DE60014231T2 - Polyether modifizierte Silikone enthaltende agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis - Google Patents

Polyether modifizierte Silikone enthaltende agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis, die eine einzigartige Polyethermodifizierte Silikonverbindung enthält. Die Erfindung betrifft insbesondere eine agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis, die eine einzigartige Polyether-modifizierte Silikonverbindung als Streumittel für die chemische landwirtschaftliche Verbindung enthält, welche den wirksamen Bestandteil der Zusammensetzung darstellt und die auf Ackerflächen versprüht werden kann. Die Polyether-modifizierte Silikon- oder Organopolysiloxanverbindung verfügt dabei über eine ausgesprochen große Grenzflächenaktivität in einem wässrigen Medium und ist über einen weiten pH-Bereich der agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis sehr stabil.
  • Es stellt eine allgemeine Praxis dar, agrochemische Zusammensetzungen auf Wasserbasis in Form einer wässrigen Lösung oder Emulsion auf die Pflanzen auf Ackerfeldern und Obstgärten aufzubringen. Diese werden fast immer mit einem Streumittel oder „Tacker" formuliert, um die Versprühbarkeit der agrochemischen Zusammensetzung in gleichmäßiger Weise über die Pflanzen zu verbessern, um eine gute herbizide, Insektizide und pestizide Wirkung sicherzustellen.
  • Bei den Streumitteln bzw. Ausbreitungsmitteln, die üblicherweise in einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis Anwendung finden, handelt es sich jeweils um ein grenzflächenaktives Mittel, durch das der Zusammensetzung auf Wasserbasis eine reduzierte Grenzflächenspannung verliehen wird, um die gleichmäßige Haftung der landwirtschaftlichen Chemikalie an den Pflanzenkörpern innerhalb einer kurzen Zeit zu fördern. Bisher sind verschiedene Arten von grenzflächenaktiven Mitteln vorgeschlagen und als agrochemische Streumittel eingesetzt worden, wozu Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether und Polyoxyethylen-höhere Fettsäureester zählen.
  • Neben den oben aufgeführten grenzflächenaktiven Mitteln auf Basis von Polyoxyethylen wurden in den letzten Jahren verstärkt grenzflächenaktive Mittel auf Silikonbasis als agrochemische Streumittel für agrochemische Zusammensetzungen auf Wasserbasis empfohlen, da sie über eine hohe Grenzflächenaktivität und eine geringe Toxizität gegenüber dem Humankörper verfügen. So wird beispielsweise in dem Japanischen Patent Kokai 6-55642 ein Streumittel auf Silikonbasis für eine agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis vorgeschlagen, bei der es sich um eine Organotrisiloxanverbindung der folgenden allgemeinen Formel (Me3Si-O-)2SiMe-[-C3H6-O-(-C2H4-O-)p-R] handelt, worin M für eine Methylgruppe steht, R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und der Index p für eine positive ganze Zahl von 6–10 steht.
  • Die Anwendbarkeit der oben beschriebenen Polyoxyethylen-modifizierten Organotrisiloxanverbindung als agrochemisches Streumittel ist jedoch dadurch begrenzt, dass eine wässrige Lösung dieser Verbindung nur dann über eine Grenzflächenaktivität verfügt, wenn die wässrige Lösung über einen pH verfügt, der in der Nähe des Neutralpunktes liegt. Die Grenzflächenaktivität dieser wässrigen Lösung ist jedoch stark vermindert oder nicht vorhanden, sobald es sich bei der Lösung um eine saure oder alkalische Lösung handelt; dies wird berichtet in Pesticidal Science, Volume 38, (1993), Seiten 103–122. Besitzt die wässrige Lösung der Silikonverbindung beispielsweise einen pH-Wert niedriger als 5 oder höher als 9, dann geht die Grenzflächenaktivität der wässrigen Lösung innerhalb von 24 h bei Stehenlassen bei Raumtemperatur verloren. Es wird berichtet, dass der Mechanismus für diesen Abbau der Grenzflächenaktivität vermutlich darauf beruht, dass eine Siloxan- Umlagerungs-Disproportionierungsreaktion in den Molekülen der Trisiloxanverbindung stattfindet, was einerseits zur Bildung von Hexamethyldisiloxan und andererseits einem Diorganopolysiloxan mit einem größeren Molekulargewicht führt. Demzufolge ist es üblicherweise wichtig, dass die als Streumittel formulierte agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis dadurch hergestellt wird, dass die Silikonverbindung unmittelbar vor Einsatz der Zusammensetzung auf den Feldern mit einer Mutterlösung vermischt wird oder dass der pH-Wert der als Streumittel formulierten Zusammensetzung auf Wasserbasis durch Einsatz einer geeigneten Pufferlösung beim Neutralpunkt bzw. im Bereich des Neutralpunktes gehalten wird.
  • Es tritt jedoch zuweilen der Fall ein, dass eine als Streumittel formulierte agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis nicht unmittelbar nach dem Zumischen der Silikonverbindung zum Einsatz gebracht werden kann. Dies kann nun beispielsweise darauf beruhen, dass es plötzlich zu regnen beginnt. Dies macht es dann erforderlich, dass Aufbringen bzw. Ausbringen der bereits fertig formulierten Zusammensetzung zu verschieben, die jedoch dann erneut hergestellt werden muss, wenn sich das Wetter verbessert hat. Auch der Einsatz einer Pufferlösung, um die Neutralität der Zusammensetzung auf Wasserbasis sicherzustellen, ist nicht frei von schwerwiegenden Nachteilen, da als landwirtschaftliche chemische Verbindung als Wirksubstanz der Zusammensetzung auf Wasserbasis notwendigerweise nur solche Verbindungen eingesetzt werden können, die in der Nähe des Neutralpunktes stabil sind, da bei einer nur schwach sauren oder schwach basischen Zusammensetzung auf Wasserbasis die Stabilität der Verbindung zerstört wird.
  • So beschreibt beispielsweise die Offenlegungsschrift WO 89/12394 eine Herbizidzusammensetzung, die eine als Herbizid wirksame Menge eines landwirtschaftlichen geeigneten Herbizids, ein Feuchthaltemittel und ein grenzflächenaktives Mittel auf Silikonbasis sowie gewünschtenfalls inerte Adjuvantien und Wasser enthält. Es wird auch ein herbizidwirksames Anwendungsverfahren zum Vernichten und Kontrollieren von Unkraut beschrieben.
  • Auch in dem Patent GB 1 255 249 ist ein grenzflächenaktives Mittel beschrieben, das zur Verstärkung der Wirkung von Herbizidlösungen mit bestimmten Siloxanverbindungen eingesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesichts der oben beschriebenen Probleme und Nachteile der üblichen agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis, welche ein grenzflächenaktives Mittel als Streumittel enthalten ist es, eine neue als Streumittel formulierte agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis bereitzustellen, in der die Wirksamkeit des Streumittels auf stabile Weise während einer langen Zeitspanne unabhängig von dem pH-Wert der Zusammensetzung auf Wasserbasis in einem weiten Bereich sichergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine ein Streumittel enthaltende agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis, die als gleichmäßige Mischung enthält:
    • a) Wasser als Lösungsmittel oder Dispersionsmedium,
    • b) eine wirksame Menge einer chemischen Verbindung, die in der Lage ist, eine Wirkung als Agrochemikalie auszuüben und die im als Komponente a) dienenden Wasser gelöst oder dispergiert ist und
    • c) eine Polyether-modifizierte Organopolysiloxanverbindung der folgenden allgemeinen Formel G2-SiMe2-O-(-SiMe2-O-)m2-SiMe2-G2
    worin Me eine Methylgruppe bedeutet, der Index m2 für eine positive ganze Zahl von 2 bis 6 steht und G2 eine Polyoxyalkylen-substituierte Propylgruppe der Formel -C3H6-O-(C2H4O)y2-(C3H6O)z2-R4 bedeutet, wobei R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Acetylgruppe bedeutet, der Index y2 eine positive ganze Zahl von 5 bis 15 bedeutet und der Index z2 für 0 oder eine positive ganze Zahl von nicht mehr als 5 steht, die über ein Molekulargewicht von nicht mehr als 1500 verfügt, bei der der Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten 40 bis 60 Gew.-% beträgt und die in dem als Komponente a) dienenden Wasser in einer solchen Menge gelöst ist, dass die Oberflächenspannung der Zusammensetzung auf Wasserbasis wesentlich herabgesetzt wird, in einer Menge von 0,005 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Zusammensetzung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie bereits oben dargelegt, umfasst die erfindungsgemäße agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis, welche aufgrund intensiver Anstrengungen der Erfinder zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe fertiggestellt wurde, als gleichmäßige Mischung a) Wasser als Medium, b) eine wirksame Menge einer chemischen Verbindung, die in der Lage ist, eine Wirkung als Agrochemikalie auszuüben und die im Wasser gelöst oder dispergiert ist, und c) eine begrenzte Menge einer Polyether-modifizierten Organopoylsiloxanverbindung mit einer Struktur, welche der oben wiedergegebenen allgemeinen Formel (I) enspricht.
  • Bei der als Komponente c) dienenden, Polyether-modifizierten Silikonverbindung, welche den charakteristischen Bestanteil der erfindungsgemäßen agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis darstellt, handelt es sich um ein Organopolysiloxan der allgemeinen Formel (I), die über ein Molekulargewicht von nicht mehr als 1500 verfügt. Ist das Molekulargewicht größer als 1500, dann ist die Organopolysiloxanverbindung als grenzflächenaktives Mittel weniger wirksam, um als Streumittel in einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis zu dienen. Zudem ist es wesentlich, dass der Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten der Formel -(C2HaO)y2 in den Molekülen im Bereich von 40–60 % liegt. Ist dieser Gewichtsanteil zu gering, dann ist die Organopolysiloxanverbindung in einem wässrigen Medium weniger löslich und kann nicht als gutes grenzflächenaktives Mittel fungieren. Ist hingegen der Gewichtsanteil zu groß, dann führt dies zu einer Abnahme der Grenzflächenaktivität der Organopolysiloxanverbindung.
  • Der Index m2 in der allgemeinen Formel (I) ist eine positive ganze Zahl von 2–6.
  • Obwohl die oben wiedergegebene allgemeine Formel (I) ein Organopolysiloxanmolekül mit einer geraden linearen Polysiloxanhauptkette wiedergibt, beeinflusst eine geringe Verzweigung der Molekülstruktur die Wirksamkeit der Organopolysiloxanverbindung als Streumittel in einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis nicht nachteilig.
  • Der Index z steht für nicht mehr als 5.
  • Die oben beschriebenen Polyether-modifizierten Organopolysiloxanverbindungen können als Streumittel in einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis eingesetzt werden und verfügen unabhängig von den Arten der landwirtschaftlichen Chemikalien und des Säuregehaltes oder des alkalischen Gehaltes des wässrigen Mediums über eine ausgeprägte und stabile Grenzflächenaktivität. Zur Herstellung einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis durch Vermischen mit der Polyether-modifizierten Organopolysiloxanverbindung kann die in Herstellung befindliche Zusammensetzung auf Wasserbasis gewünschtenfalls mit einem Entschäumungsmittel vermischt, bei dem es sich beispielsweise um Entschäumungsmittel auf Silikonbasis, wie einer Kombination aus einem Silikonöl und einem feinen Silicapulver handeln, um die aufgrund des Schäumens auftretenden Probleme zu vermeiden. Die Menge an Streumittel in der erfindungsgemäßen agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis beträgt 0,005 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,005 bis 1 Gew.-% auf Basis der Menge der Zusammensetzung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand nicht einschränkender Beispiele beschrieben. Dabei wird die Leistungsfähigkeit der spezifischen Polyether-modifizierten Silikonverbindung als grenzflächenaktives Mittel aufgezeigt, wobei die Werte für die Grenzflächenspannung in wässrigen Lösungen alle solche darstellen, die für eine wässrige Lösung einer spezifizierten Konzentration der Verbindung bei 25 °C erhalten wurden. Als Kriterium für die Bewertung des grenzflächenaktiven Mittels als Streumittel in einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis wird aus Praktikabilitätsgründen angenommen, dass das grenzflächenaktive Mittel als Streumittel eingesetzt werden kann, wenn die Oberflächenspannung einer wässrigen Lösung davon bei einer wie oben beschriebenen Messung nicht mehr als 30 mN/m beträgt.
  • Die nachfolgenden Beispiele 1–5 beziehen sich auf den Stand der Technik.
  • Beispiel 1
  • Eine Polyether-modifizierte Organopolysiloxanverbindung der folgenden allgemeinen Formel Me3Si-O-(-SiMe2-O-)m-(-SiMeG-O-)n-SiMe3 (VI),worin Me für eine Methylgruppe stand, G eine Polyoxyalkylensubstituierte Alkylgruppe der Formel -C3H6O-(C2H4O)y-(C3H6O)z-R bedeutete, wobei R ein Wasserstoffatom darstellte, y für 10 stand und z für 0 stand, der Index m für 3 stand und der Index n für 1 stand (bezieht sich auf dieses Beispiel), wobei der Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten 46,7 % betrug, wurde in einer Konzentration von 0,01 Gew.-% in einer wässrigen Lösung mit einem pH-Wert von 4,0 oder 10,0, der mit einer wässrigen Lösung von Chlorwasserstoffsäure bzw. Natriumhydroxyd eingestellt wurde, gelöst. Eine 0,01 Gew.-%-ige wässrige Lösung der gleichen Silikonverbindung, die unter Einsatz von entsalztem Wasser hergestellt wurde, besaß eine Oberflächenspannung, die nachstehend als γn bezeichnet ist, von 25,5 mN/m bei 25 °C.
  • Alle wie oben hergestellten sauren und alkalischen wässrigen Lösungen des Silikons wurden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Grenzflächenspannung wurde nach 1, 3, 7, 14 und 30 Tagen Stehenlassens periodisch gemessen, wobei Ergebnisse in der Einheit von mN/m erhalten wurden, die in den Tabellen 2 und 3 für die sauren bzw. alkalischen Lösungen aufgeführt sind, wobei γ1, γ3, γ7, γ14 und γ30 jeweils die Oberflächenspannung der wässrigen Lösung nach Stehenlassen von 1, 3, 7, 14 und 30 Tagen darstellen. Die „Veränderungsrate" in %, die in der rechten Spalte der Tabellen wiedergegeben ist, stellt einen Wert dar, der gemäß folgender Gleichung berechnet wurde: Veränderungsrate, % = (γ30 – γn)/γn × 100.
  • Dabei bedeutet γ30 die Oberflächenspannung der Lösung nach 30-tägigem Stehenlassen und γn die Oberflächenspannung der neutralen Lösung, die mit dem gleichen grenzflächenaktiven Mittel hergestellt wurde.
  • Beispiele 2–5 und Vergleichsbeispiele 1–6
  • Bei jedem dieser Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden saure und alkalische wässrige Testlösungen wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Allerdings wurde die dabei eingesetzte Polyether-modifizierte Silikonverbindung, welche der im Beispiel 1 wiedergegebenen allgemeinen Formel (VI) entsprach, durch die Werte für die Indizes m, n, y und z sowie durch die mit R bezeichnete Gruppe, das Molekulargewicht MW und den Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten EO% charakterisiert. Die Werte sind in der Tabelle 1 zusammen mit den entsprechenden Parametern für die im Beispiel 1 eingesetzte Silikonverbindung zusammengefasst.
  • In den Tabellen 2 und 3 sind die Ergebnisse der Bestimmungen der Oberflächenspannung für die sauren und alkalischen wässrigen Lösungen zusammen mit den Werten für γn für eine neutrale Lösung aufgeführt. Die Werte für die Veränderungsrate, %, für die Vergleichsbeispiele 1 und 2 in der Tabelle 2 wurden unter Verwendung derselben Gleichung berechnet, wobei allerdings der Wert γ30 durch den Wert γ1 ersetzt wurde. Die Werte für die Veränderungsrate, %, für die Vergleichsbeispiele 1 und 2 in der Tabelle 1 wurden unter Verwendung derselben Gleichung berechnet, wobei jedoch der Wert γ30 durch den Wert γ14 ersetzt wurde.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Tabelle 2
    Figure 00100002
  • Tabelle 3
    Figure 00110001
  • Beispiele 6–11 und Vergleichsbeispiele 7 und 8 Das experimentelle Verfahren bei jedem dieser Beispiele und Vergleichsbeispiele war im wesentlichen das Gleiche wie im Beispiel 1. Allerdings entsprach die Polyether-modifizierte Silikonverbindung der folgenden allgemeinen Formel HO-(C3H6O)z-(C2H4O)y-C3H6-SiMe2-O- -(-SiMe2-O-)p-SiMe2-C3H6-O-(C2H4O)y-(C3H6O)z-H. (VII)
  • In der Tabelle 4 sind die Bedeutungen für die Indizes p, y und z zusammen mit dem Molekulargewicht MW und dem Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten EO% in der Silikonverbindung aufgeführt. Die Konzentration der Silikonverbindung in den sauren und alkalischen Lösungen mit einem pH-Wert von 4,0 bzw. 10,0 betrug 0,1 Gew.-% anstelle von 0,01 Gew.-%. Zudem wurden die wässrigen Silikonlösungen bei 70 °C und nicht bei Raumtemperatur stehen gelassen.
  • Die Ergebnisse der Messungen für die Oberflächenspannung bei 25 °C sind in der Tabelle 5 für die sauren (pH = 4,0) und alkalischen (pH = 10,0) Lösungen aufgeführt. Zudem sind die Werte für γn, d. h. die anfängliche Oberflächenspannung einer neutralen Lösung, die mit entsalztem Wasser hergestellt wurde, γ2 und γ5, d. h. die Grenzflächenspannungen der Lösungen nach 2-tägigem und 5-tägigem Stehen, und die Veränderungsrate, %, welche unter Verwendung von γ5 anstelle von γ30 im Beispiel 1 berechnet wurde, aufgeführt. Die Veränderungsrate, %, für die Vergleichsbeispiele 7 und 8 in einer sauren Lösung wurden mit γ2 anstelle von γ5 berechnet.
  • Tabelle 4
    Figure 00120001
  • Tabelle 5
    Figure 00120002
  • Beispiele 12–19 und Vergleichsbeispiel 9
  • Das experimentelle Verfahren bei jedem dieser Beispiele und dem Vergleichsbeispiel waren im wesentlichen das Gleiche wie im Beispiel 1. Allerdings entsprach die Polyether-modifizierte Silikonverbindung der folgenden allgemeinen Formel A1-SiMe2-O-(-SiMe2-O-)p-SiMe2--C3H6-O-(C2H4O)y-(C3H6O)z-A2, (VIII).
  • Die Bedeutungen für die Indizes p, y und z und die terminalen Gruppen A1 und A2 sind in der Tabelle 6 wiedergegeben. Zudem ist dort auch das Molekulargewicht MW und der Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten EO% in der Silikonverbindung aufgeführt.
  • Die Konzentration der Silikonverbindung in den sauren und alkalischen Lösungen mit einem pH-Wert von 4,0 bzw. 10,0 betrug allerdings 0,1 Gew.-% anstelle von 0,01 Gew.-%. Zudem wurden die wässrigen Silikonlösungen bei 70 °C und nicht beim Raumtemperatur stehen gelassen.
  • Die Ergebnisse für die Bemessungen der Oberflächenspannung bei 25 °C sind in der Tabelle 7 für die sauren (pH = 4,0) und alkalischen (pH = 10,0) Lösungen aufgeführt. Zudem sind die Werte für γn, d. h. die anfängliche Oberflächenspannung einer mit entsalztem Wasser hergestellten neutralen Lösung, γ2 und γ5 , i. e. die Oberflächenspannungen für die Lösung nach 2-tägigem und 5-tägigem Stehenlassen und die Veränderungsrate, %, die unter Einsatz von γ2 anstelle von γ30 im Beispiel 1 berechnet wurde, aufgeführt.
  • Tabelle 6
    Figure 00140001
  • Tabelle 7
    Figure 00140002
  • Die oben beschriebenen experimentellen Ergebnisse lassen folgende Schlussfolgerungen zu. So nimmt beispielsweise die Oberflächenspannung einer wässrigen Lösung der Silikonverbindung im Vergleichsbeispiel 1 während des Zeitverlaufes sowohl in den sauren als auch in den alkalischen Lösungen stark ab. Dies beruht wahrscheinlich auf dem Fehlen des Gehaltes an Dimethylsiloxaneinheiten. Ein Vergleich des Beispiels 3 mit den Vergleichsbeispielen 3–6 belegt den Einfluss des Molekulargewichts auf die Grenzflächenaktivität, die ungeeignet ist, wenn das Molekulargewicht mehr als 2000 beträgt. Die Grenzflächenaktivität der Silikonverbindung im Beispiel 3 ist in einer sauren Lösung nicht stabil, obwohl sie in einer alkalischen Lösung gut ist. Das Umgekehrte gilt für das Beispiel 3. Die Fakten führen zu der Schlussfolgerung, dass eine gute und stabile Grenzflächenaktivität sowohl in sauren als auch in alkalischen Lösungen erhalten werden kann, wenn der Gewichtsanteil der Polyoxyethyleinheiten in dem Molekül im Bereich von 40–55 % liegt, wenn die Silikonverbindung mit den Polyoxyalkylengruppen an den Seitenketten modifiziert ist.

Claims (3)

  1. Agrochemische Zusammensetzung auf Wasserbasis enthaltend als gleichmäßige Mischung: a) Wasser als Lösungsmittel oder Dispersionsmedium, b) eine wirksame Menge einer chemischen Verbindung, die in der Lage ist, eine Wirkung als Agrochemikalie auszuüben und die im als Komponente a) dienenden Wasser gelöst oder dispergiert ist und c) eine Polyether-modifizierte Organopolysiloxanverbindung der folgenden allgemeinen Formel G2-SiMe2-O-(-SiMe2-O-)m2-SiMe2-G2, worin Me eine Methylgruppe bedeutet, der Index m2 für eine positive ganze Zahl von 2 bis 6 steht und G2 eine Polyoxyalkylen-substituierte Propylgruppe der Formel -C3H6-O-(C2H4O)y2-(C3H6O)z2-R4 bedeutet, wobei R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Acetylgruppe bedeutet, der Index y2 eine positive ganze Zahl von 5 bis 15 bedeutet und der Index z2 für 0 oder eine positive ganze Zahl von nicht mehr als 5 steht, die über ein Molekulargewicht von nicht mehr als 1500 verfügt, bei der der Gewichtsanteil der Polyoxyethyleneinheiten 40 bis 60 Gew.-% beträgt und die in dem als Komponente a) dienenden Wasser in einer solchen Menge gelöst ist, dass die Oberflächenspannung der Zusammensetzung auf Wasserbasis wesentlich herabgesetzt wird, in einer Menge von 0,005 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Zusammensetzung.
  2. Verwendung einer agrochemischen Zusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1 als Streumittel zum Versprühen auf Ackerfelder und Gärten.
  3. Verwendung einer Zusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1 als Herbizid, Insektizid und Pestizid.
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