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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine fluiddichte Schwingungsdämpfvorrichtung,
die zur Verwendung in einem Motorlager für ein Automobil und dergleichen
geeignet ist.
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2. Beschreibung vom Stand
der Technik
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Eine
fluiddichte Schwingungsdämpfvorrichtung
ist im Stand der Technik bekannt, worin eine elastische horizontal
bewegbare Membrane in einem Teil einer Seitenwandkammer vorgesehen
ist, die eine Hauptfluidkammer umschließt, um die Änderung des Innendrucks in
der Hauptfluidkammer zu absorbieren (ein Beispiel ist die japanische
ungeprüfte
Patentschrift Nr. Hei 10-281214).
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Darüber hinaus
ist eine fluiddichte Schwingungsdämpfvorrichtung im Stand der
Technik bekannt, worin eine elastische Membrane als kreisförmiges Element
ausgebildet ist und die Fluktuation des Fluiddrucks in einer Hauptfluidkammer
durch elastische Verformung der elastischen Membrane absorbiert
werden kann. Die elastische Membrane ist integral mit einem als
Kreiswand dienenden Anschlagvorsprung versehen. Der Anschlagvorsprung ist
auf der Oberfläche
der elastischen Membrane an der Seite einer Nebenfluidkammer ausgebildet.
Im Falle der elastischen Verformung über einen vorbestimmten Pegel,
wird insbesondere eine Federkonstante nichtlinear verändert, um
zu erlauben, dass sich der Anschlagvorsprung an einem Unterteilungselement
und dergleichen abstützt.
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In
dem Fall, wo eine solche horizontal bewegbare Membrane vorgesehen
ist, kann die dynamische Federkonstante allgemein gesenkt werden, wobei
aber, wie in 6 mit einer gestrichelten Linie gezeigt,
eine Spitze der dynamischen Federkonstante in einem mittleren Frequenzbereich
liegt. Man nimmt an, dass diese Spitze als Reaktion auf die Resonanz
der horizontal bewegbaren Membrane erzeugt wird (die Spitze, die
ein Maximalwert dieser dynamischen Federkonstante ist, wird nachfolgend
als „dynamische
Federspitze" bezeichnet,
während
der Minimalwert als „dynamisches
Federtal" bezeichnet wird.
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Die
FR-A-2 686 957 offenbart eine fluiddichte Schwingungsdämpfvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Dort sind zwei diametral gegenüberliegende Membrane ohne jede
Einschränkung horizontal
beweglich.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Resonanz einer horizontal
bewegbaren Membrane derart zu steuern, dass die Erzeugung der dynamischen
Federspitze gesteuert werden kann. In der vorliegenden Erfindung
ist eine Frequenz unterhalb 100 Hz als niedrige Frequenz definiert,
eine Frequenz zwischen 100 und 500 Hz ist als mittlere Frequenz
definiert, und eine Frequenz oberhalb 500 Hz ist als hohe Frequenz
definiert. In jeder Grafik der 6 und dergleichen
ist die Abszisse die Frequenz und ist die Ordinate die dynamische
Federkonstante (der Absolutwert der komplexen Federkonstante).
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Wenn
eine elastische Membran in einem Unterteilungselement vorgesehen
wird, gibt es einen Fall, wo eine kreisförmige elastische Membrane aufgrund
der Auslegungsbedingungen nicht angeordnet werden kann und zu einem
nicht kreisförmigen
Element verändert
werden muss, mit einem langen Seitenabschnitt und einem kurzen Seitenabschnitt,
wie etwa einem ovalförmigen
Element. Wenn jedoch die herkömmliche
kreisförmige
elastische Membrane einfach zu einem nicht kreisförmigen Element
verändert
wird, wie etwa dem mit einer ovalen Form und dergleichen, besteht
eine gewisse Möglichkeit,
dass durch die elastische Membrane entlang dem langen Seitenabschnitt
die elastische Membrane eine lange Zeitdauer zurückgehalten werden muss, und
da der Anschlagvorsprung weiterhin kreisförmig ist, sich die elastische
Membrane in Antwort auf die Fluktuation des Fluiddrucks einer Hauptfluidkammer
nicht leicht durchbiegen kann. Im Ergebnis ist es schwierig, die Zunahme
des Innendrucks zu absorbieren. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte elastische Membrane anzugeben, die sich
in Antwort auf die Fluktuation ab dem Anstieg des Innendrucks leicht
biegen kann und den Anstieg des Innendrucks absorbieren kann, obwohl
die nicht kreisförmige
elastische Membrane verwendet wird, worin, wenn die elastische Verformung
einen vorbestimmten Pegel überschreitet,
eine Federkonstante in der gleichen Weise wie im Stand der Technik
nichtlinear verändert
werden kann.
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Die
primäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme
zu überwinden.
Zur Lösung
dieser Aufgabe wird eine fluiddichte Schwingungsdämpfvorrichtung
gemäß Anspruch
1 angegeben.
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Gemäß einer
zweiten Aufgabe der vorliegenden Erfindung sind die horizontal bewegbaren
Membranen mit dem elastischen Körperelement
einstückig
ausgebildet. Hier kann die Steuerwand integral mit oder separat
von dem Unterteilungselement vorgesehen sein. Die Mehrzahl horizontal
bewegbarer Membrane kann vorgesehen sein, um zu erlauben, dass der
Eigenwert jeder horizontal bewegbaren Membrane verändert wird.
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Bevorzugt öffnet sich
das mit Abständen
zu dem Seitenwandelement weisende Seitenwandelement zu der Hauptfluidkammer.
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Bevorzugt
ist eine elastische Membrane an dem Unterteilungselement vorgesehen
und dazu ausgelegt, infolge der Fluktuation des Innendrucks der
Hauptfluidkammer elastisch verformt zu werden, wobei die elastische
Membran als nichtkreisförmiges Element
ausgebildet ist, mit einem langen Seitenabschnitt und einem kurzen
Seitenabschnitt, und in dem Mittelteil davon mit gekrümmten Nut
versehen ist, die im Wesentlichen parallel zu dem langen Seitenabschnitt
verläuft.
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Hierbei
ist an einer Oberfläche
der elastischen Membrane gegenüber
der gekrümmten
Nut ein Anschlagvorsprung integral im Wesentlichen parallel zu der
gekrümmten
Nut vorgesehen. Der Anschlagvorsprung kann nur an dem langen Seitenabschnitt
ausgebildet sein. Der Umfang der elastischen Membran ist integral
mit einer durchgehenden kreisförmigen
Umfangswand ausgebildet, die durch das Unterteilungselement zurückgehalten
wird, und es kann auch ein Abstand an dem Rückhalteabschnitt durch das
Unterteilungselement vorgesehen werden, um eine Verformung der Umfangswand
zu gestatten.
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Ferner
ist das Unterteilungselement mit ersten bis dritten Passagen versehen,
deren erste Passage die Dämpfpassage
ist, um die Hauptfluid- und die
Nebenfluidkammern immer miteinander zu verbinden, deren zweite Passage
frei geöffnet
und geschlossen werden kann und deren dritte Passage teilweise durch
die elastische Membrane abgedeckt ist, welche elastisch verformbar
ist, um die Verbindung mit den Hauptfluid- und Nebenfluidkammern
zu unterbrechen, und die elastische Membrane ist als nichtkreisförmiges Element
ausgebildet.
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Weil
eine Steuerwand so vorgesehen ist, dass sie zu einer horizontal
bewegbaren Membrane weist, wird der Druck auf die horizontal bewegbare Membrane,
der infolge der Vibration eines elastischen Körperelements erzeugt wird,
durch die Steuerwand gesteuert, und die dynamische Federkonstante
wird durch die Membranresonanz gesenkt. Im Ergebnis kann die Erzeugung
einer dynamischen Federspitze, die im mittleren Frequenzbereich
erzeugt wird, gesteuert werden.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, kann die Bildung
einer dynamischen Federspitze frei gesteuert werden, indem die Größe der Steuerwand verändert wird.
Wie in den 7 und 8 gezeigt, kann
die dynamische Federspitze auch dadurch gesteuert werden, dass der
Abstand zwischen der horizontal bewegbaren Membrane und der Steuerwand verändert wird.
Dementsprechend kann die fluiddichte Schwingungsdämpfvorrichtung
reguliert werden, indem die Einstellung der Steuerwand verändert wird.
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Erfindungsgemäß ist eine
Mehrzahl horizontal bewegbarer Membrane vorgesehen, worin dann, wenn
der Eigenwert jeder Membrane verändert
wird, die Resonanz jeder horizontal bewegbaren Membrane in unterschiedlichen
Eigenwerten erzeugt wird, und eine gekoppelte Resonanz, die insgesamt
breit ist, erzeugt wird. Im Ergebnis kann ein niedriger dynamischer
Federeffekt in einem breiteren Bereich realisiert werden. In der
vorliegenden Erfindung wird der Eigenwert als individuelle Resonanzfrequenz
definiert, die sich mit der Größe, der
Dicke, den Materialien (Federkonstante) und dergleichen der horizontal
bewegbaren Membrane verändert.
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Da
eine Kreiswand ausgebildet ist, die zu dem Seitenwandelement weist,
ist es leicht, die Steuerwand und die horizontal bewegbare Membrane
zu positionieren.
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Wenn
der Innendruck der Hauptfluidkammer ansteigt, wird die elastische
Membrane verformt, um sich an der gekrümmten Nut zu biegen und zu
deformieren, die in deren Mitte angeordnet ist und im Wesentlichen
parallel zu dem letzten Seitenabschnitt verläuft, und die als Biegemitte
dient. Auf diese Weise kann sich, obwohl die elastische Membrane
als das nichtkreisförmige
Element mit den langen und kurzen Seitenabschnitten ausgebildet
ist, diese in Antwort auf eine Zunahme des Innendrucks in der Hauptfluidkammer
leicht biegen. Im Ergebnis ist es möglich, den Anstieg vom Innendruck
der Hauptfluidkammer durch die Nutzung eines niedrigen dynamischen
Federeffekts zu absorbieren.
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Wenn
der Anschlag an einer Oberfläche
vorsteht, die der gekrümmten
Nut des nichtkreisförmigen
Elements gegenüberliegt,
und wenn starke Vibrationen in die Hauptfluidkammer eingegeben werden,
stützt
der Anschlagabschnitt die Seite des Unterteilungselements ab und
lässt sich
die Federkonstante der elastischen Membrane nicht linear ändern, und
im Ergebnis kann die große
Eingabe absorbiert werden. Ferner kann, durch das Vorsehen des Anschlagvorsprungs
nur an dem langen Seitenabschnitt zum Bereitstellen einer diskontinuierlichen
Form, die elastische Membrane leicht gebogen werden.
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Da
der Abstand an dem Abschnitt vorgesehen ist, wo das Unterteilungselement
die Umfangswand der elastischen Membrane zurückhält, ist es möglich, eine
leichtere Verformung der elastischen Membrane zu realisieren. Ferner
ist das Unterteilungselement mit den ersten bis dritten Passagen versehen,
deren erste Öffnungspassage
die Dämpföffnungspassage
ist, um die Hauptfluid- und Nebenfluidkammern immer miteinander
zu verbinden, deren zweite Passage frei geöffnet und geschlossen werden
kann und deren dritte Passage teilweise durch die elastische Membrane
abgedeckt ist, um Verbindung mit den Hauptfluid- und Nebenfluidkammern
zu unterbrechen. Somit ist es durch Bildung der elastischen Membrane
als das nichtkreisförmige
Element möglich,
für eine
effiziente Auslegung auch an einem solchen eingeschränkten Raum
wie dem des Unterteilungselements zu sorgen, wo das kreisförmige Element
nicht angeordnet werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
näher ersichtlich.
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1 ist
eine Gesamtquerschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführung
(entsprechend einer Ansicht entlang Linie 1-1 von 2;
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2 ist
eine Draufsicht der Außenansicht der
Vorrichtung;
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von Basisteilen der Vorrichtung;
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4 ist
eine Draufsicht eines Unterteilungselementenabschnitts der Vorrichtung;
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5 ist
eine Teilquerschnittsansicht mit Darstellung der Höhenänderung
einer Steuerwand der Vorrichtung;
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6 ist
eine Graphik mit Darstellung der Änderung der dynamischen Federkonstante,
die durch die Steuerwand hervorgerufen wird;
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7 ist
eine Teilquerschnittsansicht mit Darstellung der Abstandsänderung
der Steuerwand;
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8 ist
eine Graphik mit Darstellung der Änderung des dynamischen Federeffekts,
die durch die Abstandsänderung
hervorgerufen wird;
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9 ist
eine Abwicklungsansicht, die zwei Seite an Seite gezeigte bewegbare
Membranen darstellt, gemäß einer
zweiten Ausführung,
die alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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10 ist
eine Graphik mit Darstellung des Effekts der zweiten Ausführung.
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11 ist
eine Gesamtquerschnittsansicht eines Motorlagers gemäß einer
dritten Ausführung;
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12 ist
eine vergrößerte Ansicht
von Schnitt A in 11;
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13 ist
eine Draufsicht einer elastischen Membrane gemäß der dritten Ausführung, betrachtet von
einer Seite einer Hauptfluidkammer;
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14 ist
eine Querschnittsansicht der elastischen Membrane entlang der Linie
14-14 von 13;
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15 ist
eine Querschnittsansicht der elastischen Membrane entlang der Linie
15-15 von 13;
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16 ist
eine Unteransicht der elastischen Membrane;
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17 ist
eine Graphik mit Darstellung der dynamischen Federcharakteristik
im Falle einer niedrigen Amplitude; und
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18 ist
eine Graphik mit Darstellung von Dämpfcharakteristiken im Falle
einer großen
Amplitude.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Bevorzugte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die als Motorlager für ein Automobil vorgesehen
sind, werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Zuerst
in Bezug auf die 1 bis 4 hat ein
Motorlager als fluiddichte Führungsdämpfvorrichtung
ein erstes Verbindungselement 1, ein zweites Verbindungselement 2 und
ein elastisches Körperelement 3.
Das erste Verbindungselement 1 ist an einem Motor (nicht
gezeigt) durch ein Schraubelement 4 gesichert, und das
zweite Verbindungselement 2 ist an einer Autokarosserie
(nicht gezeigt) durch einen Flansch 5 gesichert.
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Das
elastische Körperelement 3 ist
ein im Wesentlichen kegelförmiges
Element, aufgebaut aus einem geeigneten elastischen Material, wie
etwa einem bekannten Gummi, dessen oberer Abschnitt integral von
dem ersten Verbindungselement 9 durchsetzt ist. Ein unterer
Umfang des elastischen Körperelements 3 ist
mit einem Flansch 6 versehen, der integral mit einem Flanschmetallbeschlag 7 verbunden ist,
der als Teil des zweiten Verbindungselements 2 ausgebildet
ist. Ein unterer Abschnitt des elastischen Körperelements 3 erstreckt
sich weiter abwärts
von einem Flansch 6 zur Bildung eines Innenauskleidungsabschnitts 8,
der sich zylindrisch erstreckt und integral an einer Innenoberfläche eines
Seitenwandelements 9 gesichert ist.
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Das
Seitenwandelement 9 bildet einen Teil des zweiten Verbindungselements 2,
dessen Außenseite
integral mit einem Flanschmetallbeschlag 7 durch Verschweißen verbunden
ist. Der Umfang des Seitenwandelements 9 ist mit runden
Löchern 10 mit Umfangsabständen von
180° versehen.
Der Innenauskleidungsabschnitt 8 ist nicht durch das Seitenwandelement 9 an
dem runden Lochabschnitt 10 abgestützt und bildet eine horizontal
bewegbare Membrane 11, die einer freien elastischen Verformung
unterliegen kann. Runde Nuten 12 sind an Umfangsstellen
der horizontal bewegbaren Membrane 11 entsprechend der
Innenseite der runden Löcher 10 ausgebildet,
so dass die horizontal bewegbare Membrane 11 leicht verformt
werden kann. Der untere Abschnitt des Seitenwandelements 9 ist
integral an einem Flansch 14 des zylindrischen Basisabschnitts 13 des
zweiten Verbindungselements 2 durch Verstemmen gesichert.
Der Umfang eines Unterteilungselements 15 und der Umfang
einer Membrane 16 sind an einer Verbindung des Seitenwandelements 9 und
des zylindrischen Basisabschnitts 13 gesichert.
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Das
Unterteilungselement 15 bildet zusammen mit dem elastischen
Körperelement 3 eine Hauptfluidkammer 17 und
bildet zusammen mit der Membrane 16 eine Nebenfluidkammer 18.
Die Hauptfluidkammer 17 und die Nebenfluidkammer 18 stehen
durch eine in dem Unterteilungselement 15 gebildeten Leerlaufdrossel 20 zum
Absorbieren von Leerlaufschwingung und eine Dämpfdrossel 21 zum Absorbieren
niederfrequenter Schwingung in Verbindung. Die Leerlaufdrossel 20 ist
eine Öffnung
vom Öffnungs-
und Schließtyp,
die sich nur während
des Leerlaufs öffnet,
während
die Dämpfdrossel 29 immer
offen ist.
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Wie
aus den 3 und 4 ersichtlich,
ist ein Auslass 22 der Leerlaufdrossel 20 geschlossen, wenn
die Oberseite eines Hohlventils 24 den Mittelabschnitt 23 der
Membrane 16 zu dem Auslass 22 hin drückt. Andererseits
wird der Auslass 22 geöffnet, wenn
durch eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) zum Erzeugen eines Unterdrucks
aus einer Verbindungspassage 26 die Innenseite des Ventils 24 gedrückt wird,
und das Ventil 24 gegen eine darin angeordnete Rückstellfeder 25 abgesenkt
wird, um hierdurch eine Verbindung mit der Hauptfluidkammer 17 und
der Nebenfluidkammer 18 zu gestatten.
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Das
Ventil 24 ist durch Abdecken der Oberfläche eines topfförmigen Kernstangenelements 27 mit
einem elastischen Körper 28 gebildet.
Der untere Umfang des elastischen Körpers 28 haftet eng
an einem deckelförmigen
Element 29, das an einen Bodenabschnitt des ersten Verbindungselements 1 angreift,
so dass die Innenseite in einem luftdichten Zustand gehalten wird.
Ein zylindrischer Tragmetallbeschlag 30 greift an die Innenseite
des zylindrischen Basisabschnitts 13 an. Das Oberende des
zylindrischen Tragmetallbeschlags 30 bildet einen Innenflansch 31,
wodurch der Umfang der Membrane 16 zwischen dem Flansch 31 und
dem Unterteilungselement 15 angeordnet ist. Der Mittelabschnitt
des Metallbeschlags 30 ist mit einer einwärts vorstehenden Stufe 32 versehen.
Das Unterende des Metallbeschlags 30 ist einwärts gebogen,
um einen Verstemmungsabschnitt 33 zu bilden, der den Umfang
des deckelförmigen
Elements 23 überlappt.
Ein verdickter Endabschnitt 34, der an dem Umfang des elastischen
Körpers 28 ausgebildet
ist, ist zwischen der Stufe 32 und dem Verstemmungsabschnitt 33 angeordnet,
wodurch der Endabschnitt 34 eng an dem deckelförmigen Element 29 anhaftet.
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Die
Bezugszahl 35 in 1 ist eine
Mittel- und Hochfrequenzvorrichtung, gebildet in einer Topfform,
die nach unten offen ist. Die Vorrichtung 35 ist an dem
Unterende des ersten Verbindungselements 1 gesichert, das
in die Hauptfluidkammer 17 vorsteht. Die Vorrichtung 35 ist
dazu ausgelegt, sich vertikal zusammen mit dem ersten Verbindungselement 1 zu bewegen,
um eine Fluidsäulenresonanz
in dem Mittel- und Hochfrequenzbereich innerhalb des Zwischenraums
zu erzeugen, der zwischen der Mittel- und Hochfrequenzvorrichtung 35 und
dem elastischen Körper 3 gebildet
ist.
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Die
Bezugszahl 36 ist ein Anschlag, der am Ende eines Anschlagarms 37 ausgebildet
ist, der in der radialen Richtung von dem ersten Verbindungselement 1 absteht.
Der Anschlag 36 tritt in einen Anschlagträger 38 ein,
der in einer Bogenform oberhalb des Flanschmetallbeschlags 7 ausgebildet
ist, und kontaktiert den Flansch 6 bei starker Schwingung, um
die Verformung oberhalb eines festen Pegels zu steuern.
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Nun
wird die Konstruktion des Unterteilungselements 15 beschrieben.
Wie in den 3 und 4 gezeigt,
ist das Unterteilungselement 15 so angeordnet, dass es
drei Elemente, ein oberes Element 40, ein Zwischenelement 41 und
ein unteres Element 42 vertikal überlappt, wobei das Zwischenelement 41 zwischen
den oberen und unteren Elementen angeordnet ist. Das obere Element 40 ist
aus einem vergleichsweise starren Kunststoffmaterial aufgebaut. Ein
Flansch 43 ist an seinem Umfang ausgebildet, und eine Kreiswand 44 steht
innerhalb des Flansches 43 aufwärts vor. Sowohl der Flansch 43 als
auch die Kreiswand 44 sind integral mit dem oberen Element 40 ausgebildet.
Die Kreiswand 44 weist dem Seitenwandelement 9 mit
einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen, und insbesondere bildet
ein Teil der Kreiswand 44, der zu der horizontal bewegbaren Membrane 11 weist,
eine Steuerwand 44a der vorliegenden Erfindung.
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Die
Kreiswand 44 ist in ihrer Innenseite mit einer Vertiefung 45 versehen,
deren Unterfläche
mit einer wirbelartigen Leerlaufdrosselnut 46 ausgebildet ist.
Ein Ende der Leerlaufdrosselnut 46 bildet einen Einlass 47,
der sich in die Vertiefung 45 öffnet, während das andere Ende zu der
Mittelrichtung der Vertiefung 45 hin geführt ist
und sich abwärts öffnet, um mit
dem Auslass 22 in Verbindung zu stehen, der im Wesentlichen
in der Mitte des unteren Elements 42 ausgebildet ist. Die
Leerlaufdrosselöffnung 46 überlappt
das darunter angeordnete Zwischenelement 41, welches den
offenen Abschnitt davon verschließt, um hierdurch die Leerlaufdrossel 20 zu
bilden.
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Das
Zwischenelement 41 ist aus einem vergleichsweise weichen
Elastikmaterial wie etwa Gummi aufgebaut und hat eine Nut 50,
die sich an einer Position außerhalb
der Leerlaufdrossel 20 nach oben öffnet. Das offene Ende der
Nut 50 ist durch den Flansch 43 verschlossen,
um einen Teil der Dämpfdrossel 21 zu
bilden. Die Nut 50 steht mit der Hauptfluidkammer 17 durch
einen Einlass 51 in Verbindung, der im einen Ende des Flansches 43 ausgebildet
ist und mit der Dämpfdrossel 21 an
der Seite des unteren Elements 42 an einer Verbindungsöffnung 52 in
Verbindung steht, die in dem anderen Ende des Flansches 43 ausgebildet
ist.
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Ein
breiterer Abschnitt zwischen einer Umfangsseite eines Innenumfangsabschnitts 48 und
der Nut 50 ist mit einer Schräge 49 versehen. Das
Zwischenelement 41 ist auch mit einer Schräge 41a an einem
breiteren Abschnitt zwischen der Leerlaufdrosselnut 50 und
dem Flansch 43 versehen. Die Seiten der zwei Schrägen 49 und 41a sind
so angeordnet, dass sie relativ zueinander gleiten.
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Das
untere Element 42 ist auch aus einem vergleichsweise starren
Material, wie etwa Harz, in der gleichen Weise wie das obere Element 55 aufgebaut.
Eine Nut 53, die sich aufwärts öffnet, ist in dem Außenumfang
des unteren Elements 42 ausgebildet und ist durch den Bodenabschnitt
des Zwischenelements 41 geschlossen, um einen Teil der
Dämpfdrossel 21 zu
bilden. Die Positionen der zwei Nuten 53, 5O überlappen
teilweise, worin ein Ende der Nut 53 mit der Verbindungsöffnung 52 in
Verbindung steht, während
das andere Ende einen Auslass 55 bildet, der sich in die
Nebenfluidkammer 18 öffnet.
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Nun
wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 6 gezeigt,
wird eine Vorrichtung mit der Kreiswand 44 mit einer Vorrichtung
ohne die Wand 44 (siehe gestrichelte Linie) verglichen.
In der Vorrichtung mit der Kreiswand 44 kann die dynamische
Federspitze merklich gesteuert werden, im Vergleich zu der Vorrichtung
ohne die Wand 44. Die dynamische Federspitze P3 in dem
Fall, wo die Kreiswand 44 nicht vorgesehen ist, ist viel
höher als
die Spitzen P1, P2 in dem Fall, wo die unterschiedlichen Größen von
Kreiswänden 44 vorgesehen
sind.
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Wenn
die Kreiswand 44 nicht vorgesehen ist, wird die Gesamtenergie
der Fluktuationen im Innendruck aufgrund der Verformung des elastischen
Körperelements 3 zu
der horizontal bewegbaren Membrane 11 zugeführt, und
im Ergebnis wird die Resonanzenergie der horizontal bewegbaren Membrane 11 groß. Daher
erzeugt der niedrige dynamische Federeffekt ein merkliches dynamisches
Federtal B3, und als Reaktion auf dieses dynamische Federtal B3 wird
die dynamische Federspitze P3 mit einer hohen dynamischen Federkonstante
erzeugt. Andererseits steigen, durch das Vorsehen der Kreiswand 44,
die dynamischen Federtäler
B1, B2 in dem Fall, wo die Membranresonanzenergie beschränkt ist,
höher an, und
als eine Reaktion darauf werden die dynamischen Federspitzen P1,
P2 niedrig. So wird die vertikale Schwankungsbreite der dynamischen
Federkonstante umgekehrt klein, und im Ergebnis können angeglichene
niedrige dynamische Federcharakteristiken mit einer insgesamt glatt
gekrümmten
Linie realisiert werden.
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Als
ein Steuermittel für
den Energieaufwand zum Erzeugen einer solchen Mebranresonanz ist
es möglich,
die Größe der Kreiswand 44 zu
verändern, welche
die horizontal bewegbare Membrane 11 abdeckt, und den Abstand
zwischen der Kreiswand 44 und der horizontal bewegbaren
Membrane 11 zu verändern.
Wie in 5 gezeigt, kann die Höhe der Kreiswand 44 (d.h.
die Höhe,
die mit der Größe zum Abdecken
der horizontal bewegbaren Membrane 11 korreliert), kann
optional z.B. auf die gleiche Höhe wie
die horizontal bewegbare Membrane 11 eingestellt werden,
z.B. eine Höhe
von 100% Abdeckung (siehe die durchgehende Linie) und auf eine Höhe, die
etwas niedriger ist als die der horizontal bewegbaren Membrane 11,
d.h. eine Höhe
von 75% Überdeckung
(siehe unterbrochene Linie).
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Die Änderung
der dynamischen Federkonstante gemäß dieser Einstellung ist in 6 gezeigt. Wenn
die Höhe
der Kreiswand 44 auf 100% eingestellt wird, ist die dynamische
Federspitze P1 und ist das dynamische Federtal B1. Wenn die Höhe der Kreiswand 44 auf
75% eingestellt wird, ist die dynamische Federspitze P2 und ist
das dynamische Federtal B2. Die Beziehung für das dynamische Federtal ist
B1 > B2, und ist für die dynamische
Federspitze P1 < P2.
Dementsprechend ist anzumerken, dass, je höher die Kreiswand 44 ist
(nämlich
je größer der Überdeckungsprozentsatz
ist), desto kleiner die Lücke
zwischen der dynamischen Federspitze und dem dynamischen Federtal
ist.
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Dies
bedeutet, dass dann, wenn der Innendruck, der auf die horizontal
bewegbare Membrane 11 infolge der Verformung des elastischen
Körperelements 3 ausgeübt wird,
gesteuert wird, die Energie in Bezug auf die Resonanz der horizontal
bewegbaren Membrane 11 reduziert wird, und daher, je weiter
die horizontal bewegbare Membrane 11 überdeckt wird, desto stärker die
Höhe der
dynamischen Federspitze gesteuert wird und die Energie der Membranresonanz
reduziert wird. Durch Reduzieren und Angleichen der vertikalen Schwankungsbreite
der dynamischen Federkonstante ist es möglich, niedrige dynamische
Federcharakteristiken mit einer insgesamt glattgekrümmten Linie
zu realisieren. Dementsprechend ist es durch Verändern der Höhe der Kreiswand 44 möglich, die
dynamische Federspitze optional einzustellen.
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Andererseits
kann, wie in 7 gezeigt, die Einstellung durch Ändern des
Abstands vorgenommen werden, d.h. des Zwischenraums zwischen der Kreiswand 44 und
der horizontal bewegbaren Membrane 11, wobei die Höhe der Kreiswand 44 festliegt. Wenn
nämlich
der Zwischenraum auf groß (durchgehende
Linie), mittel (strichpunktierte Linie) und klein (gestrichelte
Linie) verändert
wird, ändert
sich die dynamische Federkonstante aufeinander folgend so, wie in 8 gezeigt,
zu P4 < P5 < P6 und B4 > B5 > B6, wenn jede dynamische
Federspitze P4, P5 und P6 ist, von dem kleinen Zwischenraum klein,
und das dynamische Federtal ist B4, B5 und B6 in der gleichen Weise
wie oben. Dementsprechend versteht es sich, dass der Absenkeffekt
der dynamischen Federspitze und der Ausgleicheffekt der dynamischen
Federkonstantenänderung
in der Folge des Spielraums ist, d.h. groß < mittel < klein.
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Dies
bedeutet, dass, je kleiner der Zwischenraum ist, desto stärker die
Energiemenge, die sich auf die Verformung horizontal bewegbarer
Membrane 11 bezieht, von der Energie der Fluktuation des
Innendrucks infolge der elastischen Verformung des elastischen Körpers 3 begrenzt
ist. Dementsprechend ist es klar, dass die dynamische Federspitze auch
durch Einstellen des Zwischenraums reguliert werden kann. Wenn der
Zwischenraum mit jeder Höhenänderung
kombiniert wird, ist es ferner möglich, die
Einstellung in weitere Frequenzbereichen noch genauer zu machen.
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9 bezieht
sich auf eine zweite Ausführung,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung ist und eine Abwicklungsansicht ist, die zwei horizontal
bewegbare Membranen 11 darstellt, die mit 180°-Abständen gegenüber liegend
nebeneinander gezeigt sind. Wenn in dieser Ausführung der Durchmesser einer
der horizontal bewegbaren Membrane 11A D1 ist und der Durchmesser
der anderen 11B D2 ist, ändert sich die Beziehung zwischen
den zwei horizontal bewegbaren Membranen in: D1 < D2.
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Weil
bei dieser Anordnung eine Differenz in den Eigenwerten der horizontal
bewegbaren Membranen 11A und 11B vorliegt, ist
es möglich,
eine Membranresonanz in einer unterschiedlichen Frequenz zu erzeugen,
und im Ergebnis wird eine gekoppelte Resonanz erzeugt. 11 ist
eine Graphik mit Darstellung der gekoppelten Resonanz, worin eine
Kombination zweier unterschiedlicher Arten horizontal bewegbarer
Membrane (groß bemessen
und klein bemessen), die durch eine gestrichelte Linie angegeben
sind, klar eine kleinere dynamische Federspitze P7 (deren eine höchste gezeigt
ist), zeigt als die Verwendung einer einzigen einfachen horizontal bewegbaren
Membrane (d.h. gleich der erste Ausführung), wie mit einer durchgehenden
Linie gezeigt.
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Ein
Fall, wo vier horizontal bewegbare Membranen mit 90°-Abständen vorgesehen
sind und ihre Größen in jeweils
auf zwei geändert
sind, groß und klein,
ist durch die lang und kurz gestrichelte Linie gezeigt. Die dynamische
Federspitze P8 (deren eine höchste
gezeigt ist) der gekoppelten Resonanz ist viel niedriger und an
der hochfrequenten Seite ausgebildet.
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Wenn
somit die horizontal bewegbare Membrane durch Verändern des Eigenwerts
kombiniert werden, ist es möglich,
als Folge der gekoppelten Resonanz einen niedrigeren dynamischen
Federeffekt zu realisieren und einen niedrigen dynamischen Federeffekt
in den weiteren Frequenzbereichen zu realisieren. Ferner ist die
Einstellung mit einem hohen Freiheitsgrad möglich.
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Anzumerken
ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene
Ausführung beschränkt ist,
sondern in vielen Wegen verändert werden
kann. Zum Beispiel braucht die Kreiswand 44 nicht vorgesehen
sein, sondern es kann eine unabhängige
Steuerwand 44a nur an einem Abschnitt vorgesehen sein,
wo sie der jeweiligen horizontal bewegbaren Membrane entspricht.
Auf diese Weise ist es auch möglich,
die Resonanz der horizontal bewegbaren Membranen vollständig zu
steuern. Die Steuerwand 44a oder der Kreis von 44 können von dem
Unterteilungselement 15 separat vorgesehen sein.
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Eine
dritte Ausführung
ist mit einer elastischen Membrane in dem Unterteilungselement vorgesehen. 11 ist
eine Gesamtquerschnittsansicht des Motorlagers, und 12 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Ausschnitts A von 11. Zuerst ist in 11 die
Referenzzahl 101 ein erstes Verbindungselement, das an
einer Motorseite durch ein Bolzenelement 102 gesichert
ist, und die Bezugszahl 103 ist ein zweites Verbindungselement,
das an einer Karosserieseite durch einen Bolzen 104 gesichert
ist. 105 ist ein elastisches Körperelement, das aus einem
geeigneten elastischen Material wie etwa Gummi aufgebaut ist und
ein im Wesentlichen kegelförmiges Kuppelelement 106 und
ein dem Kuppelelement 106 folgendes zylindrisches Element 107 aufweist.
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Das
zylindrische Element 107 haftet integral an der Innenumfangsseite
einer im Wesentlichen zylindrischen starren Körperwand 108 an, deren
Außenumfangsseite integral ein zylindrisches Element 103a überlappt,
das als Teil des zweiten Verbindungselements 103 ausgebildet
ist. Ein Teil des zylindrischen Elements 103 und die starre
Körperwand 108 ist
mit einem Kreislauf 109 ausgebildet, das durch einen Teil
des zylindrischen Elements 107 abgedeckt ist. Dieses Teil
des zylindrischen Elements 107 dient als bewegbare Membrane,
die elastisch verformbar ist.
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Die
bewegbare Membrane ist von einem Halter 111 mit einem im
Wesentlichen trichterförmigen Abschnitt
. von der Außenseite
des zylindrischen Elements 103a abgedeckt. Ein Rohrelement 112,
das von dem Mittelteil des Halters 111 nach außen vorsteht,
ist mit einem Schaltventil 114a verbunden. Das Umschalten
von Freigabe zur Atmosphäre
oder Verbindung mit einer Unterdruckquelle, wie etwa dem Untergrund
am Motorkrümmer,
kann durch dieses Schaltventil 14a erfolgen.
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Die
Innenseite des Halters 111 bildet eine Steuerkammer 113,
die durch Betrieb des Schaltventils 114a zu einem Atmosphärenfreigabezustand oder
einem Unterdruckzustand geschaltet wird. Ein bewegbarer Membrananschlag 115,
der aus einem elastischen Element, wie etwa Gummi, aufgebaut ist, ist
zwischen Halter 111 und der bewegbaren Membrane vorgesehen,
um die elastische Verformung der bewegbaren Membrane auf einen vorbestimmten Pegel
zu steuern/zu regeln.
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Ein Öffnungsabschnitt
des Zylinderelements 107 ist durch ein Unterteilungselement 116 abgedeckt.
Zwischen dem Unterteilungselement 116 und dem elastischen
Körperelement 105 ist
eine Fluidkammer 120 ausgebildet, deren Wand Teil des elastischen
Körperelements 105 ist.
Eine Nebenfluidkammer 122 ist an der Seite des Unterteilungselements 116 gegenüber der
Hauptfluidkammer 120 ausgebildet und ist mit einer Membrane 121 abgedeckt.
Ein inkompressibles Fluid ist in die Hauptfluidkammer 120 und
die Nebenfluidkammer 122 umhüllt und darin eingeschlossen.
Das Unterteilungselement 116 ist durch Überlappung dreier Elemente
gebildet, einer oberen Unterteilung 117, einer Zwischenunterteilung 118 und
einer unteren Unterteilung 119, deren jedes Element aus
einem geeigneten starren Material, wie etwa Kunstharz, hergestellt
ist.
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In
der oberen Unterteilung 117 ist, ähnlich den oben erwähnten Ausführungen,
eine Kreiswand 140 integral so ausgebildet, dass sie aufwärts vorsteht.
Die Kreiswand 140 weist zu dem Seitenwandelement 108 mit
einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen, und insbesondere bildet
ein Teil der Kreiswand 140, der zu der horizontal bewegbaren
Membrane weist, eine Steuerwand 141. Zwischen der Steuerwand 141 und
der horizontal bewegbaren Membrane 110 ist ein Spalt mit
vorbestimmter Größe ausgebildet,
wodurch der dynamische Federspitzeneffekt ähnlich der oben erwähnten Ausführung erhalten
werden kann.
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Zwischen
der unteren Unterteilung 117 und der Zwischenunterteilung 118 sowie
zwischen der Zwischenunterteilung 118 und der unteren Unterteilung 119 ist
eine schraubenförmige
Dämpfdrosselpassage 123 ausgebildet,
deren eines Ende mit einer gemeinsamen Passage 124 in Verbindung
steht, die zwischen der oberen Unterteilung 117 und der
Zwischenunterteilung 118 ausgebildet ist, und deren anderes
Ende mit der Nebenfluidkammer 122 durch einen Öffnungsabschnitt
(in der Figur nicht gezeigt) in Verbindung steht, der an einem Teil
der unteren Unterteilung 119 ausgebildet ist.
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Die
gemeinsame Passage 124 steht dann aufeinander folgend mit
einer Leerlaufdrosselpassage 125, die eine in der oberen
Unterteilung 117 ausgebildete zweite Passage ist, sowie
mit einem Drosselraum 126, der als dritte Drosselpassage
dient, in Verbindung. Dieser Drosselraum 126 öffnet sich
zu der Hauptfluidkammer 120. Daher steht die gemeinsame
Passage 124 immer mit der Hauptfluidkammer 120 und
der Nebenfluidkammer 122 in Verbindung, um eine Dämpfkraft
in Bezug auf eine Schwingung mit einer vergleichsweise niedrigen
Frequenz und großen
Amplitude wie etwa Aufhängungsvibration
zu erzeugen, um hierdurch die Schwingung zu absorbieren.
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Der
Bodenabschnitt des Drosselraums 126 ist mit einer elastischen
Membrane 127 abgedeckt, die aus einem elastischen Material,
wie etwa Gummi, aufgebaut ist, wodurch die Verbindung des Drosselraums 126 mit
der Nebenfluidkammer 122 unterbrochen wird. Mit der Schwingung
der elastischen Membrane 127 erzeugt das Fluid in dem Drosselraum 126 eine
Fluidsäulenresonanz
in einem vergleichsweise höheren
Frequenzbereich, wie etwa dann, wenn ein Fahrzeug anfährt.
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Ein Öffnungsabschnitt
(nicht gezeigt) der Leerlaufdrosselpassage 125 öffnet sich
zu dem Drosselraum 126, der mit der Dämpfdrosselpassage 123 durch
die gemeinsame Passage 124 in Verbindung steht, wie oben
beschrieben. Obwohl diese Öffnungsflächen in
der Figur nicht gezeigt sind, ist die Resonanzfrequenz jeder Fluidsäulenresonanz
in der Reihenfolge der Beziehung abgestimmt: Drosselraum 126 > Leerlaufdrosselpassage 125 > Dämpfdrosselpassage 123.
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Der
Auslass 128 der Leerlaufdrosselpassage 125 an
der Seite der Nebenfluidkammer 122 wird durch einen dicken
Abschnitt 128a geöffnet
oder geschlossen, der an dem Mittelteil der Membrane 121 ausgebildet
ist. Wenn der Auslass 128 geöffnet wird, steht die Leerlaufdrosselpassage 125 mit
der Hauptfluidkammer 120 und der Nebenfluidkammer 122 in Verbindung,
um während
des Leerlaufs an einer höhenfrequenten
Seite als der Dämpfdrosselpassage 123 eine
Fluidresonanz durchzuführen
und die Schwingungen zu absorbieren.
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Die Öffnungs-
und Schließvorgänge des
dicken Abschnitts 121a werden durch ein separates Öffnungs-
und Schließelement 130 durchgeführt. Das Öffnungs-
und Schließelement 130 ist
derart angeordnet, dass der dicke Abschnitt 121 durch eine Rückstellfeder 131 zu
dem Umfang des Auslasses 128 vorgespannt ist und eine geschlossene
Betätigungskammer 132 zwischen
sich selbst und einer Bodenkammer 133 bildet, um mit einem Rohrelement 134 in
Verbindung zu stehen, das an dem Mittelteil des Bodenelements 122 ausgebildet
ist. Das Rohrelement 134 ist mit dem Schaltventil 114b verbunden,
um den Atmosphärenfreigabezustand
oder dem Unterdruckzustand umzuschalten. Wenn die Innenseiten der
Betätigungskammer 132 und
der Steuerkammer 113 zum Umschalten synchronisiert sind, können die
Schaltventile 114a und 114b gemeinsam hergestellt
werden.
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Wenn
die Innenseite der Betätigungskammer 132 auf
einem Untergrund gehalten wird, wird das Öffnungs- und Schließelement 130 gegen
die Rückstellfeder 131 in
der Figur nach unten abgesenkt, um den dicken Abschnitt 121a von
dem Umfang des Auslasses 128 zu entfernen, wodurch der Auslass 128 geöffnet wird,
so dass die Leerlaufdrosselpassage 125 mit der Hauptfluidkammer 125 und der
Nebenfluidkammer 122 in Verbindung steht.
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Durch
Einklemmen eines Klemmflansches 108a, der an dem in der
Figur unteren Abschnitt der starren Körperwand 108 ausgebildet
ist, und eines oberen Abschnitts eines unteren zylindrischen Elements 135 wird
das Unterteilungselement 116 fest zwischen dem Klemmflansch 108a und
einem Befestigungsflanschelement 136 gesichert, das integral
an der Innenumfangsseite des unteren zylindrischen Elements 135 angebracht
ist. Ferner ist hier der Außenumfangsabschnitt
der Öffnung
des Öffnungs-
und Schließelements 130 und
des Bodenelements 133 durch Einklemmen der Ober- und Unterenden
eines Ringelements 137 überlappt
und gesichert, da an dem Innenumfang des in der Figur unteren Abschnitts
des unteren zylindrischen Elements 135 integral angeordnet
ist. Die Bezugszahl 138 ist ein Luftloch, das in dem unteren
zylindrischen Element 35 ausgebildet ist, so dass es mit
dem Ringelement 137 teilweise überlappt.
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Das
zweite Verbindungselement 103, die starre Körperwand 108,
das untere zylindrische Element 135, das Befestigungsflanschelement 136 und das Ringelement 137 sind
jeweils aus einem geeigneten Material mit Steifigkeitseigenschaften
wie etwa Metall, aufgebaut. Die Bezugszahl 139 in der Figur
ist eine angenähert
plattenförmige
Zwischen- und Hochfrequenzvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, zwischen
sich selbst und dem Kupplungselement 106 in dem Mittel-
und Hochfrequenzbereich eine Fluidsäulenresonanz zu erzeugen.
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Wie
in 12 gezeigt, ist die elastische Membrane 127,
in deren Körperabschnitt 105 den Zwischenabschnitt
des Drosselraums 126 quert, an seinem Mittelabschnitt mit
einer gekrümmten
Nut 151 an der Seite der Hauptfluidkammer 120 versehen.
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Ein
Paar von Anschlagvorsprüngen 152, 152 steht
an einer Oberfläche
der Nebenfluidkammer 122 gegenüber der gekrümmten Nut 151 vor,
um den Mittelabschnitt der elastischen Membrane dazwischen zu positionieren.
Die außenseitigen
Enden der Anschlagvorsprünge
sind mit jeweiligen Stützschrägen 152, 153 versehen.
Eine gekrümmte
Ausnehmung 154 ist zwischen den Anschlagvorsprüngen 152, 152 ausgebildet.
Der Umfang des Körperabschnitts 150 ist
mit einem dünnen
Abschnitt 155 ausgebildet, und eine vertikale wandförmige Umfangswand 156 ist
an dem Randabschnitt außerhalb
des dünnen
Abschnitts 155 vorgesehen, um den Körperabschnitt 150 kreisförmig zu
umschließen.
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Wie
in diesen 13 bis 16 gezeigt,
ist die elastische Membrane 127 in einer ovalen Form ausgebildet,
mit einem linearen langen Seitenabschnitt 157 und einem
bogenförmigen
kurzen Seitenabschnitt 158, und eine gekrümmte Nut 151 ist
parallel zu und innerhalb des Bereichs des langen Seitenabschnitts 157 ausgebildet.
In der vorliegenden Erfindung ist der kurze Seitenabschnitt 158 ein
Radiusabschnitt, der die Endabschnitte der langen Seitenabschnitte 157, 157 verbindet,
während
die kurze Seite ein Abschnitt ist, der durch eine gerade Linie umschlossen
ist, die die Endabschnitte der langen Seitenabschnitte 157, 157 und
des kurzen Seitenabschnitts 158 verbindet.
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Der
Anschlagvorsprung 152 ist paarweise vorhanden, um die gekrümmte Nut 151 dazwischen zu
positionieren, und ist parallel zu der gekrümmten Nut 151 und
dem langen Seitenabschnitt 157 ausgebildet. Beide Enden
jedes Anschlagvorsprungs 152 in der Längsrichtung sind als freie
Enden ausgebildet, und es ist kein Anschlagvorsprung ausgebildet, der
die entgegengesetzten freien Enden des kurzen Seitenabschnitts 158 verbindet.
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Der
dünne Abschnitt 155 und
die Umfangswand 156 sind an der Vorder- und Rückseite
einer elastischen Membrane 127 aufeinander folgend kreisförmig ausgebildet,
und die Umfangswand 156 ist so ausgebildet, dass sie längs an zwei
Seiten vorsteht. Die Vorstandslänge
der Umfangswand 156 in der vorliegenden Erfindung ist länger als
die des Anschlagvorsprungs 122.
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Wie
am besten in 12 gezeigt, greift die Oberseite
dieser Umfangswand 156 an eine Kreisnut 161 an,
die an Gabelabschnitten 60 der oberen Unterteilung 117 ausgebildet
ist. Ein Innenumfangsabschnitt 162 des gegabelten Abschnitts 160 ist
mit einer Stufe versehen, um den Passagenquerschnitt an dem Zwischenabschnitt
des Drosselraums 126 zu verengen, und eine zu der Kreisnut 161 weisende Oberfläche ist
mit einer Schräge 163 ausgebildet, und
das Ende des Innenumfangsabschnitts 162 ist diesem dünnen Abschnitt 155 benachbart.
Die Schräge 163 ermöglicht,
dass sich die Umfangswand 156 auswärts biegt, die ursprünglich aufrecht
steht, wie in einer gestrichelten Linie gezeigt. Das Ende der Schräge 163 bildet
einen Zwischenraum 164 zwischen sich selbst und der Umfangswand
156, um eine elastische Verformung der Umfangswand 156 zu
ermöglichen,
wenn diese einwärts
gebogen wird.
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Andererseits
greift die Unterseite der Umfangswand 156 in 12 an
die Kreisnut 166 an, die an einem Gabelabschnitt 165 bis
unten der unteren Unterteilung 190 ausgebildet ist. Der
Innenumfangsabschnitt 167 des gegabelten Abschnitts 155 ist
mit einem verengten Abschnitt in den Bereichen vorgesehen, wo ein
Teil des Endes des Innenumfangsabschnitts 167 den dünnen Abschnitt 155 der
elastischen Membrane 127 benachbart ist, so dass ein vorbestimmter
Zwischenraum zwischen dem Innenumfangsabschnitt 167 und
dem Anschlagvorsprung 152 gebildet wird. Der Zwischenabschnitt
des Innenumfangsabschnitts 167 ist mit einer Schräge ausgebildet,
und eine Stufe 168 an der Schräge, die zu der Stützschräge 153 der
elastischen Membrane 127 und deren unteren Abschnitt weist,
ist mit einem erweiterten Abschnitt versehen.
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Wenn
auf diese Weise die elastische Membrane 127 einer elastischen
Verformung unterliegt, öffnen
sich die linken und rechten Anschläge 152, 152 nach
außen.
Wenn die elastische Membrane 127 so verformt wird, wie
in der Figur mit der gestrichelten Linie gezeigt, stützt sich
die Stützschräge 159 zuerst an
der Stufe 168 ab, um den Endabschnitt des Anschlagvorsprungs 152 zu
verformen. Wenn der Endabschnitt weiter verformt wird, wird der
gesamte Anschlagvorsprung 152 zu dem verengten Abschnitt
an der Oberseite des Innenumfangsabschnitts 167 gedrückt, und
hierdurch verformt.
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Nun
wird die Funktion der vorliegenden Ausführung beschrieben. Wenn eine
vergleichsweise kleine Schwingung in die Hauptfluidkammer 120 eingegeben
wird, steigt der Innendruck in Antwort auf die Eingabe dieser Schwingung,
um den Körperabschnitt 150 der
elastischen Membrane 127 von der Oberseite von 12 abwärts zu drücken. Da
der Körperabschnitt 150 an
seinem Mittelabschnitt mit der gekrümmten Nut 151 parallel
zu dem langen Seitenabschnitt 157 in dem Querschnitt des
kurzen Seitenabschnitts der 12 und 14 versehen
ist, wird der Körperabschnitt 150 unter
Verwendung der gekrümmten
Nut 151 als Hebestütze
scherend gebogen.
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Obwohl
der lange Seitenabschnitt 157 seitens des Unterteilungselements 116 über die
lange flache Linie abgesichert ist, unterliegt die elastische Membrane 127 leicht
einer elastischen Verformung in Antwort auf die Zunahme des Innendrucks
der Hauptfluidkammer 120, um die Zunahme des Innendrucks
zu absorbieren, worin ein niedriger dynamischer Federeffekt realisiert
werden kann.
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Ferner
ist jedes Ende der Anschlagvorsprünge 152, 152 in
der Längsrichtung
als freies Ende vorgesehen, und der Anschlagvorsprung 152 an
der Seite des kurzen Seitenabschnitts nicht ausgebildet, um eine
diskontinuierliche Form bereitzustellen. Es ist daher leichter,
die elastische Membrane in der Richtung des kurzen Seitenabschnitts 158 zu
biegen.
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Da
der obere Abschnitt der Umfangswand 156 durch die Schräge 163 des
Innenumfangsabschnitts 162 nach außen aufgedrückt wird, wird die anfängliche
Federkonstante der elastischen Membrane 127 groß. Durch
Vorsehen des Zwischenraums 164, wenn der Körperabschnitt 150 elastisch
verformt wird, kann die elastische Verformung mittels der elastischen
Verformung der Umfangswand 156 weiter begünstigt werden.
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Wenn
weiter größere Schwingungen
eingegeben werden, öffnen
sich die Enden der Anschlagvorsprünge 152, 152 in
entgegengesetzte Richtungen. Im Ergebnis stützt sich die Stützschräge 153 zuerst
gegen den Stufenabschnitt 168 des Innenumfangsabschnitts 167 ab,
um das Ende des Anschlagvorsprungs 152 elastisch zu verformen,
wodurch die Federkonstante der elastischen Membrane 127 erhöht wird.
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Wenn
die elastische Membrane 127 einer weiteren elastischen
Verformung unterliegt, werden die Anschlagvorsprünge 152, 152 zu
dem verengten Abschnitt des Innenumfangsabschnitts 167 für eine weitere
elastische Verformung gedrückt,
um hierdurch die Federkonstante noch weiter zu erhöhen.
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Wenn
starke Schwingungen eingegeben werden, wird dementsprechend die Federkonstante auch
proportional zur Vibrationsstärke
nicht linear geändert.
Durch Vergrößern der
Federkonstante wird die Strömungsmenge,
die in die Dämpfdrosselpassage 123 fließt, vergrößert, um
in der Dämpfdrosselpassage
eine Fluidsäulenresonanz
zu erzeugen, wodurch eine stärkere
Dämpfkraft
erzeugt wird und daher die Schwingung absorbiert.
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17 ist
eine Graphik mit Darstellung der Beziehung zwischen der dynamischen
Federkonstante und der Frequenz im Falle einer kleinen Amplitude,
und 18 ist eine Graphik mit Darstellung der Dämpfcharakteristiken
im Falle einer großen
Amplitude, worin die durchgehende Linie die vorliegende Ausführung zeigt,
während
die unterbrochene Linie ein Vergleichsbeispiel zeigt, worin die
gleiche ovale Form wie in der vorliegenden Ausführung verwendet wird, aber
die gekrümmte
Nut 151 nicht vorgesehen ist und der Anschlagvorsprung
kreisförmig
ausgebildet ist. 17 zeigt, dass die vorliegende
Ausführung
einen merklichen niedrigen dynamischen Federeffekt realisieren kann,
und 18 zeigt, dass angenähert die gleiche hohe Dämpfung wie
im Stand der Technik realisiert werden kann.
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Wie
aus diesen Graphiken ersichtlich, kann ein niedriger dynamischer
Federeffekt proportional zu einer kleinen Schwingungseingabe realisiert
werden. Auch kann eine vergleichsweise große Dämpfkraft proportional zu einer
großen
Schwingungseingabe erzeugt werden, um mehr oder weniger die gleiche
hohe Dämpfung
wie im Stand der Technik zu realisieren. Es ist daher möglich, einen
idealen niedrigen dynamischen Federeffekt und hohe Dämpfcharakteristiken
zu erhalten.
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Obwohl
ferner das Unterteilungselement 116 horizontal mit den
drei Passagen der Dämpfdrosselpassage 123,
der Leerlaufdrosselpassage 125 und dem Drosselraum 126 versehen
ist, wenn die in dem Drosselraum 126 vorgesehene elastische
Membrane 127 als ovales, nichtkreisförmiges Element ausgebildet
ist, ist es möglich,
die elastische Membrane 127 auch in schwierigen Auslegungsbedingungen
anzuordnen, worin keine kreisförmige
elastische Membrane 127 vorgesehen werden kann.