DE60013629T2 - Fritiergerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1214Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frittiervorrichtung, die einen länglichen Frittiertrog und ein Endlos-Förderband umfasst, das so angeordnet ist, dass es sich entlang eines Transportstrangs am Boden des Frittiertrogs von einem Einlassende zu einem Auslassende bewegt und entlang eines Rückführstrangs von dem Auslassende zu dem Einlassende zurück bewegt.
  • Derartige Frittiervorrichtungen sind durch das Dokument DE 2 444 746 bekannt und haben normalerweise eine Umlenkrolle am Einlassende sowie eine Umlenkrolle am Auslassende, wobei die Umlenkrollen Übergänge zwischen dem Transportstrang und dem Rückführstrang bilden. Der Strang des Förderbandes in dem Frittiertrog wird normalerweise mit Führungen geleitet, die mit dem Förderband an seinen seitlichen Rändern in Eingriff kommen und es zwingen, sich an Strangabschnitten entlangzubewegen, die schräg zueinander sind. Die Bewegung des Förderbandes in dem Frittiertrog wird durch die Umlenkrolle am Auslassende erreicht, wobei die Umlenkrolle so eingerichtet ist, dass sie antreibend mit dem Förderband in Eingriff kommt, und sie selbst von einem Antriebsmotor gedreht wird. Auch die Umlenkrolle am Einlassende kann jedoch so eingerichtet sein, dass sie antreibend mit dem Förderband in Eingriff kommt.
  • Es versteht sich, dass bei großen Frittiervorrichtungen mit einem langen und/oder breiten Frittiertrog das Förderband entsprechende Abmessungen hat, wodurch der Antrieb erschwert wird und sich das Förderband auf dem Transportstrang häufig unerwünscht biegt.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, diese Nachteile von Frittiervorrichtungen nach dem Stand der Technik des oben erwähnten Typs zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Frittiervorrichtung erreicht, die von dem einleitungshalber dargestellten Typ ist und der die im beigefügten Anspruch 1 definierten Merkmale verliehen werden. Bevorzugte Ausführungen dieser Frittiervorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird daher ein und derselbe Antriebsmotor zum Antreiben der zwei Umlenkrollen eingesetzt. Des Weiteren ist der Antriebsmotor so verbunden, dass er eine Antriebswelle antreibt, die zwischen dem Einlassende und dem Auslassende des Frittiertrogs angeordnet ist und die mit den entsprechenden Umlenkrollen über ein entsprechendes Winkelgetriebe zur synchronen Bewegung des Förderbandes am Einlassende und am Auslassende verbunden ist. Dadurch wird die Zugspannung an dem Förderband in dem Transportstrang, in dem die Biegeneigung vollständig aufgehoben werden kann, sowie in dem Rückführstrang erheblich verringert. Des Weiteren wird mit dieser Konstruktion die Synchronisation des durch die Umlenkrollen bewirkten Transports sicher ausgeführt und damit vollständig gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung haben die zwei Winkelgetriebe das gleiche Übersetzungsverhältnis, und daher haben die zwei Umlenkrollen den gleichen Durchmesser, um synchronen Transport des Förderbandes zu erreichen.
  • Um die Länge des Förderbandes an dem Transportstrang zu verstellen, kann die Antriebswelle in zwei Teile unterteilt sein, deren Winkelposition zueinander verstellt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion der Frittiervorrichtung kann so die auf das Förderband ausgeübte Spannung erheblich verringert werden, und dadurch besteht keine Gefahr, dass sich das Förderband entlang des Transportstrangs biegt. Des Weiteren muss das Förderband nicht zwangsläufig mit Führungen betrieben werden, um es an den Boden des Frittiertroges zu drücken, sondern das Förderband kann entlang des Transportstrangs auf einfachen Gleitschienen befördert werden, wodurch die Reibung, die der Bewegung des Förderbandes entgegenwirkt, erheblich verringert wird. Schließlich kann das Förderband sich an einem relativ steilen Strang von der Umlenkrolle am Einlassende nach unten zum Boden des Frittiertrogs bewegen, so dass die Außenabmessungen der Länge der Frittiervorrichtung erheblich verringert werden können, ohne die Länge der Strecke zu verringern, über die sich das Förderband am Boden des Frittiertrogs entlang bewegt. Die Verringerung des Abstandes bis zu dem Ölbad in dem Frittiertrog erleichtert auch den Transport der zu frittierenden Erzeugnisse, d.h., die Transportvorrichtung kann kürzer ausgeführt werden.
  • Eine Ausführung einer Frittiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Frittiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Antriebskette für ein Förderband in einer Frittiervorrichtung gemäß 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Frittiervorrichtung gemäß 1.
  • 4 ist eine Teilansicht des Einlassendes der Frittiervorrichtung in 1 in einem größeren Maßstab.
  • Die Ausführung einer Frittiervorrichtung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, umfasst ein Gestell 1, das einen Frittiertrog 2 trägt, zwei Umlenkrollen 3 und 4 sowie ein Förderband 5. Das Förderband 5 erstreckt sich von der Umlenkrolle 3, die an einem Einlassende der Frittiervorrichtung angeordnet ist, entlang eines Transportstrangs am Boden 6 des Frittiertrogs 2 entlang zu der Umlenkrolle 4, die an einem Auslassende der Frittiervorrichtung angeordnet ist. Zusätzlich zu einem horizontalen Hauptabschnitt umfasst dieser Transportstrang auch einen relativ steilen Strangabschnitt 7 mit einem Gefälle von wenigstens 25° von der Umlenkrolle 3 am Einlassende nach unten zum Boden 6 des Frittiertrogs 2 sowie einen Strangabschnitt 8 vom Boden 6 nach oben zu der Umlenkrolle 4. Das Gefälle dieses Strangabschnitts 8 ist kleiner als das Gefälle des Strangabschnitts 7, so dass das Förderband 5 die frittierten Erzeugnisse aus dem Ölbad in dem Frittiertrog 2 mitführen kann.
  • Ein Einlass 9 für Öl ist in dem Frittiertrog 2 unmittelbar über seinem Boden 6 und hinter dem relativ steilen Strangabschnitt 7 des Förderbandes 5 angeordnet. Der Einlass 9 erstreckt sich über die gesamte Breite des Frittiertrogs 2 und wird durch eine Trennwand 10 in einen oberen Einlassabschnitt 11 und einen unteren Einlassabschnitt 12 unterteilt, die zueinander verschoben sind, so dass sie eng an den relativ steilen Strangabschnitt 7 des Förderbandes 5 passen. Die Höhe des Einlasses 9 entspricht im Wesentlichen der beabsichtigten Tiefe des Ölbades in dem Frittiertrog 2, da dann rückwärts gerichtete Ölverwirbelungen vermieden werden können. Derartige rückwärts gerichtete Ölverwirbelungen können den Transport von Erzeugnissen, die am Einlassende eingeleitet worden sind, in Richtung des Auslassendes verändern oder verzögern und sind daher unerwünscht.
  • Das Förderband 5 bewegt sich an einem Rückführstrang entlang von der Umlenkrolle 4 am Auslassende unter dem Frittiertrog 2 zu der Umlenkrolle 3 am Einlassende zurück. Das Förderband 5 passiert zunächst zwei gekrümmte Führungsschienen 13 und 14, die das Förderband 5 von der Umlenkrolle 4 zu einem geraden Abschnitt des Rückführstrangs leiten. Die gekrümmten Führungsschienen 13 und 14 sind über einem Auffangbehälter 15 für Frittieröl angeordnet, das von dem Förderband 5 aus dem Frittiertrog 2 mitgeführt wird. Das Frittieröl, das zu dem Auffangbehälter 15 geleitet wird, kann dann zu dem Frittiertrog 2 zurückgeleitet werden, vorzugsweise jedoch erst nach Filtrierung und entsprechender Erhitzung.
  • Vorzugsweise können die Führungsschienen 14 in eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Schwankungen der Länge des Förderbandes 5 integriert sein. Das Förderband läuft dann über gekrümmte Führungsschienen 16 am Einlassende, die das Förderband 5 von dem geraden Abschnitt des Rückführstrangs zu der Umlenkrolle 3 leiten.
  • Die Umlenkrollen 3, 4 sind so eingerichtet, dass sie antreibend mit dem Förderband 5 in Eingriff kommen, um dieses auf dem Transportstrang und dem Rückführstrang entlang zu bewegen. Ein Motor 17 ist so angeordnet, dass er die Umlenkrollen 3, 4 antreibt, wobei der Motor mit einer Antriebswelle 18 verbunden ist, die die Umlenkrollen 3 bzw. 4 über Winkelgetriebe 19, 20 antreibt, so dass sie sich drehen.
  • Die Antriebswelle 18 erstreckt sich entlang einer langen Seite des Frittiertrogs 2 und ist in zwei Teile 21, 22 unterteilt, die die Umlenkrollen 3, 4 über ein entsprechendes Winkelgetriebe 19, 20 antreiben. Die Winkelpositionen der zwei Antriebswellenteile 21, 22 können mittels einer Kupplung 23 relativ zueinander eingestellt werden, die Teil des Antriebswellenteils 21 ist und die in 2 und 4 als zwei Scheiben dargestellt ist, die in Bezug zueinander in verschiedenen Drehpositionen fixiert werden können. Eine Einstel lung der Winkelpositionen mit der Kupplung 23 führt zu einer Änderung der Länge des Abschnitts des Förderbandes 5 auf dem Transportstrang zwischen den Umlenkrollen 3, 4. Die entsprechende Änderung der Länge des Förderbandes 5 auf dem Transportstrang wird geeigneterweise durch die Längenausgleichsvorrichtung mit den Führungsstäben 14 ausgeglichen.
  • Die zwei Winkelgetriebe 19, 20 haben vorzugsweise das gleiche Übersetzungsverhältnis, wobei in diesem Fall die Umlenkrollen 3, 4 den gleichen Durchmesser haben sollten, um das Förderband 5 synchron bewegen zu können, d.h., damit die Länge des Abschnitts des Förderbandes 5 zwischen den Umlenkrollen 3, 4 nicht geändert wird.
  • Der Fachmann weiß, dass verschiedene Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführung einer Frittiervorrichtung innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich sind, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Frittiervorrichtung, die einen länglichen Frittiertrog (2) und ein Endlos-Förderband (5) umfasst, das so angeordnet ist, dass es sich entlang eines Transportstrangs am Boden (6) des Frittiertroges von einem Einlassende zu einem Auslassende bewegt, so dass am Einlassende in ein Ölbad in dem Frittiertrog (2) eingeleitete Erzeugnisse durch den Frittiertrog (2) zu dem Auslassende bewegt werden, wobei eine angetriebene Umlenkrolle (4) am Auslassende so eingerichtet ist, dass sie mit dem Förderband (5) in Antriebseingriff kommt, und eine Umlenkrolle (3) am Einlassende ebenfalls so eingerichtet ist, dass sie mit dem Förderband (5) in Antriebseingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, das ein und derselbe Antriebsmotor (17) so angeordnet ist, dass er die zwei Umlenkrollen (3, 4) antreibt, und so verbunden ist, dass er eine Antriebswelle (18) antreibt, die zwischen dem Einlassende und dem Auslassende des Frittiertrogs (2) angeordnet ist und die mit den entsprechenden Umlenkrollen (3, 4) über ein entsprechendes Winkelgetriebe (19, 20) zur synchronen Bewegung des Förderbandes (5) am Einlassende und am Auslassende verbunden ist.
  2. Frittiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zwei Winkelgetriebe (19, 20) das gleiche Übersetzungsverhältnis haben und die zwei Umlenkrollen (3, 4) den gleichen Durchmesser haben.
  3. Frittiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebswelle (18) in zwei Teile (21, 22) unterteilt ist, deren relative Winkelposition verstellbar ist.
  4. Frittiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei gekrümmte Gleitschienen (13, 14, 16) im Rückführstrang angeordnet sind, um das Förderband (5) zu der Umlenkrolle (3) am Einlassende hin und von der Umlenkrolle (4) am Auslassende weg zu führen.
  5. Frittiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das Förderband (5) so eingerichtet ist, dass es sich an einem relativ steilen Strangabschnitt (7) entlang bewegt, der ein Gefälle von wenigstens 25° von der Umlenkrolle (3) am Einlassende zum Boden (6) des Frittiertrogs (2) nach unten hat.
  6. Frittiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Einlass (9) für Öl in den Frittiertrog (3) unmittelbar über dem Boden (6) des Frittiertrogs (2) und hinter dem relativ steilen Strangabschnitt (7) des Förderbandes (5) angeordnet ist.
  7. Frittiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich der Einlass (9) über die gesamte Breite des Frittiertrogs (2) erstreckt und durch eine horizontale Trennwand (10) in einen oberen Einlassabschnitt (11) und einen unteren Einlassabschnitt (12) unterteilt wird, die zueinander verschoben sind, so dass sie eng an den relativ steilen Strangabschnitt (7) des Förderbandes (2) passen.
  8. Frittiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Höhe des Einlasses (9) im Wesentlichen der beabsichtigten Tiefe des Ölbades in dem Frittiertrog (2) entspricht.
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