DE60012876T2 - Herstellungsverfahren eines mattenartigen Schutz- und Immobilisierungselements, und so erhaltenes Element - Google Patents

Herstellungsverfahren eines mattenartigen Schutz- und Immobilisierungselements, und so erhaltenes Element Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines mattenartigen Schutz- und Immobilisierungselements und auf ein derartig erhaltenes mattenartiges Element sowie insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schutz- und Immobilisierungsmatte für Unterwasserrohre.
  • Aus der eigenen US 4,477,206 ist die Verwendung parallelflacher flexibler Schutzelemente zur Immobilisierung und zum Schutz von Unterwasserrohren bekannt. Diese Elemente umfassen eine flexible äußere Abdeckung, die einen aus Metallmaterial hergestellten und mit einer Mischung aus Bitumen, Sand und Steinen oder Kieseln gefüllten Drahtgeflechtbehälter abdeckt. Nach der Herstellung werden die Schutzelemente dort, wo sich die zu schützenden Rohre befinden, mit Handhabungsmaschinen wie Kränen, mechanischen Armen und dgl. ins Wasser abgesenkt.
  • Zur Erleichterung dieser Positionierung sind Verfahren zur Herstellung von mattenartigen Schutzelementen bekannt, die Stützelemente umfassen, die im Gebrauch deren Handhabung erleichtern. In der EP 0881334 im Namen von Giuseppe Sarti & C. wird ein Verfahren zur Herstellung eines mattenartigen flexiblen Bauteils mit folgenden Schritten beschrieben: Abdecken der Kammer einer Form mit einer Abdeckung, Positionieren einer Verstärkung aus einem Drahtnetz, die in einer parallel zur Basis der Kammer liegenden Ebene liegt, in der Kammer, Einführen eines Füllmaterials in die Kammer, wobei das Füllmaterial bei hoher Temperatur vorgemischt worden ist und aus einem Zuschlagmaterial mit solchen Abmessungen besteht, dass es durch die Maschen des Netzes geht, bis die Verstärkung eingegliedert ist, und Abdecken des Füllmaterials mit der Abdeckung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur schnellen, rationellen und wirtschaftlichen Herstellung von mattenartigen Schutzelementen, wodurch Einbaukosten und Zeit in beträchtlichem Maße eingespart werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Optimierung der Verfahrensschritte zur Herstellung eines mattenartigen Schutzelements, das leicht zu handhaben ist und an unterschiedliche Einsatzbedingungen angepasst werden kann.
  • Zur Erfüllung der oben angegebenen Aufgaben bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines mattenartigen Schutzelements mit folgenden Schritten: Bereitstellen von Aufnahmemitteln, Bereitstellen einer Schicht aus flexiblem Material und Anordnen dieses Materials in den Aufnahmemitteln, wobei die Umfangsränder der flexiblen Schicht aus den Aufnahmemitteln vorstehen, Anordnen von Verankerungsmitteln und einer ersten Netzstruktur in den Aufnahmemitteln, wobei die Netzstruktur in direktem Kontakt mit der flexiblen Schicht steht und die Verankerungsmittel an vorbestimmten Positionen durch die Netzstruktur gehen, Füllen der Aufnahmemittel mit einem feste und/oder fluide Elemente umfassenden Füllmaterial, Überlagern des Füllmaterials mit einer zweiten Netzstruktur und Überlagern von mindestens Teilen der Umfangsränder der flexiblen Schicht, so dass eine geschlossene Abdeckung hergestellt wird, aus der die Enden der Verankerungsmittel vorstehen. Gemäß Anspruch 8 wird auch das daraus entstehende Produkt bereitgestellt.
  • Einer der Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Her stellung von mattenartigen Schutzelementen, das einerseits weniger notwendige Schritte als bekannte Verfahren umfasst und daher schnell und rationell ist, bei dem aber andererseits alle Festigkeits- und Flexibilitätseigenschaften der bekannten Schutz- und Immobilisierungselemente unverändert beibehalten werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung eines Füllmaterials, das feste Elemente umfasst, die vor Ort problemlos erhältlich sind und deren Form und Abmessungen nicht eingeschränkt sind, sofern die Elastizität des mattenartigen Elements beibehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der besonderen und innovativen Form der Verankerungsmittel, die für die homogene Verteilung des Füllmaterials in der Form sorgen, wodurch Kontaminierung, Diskontinuitäten und Resthohlräume vermieden werden und die Elastizität des mattenartigen Elements erhöht wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, die lediglich als Beispiel dienen und die Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 bis 7 Perspektivansichten, die die Schritte eines Verfahrens zur Herstellung eines mattenartigen Schutzelements nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 8 bis 10 Perspektivansichten verschiedener Ausführungsformen eines Verankerungsmittels;
  • 11 eine Schnittansicht des mattenartigen Schutzelements während Schritt e) des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 12 eine Perspektivansicht von Schritt d) des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei verschiedene Ausführungsformen des Verankerungsmittels gezeigt werden, und
  • 13 bis 20 Perspektivansichten der Schritte eines weiteren Verfahrens zur Herstellung eines mattenartigen Schutzelements nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Herstellung eines Schutzelements in Mattenform werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zunächst Aufnahmemittel bereitgestellt; dabei handelt es beispielsweise – und dies soll keine Einschränkung darstellen – um eine vorzugsweise parallelflache Form 2, die eine rechteckige Basis aufweist und im Allgemeinen aus einem starren, wärmebeständigen Material hergestellt ist. In der Form 2 liegt eine Schicht aus Gewebe 3, bei dem es sich beispielsweise auch um ein Vlies handeln kann und das so das Innere der Form bedeckt. Die Oberflächenerstreckung des Gewebes 3 ist größer als die innere Oberfläche der Form 2, so dass Umfangsränder 4 des Gewebes 3 aus der Form vorstehen.
  • An vorbestimmten Positionen 12 (in 1 und 2 gestrichelt angedeutet) auf dem mittleren Abschnitt des in der Form 2 aufgenommenen Gewebes 3 werden dann Verankerungsmittel 5 angeordnet. 8 zeigt als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform eines Verankerungsmittels 5, das eine Platte 9 umfasst, an der ein hohles zylindrisches Element 10 in einer senkrecht zur Oberfläche der Platte 9 verlaufenden Richtung befestigt ist. In der Oberfläche des hohlen Zylinders 10 sind an diametral gegenüberliegenden Positionen zwei Öffnungen 13 ausgebildet, die für das Einführen und Verbinden eines Stiftelements 14 besonders geeignet sind. Die Verankerungsmittel 5 umfassen auch einen Gurt 11, beispielsweise aus Fasern o.Ä., der am Stift 14 befestigt und so im Zylinder 10 untergebracht ist, dass er während des Verfahrens zur Herstellung des mattenartigen Elements verdeckt und geschützt ist.
  • Selbstverständlich lassen sich die Verankerungsmittel 5 in mehreren unterschiedlichen Formen herstellen, solange die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielt werden. In einer anderen in 9 dargestellten Ausführungsform umfassen die Verankerungsmittel 5 beispielsweise eine omegaförmige Stange 19, deren oberes Ende 31 in einem Abschnitt eines hohlen zylindrischen Elements 15 untergebracht ist. Zwei Fußelemente 16 sind an der Außenfläche des zylindrischen Elements 15 befestigt, liegen zusammen mit den unteren Enden der Stange 19 direkt an der Gewebeoberfläche an und halten den zylindrischen Abschnitt 15 auf einer Höhe, die der Höhe der Seitenwände der Form 2 fast entspricht. Ein ösenartiges Element 17 steht mit dem oberen Ende 31 der Stange 19 in Eingriff und kann gezielt in das zylindrische Element 15 zurückgezogen werden. Im Gebrauch, bei den Schritten zur Herstellung des Schutzelements, bleibt die Öse 17 im zylindrischen Element 15, so dass sie sich nicht mit den anderen Elementen verhakt, während sie beim Schritt der Handhabung des Schutzelements aus dem zylindrischen Element 15 entfernt wird, damit sie an Befestigungsmitteln wie beispielsweise an nicht gezeigten Haken, Seilen, Rastfedern u.Ä. befestigt werden kann. Bei einer weiteren in 10 dargestellten Ausführungsform sind die unteren Enden der Stange 19 zur Erhöhung der Stabilität der Verankerungsmittel 5 mit einem plattenartigen Element 18 verbunden.
  • Nach Abschluss dieses Vorbereitungsschritts wird die Netzstruktur 6 so in der Form 2 angeordnet, dass sie in direktem Kontakt mit dem Gewebe 3 steht. Die Struktur 6 ist aus einem zweidrähtig gezwirnten Drahtnetz mit sechseckigen Maschen hergestellt. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Basis ein Draht netzfeld, dessen sechseckige Maschen vorzugsweise so ausgerichtet sind, dass sich die Abschnitte, an denen die verschiedenen Drähte gezwirnt sind, in der Längsrichtung der Struktur 6 erstrecken. Die Längsseitenwände bestehen aus Drahtnetzfeldern, ebenfalls mit sechseckigen Maschen, bei denen sich die Abschnitte, an denen die verschiedenen Drähte gezwirnt sind, vorzugsweise immer in zur Längsrichtung der Struktur 6 senkrecht verlaufenden Richtungen erstrecken. Mit dieser Eigenschaft soll die Flexibilität des Schutzelements verbessert werden, wenn es einem zu schützenden und zu immobilisierenden Rohr überlagert wird, obwohl dies nicht als einschränkend anzusehen ist.
  • Schließlich sind die sechseckigen Maschen des Drahtnetzes der Basis der Struktur 6 so groß, dass das zylindrische Element 10 der Verankerungsmittel 5 ganz durchgehen kann, so dass die Netzstruktur 6 am Gewebe 3 haften kann, damit die Platte 9, wie in 11 dargestellt, zwischen dem Gewebe 3 und der Basis der Netzstruktur 6 zusammengedrückt wird.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Form 2 dann mit einem Füllmaterial 7 bekannter Art gefüllt, das beispielsweise eine heiße Mischung aus Schotter und/oder Kieseln, Mastix auf der Grundlage von Sand und Bitumen oder irgendeine andere Art von Mischung aus festen und/oder fluiden Elementen, die eine steifplastische Konsistenz bis zu tiefen Temperaturen gewährleistet, umfasst. Selbstverständlich können die festen Elemente vor dem Eingießen des Mastix und ohne vorherige Brechvorgänge in die Form 2 eingeführt werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden, sofern die Elastizität des mattenartigen Schutzelements am Ende des Verfahrens gewährleistet ist.
  • Das Verhältnis von der Menge an festem Material zu der Menge an eingegossenem Mastix ist vorteilhafterweise so, dass das Volumen der Form zu 30 bis 40% aus Mastix besteht. Um dies zu erreichen, kann beispielsweise ein Mastix auf der Grundlage von Sandfüllstoff und Bitumen verwendet werden, dessen Zusammensetzung gute Flexibilität unter den Einsatzbedingungen gewährleistet.
  • Das Füllmaterial 7 wird in die Form 2 gegossen, bis ein Füllstand von ungefähr der Höhe der Seitenwände der Form 2 erreicht ist, wobei jedoch darauf geachtet wird, dass die oberen Enden der zylindrischen Elemente 10 mindestens teilweise hervortreten und sich keine Resthohlräume bilden, indem das Füllmaterial verteilt und eben gemacht wird.
  • Bevor das Füllmaterial 7 seinen Abbindepunkt erreicht, wird die Form 2 mit einer weiteren Netzstruktur 8 abgedeckt, damit die Kontinuität mit der ersten Netzstruktur 6 in Gestalt und Material gewahrt und eine Tragstruktur für das mattenartigen Element hergestellt wird. Angesichts der chemischen und physikalischen Eigenschaften des Füllmaterials stellt es nach dem Abkühlen ein natürliches Befestigungselement zwischen den beiden Netzstrukturen 6 und 8 dar. Selbstverständlich ist auch die weitere Netzstruktur 8 vorzugsweise aus zweidrähtig gezwirntem Drahtnetz mit sechseckigen Maschen hergestellt, die so groß sind, dass das zylindrische Element 10 der Verankerungsmittel 3 hindurchgehen kann.
  • Schließlich werden die Umfangsränder 4 der Schicht aus Gewebe 3, die sich während der ersten Schritte des Verfahrens außerhalb der Form 2 befanden, angehoben und so aneinander befestigt, dass die gesamte Schicht aus Gewebe 3 zusammengelegt und das mattenartige Schutzelement hergestellt wird.
  • Die Umfangsränder 4 sollen dank Öffnungen, die im Voraus definiert oder während der Herstellung des mattenartigen Elements gebildet werden, gestatten, dass die oberen Enden der Zylinder 10 der Verankerungsmittel 5 hervortreten, damit auf die in ihnen enthaltenen Gurte 11 zugegriffen werden kann.
  • Zum leichteren Bewegen und Handhaben des mattenartigen Schutzelements können die Gurte 11 aus dem Zylinder 10 entfernt werden und so Verankerungs- und Befestigungspunkte für nicht gezeigte Handhabungsmittel bieten. Die durch die Hebekräfte entstehenden Vertikalspannungen werden durch die Verankerungsmittel 5 auf die Platten 9 verteilt, die die Spannungen ihrerseits aufgrund der Tatsache, dass sie unter der Netzstruktur 6 in direktem Kontakt mit der Schicht aus Gewebe 3 angeordnet sind, über die gesamte Ausdehnung des mattenartigen Schutzelements verteilen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Struktur des mattenartigen Schutzelements weiter durch Stahlkabel oder verdrillten Draht, die an den oberen Ecken der Netzstruktur 6 verankert oder vorzugsweise der anderen Netzstruktur 8 überlagert werden, verstärkt werden.
  • Nach einem weiteren Verfahren zur Herstellung eines mattenartigen Schutzelements nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3 bis 20 dargestellt, werden zunächst Aufnahmemittel vorgesehen, bei denen es sich beispielsweise – und dies soll keine Einschränkung darstellen – um eine parallelflache Form 20 handelt, die eine rechteckige Basis aufweist und im Allgemeinen aus einem starren, wärmebeständigen Material hergestellt ist. In der Form 20 liegt eine Schicht aus Gewebe 21, bei dem es sich beispielsweise auch um ein Vlies handeln kann und das so das Innere der Form bedeckt. Die Oberflächenerstreckung des Gewebes 21 ist größer als die innere Oberfläche der Form 20, so dass Umfangsränder 22 des Gewebes 21 aus der Form vorstehen.
  • Dann wird eine Netzstruktur 23 so in der Form 20 angeordnet, dass sie in direktem Kontakt mit dem Gewebe 21 steht. Die Struktur 23 ist aus zweidrähtig gezwirntem Drahtnetz mit sechseckigen Maschen hergestellt. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Basis ein Drahtnetzfeld, dessen sechseckige Maschen vorzugsweise so ausgerichtet sind, dass sich die Abschnitte, an denen die verschiedenen Drähte gezwirnt sind, in der Längsrichtung der Netzstruktur 23 erstrecken. Mit dieser Eigenschaft soll die Flexibilität des Schutzelements verbessert werden, wenn es einem zu schützenden und zu immobilisierenden Rohr überlagert wird, obwohl dies nicht als einschränkend anzusehen ist.
  • Die Längserstreckung der Oberfläche der Netzstruktur 23 ist größer als die innere Oberfläche der Form 20, so dass die Umfangsränder 24 der Netzstruktur 23 gemäß einer Linie 25 gebogen sind und aus der Form 2 vorstehen.
  • Dann werden Verankerungsmittel an den gebogenen Linien 25 auf der inneren Oberfläche der in der Form 20 enthaltenen Netzstruktur 23 angeordnet. 15 zeigt als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform eines Verankerungsmittels, das einen Stab 26 umfasst, an dem mehrere Gurte 27, beispielsweise Faser o.Ä., befestigt sind. Selbstverständlich lassen sich die Verankerungsmittel in mehreren unterschiedlichen Formen herstellen, solange die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • Schließlich sind die sechseckigen Maschen der Umfangsränder 24 des Drahtnetzes der Netzstruktur 23 so groß, dass die Gurte 27 ganz durchgehen können, wie in 15 dargestellt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Form 20 dann mit einem Füllmaterial 7 bekannter Art gefüllt, das beispielsweise eine heiße Mischung aus Schotter und/oder Kieseln, Mastix auf der Grundlage von Sand und Bitumen oder irgendeine andere Art von Mischung aus festen und/oder fluiden Elementen, die eine steifplastische Konsistenz bis zu tiefen Temperaturen gewährleistet, umfasst. Selbstverständlich können die festen Elemente vor dem Eingießen des Mastix und ohne vorherige Brechvorgänge in die Form 20 eingeführt werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden, sofern die Elastizität des mattenartigen Schutzelements am Ende des Verfahrens gewährleistet ist.
  • Das Verhältnis von der Menge an festem Material zu der Menge an eingegossenem Mastix ist vorteilhafterweise so, dass das Volumen der Form zu 30 bis 40% aus Mastix besteht. Um dies zu erreichen, kann beispielsweise ein Mastix auf der Grundlage von Sandfüllstoff und Bitumen verwendet werden, dessen Zusammensetzung gute Flexibilität unter den Einsatzbedingungen gewährleistet.
  • Das Füllmaterial 7 wird in die Form 20 gegossen, bis ein Füllstand von ungefähr der Höhe der Seitenwände der Form 20 erreicht ist, wobei jedoch darauf geachtet wird, dass sich keine Resthohlräume bilden, indem das Füllmaterial verteilt und eben gemacht wird.
  • Bevor das Füllmaterial 7 seinen Abbindepunkt erreicht, werden die Umfangsränder 24 der Netzstruktur 23, die während der ersten Schritte des Verfahrens außerhalb der Form 20 geblieben waren, zur oberen Oberfläche des Füllmaterials 7 gebogen, das seinerseits durch eine weitere Netzstruktur 8 abgedeckt wird, damit die Kon tinuität mit der ersten Netzstruktur 23 in Gestalt und Material gewahrt und eine Tragstruktur für das mattenartigen Element hergestellt wird. Angesichts der chemischen und physikalischen Eigenschaften des Füllmaterials stellt es nach dem Abkühlen ein natürliches Befestigungselement zwischen den beiden Netzstrukturen 23 und 8 und den Umfangsrändern 24 dar. Selbstverständlich ist auch die weitere Netzstruktur 8 vorzugsweise aus zweidrähtig gezwirntem Drahtnetz mit sechseckigen Maschen hergestellt.
  • Bei einer weiteren, alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Umfangsränder 24 der Netzstruktur 23 zur Basis der Netzstruktur 23 gebogen, bevor mit dem Füllen der Form 20 begonnen wird; dadurch wird sichergestellt, dass die Verankerungsmittel mehr Stabilität in der Netzstruktur 23 haben.
  • Schließlich werden die Umfangsränder 22 der Schicht aus Gewebe 21, die sich während der ersten Schritte des Verfahrens außerhalb der Form 20 befanden, angehoben und so aneinander befestigt, dass die gesamte Schicht aus Gewebe 21 zusammengelegt und das mattenartige Schutzelement hergestellt wird.
  • Die Umfangsränder 22 sollen dank Öffnungen, die im Voraus definiert oder während der Herstellung des mattenartigen Elements gebildet werden, gestatten, dass die Gurte 27 hervortreten können, so dass beliebige (nicht gezeigte) Handhabungsmittel auf sie zugreifen können, wodurch das Bewegen und Handhaben des mattenartigen Schutzelements erleichtert wird.
  • Selbstverständlich können die Ausführungsformarten und die Einzelheiten der Herstellung stark modifiziert werden, während der Erfindungsgedanke derselbe bleibt.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines mattenartigen Schutz- und Immobilisierungselements mit folgenden Schritten: Bereitstellen von Aufnahmemitteln (2, 20), Bereitstellen einer Schicht aus flexiblem Material (3, 21) und Anordnen dieses Materials in den Aufnahmemitteln (2, 20), wobei die Umfangsränder (4, 22) der flexiblen Schicht (3, 21) aus den Aufnahmemitteln (2, 20) vorstehen, Anordnen von Verankerungsmitteln (5, 26) und einer ersten Netzstruktur (6, 23) in den Aufnahmemitteln (2, 20), wobei die Netzstruktur (6, 23) in direktem Kontakt mit der flexiblen Schicht (3, 21) steht und die Verankerungsmittel (5, 26) an vorbestimmten Positionen (12, 25) durch die Netzstruktur gehen, Füllen der Aufnahmemittel (2, 20) mit einem feste und/oder fluide Elemente umfassenden Füllmaterial (7), Überlagern des Füllmaterials (7) mit einer zweiten Netzstruktur (8) und Überlagern von mindestens Teilen der Umfangsränder (4, 22) der flexiblen Schicht (3, 21), so dass eine geschlossene Abdeckung hergestellt wird, aus der die Enden (11, 27) der Verankerungsmittel (5, 26) vorstehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) Bereitstellen einer Form (2), b) Bereitstellen einer Schicht aus flexiblem Material (3), c) Anordnen der flexiblen Schicht (3) in der Form (2), wobei die Umfangsränder (4) der flexiblen Schicht (3) aus der Form (2) vorstehen, d) Anordnen der Verankerungsmittel (5) an vorbestimmten Positionen (12) auf der Oberfläche der flexiblen Schicht (3), e) Anordnen einer ersten Netzstruktur (6) in der Form (2) und in direktem Kontakt mit der flexiblen Schicht (3), wobei die Verankerungsmittel (5) durch die erste Netzstruktur (6) gehen, f) Füllen der Form (2) mit einem feste und/oder fluide Elemente umfassenden Füllmaterial (7), wobei die oberen Enden der Verankerungsmittel (5) aus der Schicht aus Füllmaterial (7) hervortreten, g) Überlagern des Füllmaterials (7) mit einer zweiten Netzstruktur (8), wobei die oberen Enden der Verankerungsmittel (5) durch die zweite Netzstruktur (8) gehen und h) Schließen der Umfangsränder (4) der flexiblen Schicht (3) auf solche Weise, dass eine geschlossene Abdeckung hergestellt wird, aus der die oberen Enden der Verankerungsmittel (5) hervortreten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (5) mindestens eine Platte (9) umfassen, die an mindestens einem zylindrischen Element (10) befestigt ist, das sich senkrecht zu der Oberfläche der Platte (9) erstreckt, wobei das zylindrische Element (10) Befestigungsmittel (11, 14, 17) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schrittes d) die Platte (9) in direktem Kontakt mit der Oberfläche der flexiblen Schicht (3) angeordnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schrittes e) die Platte (9) zwi schen der Oberfläche der flexiblen Schicht (3) und der Netzstruktur (6) angeordnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) Bereitstellen einer Form (20), b) Bereitstellen einer Schicht aus flexiblem Material (21), c) Anordnen der flexiblen Schicht (21) in der Form (20), wobei die Umfangsränder (22) der flexiblen Schicht (21) aus der Form (20) vorstehen, d) Anordnen einer ersten Netzstruktur (23) in der Form (20) und in direktem Kontakt mit der flexiblen Schicht (21), wobei die Umfangsränder (24) der Netzstruktur (23) aus der Form (20) vorstehen, e) Anordnen von Verankerungsmitteln (26) an vorbestimmten Positionen (25) auf der oberen Fläche der Netzstruktur (23), wobei die Verankerungsmittel (26) durch die erste Netzstruktur (23) gehen, f) Füllen der Form (20) mit einem feste und/oder fluide Elemente umfassenden Füllmaterial (7), g) Überlagern von mindestens Teilen der Umfangsränder (24) der Netzstruktur (23) auf dem Füllmaterial (7) und Überlagern des Füllmaterials (7) und der Umfangsränder (24) mit einer zweiten Netzstruktur (8) und h) Überlagern von mindestens Teilen der Umfangsränder (22) der flexiblen Schicht (21) auf solche Weise, dass eine geschlossene Abdeckung hergestellt wird, aus der die Enden (27) der Verankerungsmittel (26) vorstehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) Bereitstellen einer Form (20), b) Bereitstellen einer Schicht aus flexiblem Material (21), c) Anordnen der flexiblen Schicht (21) in der Form (20), wobei die Umfangsränder (22) der flexiblen Schicht (21) aus der Form (20) vorstehen, d) Anordnen einer ersten Netzstruktur (23) in der Form (20) und in direktem Kontakt mit der flexiblen Schicht (21), wobei die Umfangsränder (24) der Netzstruktur (23) aus der Form (20) vorstehen, e) Anordnen von Verankerungsmitteln (26) an vorbestimmten Positionen (25) auf der oberen Fläche der Netzstruktur (23), wobei die Verankerungsmittel (26) durch die erste Netzstruktur (23) gehen, f) Überlagern von mindestens Teilen der Umfangsränder (24) der Netzstruktur (23) auf der Basis der Netzstruktur (23), g) Füllen der Form (20) mit einem feste und/oder fluide Elemente umfassenden Füllmaterial (7) und Überlagern des Füllmaterials (7) mit einer zweiten Netzstruktur (8) und h) Überlagern von mindestens Teilen der Umfangsränder (22) der flexiblen Schicht (21) auf solche Weise, dass eine geschlossene Abdeckung hergestellt wird, aus der die Enden (27) der Verankerungsmittel (26) vorstehen.
  8. Mattenartiges Schutz- und Immobilisierungselement, das nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wurde, mit Folgendem: – einer Schicht aus flexiblem Abdeckmaterial (3), – einer mit der flexiblen Schicht (3) abgedeckten Netzstruktur (6), – in der Netzstruktur enthaltenen Verankerungsmitteln (5, 26) und – einem feste und/oder fluide Elemente umfassenden Füllmaterial (7), das in der abgedeckten Netzstruktur (6) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Abdeckschicht (3) und die Netzstruktur (6) miteinander in direktem Kontakt stehen, wobei die Enden der Verankerungsmittel (5, 26) dazwischen angeordnet sind.
  9. Schutzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (5) eine omegaförmige, gebogene Stange (19) umfassen, wobei das obere Ende (31) der Stange (19) in einem Abschnitt eines hohlen zylindrischen Elements (15) untergebracht ist.
  10. Schutzelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (31) der Stange (19) mit einem ösenartigen Element (17, 30) in Eingriff steht, das gezielt in den zylindrischen Abschnitt (15) zurückgezogen werden kann.
  11. Schutzelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Fußelemente (16) mit dem zylindrischen Abschnitt (15) verbunden sind, um die Stabilität der Verankerungsmittel (5) zu erhöhen.
  12. Schutzelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Stange (19) und der Fußelemente (16) an einem Plattenelement (18) befestigt sind.
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