DE60012483T2 - Methode und vorrichtung zum lokalisteren eines objektes welches leicht verlegt wird - Google Patents

Methode und vorrichtung zum lokalisteren eines objektes welches leicht verlegt wird Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Lokalisieren eines Objekts, welches leicht verlegt wird, wie zum Beispiel ein Schlüsselring.
  • Man verliert Dinge. Man verlegt Dinge. Man verwendet viel Zeit darauf, Dinge zu suchen, die verlegt wurden. So kennt jeder beispielsweise die verzweifelte Suche nach den Autoschlüsseln, einschließlich des Durchstöberns jeder Schublade im Haus, des Durchsuchens jeder Jackentasche und des Nachsehens in jedem Winkel. Normalerweise werden die Autoschlüssel schließlich doch lokalisiert, aber die Zeit, die für die Suche aufgewendet wurde, ist verschwendet und hätte sinnvoller genutzt werden können.
  • Ein Objekt, das verlegt werden kann, ist der Handapparat eines schnurlosen Telefons. Ein Benutzer läuft beispielsweise während eines Telefonats durch das Haus und legt das Telefon, nachdem das Gespräch zu Ende ist, gedankenlos an die nächst beste Stelle. Wenn der Benutzer dann später wieder raustelefonieren möchte, kann er den Handapparat nicht mehr lokalisieren. Um in solchen Fällen Abhilfe zu schaffen, enthalten herkömmliche schnurlose Telefone eine „Anrufmelde" funktion. Die Anrufmeldefunktion profitiert von der HF-Verbindung zwischen der Basisstation und dem Handapparat eines schnurlosen Telefons. Betätigt ein Benutzer die Anrufmeldefunktion an der Basisstation, überträgt die Basisstation ein HF-Signal an den Handapparat. Der Handapparat empfängt das HF-Signal und veranlasst normalerweise als Antwort darauf die Ausgabe eines hörbaren Signals, wie zum Beispiel drei „Pieptöne". Der Benutzer lokalisiert dann die Pieptonquelle und lokalisiert folglich den Handapparat.
  • Es gibt zwar eine bequeme Art, ein verlegtes schurloses Telefon zu lokalisieren, bedauerlicherweise gibt es jedoch keine ähnlich bequeme Art, viele andere oft verlegte Gegenstände zu lokalisieren. Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, dieses Problem zu lösen.
  • Sasaki et al. beschreiben in der US-A-5040204 einen Handapparat für ein schnurloses Telefon mit einem von dem Handapparat und der Basisstation des schnurlosen Telefons getrennten Anrufmelder, an den Signale von dem Telefon gesendet werden können.
  • Sacca et al. beschreiben in der US-A-5638050 ein System zum Lokalisieren eines Objekts, beispielsweise einer Fernsteuerung. Ein Empfänger wird an der Fernbedienung angebracht und ein separater Sender weist eine Drucktaste auf, um ein Alarmsignal am Empfänger auszugeben. Dieses System löst jedoch nicht das Problem, Objekte, die leicht verlegt werden, zu lokalisieren, da der Drucktastensender genauso leicht verlegt werden kann wie die Fernsteuerung selbst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Lokalisieren eines Objekts vorgesehen, welches leicht verlegt wird, unter Verwendung eines schnurlosen Telefons, aufweisend die Schritte des Anbringens eines sowohl von einer Basisstation als auch von einem entfernten Handapparat eines schnurlosen Telefons separaten Empfängers am Objekt; und nachfolgend, wenn das Objekt lokalisiert werden soll, Übertragen eines von den Telefonfunktionen des schnurlosen Telefons unabhängigen Lokalisierungssignals, das auf den Empfänger ausgerichtet ist, wobei der Empfänger in der Lage ist, nach Erhalt des Lokalisierungssignals ein sensorisches Alarmsignal auszugeben, das ausreichend ist, um es einer Person zu ermöglichen, das Objekt zu lokalisieren.
  • Ein zweiter, alternativer Aspekt der Erfindung sieht folgende Kombination vor: einen Schlüsselring und ein schnurloses Telefon, das zum Lokalisieren dieses Schlüsselrings eingerichtet ist, wobei an dem Schlüsselring ein Empfänger angebracht ist, der sowohl von einer Basisstation als auch von einem Handapparat des schnurlosen Telefons separat ist, wobei das schnurlose Telefon Mittel zum Übertragen eines von den Telefonfunktionen des schnurlosen Telefons unabhängigen Lokalisierungssignals aufweist, das auf den am Schlüsselring angebrachten Empfänger ausgerichtet ist, und wobei der Empfänger Mittel zum Ausgeben eines sensorischen Alarmsignals nach Erhalt des Lokalisierungssignals aufweist, wobei das Alarmsignal ausreichend ist, um es einer Person zu ermöglichen, das Objekt zu lokalisieren.
  • Vorzugsweise enthält der sensorische Alarm ein hörbares Signal und/oder ein optisches Signal.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung erkennt ein Fachmann nach Durchsicht der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist;
  • 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist;
  • 3 eine erfinderische Schlüsselkette mit den Merkmalen der Erfindung zeigt; und
  • 4 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bedienen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Genaue Beschreibung:
  • In 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier enthält das System 105 zum Lokalisieren eines Objekts eine Basisstation 107 für ein schnurloses Telefon und eine Alarmvorrichtung 109. In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Basisstation 107 eine herkömmliche Basisstation für ein schnurloses Telefon. In alternativen Ausführungsbeispielen, die weiter unten im Detail besprochen werden, ist die Basisstation 107 für ein schnurloses Telefon zum erfindungsgemäßen Betrieb besonders aufgebaut.
  • Die Alarmvorrichtung 109 enthält ein Verbindungselement 111, um die Alarmvorrichtung 109 an ein Objekt zu koppeln, sowie eine Antenne 113 zum Empfangen eines Anrufmeldesignals, wie zum Beispiel eines HF-Signals, von einer Basisstation für ein schnurloses Telefon. Gemäß der Erfindung kann somit ein Benutzer eine Anrufmeldefunktion an der Basisstation 107 für ein schnurloses Telefon betätigen, und die Alarmvorrichtung 109 wird ein Alarmsignal ausgeben.
  • Die Alarmvorrichtung 109 enthält die erforderlichen Bauteile, um das HF-Signal von der Antenne 113 zu empfangen, um das HF-Signal zu verarbeiten, um zu erkennen, dass das HF-Signal ein Anrufmeldesignal enthält und um die Alarmvorrichtung so zu steuern, dass sie das Alarmsignal aufgrund dieses Erkennens ausgibt. Die besondere Durchführung ist unerheblich und liegt eindeutig innerhalb der Kenntnis eines Fachmanns. So kann beispielsweise in einem einfachsten Ausführungsbeispiel ein Sender-Empfänger und digitaler Signalprozessor DSP eines schnurlosen Handapparats zur Benutzung in der Alarmvorrichtung 109 angepasst werden, um dieselben Funktionen in der Alarmvorrichtung 109 auszuführen wie sie in einem schnurlosen Handapparat beim Empfang eines Anrufmeldesignal ausgeführt werden. Natürlich können spezielle Empfangselemente, Filter und Prozessoren stattdessen dafür verwendet werden, Formfaktor- und Leistungseffizienz zu erzielen.
  • Die Alarmvorrichtung 109 kann ein oder mehrere Signalsender zum Übertragen des Alarmsignals enthalten. Beispielsweise kann die Alarmvorrichtung 109 ein Licht 115 und/oder einen Laut sprecher 117 enthalten, um jeweils optische und/oder hörbare Alarmsignale auszugeben. Diese Alarmsignale können dann von einem Benutzer bei dem Versuch, die Alarmvorrichtung zu lokalisieren, wahrgenommen werden und somit auch das daran gekoppelte Objekt. Es liegt ferner innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, dass das Alarmsignal ein anderes HF-Signal ist, das an einen Benutzer oder an eine Prozessor gestützte Vorrichtung gesendet wird, um dem Benutzer einen Hinweis auf den Standort der Alarmvorrichtung zu geben.
  • Das Verbindungselement 111 kann ein Element sein, das die Alarmvorrichtung 109 an das Objekt koppelt. Das Verbindungselement kann beispielsweise ein Riemen ein, der an das Objekt gebunden ist. Eine Alternative wäre ein Kleber, wie zum Beispiel ein Klebestreifen oder ein Klebstoff, um das Verbindungselement 111 an das Objekt anzukleben. Wahlweise kann das Verbindungselement ein Klettstreifen sein, der mit einem zugehörigen Klettabschnitt des Objekts zusammenpasst. Andere Alternativen, wie beispielsweise Schlüsselringe sowie jede andere Methode zum Koppeln an ein Objekt werden sicherlich von der Größe, Form und Zusammensetzung des Objekts diktiert sein und sind für einen Fachmann ohne weiteres offensichtlich.
  • Wie zuvor erklärt, kann die Basisstation 107 für ein schnurloses Telefon eine herkömmliche Basisstation 107 für ein schnurloses Telefon sein, wobei in diesem Fall ein Benutzer das System zum Lokalisieren eines Objekts wie herkömmliche Anrufmeldemechanismen betätigt, wie zum Beispiel durch das Drücken einer damit verbundenen „Anrufmelde" taste. Wie in 2 dargestellt, kann die Basisstation 107' alternativ speziell zur Bedienung gemäß der Erfindung aufgebaut sein. Das mit 2 verbundene Konzept besagt, dass ein oder mehrere Alarmvorrichtungen 109 mit der Basisstation 107' verbunden sein können. So kann zum Beispiel als Teil eines Pakets für schnurlose Telefone, das eine Basisstation 107' und einen zugehörigen Handapparat enthält, ein Set aus drei Alarmvorrichtungen 109 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Basisstation 107' in der Lage sein, getrennte HF-Signale für jede der Vorrichtungen zu senden, und sie kann getrennte Betätigungsmechanismen enthalten, um jede Übertragung auszulösen.
  • Das Beispiel der in 2 gezeigten Basisstation 107' enthält demnach, als Beispiel für separate Betätigungsmechanismen, eine Eingangsplatte 202, die separate Anrufmeldetasten 204, 206 und 208 aufweist, die jeder der drei Alarmvorrichtungen zugeordnet sind. So kann der Benutzer ein Anrufmeldesignal nur an die gewünschte Alarmvorrichtung auslösen und wird demzufolge nur von der zugehörigen Alarmvorrichtung alarmiert.
  • Die Basisstation 107' kann auch einen Prozessor 210, wie beispielsweise einen DSP, enthalten. Der DSP 210 kann einem Fachmann bekannte herkömmliche Telefonfunktionen ausführen, er ist aber auch in der Lage, auf die Betätigung eines bestimmten Schlüssels 204, 206 oder 208 zu reagieren und die Übertragung eines entsprechenden HF-Signals von dem Sender 212 zu bewirken. Auch der Sender 212 kann entsprechende herkömmliche Telefonfunktionen, einschließlich der Übertragung von Sprach- oder Dateninformationen an einen Handapparat, ausführen. Jeder Schlüssel 204206 und dessen zugehörige Alarmvorrichtung 109 kann zum Beispiel mit einer bestimmten Frequenz verknüpft sein, so dass die Betätigung eines bestimmten Schlüssels die Übertragung eines Signals auf einer bestimmten Frequenz bewirkt, auf die die zugehörige Alarmvorrichtung 109 reagiert, die aber von den anderen ignoriert wird. Wahlweise kann eine besondere Codierung in der Übertragung von dem Sender 212 zur Identifizierung der speziellen Alarmvorrichtung enthalten sein. Fachleute auf dem Gebiet der Kommunikation und Signalisierung können sich viele verschiedene Kodierungs- und Signalmechanismen vorstellen, die gemäß diesem Aspekt der Erfindung entsprechend funktionieren können.
  • 3 sieht ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel vor, wobei die Wirkungsweise der Alarmvorrichtung 109 in eine andere Vorrichtung integriert ist, wodurch sich das Verbindungselement 111 erübrigt. Hier enthält die Schlüsselkette 301 ein Schlüsselhalteelement 303, wie zum Beispiel einen Schlüsselring, an dem der Benutzer Schlüssel befestigen kann, sowie ein Empfangselement für das Anrufmeldesignal 305. Das Empfangselement für das Anrufmeldesignal 305 enthält die Antenne, den Empfänger und andere HF-Elemente, die zum Empfang des HF-Signals von der Basisstation 107 erforderlich sind. Die Schlüsselkette 301 enthält ebenfalls einen Signalsender, um ein optisches oder hörbares Signal zu übertragen. Die Oberfläche eines Empfangselements für das Anrufmeldesignal 305 kann zum Beispiel ein oder mehrere Leuchten oder lichtemittierende Dioden 307 sowie einen Lautsprecher 309 aufweisen. Die Schlüsselkette 301 kann somit auch als Alarmvorrichtung verwendet werden und, wie die anderen Alarmvorrichtungen 109, zusammen mit einem schnurlosen Telefon vermarktet werden und dieses auf dem Markt abgrenzen.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Wirkungsweise gemäß der Erfindung. Ein Benutzer betätigt bei Schritt 402 eine Anrufmeldefunktion an einer Basisstation für ein schnurloses Telefon 107. Wie zuvor besprochen kann diese Betätigung eine herkömmliche Betätigung sein oder aber die Betätigung einer besonderen Anrufmeldefunktion durch beispielsweise die Betätigung eines besonderen Schlüssels, der gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Bei Schritt 404 wird ein Alarmsignal von der Alarmvorrichtung 109 (oder 305) wahrgenommen. Ein Benutzer kann zum Beispiel ein hörbares Alarmsignal hören, das von der Alarmvorrichtung ausgegeben wurde. Das „Wahrnehmen" kann manuell erfolgen, so wie ein Mensch ein hörbares Signal wie im obigen Beispiel beschrieben wahrnimmt, kann aber auch automatisch erfolgen, indem das Signal an eine andere Vorrichtung übertragen wird, beispielsweise durch HF oder andere Kommunikationsarten. Obgleich hier das Alarmsignal als ein durch Menschen wahrnehmbares beispielhaft dargestellt wurde, dient dies lediglich Darstellungszwecken und nicht der Beschränkung.
  • Verschiedene neuartige Vorrichtungen und Verfahren werden somit bereitgestellt, um einem Benutzer dabei zu helfen, einen verlegten Gegenstand zu lokalisieren, indem man von der bestehenden Infrastruktur profitiert. Bei Durchsicht dieser Beschreibung der Erfindung werden für einen Fachmann viele alternative Ausführungsbeispiele und Abwandlungen des Erfindungskonzepts zweifellos offensichtlich sein, und diese Abwandlungen sollen natürlich auch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Lokalisieren eines Objekts, welches leicht verlegt wird, unter Verwendung eines schnurlosen Telefons, aufweisend die Schritte des Anbringens eines sowohl von einer Basisstation als auch von einem entfernten Handapparat eines schnurlosen Telefons separaten Empfängers am Objekt; und nachfolgend, wenn das Objekt lokalisiert werden soll, Übertragen eines von den Telefonfunktionen des schnurlosen Telefons unabhängigen Lokalisierungssignals, das auf den Empfänger ausgerichtet ist, wobei der Empfänger in der Lage ist, nach Erhalt des Lokalisierungssignals ein sensorisches Alarmsignal auszugeben, das ausreichend ist, um es einer Person zu ermöglichen, das Objekt zu lokalisieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal ein hörbares Signal und/oder ein sichtbares Signal aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt ein Schlüsselring ist.
  4. Objektlokalisierungssystem aufweisend einen Schlüsselring und ein schnurloses Telefon, das zum Lokalisieren dieses Schlüsselrings eingerichtet ist, wobei an dem Schlüsselring ein Empfänger angebracht ist, der sowohl von einer Basisstation als auch von einem Handapparat des schnurlosen Telefons separat ist, wobei das schnurlose Telefon Mittel zum Übertragen eines von den Telefonfunktionen des schnurlosen Telefons unabhängigen Lokalisierungssignals aufweist, das auf den am Schlüsselring angebrachten Empfänger ausgerichtet ist, und wobei der Empfänger Mittel zum Ausgeben eines sensorischen Alarmsignals nach Erhalt des Lokalisierungssignals aufweist, wobei das Alarmsignal ausreichend ist, um es einer Person zu ermöglichen, das Objekt zu lokalisieren.
  5. Apparat nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der sensorische Alarm ein hörbares Signal und/oder ein sichtbares Signal aufweist.
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