DE60012359T2 - Befestigungsvorrichtung für einen verschliessbaren staubsaugerbeutel, und diese vorrichtung gebrauchender staubsauger - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen verschliessbaren staubsaugerbeutel, und diese vorrichtung gebrauchender staubsauger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels auf dem Gerät.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Staubsauger, der ein derartiges Befestigungssystem verwendet.
  • Aus der DE 4339298 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels an einem Staubsaugergehäuse bekannt, wobei der Beutel eine poröse Hülle und eine starre Platte aufweist, die mit der porösen Hülle fest verbunden ist, wobei die starre Platte eine erste Öffnung für den Durchgang der angesaugten Luft aufweist, mindestens ein Verriegelungsfenster, das dazu bestimmt ist, ein Verriegelungsorgan aufzunehmen, das zur Befestigungsvorrichtung zugehörig ist, welche mit dem Gehäuse eines Staubsaugers fest verbunden ist, sowie ein Verschlussplättchen, das auf der starren Platte gleitend angebracht und mit einer zweiten Öffnung versehen ist, welche im Wesentlichen die gleichen Abmessungen besitzt wie die erste Öffnung, so dass in einer „eingezogenen" Stellung des Verschlussplättchens die erste und die zweite Öffnung im Wesentlichen zusammenfallen und dass das Verschlussplättchen in einer „funktionsfähigen" Stellung die erste Öffnung schließt. Dieses Verschlussplättchen weist ebenfalls zwei Absätze auf, die am Ende des Gleitens des Plättchens in seine „funktionsfähige" Stellung mit einem Vorsprung zusammenwirken sollen, der auf dem Verriegelungsorgan gebildet ist.
  • Ein Staubsaugerbeutel dieses Typs ist dazu bestimmt, in abnehmbarer Weise im Gehäuse eines Staubsaugers angebracht zu werden. Er ist so ausgelegt, dass dann, wenn der Benutzer einen gebrauchten Beutel aus dem Gerät herausziehen möchte, um ihn zu ersetzen, er das Verschlussplättchen in die „funktionsfähige" Stellung bringen kann, d.h. in die Stellung, in der die erste Öffnung verschlossen ist, um jeglichen Staubaustritt aus dem gebrauchten Beutel zu vermeiden.
  • Ein derartiger Beuteltyp ist jedoch insofern nicht zufriedenstellend, als der Benutzer den gebrauchten Beutel herausziehen kann, indem er ihn an der starren Platte greift, ohne zuvor das Verschlussplättchen betätigt zu haben. In diesem Fall führt das Verschlussplättchen seine Funktion nicht aus, und es kann Staub aus dem gebrauchten Beutel austreten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sieht die Erfindung vor, dass das Verriegelungsfenster in der „eingezogenen" Stellung des Verschlussplättchens das Verriegelungsorgan aufnehmen kann, während das Verschlussplättchen in seiner „funktionsfähigen" Stellung zumindest teilweise das Verriegelungsfenster schließt, so dass das Verriegelungsorgan vom Fenster gelöst ist.
  • Um also den gebrauchten Beutel aus dem Staubsaugergehäuse herauszuziehen, muss der Benutzer zuvor das Verschlussplättchen betätigen und es in seine „funktionsfähige" Stellung bringen, wobei das Plättchen als Entriegelungsorgan wirkt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ergeben sich weitere Merkmale und Verteile der Erfindung aus der folgenden Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen ist. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der Baugruppe, die aus einem Staubsaugerbeutel und einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht;
  • 2 eine Teilvorderansicht eines Beutels und einer Befestigungsvorrichtung gemäß 1 mit Herausreißen von zwei Gleitflächen, wobei der Beutel gerade herausgezogen wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung alleine;
  • 4 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung und des Beutels in einer Zwischenstellung des Verschlussplättchens;
  • die 4a und 4b Abschnitte der Befestigungsvorrichtung und des Beutels, die in 4 dargestellt sind, entlang der Linie A-A bzw. B-B;
  • 5 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung und des Beutels in einer Endposition des Verschlussplättchens;
  • die 5a und 5b Abschnitte der Befestigungsvorrichtung und des Beutels, die in 5 dargestellt sind, entlang der Linie A-A bzw. B-B;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der in 5 dargestellten Baugruppe in einer entriegelten Endposition.
  • In 1 ist ein Staubsaugerbeutel teilweise dargestellt, der an der Befestigungsvorrichtung 1 eines Staubsaugers verriegelt ist.
  • Er weist eine nicht dargestellte poröse Hülle auf, die aus einem Filter aus mehrlagigem Papier und einer starren Platte 3 besteht, welche mit der porösen Hülle fest verbunden ist. Die üblicherweise verwendeten Staubsaugerbeutel dieses Typs sind in einem Gehäuse angeordnet, das heißt in einem Raum des Gerätes, der dem von einer Gruppe Motorgebläse erzeugten Unterdruck ausgesetzt ist und gegenüber einer Öffnung für den Einlass der angesaugten Luft liegt. Dieser Beuteltyp ist so ausgelegt, dass er von einem Benutzer sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausziehen leicht ausgetauscht werden kann, wobei der Beutel korrekt in das Gerätegehäuse positioniert wird.
  • Die starre Platte 3 weist eine erste Öffnung 4 für den Durchgang der angesauten Luft auf, zwei Verriegelungsfenster 5, die jeweils dazu bestimmt sind, ein Verriegelungsorgan 6 aufzunehmen, das mit dem Staubsaugergehäuse fest verbunden ist, sowie ein Verschlussplättchen 7, das auf der starren Platte 3 gleitend angebracht und mit einer zweiten Öffnung 8 versehen ist, welche im Wesentlichen die gleichen Abmessungen besitzt wie die erste Öffnung 4, so dass in einer „eingezogenen" Stellung des Verschlussplättchens 7 die erste 4 und die zweite Öffnung 8 im Wesentlichen zusammenfallen und dass in einer „funktionsfähigen" Stellung das Verschlussplättchen 7 die erste Öffnung 4 schließt.
  • Diese an sich bekannte Anordnung soll es dem Benutzer ermöglichen, beim Herausziehen des gebrauchten Beutels und bei seiner Handhabung die erste Öffnung 4 zu schließen, um jeglichen Staubaustritt zu vermeiden. Für eine vollständige Wirksamkeit dieses Systems muss der Benutzer zum Beispiel über den Griff P das Verschlussplättchen 7 betätigen, bevor er den gebrauchten Beutel aus dem Gehäuse herauszieht: eine gute Handhabung besteht darin, das Verschlussplättchen 7 von seiner „eingezogenen" Stellung in seine „funktionsfähige" Stellung gleiten zu lassen, während der Beutel sich noch in dem Gehäuse an seinem Platz befindet, und anschließend den gebrauchten Beutel aus dem Gehäuse herauszuziehen.
  • Es wurde jedoch festgestellt, dass viele Benutzer den herauszunehmenden Beutel an seiner starren Platte 3 greifen und den Beutel aus dem Gehäuse ziehen, ohne das Verschlussplättchen 7 zu betätigen. Dadurch geht die Wirksamkeit des Verschlusssystems teilweise oder vollständig verloren.
  • Da eines der Hauptziele der Erfindung darin besteht, einen derartigen Wirksamkeitsverlust zu vermeiden, bedingt der erfindungsgemäße Staubsaugerbeutel, dass vor dem Herausziehen des Beutels aus dem Gehäuse das Verschlussplättchen 7 vom Benutzer betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß kann jedes Verriegelungsfenster 5 in der „eingezogenen" Stellung des Verschlussplättchens 7 das entsprechende Verriegelungsorgans 6 aufnehmen, während das Verschlussplättchen 7 in seiner „funktionsfähigen" Stellung zumindest teilweise das Verriegelungsfenster 5 schließt, so dass das Verriegelungsorgan 6 vom Fenster 5 gelöst ist.
  • Wenn der Benutzer den Beutel aus dem Gehäuse nehmen will, wenn der Beutel sich an seinem Platz befindet und durch das Verriegelungsorgan 6 sachgemäß verriegelt ist, muss er somit zunächst das Verschlussplättchen 7 bis in seine „funtionsfähige" Stellung gleiten lassen, so dass das Verriegelungsorgan 6 vom Fenster 5 gelöst ist und dadurch das Herausziehen des Beutels ermöglicht wird. Das Verschlussplättchen 7 wirkt also als Entriegelungsorgan.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung und wie in 2 besser verstanden wird, weist das Verschlussplättchen 7 zwei Absätze 9 auf, die jeweils dazu bestimmt sind, am Ende des Gleitens des Plättchens 7 in seine „funktionsfähige" Stellung mit einem auf jedem der Verriegelungsorgane 6 gebildeten Vorsprung zusammen zu wirken.
  • Augrund dieser Anordnung und durch einen kostengünstigen Aufbau der auf dem Markt vorhandenen Beutel erhält man auf sehr einfache Weise die Entriegelungsfunktion, die dem Verschlussplättchen 7 zugeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels des zuvor beschriebenen Typs.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung 1, die in 3 alleine dargestellt ist, weist üblicherweise eine Trägerplatte 11 auf, die eine ebene Stütze für die starre Platte 3 des Beutels bildet und eine Öffnung aufweist, welche die Öffnung 12 für den Einlass der in das Gehäuse angesaugten Luft verlängert, zwei Gleitflächen 2, die mit dem Staubsaugergehäuse fest verbunden, auf der einen und auf der anderen Seite der Öffnung 12 symmetrisch angeordnet und dazu vorgesehen sind, die starre Platte 3 gleitend aufzunehmen. Sie weist außerdem zwei Verriegelungsorgane 6 auf, die dazu bestimmt sind, den Beutel in einer korrekten Funktionsstellung zu halten, in der die erste, in der starren Platte 3 ausgebildete Öffnung sich gegenüber der Öffnung 12 befindet.
  • Jedes der Verriegelungsorgane 6 weist einen elastischen Bügel 13 auf, der mit der Trägerplatte 11 fest verbunden ist und ein freies Ende 14 aufweist, auf welcher der Vorsprung 10 ausgebildet ist. Der Vorsprung 10 weist zwei getrennte Flächen 15a und 15b auf, die zum Absatz gerichtet und linear versetzt sind, wobei die erste 15a, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Absatzes 9 ist, dazu bestimmt ist, mit einem Rand 16 des entsprechenden Fensters 5 zusammen zu wirken, so dass sie das Herausziehen der starren Platte 3 aus den Gleitflächen 2 verhindert, und die zweite 15b, die in Bezug zur Ebene des Absatzes 9 schräg ist, eine Rampe bildet, auf der sich der Absatz 9 am Ende des Gleitens des Plättchens 7 in seine „funktionsfähige" Stellung stützt, so dass der Vorsprung 10 vom Fenster 5 gelöst wird.
  • Wenn somit die starre Platte 3 des Beutels in dem Staubsaugergehäuse verriegelt ist, wie dies in den 4, 4a und 4b dargestellt ist, bildet die erste Fläche 15a des Vorsprungs 10 einen Anschlag für die starre Platte 3 und verhindert folglich das Herausziehen des Beutels aus den Gleitflächen 2. Allerdings ist das Gleiten des Verschlussplättchens 7 in Bezug zur starren Platte 3 erlaubt, da sich zum einen die erste Fläche 15a jedes Vorsprungs 10 außerhalb der Gleitbahn des Verschlussplättchens 7 befindet und sich zum anderen die zweite Fläche 15b jedes Vorsprungs 10 auf der Bahn eines der Absätze 9 des Plättchens 7 befindet, dennoch sein Gleiten nicht verhindert.
  • Bezugnehmend auf die 5, 5a und 5b stützt sich jeder Absatz 9 in seiner Bewegung auf die durch die zweite Fläche 15b des entsprechenden Vorsprungs 10 gebildete Rampe, wenn der Benutzer das Plättchen 7 in die starre Platte 3 bis zu seiner Stellung gleiten lässt, in der es maximal herausragt. Dadurch wird das Herausziehen des Vorsprungs 10 aus dem Verriegelungsfenster 5 hervorgerufen.
  • In dieser maximalen Gleitstellung des Verschlussplättchens 7, die einer Stellung entspricht, in der die erste Öffnung 4 der starren Platte 3 verschlossen ist, und wie dies ebenfalls in 6 dargestellt wurde, sind die Vorsprünge 10 vollständig von den Verriegelungsfenstern 5 gelöst. Die erlaubt das Herausziehen des Beutels aus dem Staubsaugergehäuse.
  • Es ist klar, dass sich die Erfindung sowohl auf einen Beutel und auf eine Befestigungsvorrichtung bezieht, die zuvor beschrieben wurden, als auch auf einen Staubsauger, der eine derartige Vorrichtung aufweist oder einen derartigen Beutel verwendet.
  • Man versteht gut, dass die Erfindung einer Hygieneanforderung entspricht, laut der ein gebrauchter Staubsaugerbeutel verhindern soll, dass ein Teil seines Inhalts austritt, insbesondere wenn er von dem Benutzer ausgetauscht wird. Durch die Erfindung ist der Benutzer gezwungen, die Handhabung des gebrauchten Beutels gemäß einer Reihenfolge auszuführen, welche dazu geeignet ist, eine optimale Wirksamkeit des Verschlusssystems zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. Staubsaugergehäuse mit Vorrichtung zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels, wobei der Beutel eine poröse Hülle und eine starre Platte (3) aufweist, welche mit der porösen Hülle fest verbunden ist, wobei die starre Platte (3) eine erste Öffnung (4) für den Durchgang der angesaugten Luft aufweist, mindestens ein Verriegelungsfenster (5), das dazu bestimmt ist, ein Verriegelungsorgan (6) aufzunehmen, das zur Befestigungsvorrichtung zugehörig und fest mit dem Staubsaugergehäuse verbunden ist, sowie ein Verschlussplättchen (7), das auf der starren Platte (3) gleitend angebracht und mit einer zweiten Öffnung (8) versehen ist, welche im Wesentlichen die gleichen Abmessungen besitzt wie die erste Öffnung (4), so dass in einer „eingezogenen" Stellung des Verschlussplättchens (7) die erste (4) und die zweite Öffnung (8) im Wesentlichen zusammenfallen und dass in einer „funktionsfähigen" Stellung das Verschlussplättchen (7) die erste Öffnung (4) schließt, wobei das Verriegelungsfenster (5) in der „eingezogenen" Stellung des Verschlussplättchens (7) das Verriegelungsorgan (6) aufnehmen kann, während das Verschlussplättchen (7) in seiner „funktionsfähigen" Stellung zumindest teilweise das Verriegelungsfenster (5) schließt, so dass das Verriegelungsorgan (6) vom Fenster (5) gelöst ist, wobei das Verschlussplättchen (7) zwei Absätze (9) aufweist, von denen jeder dazu bestimmt ist, am Ende des Gleitens des Plättchens (7) in seine „funktionsfähige" Stellung mit einem auf dem Verriegelungsorgan (6) gebildeten Vorsprung (10) zusammen zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zwei Gleitflächen (2) aufweist, die mit dem Staubsaugergehäuse fest verbunden und dazu vorgesehen sind, die starre Platte (3) gleitend aufzunehmen, sowie zwei Verriegelungsorgane (6), und dass jedes der Verriegelungsorgane (6) einen elastischen Bügel (13) aufweist, der ein freies Ende (14) aufweist, auf dem der Vorsprung (10) gebildet ist, wobei der Vorsprung (10) zwei getrennte Flächen (15a, 15b) aufweist, die zum Absatz (9) gerichtet und linear versetzt sind, wobei die erste (15a), die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Absatzes (9) ist, dazu bestimmt ist, mit einem Rand (16) des Fensters (5) zusammen zu wirken, so dass sie das Herausziehen der starren Platte (3) aus den Gleitflächen (2) verhindert, und die zweite (15b), die in Bezug zur Ebene des Absatzes (9) schräg ist, eine Rampe bildet, auf der sich der Absatz (9) am Ende des Gleitens des Plättchens (7) in seine „funktionsfähige" Stellung stützt, so dass der Vorsprung (10) vom Fenster (5) gelöst wird.
  2. Staubsauger, der ein Staubsaugergehäuse gemäß Anspruch 1 aufweist.
DE60012359T 1999-11-15 2000-11-15 Befestigungsvorrichtung für einen verschliessbaren staubsaugerbeutel, und diese vorrichtung gebrauchender staubsauger Expired - Lifetime DE60012359T2 (de)

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