind die Schienenaufbauten integral mit den Schalenabdeckungen 263, 264, 266 gebildet und dienen somit dem doppelten Zweck, den Schaleninhalt zu bedecken und ferner die Schalen zu tragen. Während ein Zugriff auf jede Schale ohne Versetzen der anderen im Gestell möglich ist, benötigt das Gestell eine Endabdeckung und einen Verriegelungsmechanismus, der zuerst entfernt werden muss. Wenn außerdem eine Schale aus dem Gestell herausgezogen wird, kann das Gewicht der Schale und der darin enthaltenen Instrumente dazu führen, dass das Gestell etwas instabil wird.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Probleme und Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stapelsterilisatorschalensystem vorzuschlagen, das verglichen mit Stapelsterilisatorschalensystemen des Stands der Technik eine erhöhte Stabilität hat und das einen schnellen und ungestörten Zugriff auf jede ausgewählte Schale oder Schalen im Gestell bietet.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Sterilisatoraufbau zum Sterilisieren, Transportieren und Lagern chirurgischer Instrumente vor, umfassend ein Gestell 10 mit einem Deckel, einem Boden und vier Seiten, sowie wenigstens einen darin verschiebbar montierten Auszug 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seiten wenigstens eine schwenkbar montierte Tür 20 aufweist, welche bewegbar ist zwischen einer geschlossenen Position, in der der wenigstens eine verschiebbar montierte Auszug 16 in dem Gestell aufgenommen ist, und einer offenen Position, in der der wenigstens eine verschiebbar montierte Auszug 16 wenigstens teilweise aus dem Gestell 10 herausgeschoben werden kann, und dass die wenigstens eine Tür 20 ferner zum Stabilisieren des Gestells 10 gegen ein Verkippen dient, wenn die Tür 20 in ihrer offenen Position ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform schlägt die vorliegende Erfindung einen Sterilisations-, Transport- und Lagerungs-Behälteraufbau für chirurgische Instrumente vor, umfassend eine Mehrzahl von Auszügen zur Aufnahme von Schalen für chirurgische Instrumente, und ein Gestell zum Halten der Auszüge in einer gestapelten Anordnung. Jede der Schalen ist abnehmbar auf einem Auszug positioniert, der selbst wiederum verschiebbar innerhalb des Gestells montiert ist. Das Gehäuse weist an jeder Ecke einer Seite angelenkte Türen auf, so dass dann, wenn die Türen aufgeschwenkt sind, jeder Auszug und die Schale oder Schalen darauf verschiebbar von der offenen Seite des Gestells zugänglich sind. Die offenen Türen stabilisieren das Gestell. In der geschlossenen Position verriegeln die Türen die Auszüge in ihrer Position im Gestell, z. B. zum Transport, zum Sterilisieren und zur Lagerung.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, und in denen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stapelsterilisations-, Transport- und Lagerungs-Containerschalen- und Gestellsystems mit mehreren Schalen gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Stapelsterilisations-, Transport- und Lagerungs-Containerschalen- und Gestellsystems mit mehreren Schalen gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Stapelsterilisations-, Transport- und Lagerungs-Aufbausystems mit mehreren Schalen gemäß dem Stand der Technik ist, wobei die Türen geschlossen sind, und die ein System aus Auszug, Schale und Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht des Aufbausystems gemäß 3 ist, wobei die Türen aufgeschwenkt sind, und Details der Schale, des Auszugs und des Gestells gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine Perspektivansicht von zwei in 4 gezeigten Gestellen ist, die aufeinander gestapelt sind;
  • 6 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Auszugseinheit ist;
  • 6a ein vergrößerter Bereich eines Auszugs ist und die daran befestigten Rollen zeigt;
  • 7 ebenfalls ein vergrößerter Bereich eines gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Gestells ist und eine offene Tür mit Gelenk- und Schließmechanismen zeigt;
  • 8 eine Perspektivansicht eines bevorzugten Schienenaufbaus ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 8a eine Detailansicht einer alternativen Ausführungsform eines Schienenaufbaus ist;
  • 9 eine vergrößerte Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schließeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Gemäß den 3 bis 5 besteht die Sterilisations-, Transport- und Lagerungsschalenanordnung der vorliegenden Erfindung aus einem rechteckförmigen Gestell 10 mit einer offenen Seite, und zwei Türen 20, die an Seiten 12 an jedem Ende der offenen Seite angelenkt sind, und weist eine herausnehmbare Schale 15 auf, die auf einem Auszug 16 positioniert ist, welcher verschiebbar auf Schienen 21 montiert ist, die wiederum am Gestell montiert sind. Die obere und die untere Seite 11 bzw. 13 des Gestells 10 umfasst vorzugsweise eine Mehrzahl von beabstandeten Öffnungen, die vorzugsweise mit den Öffnungen in den Schalen 15 und Auszügen 16 ausgerichtet sind, um den Eintritt und Austritt von Dampf oder anderen gasförmigen Sterilisationsmitteln zu ermöglichen und einen Kondensatabfluss zu erlauben.
  • Wie in 6 gezeigt, besteht der Auszug 16 aus einer kastenartigen Einheit mit einem mit Öffnungen versehenen Boden 30, zwei im Allgemeinen orthogonal aufwärts verlaufenden Seitenwänden 31 und nach oben vorstehenden gegenüberliegenden Vorder- und Rückwänden 32 bzw. 33. Die Vorderwand 32 kann gewünschtenfalls einen gewalzten oberen Randbereich 34 zur Verwendung als Griff aufweisen. Der Auszugboden 30 umfasst eine Mehrzahl beabstandeter Öffnungen, die typischerweise in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind, um den Eintritt und Austritt von Dampf oder anderen gasförmigen Sterilisationsmitteln zu ermöglichen und einen Kondensatabfluss zu erlauben. Vorzugsweise sind die Auszugöffnungen zu Öffnungen in Schalen 15 ausgerichtet, wenn die Letztgenannten in den Auszügen getragen sind. Die Auszugböden können so dimensioniert und geformt sein, dass sie (eine) spezielle Sterilisatorschale(n) entsprechend herkömmlichen Gestaltungen aufnehmen, obwohl jede Schale(n), die in den Auszug hineinpasst, eingesetzt werden kann.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung und Vorteil gegenüber Sterilisations-, Transport- und Lagerungsbehälterschalensystemen des Stands der Technik ist die Möglichkeit, wahlweise auf jede beliebige Schale im Stapel zuzugreifen, ohne die anderen Schalen zu versetzen. Um einen solchen Zugriff zu ermöglichen, wie unten gezeigt werden wird, sind wahlweise betätigbare Schließmittel 22 zum wahlweisen Eingriff in Aufnahmelöchern 25 in der Bodenseite 13 vorgesehen, wodurch es den Türen 20 ermöglicht wird, in eine Position im Wesentlichen orthogonal zur Front des Gehäuses 10 aufgeschwenkt zu werden. In der offenen Position dienen die Türen 20 als Stützen und stabilisieren das Gestell 10 gegen ein Verkippen. Die auf dem Auszug 16 positionierte Schale 15 kann auf Schienenaufbauten 21 aus dem Gestell heraus geschoben werden, wodurch der Zugriff auf Instrumente möglich wird, die auf den Schalen 15 getragen werden, oder das Herausnehmen der Schalen 15 ermöglicht wird. Gemäß 6a sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Rollen 26 an Seiten 31 des Auszugs 16 befestigt, und passen auf die Schienenaufbauten 21 derart, dass der Auszug 16 und die Schale 15 verschiebbar aus dem Gestell 10 gezogen werden können. Selbstverständlich können der Auszug 16 und die Schale 15 leicht in das Gestell 10 zurückgeschoben werden, um den Zugriff auf eine andere Schale zu ermöglichen, und/oder für eine spätere Lagerung oder Transport. Da eine Schale 15 oben auf einem Auszug 16 sitzt, kann die Schale 15 sehr leicht und ohne die Notwendigkeit, einen Befestigungsmechanismus oder dergleichen zu betätigen, aus dem Aufbaugehäuse 10 herausgenommen werden. Bei Lagerung oder Transport dient der Deckel 11 zusätzlich als Abdeckung für die Schale 15, wobei die Öffnungen des Deckels 11 vorzugsweise zu den Öffnungen in der Schale 15 ausgerichtet sind und somit vorzugsweise ebenfalls zu den Öffnungen im Boden 13 ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise sind die Schienenaufbauten 21 vertikal einstellbar in den Seitenwänden 12 des Gestells 10 montiert, um verschiedene Schalenhöhenanordnungen aufzunehmen. Insbesondere mit Bezug zu 8 ist der Schienenaufbau 21 mit Rollen 41 versehen, die am Gestell 10 mit Montageschrauben oder ähnlichen Befestigungsvorrichtungen (nicht gezeigt) montiert sind, welche in die Rollen 41 durch Montagelöcher 40 hindurch eingesetzt sind. Alternativ können die Rollen 41 des Schienenaufbaus 21 eine Welle mit einer vergrößerten Spitze umfassen, die sich von der Mitte einer Rolle 41 nach außen erstreckt, die dann durch Montagelöcher 40 hindurch eingerastet sein kann, um die Rollen innerhalb des Gestells 10 in Position zu halten. Auf diese Weise sind die Schienenaufbauten im Gestell 10 derart montiert, dass der Auszug 16 auf den Schienen gleiten kann. Zum Herausnehmen oder Umpositionieren eines Schienenaufbaus werden die Rollen 41 vom Gehäuse getrennt, indem man die Montageschrauben entfernt oder die Rollen auf andere Weise von den Montagelöchern 40 trennt, und der Schienenaufbau wird dann vollständig vom Aufbau entfernt oder umpositioniert, indem die Rollen 41 mit anderen Montagelöchern 60 erneut ausgerichtet werden und dann die Schienen 21 am Gestell 10 durch Wiedereinsetzen der Montageschrauben oder durch Einrasten der Rollen 41 in die neue Position befestigt werden.
  • 7 zeigt Details einer einzigen Tür 20 in der offenen Position, Schließmittel 22 und ein Aufnahmeloch 25. In dieser Ausführungsform ist die Tür 20 an der Seite 12 des Gestells 7 mittels eines Gelenks 27 befestigt. Es ist festzustellen, dass das Gelenk 27 zahlreiche im Stand der Technik bekannte Formen haben kann. Vorzugsweise ist das Gelenkende der Tür 20 gekrümmt, um dem Gestell 10 eine abgerundete Kante zu verleihen, und vorzugsweise umfasst die Tür 20 an ihrem Bodenende eine flügelförmige Verlängerung 20a. Wenn die Tür 20 in der offenen Position ist, bietet der Bodenbereich der Tür 20 und die Verlängerung 20a somit eine Stütze für das im Gebrauch befindliche Gestell 10 und stabilisiert somit das Gestell gegen ein Verkippen, beispielsweise wenn eine schwer beladene Schale herausgezogen wird.
  • 9 zeigt Details einer bevorzugten Ausführungsform der Schließeinrichtung 22. In dieser Ausführungsform ist die Schließeinrichtung 22 mittels einer Montageschraube oder eines Niet (nicht gezeigt) durch Löcher 50 hindurch an der Tür 20 befestigt. Im Einsatz wird eine Zunge 51 manuell derart angehoben, dass eine Welle 52, die sich von der Zunge 51 abwärts erstreckt, aufwärts durch eine Öffnung in der Schließeinrichtung 22 verschiebt und hierbei ein Aufnahmeloch 25 im Boden 13 (siehe 7) freigibt, was ein Öffnen der Tür 20 ermöglicht. In einer alternativen Ausführungsform kann die Tür 20 eine Lippe am Boden aufweisen, die eine nach unten zeigende wulstförmige Komponente enthält, welche formschlüssig in das Aufnahmeloch 25 passt, wenn die Tür 20 geschlossen ist. Zum Öffnen der Tür wird ein geringer Druck nach außen ausgeübt, was dazu führt, dass die wulstförmige Komponente aus dem Aufnahmeloch 25 verlagert wird. Die Tür kann dann geschlossen werden, indem man die Prozedur umkehrt, bis die wulstförmige Komponente in das Aufnahmeloch 25 eingreift. In dieser geschlossenen Position sind die Schalen in einer Lagerungsposition, und das Gehäuse ist transportfertig.
  • Die Erfindung kann modifiziert werden. Beispielsweise können, wie in 8 gezeigt, die Schalen (nicht gezeigt) mit Rollen 26 versehen sein, die direkt an den Schalenseiten befestigt sind, und direkt auf Auszugschiebeaufbauten 21 passen, wodurch separate Auszüge 16 unnötig werden. In dieser Ausführungsform, wie in 8a gezeigt, kann der Schienenaufbau 21 derart mit einem Schlitz versehen sein, dass die Rollen 26 am Ende 45 des Schienenaufbaus einsetzbar sind, wobei die Öffnung an einem Ende 45 ferner eine Lippe oder ähnliche Konstruktion geeigneter Größe und Toleranz aufweist, um sicherzustellen, dass die Schale 15 nicht unbeabsichtigt vom Gestell entfernt werden kann. Weitere Veränderungen sind möglich. Beispielsweise können zwei oder mehr Gestelle zusammengebaut werden, eines auf dem anderen, wie in 5 gezeigt ist. Außerdem kann das Gestell eine einzige Tür umfassen, oder Türen können an entgegengesetzten Seiten vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Sterilisatoraufbau zum Sterilisieren, Transportieren und Lagern chirurgischer Instrumente, umfassend ein Gestell (10) mit einem Deckel, einem Boden und vier Seiten, sowie wenigstens einen darin verschiebbar montierten Auszug (16), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seiten wenigstens eine schwenkbar montierte Tür (20) aufweist, welche bewegbar ist zwischen einer geschlossenen Position, in der der wenigstens eine verschiebbar montierte Auszug (16) in dem Gestell aufgenommen ist, und einer offenen Position, in der der wenigstens eine verschiebbar montierte Auszug (16) wenigstens teilweise aus dem Gestell (10) herausgeschoben werden kann, und dass die wenigstens eine Tür (20) ferner zum Stabilisieren des Gestells (10) gegen ein Verkippen dient, wenn die Tür (20) in ihrer offenen Position ist.
  2. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner wenigstens eine in dem Auszug (16) getragene herausnehmbare Schale (15) umfasst.
  3. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei schwenkbar montierte Türen (20) umfasst.
  4. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tür (20) angrenzend an ihr schwenkbar montiertes Ende derart gebogen ist, dass sie dem Gestell (10) eine abgerundete Kante verleiht.
  5. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine im Gestell (10) einstellbar montierte Schiene (12) zum Tragen des wenigstens einen Auszugs (16) umfasst.
  6. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schiene (12) mit einem Schlitz zur Aufnahme von Rollen (41) versehen ist.
  7. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Mehrzahl von im Gestell (10) einstellbar montierten Schienen (12) zum Tragen einer Mehrzahl der Auszüge (16) umfasst.
  8. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Verschluss (22) zum Verriegeln der wenigstens einen Tür (20) in der geschlossenen Position umfasst, wobei der Verschluss (22) vorzugsweise ein an der Tür getragenes wulstförmiges Element zum selektiven Einpassen in ein Loch (25) im Gestell umfasst.
  9. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auszug (16) einen Griff (34) umfasst.
  10. Sterilisatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Mehrzahl von Öffnungen im Deckel, im Boden und in den Seiten des Gestells (10) aufweist, um den Eintritt und Austritt von Sterilisiermittel durch ihn hindurch zu ermöglichen, wobei wenigstens einige aus der Mehrzahl von Öffnungen vorzugsweise zueinander ausgerichtet sind, und mit Öffnungen im Auszug und jeder darin getragenen Schale (15).
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