-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Querversiegelungsvorrichtung
für eine
Verwendung bei einer Beutelverpackungsmaschine. Genauer gesagt bezieht
sich die Vorrichtung der Erfindung auf eine Querversiegelungsvorrichtung
für eine
Verwendung bei einer Beutelverpackungsmaschine, die zu verpackende
Gegenstände
in einen Beutel einfüllt,
während
der Beutel gepackt wird, indem ein röhrenartiges Verpackungsmaterial
in Längsrichtung und
in Querrichtung abgedichtet bzw. versiegelt wird. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auch auf eine solche Beutelverpackungsmaschine.
-
Es
gibt eine Längsbeutelverpackungsmaschine
die Gegenstände
wie bspw. zu verpackende Nahrungsmittel in einen Beutel einfüllt, während der Beutel
hergestellt und verpackt wird.
-
Bspw.
bildet eine Längskissenverpackungsmaschine
ein Verpackungsmaterial, das ein blattförmiger Film ist, zu einer röhrenartigen
Form unter Verwendung eines Formers und einer Röhre. Eine Längsversiegelungseinrichtung
(heißversiegeln)
siegelt die Längsränder der
röhrenartigen
Verpackungsmaterialien ab, die übereinander
angeordnet sind, wodurch Beutel hergestellt werden. Die Kissenverpackungsmaschine
füllt zu
verpackende Gegenstände in
die röhrenartigen
Verpackungsmaterialien durch die Röhre ein. Der Querversiegelungsmechanismus bzw.
die Querversiegelungsvorrichtung unterhalb der Röhre versiegelt den oberen Abschnitt
eines Beutels und den Bodenabschnitt eines folgenden Beutels. Dann
trennt die Kissenverpackungsmaschine die Mitte des in Querrichtung
versiegelten Abschnittes ab. Bei einer derartigen Kissenverpackungsmaschine
treten Vorgänge
zum Herstellen eines Beutels und zum Einfüllen von Gegenständen in
den Beutel in einer fortlaufenden Weise auf.
-
Ein
Beispiel einer derartigen Beutelverpackungsmaschine ist in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 10-86 910 offenbart. Bei der darin offenbarten
Verpackungsmaschine wird ein röhrenartiges
Verpackungsmaterial in Querrichtung versiegelt, in dem ein Paar
an Versiegelungsabschnitten, die Versiegelungsklauen genannt werden,
erwärmt werden
und gegeneinander gepresst werden, wobei die paarweise vorgesehenen
Versiegelungsklauen einander über
die Förderbahn
des röhrenartigen
Verpackungsmaterials gegenüberstehen.
Bei einem Aufbau, bei dem die Versiegelungsklauen in einfacher Weise
lineare hin- und hergehende Bewegungen wiederholen, wird das Verpackungsmaterial
lediglich an einer Stelle (an einer Linie) versiegelt. Daher muss
das Fördern
des Verpackungsmaterials angehalten werden, während das Verpackungsmaterial bei
diesem Aufbau versiegelt wird. Um dieses Problem zu vermeiden, wird
jede Versiegelungsklaue durch zwei Arten an Motoren derart gesteuert,
dass jede Versiegelungsklaue sich so bewegt, dass sie einen Ort
zeichnet, der die Form einen Buchstaben D hat. In dieser Weise wird
eine ausreichende Versiegelungszeit während des kontinuierlichen
Förderns des
röhrenartigen
Verpackungsmaterials sichergestellt, indem die Versiegelungsklauen
dem röhrenartigen
Verpackungsmaterial folgen. Die bei dieser Beutelverpackungsmaschine
verwendeten Motoren zum Steuern jeder Versiegelungsklaue umfassen
einen Rotationsmotor zum Drehen jeder Versiegelungsklaue und einen
horizontalen Motor zum Bewegen jeder Versiegelungsklaue in horizontaler
Richtung hin- und hergehend.
-
Einige
derartige Mechanismen nutzen einen Nocken mit einer an diesem ausgebildeten
Nut, um mit der Innenseite und Außenseite einer Nockenfolgeeinrichtung
in Eingriff zu stehen. Das US Patent Nr. 5 031 386 offenbart einen
von derartigen Mechanismen. Bei diesem Mechanismus steht eine Nockenfolgeeinrichtung,
die eine Versiegelungsklaue stützt,
mit einem Nocken in Eingriff, der eine Nut hat, die in der Form
des Buchstaben D ausgebildet ist. Die Nockenfolgeeinrichtung und
die Versiegelungsklaue sind durch ein Ende eines an einer Welle
befestigten Antriebselementes gestützt. Wenn sich die Welle dreht, bewegen
sich die Nockenfolgeeinrichtung und die Versiegelungsklaue entlang
der Nut an dem Nocken. In dieser Weise bewegt sich die Versiegelungsklaue, indem
sie einen geometrischen Ort in der Form des Buchstaben D zeichnet.
-
Obwohl
der vorstehend erwähnte
Mechanismus ermöglicht,
dass die Versiegelungsklaue sich so bewegt, dass sie einen geometrischen
Ort in der Form eines Buchstaben D zeichnet, müssen die Versiegelungsklaue
und die Nockenfolgeeinrichtung dazu in der Lage sein, entgegen dem
Antriebselement zu gleiten, da die Versiegelungsklaue sich so bewegt,
dass sie einen geometrischen Ort als Buchstaben D zeichnet, anstatt
einen Kreis, während
sich das Antriebselement dreht.
-
Jedoch
ist es im Hinblick auf den Aufbau schwierig, einen Gleitmechanismus
mit Lagern an dem Abschnitt aufzubauen, an dem das Gleiten auftreten
muss. Folglich müssen
die Versiegelungsklaue und die Nockenfolgeeinrichtung entgegen dem
Antriebselement gleiten, indem sie mit dem Antriebselement in Kontakt
stehen und an diesem rutschen. Darüber hinaus ist, wenn mehrere
Nockenfolgeeinrichtungen mit dem Nocken zum Erhöhen der Prozessgeschwindigkeit
der Beutelverpackungsmaschine gekuppelt sind, der Mechanismus sogar
einer noch strikteren Raumbeschränkung
unterworfen. Außerdem
kann bei Zunahme der Prozessgeschwindigkeit der Beutelverpackungsmaschine
das Rutschgleiten durch die Nockenfolgeeinrichtung und die Versiegelungsklaue
an dem Antriebselement zu einem Haltbarkeitsproblem der Querversiegelungsvorrichtung führen.
-
Des
Weiteren sind die Verpackungsmaterialien unlängst dünner geworden. Dem gemäß ist ein höherer Druck
erforderlich, um das Verpackungsmaterial zu versiegeln. Dies verursacht
eine größere Reaktionskraft
bei dem Aufbau, der jede Versiegelungsklaue stützt. Insbesondere bei dem in
dem vorstehend erwähnten Anmeldungen
offenbarten Aufbau tritt eine Reaktionskraft bei dem horizontalen
Motor auf, der jede Versiegelungsklaue in horizontaler Richtung
hin- und hergehend bewegt. Folglich muss der horizontale Motor dazu
in der Lage sein, ein Moment zu erzeugen, das ausreichend hoch ist,
um der Reaktionskraft entgegenwirken zu können. Anders ausgedrückt ist
es erforderlich, dass der horizontale Motor zusätzliche Funktionen hat, die
erforderlich sein würden,
wenn der horizontale Motor in einfacher Weise die Versiegelungsklauen
in horizontaler Richtung bewegen würde. Außerdem muss der Drehmotor jede
Versiegelungsklaue (in einer nach unten weisenden Richtung) drehen,
um die Versiegelungsklaue entgegen der auf jede Versiegelungsklaue
aufgebrachten Reaktionskraft zu drücken. Daher muss der Drehmotor
außerdem
dazu in der Lage sein, ein Moment zu erzeugen, das dem Moment des
horizontalen Motors vergleichbar ist.
-
Bei
dem Aufbau, bei dem zwei Arten an Motoren jede Versiegelungsklaue
so drehen, dass sie einen geometrischen Ort eines Buchstaben D zeichnet,
und dadurch einen Versiegelungsdruck erzeugt, kann die Größe des Versiegelungsdrucks
mit Leichtigkeit eingestellt werden, indem der horizontale Motor
ausgestellt wird. Andererseits erfordert ein derartiger Aufbau einen
Hochleistungsmotor, der ein Moment erzeugen kann, das mit dem Versiegelungsdruck
vergleichbar ist, was zu höheren
Kosten der Beutelverpackungsmaschine führt.
-
Die
Druckschrift EP-A-0 863 080 offenbart einen Versiegelungsmechanismus
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, bei dem die Versiegelungselemente an eine lineare
Bewegung zueinander mittels Zylindern angepaßt sind.
-
In
Hinblick auf die vorstehend aufgeführte Darlegung besteht ein
Bedarf an einer verbesserten Querversiegelungsvorrichtung für eine Beutelverpackungsmaschine,
die die vorstehend erwähnten
Probleme des Standes der Technik überwindet. Diese Erfindung
ist auf diesen Bedarf des Standes der Technik und auch auf andere
Bedürfnisse
gerichtet, die für
Fachleute aus dieser Offenbarung ersichtlich sind.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung gibt es einen Querversiegelungsmechanismus für eine Verwendung
bei einem Beutelverpackungsmechanismus, der zu verpackende Gegenstände einfüllt, während ein
schlauchförmiges
Verpackungsmaterial in der Längs-
und Querrichtung versiegelt wird, wobei der Querversiegelungsmechanismus
folgendes aufweist:
- ein Paar an Versiegelungselementen,
die in dem Beutelverpackungsmechanismus gestützt sind, wobei die Versiegelungselemente
daran angepasst sind, dass sie sich um zwei im allgemeinen kreisartige
Bahnen derart bewegen, dass, wenn die Versiegelungselemente sich
einander nähern,
die Versiegelungselemente einen Abschnitt des schlauchförmigen Verpackungsmaterials
zwischen den Versiegelungselementen in Eingriff bringen, wobei bei
dem zwischen den Versiegelungselementen befindlichen schlauchförmigen Verpackungsmaterial
die Versiegelungselemente des Weiteren an eine zueinander hin erfolgende
lineare Bewegung angepasst sind, wobei die Versiegelungselemente
eine Einrichtung zum Erzeugen von Wärme haben; wobei er gekennzeichnet
ist durch
- Teilnockenfolgeeinrichtungen, die an jeweiligen Versiegelungsabschnitten
gestützt
sind; und
- ein Paar an Teilnocken mit einer gekrümmten Formfläche, die
wahlweise mit den Teilnockenfolgeeinrichtungen in Eingriff bringbar
ist, um wahlweise die Versiegelungselemente aufeinander zu zu bewegen, wodurch
das schlauchförmige
Verpackungsmaterial zwischen ihnen gehalten wird, wobei das Paar
an Teilnocken so aufgebaut ist, dass die Versiegelungselemente dazu
gedrängt
werden, dass sie aneinander gepresst werden.
-
Bei
einem Beispiel hat der Querversiegelungsmechanismus ein Paar an
Versiegelungsabschnitten, ein Paar an Teilnocken, und Teilnockenfolgeeinrichtungen.
Das Paar an Versiegelungsabschnitten ist daran angepasst, dass es
erwärmt
wird und sich kreisartig bewegt, so dass die Versiegelungsabschnitte
das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen halten. Das Paar an Teilnocken hat eine
Form, die einem Ort entspricht, an dem das Paar an Versiegelungsabschnitten
gezogen wird, wenn das Paar an Versiegelungsabschnitten das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen hält.
Das Paar an fixierten Nocken bewirkt, dass das Paar an Versiegelungsabschnitten
gegeneinander gepresst wird. Jede der Teilnockenfolgeeinrichtungen
ist durch das Paar an Versiegelungsabschnitten gestützt. Die
Teilnockenfolgeeinrichtungen stehen mit entsprechenden Teilnocken
in Eingriff, wenn das Paar an Versiegelungsabschnitten das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen hält.
-
Dieser
Querversiegelungsmechanismus bewegt das erwärmte Paar an Versiegelungsabschnitten
kreisartig, so dass die Versiegelungsabschnitte durch Wärme das
röhrenartige
Verpackungsmaterial bördeln
(siegeln), indem das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen gehalten wird. Dieser Querversiegelungsmechanismus
hat außerdem
ein Paar an Teilnocken und Teilnockenfolgeeinrichtungen für ein Sicherstellen
eines Versiegelungsdruckes. Jede der Teilnockenfolgeeinrichtungen
steht mit den Teilnocken in Eingriff.
-
Die
Teilnockenfolgeeinrichtung ist durch den Versiegelungsabschnitt
gestützt.
Da sich jeder der Versiegelungsabschnitte kreisartig bewegt, gelangen die
Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Teilnocken in Eingriff kurz
bevor das Paar der Versiegelungsabschnitte das röhrenartige Material hält, während das Paar
an Versiegelungsabschnitten das röhrenartige Material dazwischen
hält, und
kurz danach. Das Paar an Versiegelungsabschnitten bördelt das
röhrenartige
Verpackungsmaterial durch Wärme über einen Druck,
der von den Teilnocken über
die Teilnockenfolgeeinrichtungen aufgebracht wird, während die
Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Teilnocken in Eingriff stehen.
-
Hierbei
wird die Reaktionskraft, die bei den Versiegelungsabschnitten während des
Versiegelns auftritt, auf die Teilnocken über die Teilnockenfolgeeinrichtungen
aufgebracht. Daher werden, indem die Teilnocken feststehend angeordnet
sind und / oder indem ermöglicht
wird, dass die Teilnocken eine Kraft erzeugen, die der Reaktionskraft
der Versiegelungsabschnitte entgegengesetzt ist, die Antriebseinrichtungen,
die die Versiegelungsabschnitte kreisartig bewegen, nicht durch
die Reaktionskraft der Versiegelungsabschnitte beeinträchtigt.
-
Vorzugsweise
sollte der Querversiegelungsmechanismus eine Druckeinrichtung zum
Aufbringen eines Drucks auf die Teilnocken derart aufweisen, dass
das Paar an Versiegelungsabschnitten gegeneinander presst, wenn
das Paar an Versiegelungsabschnitten das röhrenartige Verpackungsmaterial
dazwischen hält.
-
Die
Reaktionskraft der Versiegelungsabschnitte, die auf die Teilnocken über die
Teilnockenfolgeeinrichtungen aufgebracht wird, steht im Gleichgewicht
mit dem von der Druckeinrichtung auf die Teilnocken aufgebrachten
Druck. Daher werden, während
das Paar an Versiegelungsabschnitten das röhrenartige Verpackungsmaterial
zwischen ihnen hält,
die Versiegelungsabschnitte gegeneinander gepresst. In dieser Weise
kann das röhrenartige
Verpackungsmaterial sicher mit einem vorbestimmten Druck versiegelt
werden.
-
Indem
ermöglicht
wird, dass das Paar an Versiegelungsabschnitten sich voneinander
trennt, während
die Druckeinrichtung keinen Druck auf die Teilnocken aufbringt,
kann der Druck mittels der Druckeinrichtung auf die Teilnocken lediglich
dann aufgebracht werden, wenn das röhrenartige Verpackungsmaterial
versiegelt werden muss. Wenn das röhrenartige Verpackungsmaterial
nicht versiegelt werden muss, beispielsweise wenn die Qualität der zu
verpackenden Gegenstände
nicht garantiert ist, kann die Druckeinrichtung so konfiguriert
sein, dass sie keinen Druck auf die Teilnocken aufbringt. In dieser
Weise können
unter der Norm befindliche Gegenstände weggeworfen werden, bevor
sie verpackt werden.
-
Vorzugsweise
sollte der Querversiegelungsmechanismus eine Druckeinstelleinrichtung
für ein Einstellen
der Größe des Drucks
aufweisen, den die Druckeinrichtung auf die Teilnocken aufbringt.
-
Durch
das Einstellen der Größe des Drucks, den
die Druckeinrichtung auf die Teilnocken aufbringt, kann der Druck,
durch den die Versiegelungsabschnitte gegeneinander pressen, anders
ausgedrückt
der Versiegelungsdruck eingestellt werden. In dieser Weise kann,
außer
das der Versiegelungsdruck durch die Teilnocken und die Teilnockenfolgeeinrichtungen
sichergestellt wird, der Versiegelungsdruck auch durch die Druckeinstelleinrichtung
eingestellt werden.
-
Vorzugsweise
ist bei dem Querversiegelungsmechanismus das Paar an Teilnocken über einen
Gelenkmechanismus verbunden. Die Druckeinrichtung bringt einen Druck
auf einen Abschnitt des Gelenkmechanismus in einer Richtung auf,
die die Richtung kreuzt, in der das Paar an Versiegelungsabschnitten
gegeneinander gepresst wird.
-
Hierbei
ist der Gelenkmechanismus mit den Teilnocken verbunden. Der Versiegelungsdruck
wird erzeugt, indem der Druck auf einen Abschnitt des Verbindungsmechanismus
oder Gelenkmechanismus aufgebracht wird. Daher erzeugt lediglich
eine Druckeinrichtung einen Versiegelungsdruck für die Teilnocken anstatt dass
eine Druckeinrichtung für
jeden Teilnocken angeordnet wird.
-
Bei
diesem Mechanismus bringt die Druckeinrichtung einen Druck nicht
nur in einer Richtung auf, in der das Paar an Versiegelungsabschnitten
gegeneinander gepresst wird (Versiegelungsdruckrichtung), sondern
in einer Richtung, die die Versiegelungsdruckrichtung kreuzt. In
dieser Weise kann ein größerer Versiegelungsdruck
mit einem kleineren Druck erzeugt werden.
-
Vorzugsweise
hat bei dem Querversiegelungsmechanismus das Paar an Teilnocken
an jeder gegenüberstehenden
Fläche
eine Eingangsfläche, eine
Druckfläche
und eine Ausgangsfläche.
Die Druckfläche
ist unmittelbar unterhalb der Eingangsfläche ausgebildet. Die Ausgangsfläche ist
unmittelbar unterhalb der Druckfläche ausgebildet. Das Paar an
Versiegelungsabschnitten nimmt keinen auf diese aufgebrachten Druck
auf, während
Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Eingangsflächen in Eingriff stehen. Das
Paar an Versiegelungsabschnitten wird gegeneinander gepresst, während die
Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Druckflächen in Eingriff stehen. Das
Paar an Versiegelungseinrichtungen nimmt keinen auf diese aufgebrachten
Druck auf, während
die Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Ausgangsflächen in
Eingriff stehen.
-
Wenn
die Teilnockenfolgeeinrichtungen, die durch die Versiegelungsabschnitte
gestützt
sind, die sich kreisartig bewegen, sich den Teilnocken nähern, gelangen
die Teilnockenfolgeeinrichtungen zunächst mit den Eingangsflächen in
Kontakt und gelangen mit diesen in Eingriff. An diesem Punkt ist
das Paar an Versiegelungsabschnitten voneinander entfernt. Daher
nimmt das röhrenartige
Verpackungsmaterial keinen auf dieses aufgebrachten Druck auf.
-
Wenn
die Versiegelungsabschnitte nach unten treten und wenn die Teilnockenfolgeeinrichtungen
mit den Druckflächen
in Eingriff gelangen, wird das Paar an Versiegelungsabschnitten
nunmehr gegeneinander gepresst. Das röhrenartige Verpackungsmaterial wird
versiegelt, während
die Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Druckflächen in Eingriff stehen.
-
Wenn
die Versiegelungsabschnitte weiter nach unten treten, gelangen die
Teilnockenfolgeeinrichtungen nunmehr mit den Ausgangsflächen in
Eingriff. Das Paar an Versiegelungsabschnitten wird getrennt.
-
Durch
ein Anordnen der Eingangsfläche
und der Ausgangsfläche
oberhalb bzw. unterhalb der Druckfläche können die Teilnockenfolgeeinrichtungen
mit den Teilnocken sanft in Eingriff gelangen und außer Eingriff
gelangen. Daher muss die Antriebseinrichtung nicht viel Energie
abgeben, um die Versiegelungsabschnitte zu bewegen.
-
Vorzugsweise
weist der Querversiegelungsmechanismus des weiteren ein Paar an
fixierten Nocken, Nockenfolgeeinrichtungen und eine Antriebseinrichtung
auf. Das Paar an fixierten Nocken hat eine Form entsprechend einem
Ort von jedem Versiegelungsabschnitt des Paares an Versiegelungsabschnitten.
Die Nockenfolgeeinrichtungen sind daran angepasst, dass sie die
Versiegelungsabschnitte stützen
und sich derart bewegen, dass die Versiegelungsabschnitte mit den
fixierten Nocken in Eingriff gelangen. Die Antriebseinrichtung bewegt
die Nockenfolgeeinrichtungen.
-
Bei
diesem Querversiegelungsmechanismus bewegt sich das erwärmte Paar
an Versiegelungsabschnitten kreisartig und dichtet das röhrenartige
Verpackungsmaterial ab bzw. versiegelt es, indem das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen gehalten wird. Ein Ort der Versiegelungsabschnitte
ist so gestaltet, dass er die erwünschten Bedingungen wie beispielsweise
die Versiegelungszeit erfüllt.
Der Querversiegelungsmechanismus nutzt die fixierten Nocken mit
einer Form, die dem Ort der Versiegelungsabschnitte entspricht,
derart, dass die Versiegelungsabschnitte sich so bewegen, dass sie
den Ort ziehen. Jeder Versiegelungsabschnitt ist durch eine Nockenfolgeeinrichtung
gestützt,
die sich entlang eines fixierten Nockens derart bewegt, dass die
Nockenfolgeeinrichtungen mit den fixierten Nocken im Eingriff stehend
bleibt. In dieser Weise bewegen sich die Versiegelungsabschnitte
so, dass sie den vorbestimmten Ort ziehen, wodurch das röhrenartige
Verpackungsmaterial versiegelt wird.
-
Bei
dem vorstehend erwähnten
Aufbau, bei dem die fixierten Nocken und die Nockenfolgeeinrichtungen
die Versiegelungsabschnitte dazu bringen, dass sie sich so bewegen,
dass sie einen vorbestimmten Ort ziehen, stellen die Teilnocken
und die Teilnockenfolgeeinrichtungen einen Versiegelungsdruck sicher
und ermöglichen
außerdem
ein leichtes Einstellen des Versiegelungsdrucks.
-
Vorzugsweise
stützt
bei dem Querversiegelungsmechanismus die Nockenfolgeeinrichtung
den Versiegelungsabschnitt über
ein elastisches Element, dass sich ausdehnt, wenn die Teilnockenfolgeeinrichtung
mit den Teilnocken in Eingriff steht.
-
Bei
diesem Querversiegelungsmechanismus bewegt sich der Versiegelungsabschnitt
entlang des fixierten Nockens, wobei das elastische Element dazwischen
sich befindet. Wenn die Teilnockenfolgeeinrichtung mit den Teilnocken
in Eingriff steht, dehnt sich das elastische Element derart aus,
dass die Nockenfolgeeinrichtung mit dem fixierten Nocken in Eingriff
bleibt. Selbst wenn eine Reaktionskraft bei den Versiegelungsabschnitten,
die gegeneinander pressen, auftritt, wird die Reaktionskraft zu
den Teilnocken über
die Teilnockenfolgeeinrichtungen übertragen, wobei daher die
Reaktionskraft nicht die elastischen Elemente, die Nockenfolgeeinrichtungen
oder die fixierten Nocken beeinflusst.
-
Genauer
gesagt hat der Querversiegelungsmechanismus Nockenfolgeeinrichtungen,
die sich so bewegen, dass sie mit den fixierten Nocken in Eingriff bleiben.
Jedoch können
die Nockenfolgeeinrichtungen allein nicht die Versiegelungsabschnitte
dazu bringen, dass sie miteinander in Kontakt stehen; es verbleibt
stets ein Zwischenraum zwischen den Versiegelungsabschnitten, solange
die Versiegelungsabschnitte lediglich durch die Nockenfolgeeinrichtungen
gestützt
sind. Der Querversiegelungsmechanismus hat außerdem Teilnockenfolgeeinrichtungen
und Teilnocken. Die Teilnockenfolgeeinrichtungen und Teilnocken
sind derart angeordnet, dass die Versiegelungsabschnitte gegeneinander
gepresst werden, wenn die Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Teilnocken
in Eingriff stehen. Während
die Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Teilnocken in Eingriff
stehen, werden die Versiegelungsabschnitte durch die Teilnocken
anstatt von den fixierten Nocken gestützt.
-
Vorzugsweise
bewegt bei dem Querversiegelungsmechanismus die Antriebseinrichtung
die Nockenfolgeeinrichtungen über
eine Drehwelle und ein Kupplungselement. Das Dreheinrichtungselement
ist daran angepasst, dass es die Drehwelle dreht. Die Drehwelle
ist daran angepasst, dass sie die Nockenfolgeeinrichtung relativ
kreisartig um eine Drehmitte der Drehwelle dreht. Das Kupplungselement
steht mit der Drehwelle und der Nockenfolgeeinrichtung in Verbindung.
Die Drehwelle ist daran angepasst, das sie sich relativ zu dem fixierten
Nocken in einer Richtung, die sich mit einer Richtung der Länge der
Drehrichtung kreuzt, aufgrund der Bewegung des Versiegelungsabschnittes
und der Nockenfolgeeinrichtung bewegt.
-
Die
Nockenfolgeeinrichtungen sind mit Drehwellen gekuppelt. Wenn die
Drehwellen fixiert gekuppelt sind, können die Nockenfolgeeinrichtungen
nicht anders, als sich kreisartig bewegen. Jedoch können bei
diesem Querversiegelungsmechanismus die Drehwellen sich in einer
Richtung bewegen, die sich mit der Richtung ihrer Länge kreuzt,
beispielsweise in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung
ihrer Länge
steht.
-
Vorzugsweise
reibt bei dem Querversiegelungsmechanismus das Paar an Versiegelungsabschnitten
das röhrenartige
Verpackungsmaterial durch eine Bewegung der Nockenfolgeeinrichtungen, wobei
ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen dem Paar an Versiegelungsabschnitten
bleibt, bevor die Teilnockenfolgeeinrichtungen mit den Teilnocken in
Eingriff stehen. Das Paar an Versiegelungsabschnitten versiegelt
außerdem
das röhrenartige
Verpackungsmaterial, indem das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen gehalten wird, während die Teilnockenfolgeeinrichtungen
mit den Teilnocken in Eingriff stehen. Bei diesem Querversiegelungsmechanismus
reibt das Paar an Versiegelungsabschnitten das röhrenartige Verpackungsmaterial,
wobei ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen dem Paar an Versiegelungsabschnitten
bleibt, bevor das röhrenartige
Verpackungsmaterial quer versiegelt wird. Dieses Reiben wird erzielt,
indem sich die Nockenfolgeeinrichtungen entlang der fixierten Nocken
bewegen. Da das röhrenartige
Verpackungsmaterial gerieben wird, bevor es versiegelt wird, werden
Gegenstände, die
sich in dem Versiegelungsabschnitt des röhrenartigen Verpackungsmaterials
befinden, nach unten gedrückt.
Folglich kann ein ungenaues Versiegeln, das aufgrund von Gegenständen auftritt,
die mit dem Versiegelungsabschnitt des röhrenartigen Verpackungsmaterials
versiegelt werden, vermieden werden.
-
Andererseits
wird das röhrenartige
Verpackungsmaterial gegeneinander gepresst, um genau versiegelt
zu werden. Dieser Pressvorgang wird durch die Teilnocken und die
Teilnockenfolgeeinrichtungen erzielt.
-
Vorzugsweise
ist bei dem Querversiegelungsmechanismus eine Geschwindigkeit, mit
der der Antriebsmechanismus die Nockenfolgeeinrichtung bewegt, während das
Paar der Versiegelungsabschnitte das röhrenartige Verpackungsmaterial reibt,
schneller als eine Geschwindigkeit, bei der der Antriebsmechanismus
die Nockenfolgeeinrichtung bewegt, während das Paar an Versiegelungsabschnitten
das röhrenartige
Verpackungsmaterial dazwischen hält.
-
Da
die Geschwindigkeit, mit der die Versiegelungsabschnitte das röhrenartige
Verpackungsmaterial reiben, schneller als die Geschwindigkeit ist,
bei der das röhrenartige
Verpackungsmaterial versiegelt wird, ist ein ausreichender Bereich
vorhanden, in dem das röhrenartige
Verpackungsmaterial gerieben wird.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt es einen Beutelherstellmechanismus,
der zu verpackende Gegenstände
einfüllt, während ein
röhrenartiges
Verpackungsmaterial in der Längsrichtung
und in der Querrichtung versiegelt wird. Der Beutelverpackungsmechanismus
weist eine Formeinrichtung, einen Verpackungsmaterialfördermechanismus,
einen Längsversiegelungsmechanismus
und einen Querversiegelungsmechanismus auf. Die Formeinrichtung
formt ein zu dieser geliefertes blattförmiges Verpackungsmaterial
zu einer röhrenartigen
Form, während
die zu verpackenden Gegenstände
aufgenommen werden. Der Verpackungsmaterialfördermechanismus befördert das röhrenartige
Verpackungsmaterial in einer nach unten weisenden Richtung. Der
Längsversiegelungsmechanismus
versiegelt in einer Längsrichtung
sich überdeckende
Abschnitte des zu diesem beförderten röhrenartigen
Verpackungsmaterials. Der Querversiegelungsmechanismus ist ein vorstehend
beschriebener Querversiegelungsmechanismus und versiegelt in einer
Querrichtung die Abschnitte des röhrenartigen Verpackungsmaterials,
die zu diesem befördert
worden sind, bei einem vorbestimmten Abstand dazwischen.
-
Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
gehen ausführlich aus
der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in
denen gleiche Bezugszeichen durchgehend entsprechende Teile bezeichnen.
-
Nachstehend
wird auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen, die ein Teil dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden.
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Beutelherstellmaschine gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Stützrahmens der in 1 abgebildeten
Beutelherstellmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei er von der Beutelherstellmaschine entfernt dargestellt
ist.
-
3 zeigt
eine Seitenansicht einer Beutelverpackungseinheit der in 1 gezeigten
Beutelverpackungsmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
4 zeigt
eine Querschnittsansicht der Beutelverpackungseinheit entlang der
Linie IV–IV
in 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
5 zeigt
eine ausschnittartige Ansicht der in 4 abgebildeten
Beutelverpackungseinheit in einem geringfügig vergrößerten Maßstab.
-
6 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Abschnittes der Beutelverpackungseinheit
entlang der Linie VI-VI in 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
7 zeigt
eine Querschnittsansicht der Beutelverpackungseinheit entlang der
Linie VII–VII
in 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
8 zeigt
eine schematische Ansicht einer Querversiegelungsdruckerzeugungsvorrichtung,
die Teilnocken verwendet für
eine Anwendung bei der Beutelverpackungsmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
9 zeigt
eine schematische Ansicht eines Erwärmungssteuersystems für eine Verwendung
bei der Beutelverpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
10 zeigt
eine Ansicht der Versiegelungsklaue, die in einem Zustand ist, bei
dem die Nockenfolgeeinrichtungen an den Bogenflächen der fixierten Nocken sind.
-
11 zeigt
eine Ansicht der Versiegelungsklauen der Beutelverpackungsmaschine,
wobei die Nockenfolgeeinrichtungen dargestellt sind, die damit beginnen,
mit den flachen Flächen
der fixierten Nocken in Kontakt zu gelangen.
-
12 zeigt
eine Ansicht der Versiegelungsklauen der Beutelverpackungsmaschine
mit den Nockenfolgeeinrichtungen in Ganzkontakt mit den flachen
Flächen
der fixierten Nocken.
-
13 zeigt
eine Ansicht der in 8 dargestellten Querversiegelungsdruckerzeugungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
14 zeigt
eine Ansicht von geometrischen Drehorten der Versiegelungsklauen
und der geometrischen Orte der Drehwellen um die fixierten Nocken.
-
15 zeigt
eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Erwärmungssteuersystems,
das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
-
16 zeigt
eine Ansicht von fixierten Nocken gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
17 zeigt
eine schematische Ansicht eines Stützmechanismus, der eine Drehwelle
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung stützt.
-
ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Gesamtaufbau
-
Die 1 und 3 zeigen
eine Beutelverpackungsmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die dabei gezeigte Beutelverpackungsmaschine 1 ist
eine Maschine zum Verpacken von bspw. Kartoffelchips und hat hauptsächlich eine
Beutelverpackungseinheit 5 und eine Filmliefereinheit (Verpackungsmaterialliefereinheit) 6.
Die Beutelverpackungseinheit 5 ist ein Hauptabschnitt der
Beutelverpackungsmaschine 1, bei der Kartoffelchips in
Beutel gefüllt
werden. Die Filmliefereinheit 6 liefert einen Film zu der
Beutelverpackungseinheit 5 derart, dass die Beutel aus
dem Film hergestellt werden können.
An der vorderen Fläche
der Beutelverpackungseinheit 5 befinden sich verschiedene
Betriebsschalter 7. Eine LCD-Anzeige 8, die den
Betriebszustand der Beutelverpackungsmaschine 1 zeigt,
ist außerdem
an einer bestimmten Position derart angeordnet, dass ein Betreiber,
der die Betriebsschalter 7 betätigt, die Anzeige 8 optisch erkennen
kann.
-
Aufbau von
jeder Einheit
-
Die
Filmliefereinheit 6 liefert einen blattförmigen Film
zu einem Formmechanismus 13 der Beutelverpackungseinheit 13.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Filmliefereinheit 6 benachbart zu der Beutelverpackungseinheit 5 angeordnet.
Die Filmliefereinheit 6 hat eine Filmrolle, von der ein
Film geliefert wird. Da das Austauschen einer Rolle einen bestimmten
Raum um die Filmliefereinheit 6 herum erforderlich macht,
muss die Filmliefereinheit 6 nicht benachbart zu der Beutelverpackungseinheit 5 sein. Stattdessen
können
die Filmliefereinheit 6 und Beutelverpackungseinheit 5 voneinander
beabstandet angeordnet sein.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 und 3 hat die
Beutelverpackungseinheit 5 einen Formmechanismus 13,
einen Herunterziehriemenmechanismus (Verpackungsmaterialfördermechanismus) 14, einen
Längsversiegelungsmechanismus 15,
einen Querversiegelungsmechanismus 17 und einen Stützrahmen 12.
Der Formmechanismus 13 formt die blattförmigen Filme zu einer röhrenartigen
Form. Der Herunterziehriemenmechanismus 14 befördert den zu
einer röhrenartigen
Form ausgebildeten oder geformten Film (der nachstehend als röhrenartiger
Film bezeichnet ist) in einer nach unten weisenden Richtung. Der
Längsversiegelungsmechanismus 15 versiegelt
(heiß-versiegelt)
sich überdeckende
Abschnitte des röhrenartigen
Filmes in einer Längsrichtung, um
die röhrenartige
Form des röhrenartigen
Films auszubilden. Der Querversiegelungsmechanismus 17 versiegelt
den röhrenartigen
Film in einer Querrichtung, wodurch das obere und das untere Ende des
röhrenartigen
Films geschlossen wird, wodurch versiegelte Beutel ausgebildet werden.
Der Stützrahmen 12 stützt diese
Mechanismen. Ein Gehäuse 9 ist um
den Stützrahmen 12 herum
angeordnet.
-
Wie
dies in den 2 und 3 gezeigt
ist, hat der Stützrahmen 12 vier
Bodensäulen 21, 22 und 24,
horizontale Balken 25a, 25b, 25c und 25d,
obere Säulen 26 und 27 und
eine große
Säule 28.
Die Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 erstrecken
sich in einer vertikalen oberen Richtung von den Fußabschnitten 21a, 21b, 25c und 24a,
die mit dem Boden einer Herstellstätte in Kontakt stehen. Die
horizontalen Balken 25a, 25b, 25c und 25d verbinden
die oberen Enden der Bodensäulen 21, 22, 23 und 24.
Die oberen Säulen 26 und 27 erstrecken
sich weiter in der vertikalen oberen Richtung von den oberen Enden
der Bodensäulen 21 und 22.
Die große
Säule 28 erstreckt
sich in einer vertikalen oberen Richtung von einem mittleren Abschnitt
des horizontalen Balkens 25c. Unter Bezugnahme auf 3 ist
eine Abdeckplatte 29 feststehend an obere Abschnitte der
großen
Säule 28 und
der oberen Säulen 26 und 27 gekuppelt.
Die Abdeckplatte 29 hat eine Öffnung in ihrer Mitte. Der Stützrahmen 12 stützt die
Mechanismen 13, 14, 15 und 17 der
Beutelverpackungseinheit 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wirkt der Stützrahmen 12 außerdem als
ein Tisch, der eine Computerwaage 2 stützt.
-
Wie
dies in 3 gezeigt ist, hat der Formmechanismus 13 eine
Röhre 31 und
einen Formabsatz 32. Die Röhre ist ein röhrenartiges
Element, wobei sowohl das obere Ende als auch das Bodenende offen
sind. Die Röhre 31 ist
an der mittleren Öffnung der
Abdeckplatte 29 so angeordnet, dass sie mit dem Formabsatz 32 über eine
Halterung einstückig
ist. Die Halterung ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. Bei Ausbildung
von jedem Beutel wird zunächst
der Boden des röhrenartigen
Filmes versiegelt. Dann werden die Kartoffelchips in die Öffnung des
oberen Endes der Röhre 31 in
einer von der Computerwaage 2 berechneten Menge eingefüllt. Danach
wird der obere Abschnitt des Beutels (und der Boden des nächsten Beutels)
durch den Querversiegelungsmechanismus 17 versiegelt. Der
Formabsatz 32 ist so angeordnet, dass er die Röhre 31 umgibt.
Der Formabsatz 32 ist derart geformt, dass der von der Filmliefereinheit 6 beförderte blattförmige Film
F zu einer röhrenartigen
Form geformt wird, wenn er zwischen dem Formabsatz 32 und
der Röhre 31 tritt.
Der Formabsatz 32 ist außerdem durch den Stützrahmen 12 über ein
Stützelement
gestützt,
das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Außerdem ist, wie dies in den 1 und 3 gezeigt
ist, der Formmechanismus 13 in einem Raum oberhalb des
Raumes angeordnet, der von den vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 umgeben
ist. Genauer gesagt ist der Formmechanismus 13 in einem
Raum angeordnet, der durch die Säulen 26, 27 und 28 umgeben
ist. Die Röhre
und der Formabsatz 32 können
so ausgetauscht werden, dass die Größe der Beutel passt, die zusammengebaut
und befüllt
werden. Wenn die Röhre 31 und
/ oder der Formabsatz 32 ausgetauscht werden müssen, greift
ein Bediener auf den Formmechanismus 13 zwischen der großen Säule 28 und
der oberen Säule 27 oder
zwischen der großen
Säule 28 und
der oberen Säule 26 zu.
Daher ist der Formmechanismus 13 in Bezug auf den Stützrahmen 12 abnehmbar.
-
Der
Herunterziehriemenmechanismus 14 und der Längsversiegelungsmechanismus 15 sind durch
eine Schiene 40 gestützt,
die von der Abdeckplatte 29 herabhängt. Der Herunterziehriemenmechanismus 14 und
der Längsversiegelungsmechanismus 15 sind
so angeordnet, dass sie zwischen ihnen die Röhre 31 halten. Wenn
die Röhre 31 ersetzt wird,
werden die Mechanismen 14 und 15 entlang der Schiene 40 bewegt,
bis sie zu den Positionen gelangen, bei denen sie aus dem Weg sind.
Der Herunterziehriemenmechanismus 14 richtet den röhrenartigen
Film F, der um die Röhre 31 gewickelt
ist, in einer nach unten weisenden Richtung mit der Unterstützung einer
(nicht gezeigten) Unterdruckquelle, die auf den Film 14 einwirkt,
wodurch der Film F gegen den Herunterziehriemenmechanismus gehalten
wird. Der Herunterziehriemenmechanismus 14 hat hauptsächlich eine
Antriebsrolle 41, eine angetriebene Rolle und einen Riemen
(Kontaktabschnitt) 43, der so aufgebaut ist, dass er mit
dem Film F im Ansprechen auf einen Saugvorgang von der Unterdruckquelle
in Eingriff gelangt. Der Längsversiegelungsmechanismus 15 drückt die überdeckenden
Abschnitte des röhrenartigen
Films F gegen die Röhre 31 mit
einer vorbestimmten Kraft, während
diese Abschnitte erwärmt
werden, wodurch der röhrenartige
Film F in einer Längsrichtung
versiegelt wird. Der Längsversiegelungsmechanismus 15 hat
eine Heizeinrichtung und einen Heizriemen (Längsversiegelungsabschnitt),
der durch eine Heizeinrichtung erwärmt wird und mit den überdeckenden
Abschnitten des röhrenartigen
Filmes F in Kontakt steht.
-
Wie
dies in den 1 und 3 gezeigt
ist, sind der Herunterziehriemenmechanismus 14 und der
Längsversiegelungsmechanismus 15 außerdem oberhalb
eines Raumes angeordnet, der von den vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 umgeben
ist. Genauer gesagt befinden sich der Herunterziehriemenmechanismus 14 und
der Längsversiegelungsmechanismus 15 in
einem Raum, der von den oberen Säulen
und der großen
Säule 26, 27 und 28 umgeben
ist.
-
Querversiegelungsmechanismus
-
Der
Querversiegelungsmechanismus 17 ist nachstehend beschrieben.
-
Der
Querversiegelungsmechanismus 17 ist unterhalb des Formmechanismus 13,
des Herunterziehmechanismus 14 und des Längsversiegelungsmechanismus 15 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist der
Querversiegelungsmechanismus 17 durch die Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 und
die horizontalen Balken 25a, 25b, 25c und 25d gestützt. Wie
dies in 4 gezeigt ist, sind zwei Stützplatten 72 zwischen
dem horizontalen Balken 25c und dem horizontalen Balken 25d angeordnet.
Vier Stützelemente 70 sind
zwischen der Stützplatte 72 und
dem horizontalen Balken 25a angeordnet. Vier Stützelemente 73 sind
zwischen der anderen Stützplatte 72 und
dem horizontalen Balken 25b angeordnet.
-
Der
Querversiegelungsmechanismus 17 hat ein Paar an Mechanismen 70,
die zwischen den Balken 25c und 25d symmetrisch
angeordnet sind. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht
des Mechanismus 70, der näher zu dem horizontalen Balken 25d angeordnet
ist. Obwohl sich die nachstehend dargelegte Beschreibung auf den
Mechanismus 70 an der Seite des horizontalen Balkens 25c bezieht,
hat der Mechanismus 70 an der Seite des horizontalen Balkens 25c einen
im Allgemeinen identischen Spiegelbildaufbau.
-
Der
Mechanismus 70 ist so aufgebaut, dass er zwei Versiegelungsklauen 78 um
einen (nachstehend beschriebenen) Nocken derart dreht, dass die Versiegelungsklauen 78 sich
in einer Bahn bewegen, die die Form des Buchstaben D hat. Der Mechanismus 70 drückt die
Versiegelungsklaue 78 gegen die Versiegelungsklaue 78 des
anderen Mechanismus 70, um den röhrenartigen Film in der Querrichtung
zu versiegeln. Wie dies in den 5, 6 und 7 gezeigt
ist, hat der Mechanismus 70 feststehende oder fixierte
Nocken 75, Nockenfolgeeinrichtungen 76, eine Drehwelle 80,
Kupplungselemente 79, Versiegelungsklauen 78,
Teilnockenfolgeeinrichtungen 78a, Teilnocken 88 und
einen Motor 71.
-
Die
fixierten oder feststehenden Nocken 75 sind in einem Raum
zwischen den beiden Stützplatten 72 angeordnet.
Die fixierten Nocken 75 sind an den Stützplatten 72 fixiert.
Wie dies in 6 gezeigt ist, haben die fixierten
Nocken 75 eine Form, die im Wesentlichen die Form des Buchstabens
D ist. Jeder der fixierten Nocken 75 hat in seiner Mitte
eine längliche
Bohrung 75d, die in der Richtung der horizontalen Balken 25a und 25b länglich ist.
Unter Bezugnahme auf 6 hat der fixierte Nocken 75 eine
flache Fläche 75a,
die dem fixierten Nocken 75 des anderen Mechanismus 70 zugewandt
ist. Die obere Fläche und
die Bodenfläche
des fixierten Nockens 75 bilden Bogenflächen 75b. Die Fläche, die
zu der flachen Fläche 75a entgegengesetzt
ist, bildet eine gekrümmte
Fläche 75c.
-
Jeder
fixierte Nocken 75 steht mit zwei Nockenfolgeeinrichtungen 76 in
Eingriff. Die Nockenfolgeeinrichtungen 76 sind an entgegengesetzten
Enden des Kupplungselementes 79 drehbar gestützt. Daher
bleibt der Abstand zwischen den beiden Paaren an jeweiligen Nockenfolgeeinrichtungen 76 konstant.
Jede Nockenfolgeeinrichtung 76 hat zwei Rollen 76a,
die sich drehen, während
sie mit der Umfangsfläche
des fixierten Nockens 75 in Kontakt stehen.
-
Unter
Bezugnahme auf 5 erstreckt sich die Drehwelle 80 durch
die Öffnungen 72a,
die an den Stützplatten 72 ausgebildet
sind, und den länglichen
Bohrungen 75d, die an den fixierten Nocken 75 ausgebildet
sind. Die Drehwelle 80 ist durch die Lager 81a drehbar
gestützt,
die außerhalb
des Raumes angeordnet sind, der zwischen den Stützplatten 72 ausgebildet
ist. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind die Lager 81a an
den Gleiteinrichtungen 81 fixiert. Die Gleiteinrichtungen 81 gleiten
entlang Schienen 82. Die Enden von den jeweiligen Schienen 82 sind
an jeweiligen Stützelementen 73 oder 74 fixiert.
In dieser Weise bewegen sich die Lager 81 in der Richtung
der horizontalen Balken 25a und 25b. Anders ausgedrückt ist
die Drehwelle 80 so gestützt, dass sie in der Richtung
der horizontalen Balken 25a und 25b beweglich
ist. Die Drehwelle 80 erstreckt sich durch einen Abschnitt
einer länglichen
Bohrung 75d, die in jeweils einer der fixierten Nocken 75 ausgebildet
ist, der am nähesten
zu dem anderen Mechanismus 70 (nachstehend auch als "Innenseite" bezeichnet) ist, wie
dies in 10 ist, und des weiteren ist
die Drehwelle beweglich innerhalb der länglichen Bohrung 75d an
einer Position, die von dem anderen Mechanismus 70 am weitesten
weg ist (nachstehend ist diese als die "Außenseite" bezeichnet), wie
dies in 6 gezeigt ist. Außerdem haben
die Gleiteinrichtungen 81 Kugellager oder Zylinder, die
an den Schienen 82 rollen. In dieser Weise können die
Gleiteinrichtungen 81 an den Schienen 82 bei geringfügigem, sofern überhaupt
vorhanden, Reibwiderstand gleiten.
-
Unter
Bezugnahme auf 5 steht die Drehwelle 80 mit
einer Welle 85 über
eine zwischen ihnen befindliche Schmidtkupplung 84 in Eingriff.
Die Welle 85 steht mit einer Drehwelle 71a des
Motors 71 über ein
Kegelrad 86 in Eingriff. Die Schmidtkupplung 84 ist
ein Wellenkuppler mit drei Scheiben, die zum Zwecke einer axialübertragenden
Drehung einer Eingangswelle, die Welle 85, zu einer Ausgangswelle, die
Drehwelle 80, miteinander verbunden sind. Die Schmidtkupplung 84 kann
die Drehung der Welle 85 selbst dann übertragen, wenn die Drehwelle 80 sich relativ
zu der Welle 85 in einer Richtung bewegt, die senkrecht
zu der Drehwelle 80 steht, und daher ändert sich der Abstand zwischen
den beiden Wellen. Folglich dreht sich die Drehwelle 80,
wenn der Motor 71 dreht. Der Motor 71 ist durch
die horizontalen Balken 25a und 25d gestützt, während die
Drehwelle 71a des Motors 71 durch Lager gestützt ist,
die an den Stützelementen 74 fixiert
sind. Der Motor 71 ist ein Servomotor, der daran angepasst
ist, die Drehzahl und / oder das Moment zu steuern.
-
Die
Mitten der Kupplungselemente 79 sind an der Drehwelle 80 fixiert.
Dem gemäß drehen
sich die Kupplungselemente 79 in Übereinstimmung mit der Drehung
der Drehwelle 80. Wie dies vorstehend beschrieben ist,
sind die Nockenfolgeeinrichtungen 76 an beiden Enden der
Kupplungselemente 79 gekuppelt. Dem gemäß sind gemäß 6 und den
anderen Darstellungen die jeweiligen Paare an Nockenfolgeeinrichtung 76 an
entgegengesetzten Seiten des Mechanismus 70 in Bezug auf
die Drehwelle 80 angeordnet. Die Änderungen bei den Abständen zwischen
jedem Paar der Nockenfolgeeinrichtungen 76 und der Drehwelle 80 sind
die gleichen während
der Drehung.
-
Unter
Bezugnahme auf die 5 und 6 erstrecken
sich die Versiegelungsklauen 78 in der Richtung der horizontalen
Balken 25c und 25d. Die Versiegelungsklauen 78 sind
durch die Nockenfolgeeinrichtungen 76 über Blattfedern 77 an
zwei verschiedenen Positionen gestützt. Die Blattfeder 77 ist dazu
in der Lage, einige Millimeter zusammengedrückt zu werden. Wie dies nachstehend
beschrieben ist, fahren die Blattfedern 77 aus, wenn der
Teilnocken 78 mit der Teilnockenfolgeeinrichtung 78a in Eingriff
gelangt, und zieht danach die Klaue 78, um den Relativabstand
zwischen der Nockenfolgeeinrichtung 76 und den Versiegelungsklauen 78 wiederherzustellen.
Es gibt zwei Teilnockenfolgeeinrichtungen 78a an jeder
Versiegelungsklaue 78, wobei eine Nockenfolgeeinrichtung 78a an
jedem entgegengesetztem Ende der beiden Versiegelungsklauen 78 angeordnet
ist und sie durch die Versiegelungsklauen 78 gestützt sind.
Wie dies in den 7 und 12 gezeigt
ist, drehen sich die Teilnockenfolgeeinrichtungen 78a,
indem sie an der Innenseitenfläche
der Teilnocken 88 in Kontakt stehen, wenn die Nockenfolgeeinrichtungen 76 benachbart
zu den Teilnocken 88 vorbeitreten.
-
Jeder
Teilnocken 88 ist durch die Stützplatte 72 über eine
Gleiteinrichtung 89a und einen Schiene 89b gestützt, wie
dies in den 8 und 13 gezeigt
ist. Ein Teilnocken 88 ist an einer entsprechenden Gleiteinrichtung 89a fixiert,
wohingegen die Schiene 89b an der Stützplatte 72 fixiert
ist. Die Gleiteinrichtung 89a steht mit der Schiene 89b in
Eingriff, um so entlang der Schiene 89b in der Richtung
der horizontalen Balken 25a und 25b zu gleiten,
während sie
durch die Schiene 89b gestützt ist.
-
Unter
Bezugnahme auf 8 hat die Innenseitenfläche des
Teilnockens 88 eine Eingangsfläche 88a, eine Druckfläche 88b und
eine Ausgangsfläche 88c.
Wenn gemäß 7 die
Teilnockenfolgeeinrichtung 78a mit der Eingangsfläche 88 in
Eingriff gelangt, sind die einander gegenüberstehenden Versiegelungsklauen 78 einander
zugewandt, wobei ein Zwischenraum zwischen ihnen besteht, wie dies
in den 4 und 6 gezeigt ist. Die Druckfläche 88b ist
unmittelbar unterhalb der Eingangsfläche 88a ausgebildet.
Wenn gemäß 12 die
Teilnockenfolgeeinrichtung 78a mit der Druckfläche 88b in
Eingriff gelangt, werden die sich gegenüberstehenden Versiegelungsklauen 78 gegeneinander
gedrängt.
Die Ausgangsfläche 88c (siehe 8)
ist unmittelbar unterhalb der Druckfläche 88b ausgebildet.
Wenn die Nockenfolgeeinrichtung 78a mit der Ausgangsfläche 88c in
Eingriff gelangt, sind die Versiegelungsklauen 78 wieder
einander bei einem dazwischen befindlichen Zwischenraum zugewandt.
-
Unter
Bezugnahme auf 8 sind der Teilnocken 88 und
der Teilnocken 88 des anderen Mechanismus 70 miteinander über einen
Verbindungsmechanismus 98 gekuppelt. Die Positionen der
Teilnocken 88 sind durch einen Luftzylinder 96 bestimmt, der
den Verbindungsmechanismus 98 betätigt. Wenn gemäß 8 der
Luftzylinder 96 mit einer Hochdruckluftquelle, die in den
Zeichnungen nicht gezeigt ist, über
ein elektromagnetisches Drei-Wege-Ventil 79 verbunden ist,
wird der Kolben des Zylinders 79 nach oben gezogen, bis
er an einem Anschlag 99 anschlägt. Wenn der Kolben an dem
Anschlag 99 anschlägt,
sind die Teilnocken 88 zueinander am nähesten. An dieser Stelle gelangen
die Teilnockenfolgeeinrichtungen 78a mit den Druckflächen 88b in Eingriff
und die Versiegelungsklauen 78 werden aneinander gedrängt (siehe 12).
Die Versiegelungsklauen 78 werden aufgrund des Drucks von
den Teilnocken 88 gegeneinander gepresst. Anders ausgedrückt erhalten
die Teilnocken 88 eine Reaktionskraft, um sich voneinander
wegzubewegen, von den Versiegelungsklauen 78 über die
Nockenfolgeeinrichtungen 78a. Jedoch verhindert der Luftzylinder 96,
dass sich die Teilnocken 88 an beiden Seiten voneinander
wegbewegen.
-
Der
Querversiegelungsmechanismus 17 hat in ihm eine (nicht
gezeigte) Abtrennvorrichtung, die einen Beutel von einem folgendem
Beutel durch ein Abtrennen der Mitte des durch die Versiegelungsklauen 78 versiegelten
Abschnittes abtrennt.
-
Erwärmungssteuerung
des Querversiegelungsmechanismus
-
Der
Querversiegelungsmechanismus 17 verstemmt Abschnitte des
röhrenartigen
Filmes einer Querrichtung, indem die röhrenartigen Filme zwischen
den Versiegelungsklauen 78 erhalten werden. Zum Versiegeln
müssen
die Versiegelungsklauen 78 sowohl Druck als auch Wärme aufbringen.
Um die Kontaktflächen
(die erwärmten
Abschnitte) der Versiegelungsklauen 78 zu erwärmen, die
mit dem röhrenartigen
Film in Kontakt stehen, hat jede Versiegelungsklaue 78 Heizeinrichtungen 78b in
ihr (siehe 9). Außerdem hat jede Versiegelungsklaue 78 Thermokuppler 78c,
um zu überwachen,
ob die Temperatur der Kontaktflächen
der Versiegelungsklauen 78 angemessen ist oder nicht.
-
Eine
Steuereinheit 90 (siehe 9), die
sich mit der Drehwelle 80 dreht, hat eine Steuereinrichtung 90a.
Die Steuereinrichtung 90a überwacht die Temperatur durch
die Thermokuppler 78c und steuert das Einschalten / Ausschalten
der Heizeinrichtungen 78b. Wie dies in 5 gezeigt
ist, ist die Steuereinheit 90 an den Stützelementen 79a fixiert.
Die Stützelemente 79a verbinden
die Kupplungselemente 79, die an der Drehwelle 80 fixiert
sind. Jede Steuereinheit 90 hat außer der Steuereinrichtung 90a Speicher 90b und 90c und
Schalter 90d und 90e (siehe 9).
Die Speicher 90b und 90c speichern eine konfigurierte
Temperatur für
jede Heizeinrichtung 78b. Die Schalter 90d und 90e steuern
das Einschalten / Ausschalten der Energiezufuhr jeder Heizeinrichtung 78b.
Unter Bezugnahme auf die 5 und 9 erstrecken
sich Energielieferleitungen 91a und Kompensationsleitungsdrähte 91b von
der Steuereinheit 90 zu jeder der Versiegelungsklauen 78.
Die Energielieferleitungen 91a liefern Energie zu den Heizeinrichtungen 78b.
Die Kompensationsleitungsdrähte 91b verbinden
die Thermokuppler 78c und die Steuereinrichtung 90b.
-
Energie
wird zu der Steuereinrichtung 90a und zu jeder Heizeinrichtung 78b von
einer externen Energiequelle 93 durch Elektrizitätsverteilungsleitungen 92 geliefert,
die einen Gleitring 92 habe. Der Gleitring 92 wird
genutzt, da die externe Energiequelle 93 sich nicht dreht.
Energie wird zunächst
zu den Energieverteilungsleitungen 92 geliefert, die innerhalb
der Drehwelle 80 sind, die sich dreht. Die Energie wird
zu der Steuereinheit 90 geliefert, um zu der Steuereinrichtung
und zu jeder Heizeinrichtung 78b von dieser verteilt zu
werden. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist der Gleitring 92a an
einem Ende der Drehwelle 80 gekuppelt, dass näher zu dem
horizontalen Balken 25b ist.
-
Die
Steuereinrichtung 90a steuert die Energiezufuhr zu jeder
Heizeinrichtung 78b durch ein Einschalten / Ausschalten
der Schalter 90d und 90e. Die Heizeinrichtungen 78b müssen nicht
ständig
während
des Betriebs der Beutelverpackungsmaschine 1 eingeschaltet
gehalten werden. Statt dessen müssen die
Heizeinrichtungen 78b lediglich eingeschaltet sein, um
nur eine Kontaktfläche
einer Versiegelungsklaue 78 zu erwärmen, bei der die Temperatur
abgenommen hat. Daher steuert die Steuereinrichtung 90a der
Steuereinheit 90 derart, dass die Summe der zu jeder Heizeinrichtung 78b gelieferten
Energie nicht einen vorbestimmten Betrag überschreitet, indem die Schalter 90d und 90e nicht
gleichzeitig eingeschaltet werden. Anders ausgedrückt ordnet
die Steuereinrichtung 90a eine Zeitspanne jeder Heizeinrichtung 78b zu,
während
der Energie zu der Heizeinrichtung 78b geliefert wird.
-
Betrieb der
Beutelverpackungsmaschine
-
Der
Betrieb der Beutelverpackungsmaschine ist nachstehend erläutert.
-
Der
blattförmige
Film F wird von der Filmliefereinheit 6 zu dem Formmechanismus 13 befördert und
dann zu einer röhrenartigen
Form ausgebildet, wenn der Film F an dem Formabsatz 23 vorbeitritt, und
er wird um die Röhre 31 gewickelt.
Dann wird der Film F in einer nach unten weisenden Richtung durch den
Herunterziehriemenmechanismus 14 befördert. Der Film F bleibt um
die Röhre 31 gewickelt,
wobei beide Enden sich einander an dem Umfang der Röhre 31 überdecken.
Der Längsversiegelungsmechanismus 15 versiegelt
die sich überdeckenden
Abschnitte in einer Längsrichtung.
-
Wenn
er einmal versiegelt ist, hat der röhrenartige Film F nunmehr eine
röhrenartige
Form. Der Film F tritt an der Röhre 31 vorbei
und wird weiter nach unten zu dem Querversiegelungsmechanismus 17 befördert. Die
Position des Films F in dieser Stufe ist durch eine Strichpunktlinie
mit zwei Punkten in 4 abgebildet. In dieser Stufe
wird, wenn sich der röhrenartige
Film F bewegt, eine vorbestimmte Menge an Kartoffelchips von der
Computerwaage 2 über die
Röhre 31 geliefert.
Bei dem Querversiegelungsmechanismus 17 werden das obere
Ende und das Bodenende eines Beutels in der Querrichtung bei in den
röhrenartigen
Film F gefüllten
Kartoffelchips versiegelt.
-
Betrieb
der Querversiegelung der Beutelverpackungsmaschine.
-
Der
Vorgang der Querversiegelung ist nachstehend erläutert.
-
Bei
dem Querversiegelungsmechanismus 17 bewegt die Drehung
des Motors 71 die Nockenfolgeeinrichtung 76 und
die Versiegelungsklaue 78 in einer kreisartigen Weise um
die Drehwelle 80. Da die Nockenfolgeeinrichtung 76 an
jedem Ende des Kupplungselementes 79 gekuppelt ist, halten
die beiden Nockenfolgeeinrichtungen 76 wirkungsvoll den fixierten
Nocken 75 zwischen ihnen. Dem gemäß bewegen sich die Rollen 76a der
Nockenfolgeeinrichtungen 76 entlang des Umfangs des fixierten
Nockens 75. Dann bewegt sich die Drehwelle 80 horizontal,
wie dies in 6, 10 und 11 gezeigt ist.
Genauer gesagt ist, wenn die Rollen 76a der Nockenfolgeeinrichtung 76 an
den Bogenflächen 75b gemäß 10 sind,
die Drehwelle 80 an der Innenseite der länglichen
Bohrung 75d. Wenn sich der Querversiegelungsmechanismus 17 aus
dem in 11 gezeigten Zustand in den
in 6 gezeigten Zustand verschiebt oder anders ausgedrückt wenn die
Rollen 76a von einer Nockenfolgeeinrichtung 76 sich
an der flachen Fläche 75a bewegen
und die Rollen 76a der anderen Nockenfolgeeinrichtung 76 sich an
der gekrümmten
Fläche 75c bewegen,
bewegt sich die Drehwelle 80 zwischen der Innenseite und der
Außenseite
innerhalb der länglichen
Bohrung 75d. In dieser Weise wiederholt die Drehwelle 80 ein Anhalten
an der Innenseite der länglichen
Bohrung 75d und eine Bewegung geradlinig hin- und hergehend
zwischen der Innenseite und der Außenseite der länglichen
Bohrung 75d. 14 zeigt eine geometrischen
Ort T2 der Drehwelle 80.
-
Die
Nockenfolgeeinrichtung 76 drehen sich entlang des Umfangs
des fixierten Nockens 75, wobei sie einen geometrischen
Ort in der Form des Buchstabens D zeichnen, wie dies vorstehend
beschrieben ist. Die Versiegelungsklauen 78 drehen sich
ebenfalls folgend den Nockenfolgeeinrichtungen 76. Außerdem drehen
sich die Versiegelungsklauen 78 relativ zu der Nockenfolgeeinrichtung 76,
wenn sie in den Bereichen der Nähe
des Teilnockens 88 sind. Wenn sich die inneren Nockenfolgeeinrichtung 76 in die
flache Fläche 75a bewegt
oder anders ausgedrückt
aus dem in 11 gezeigten Zustand in einen in 6 gezeigten
Zustand bewegt, gelangt eine Teilnockenfolgeeinrichtung 78a an
einem Ende der Versiegelungsklaue 78 mit einer Innenseitenfläche (Eingangsfläche 88a)
des Teilnockens 88 in Eingriff, wie dies in 7 gezeigt
ist. Danach behält
die Nockenfolgeeinrichtung 76 die Bewegung bei, während sie
mit dem fixierten Nocken 75 in Kontakt gelangt. Die Versiegelungsklaue 78 bewegt
sich nach unten, während
sie sich horizontal von der Nockenfolgeeinrichtung 76 weg
bewegt (siehe 12). Zu diesem Zeitpunkt ist
die Blattfeder 77, die die Nockenfolgeeinrichtung 76 und
die Versiegelungsklaue 78 kuppelt, erweitert. Dem gemäß drücken die
Versiegelungsklauen 78 und die entsprechende Versiegelungsklaue 78 des
anderen Mechanismus gegeneinander. Des weiteren werden, wenn die
Nockenfolgeeinrichtungen 78a sich von der Druckfläche 88b zu der
Ausgangsfläche 88c bewegt,
die Versiegelungsklauen 78 voneinander getrennt. 14 zeigt
die geometrischen Drehorte T1 der Versiegelungsklauen 78,
wobei der geometrische Ort in dem Bereich in der Nähe des Teilnockens 88 umfasst
ist. Genauer gesagt ist der geometrische Drehort T1 ein Ort an einem
Ende der Versieglungsklaue 78 oder anders ausgedrückt eine
Kontaktfläche
der Versieglungsklaue 78, die mit dem röhrenartigen Film F in Kontakt steht.
-
In
dieser Weise dreht sich bei dem Querversiegelungsmechanismus 17 die
Versiegelungsklaue 78 von dem einem Mechanismus 70,
wobei sie einen geometrischen Ort in der Form des Buchstaben D zeichnet,
wohingegen die Versiegelungsklaue 78 des anderen Mechanismus 70 sich
dreht, und einen geometrischen Ort in der Form eines umgekehrten
Buchstaben D zeichnet. Bei dem Drehprozess drücken die Versiegelungsklauen 78 der
beiden Mechanismen 70 gegeneinander (siehe die geometrischen
Drehorte T1 der Versiegelungsklauen 78 in 14).
-
Wenn
ein Film F zu dem mittleren Abschnitt des Querversiegelungsmechanismus 17 nach
unten tritt, erfährt
ein Abschnitt des röhrenartigen
Filmes F einen Gleitkontakt mit den Versiegelungsklauen 78 in dem
Bereich des Querversiegelungsmechanismus 17, was als "gleiten" in 14 gezeigt
ist. Bei diesem Prozess bewegen sich die Versiegelungsklauen 78 nach
unten bei einer Geschwindigkeit, die geringfügig schneller als eine Fördergeschwindigkeit
des röhrenartigen
Filmes F ist, wobei die Kontaktflächen der Versiegelungsklauen 78 einige
wenige Millimeter voneinander weg gehalten werden, wobei sich der röhrenartige
Film F dazwischen befindet. In dieser Weise werden Kartoffelchips
C in dem versiegelten Abschnitt des röhrenartigen Filmes F nach unten
derart gedrückt,
dass die Kartoffelchips C nicht mit dem röhrenartigen Film F zum Zeitpunkt
des Versiegelns versiegelt werden.
-
Danach
werden, wenn sich die Versiegelungsklauen 78 durch den
in 14 gezeigten Bereich zum "versiegeln" bewegen, ein oberer Abschnitt eines
Beutels B und ein Bodenabschnitt eines folgenden Beutels gleichzeitig
versiegelt. Bei diesem Prozess bewegen sich die Versiegelungsklauen 78 grundsätzlich bei
der Fördergeschwindigkeit
des röhrenartigen
Filmes F (der nunmehr ein Beutel ist). Wenn der röhrenartige
Film F versiegelt wird, trennt die bei den Versiegelungsklauen 78 angeordnete
Abtrennvorrichtung einen Beutel B vom dem röhrenartigen Film F ab.
-
In
dieser Weise werden Beutel B kontinuierlich hergestellt und zu einem
(in den Zeichnungen nicht gezeigten) Riemenförderer durch eine geneigte Lieferplatte 19 geliefert.
Der Riemenförderer
liefert danach die Beutel B zu Vorrichtungen, die andere Prozesse
ausführen,
wie beispielsweise Gewichtsüberprüfungseinrichtungen.
-
Merkmale der
Beutelverpackungsmaschine
-
(1)
Bei der Beutelverpackungsmaschine 1 ist der Querversiegelungsmechanismus 17 durch
den Stützrahmen 12 an
beiden Seiten anders als bei der herkömmlichen Beutelverpackungsmaschine
gestützt,
bei der dieser in eine auslegerartigen Weise gestützt ist.
Der Stützrahmen 12 hat
die Fußabschnitte 21a, 22a, 23a und 24a,
die so angeordnet sind, dass sie den Querversiegelungsmechanismus 17 umgeben.
Der Stützrahmen 12 hat
außerdem
vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24,
die sich in einer vertikalen oberen Richtung von den Fußabschnitten 21a, 22a, 23a und 24a erstrecken.
Daher kann der Stützrahmen 12 sicher
den Querversiegelungsmechanismus 17 stützen. Dem gemäß klappert
der Querversiegelungsmechanismus 17 nicht, selbst wenn
der Beutelverpackungsprozess bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Es ist zu beachten, dass der Querversiegelungsmechanismus 17 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
die Versiegelungsklauen 78 in der Form des Buchstaben D
dreht. Die Drehung der Versiegelungsklaue führt im allgemeinen zu einem
stärkeren
Klappern auf Grund des Gewichts und des Moments der Versiegelungsklaue. Da
jedoch der Querversiegelungsmechanismus 17 an beiden Enden
bei diesem Ausführungsbeispiel gestützt ist,
kann die Beutelverpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung das
Klappern unterhalb einer zulässigen
Höhe selbst
zu dem Zeitpunkt eines Hochgeschwindigkeitsprozesses halten.
-
Außerdem ist
der Querversiegelungsmechanismus 17 innerhalb des Stützrahmens 12 angeordnet,
der vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 und
horizontale Balken 25a, 25b, 25c und 25 hat,
die obere Enden der Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 verbinden. Daher
ist der Querversiegelungsmechanismus 17 an der Vorderseite,
an der hinteren Seite, an der linken Seite und an der rechten Seite
gestützt.
Dem gemäß ist es
nicht wahrscheinlich, dass der Querversiegelungsmechanismus 17 auf
Grund des Klapperns verschoben wird.
-
Obwohl
der Querversiegelungsmechanismus 17 innerhalb des Stützrahmens 12 angeordnet ist,
wobei die Versiegelungsklauen innerhalb eines Raumes sind, der von
vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 bei
diesem Ausführungsbeispiel
umgegeben ist, muss der Querversiegelungsmechanismus 17 nicht
unbedingt innerhalb des Stützrahmens 12 sein. Der
Querversiegelungsmechanismus 17 kann teilweise außerhalb
des Raumes sein, der von den vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 umgeben
ist, wobei der Raum darüber
umfasst ist.
-
(2)
Bei der Beutelverpackungsmaschine 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind der Formmechanismus 13, der Herunterziehriemenmechanismus 14 und
der Längsversieglungsmechanismus 15 ebenfalls
durch den Stützrahmen 12 gestützt und
innerhalb eines Raumes angeordnet, der oberhalb dem Raum ist, der
durch die vier Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 umgeben
ist. Der Formmechanismus 13, der Herunterziehriemenmechanismus 14 und
der Längsversieglungsmechanismus 15 bilden einen
Film in einer röhrenartigen
Form aus, liefern den Film und wenden einen Längsversiegelungsprozess an
diesem in einer kontinuierlichen Weise an. Daher ist das Klappern
geringfügig
auf Grund des Riemens 43 des Herunterziehriemenmechanismus 14 und
des Heizriemens des Längsversiegelungsmechanismus 15.
-
Des
weiteren ist, wie dies in den 1 und 3 gezeigt
ist, die Röhre 31 des
Formmechanismus 13 derart angeordnet, dass die Röhre 31 in
der Mitte des Stützrahmens 12 unter
Betrachtung von oben ist. Da die Röhre 31 oberhalb des
Raumes angeordnet ist, der von den Fußabschnitten 21a, 22a, 23a und 24a und
den Bodensäulen 21, 22, 23 und 24 umgeben
ist, kann der Stützrahmen 12 außerdem als ein
Tisch zum Stützen
der Computerwaage 2 fungieren. Daher ist kein zusätzlicher
Tisch zum stützen
der Computerwaage 2 oberhalb der Beutelverpackungseinheit 5 erforderlich.
Außerdem
können
die Beutelverpackungsmaschine 1 und die Computerwaage 2 in
einer ordnungsgemäßen Weise
koordiniert werden.
-
(3)
Bei dem Querversiegelungsmechanismus 17 der Beutelverpackungsmaschine 1 der
vorliegenden Erfindung gleitet die Drehwelle 80 entgegen den
fixierten Nocken 75 anders als bei dem herkömmlichen
Querversiegelungsmechanismus, bei dem die Nockenfolgeeinrichtung 76 und
die Kupplungselemente 79 gegeneinander gleiten. Daher kann
der Gleitmechanismus (die Gleiteinrichtung 81 und die Schiene 82)
außerhalb
des Raumes ausgebildet sein, der durch die fixierten Nocken 75 umgeben
ist, wobei der Raum größer ist.
Dem gemäß ist der
Querversiegelungsmechanismus 17 haltbarer. Außerdem hat
der Querversiegelungsmechanismus 17 des vorliegenden Ausführungsbeispiels 2 Nockenfolgeeinrichtungen 76 für jeden
fixierten Nocken 75. Wenn der Querversiegelungsmechanismus 17 einen
Aufbau hätte,
bei dem die Nockenfolgeeinrichtungen 76 gegen die Kupplungselemente 79 gleiten, würde eine
Mechanismus 17 vier Gleitmechanismen erforderlich machen.
Da jedoch der Querversiegelungsmechanismus 17 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
einen Aufbau hat, bei dem die Drehwelle 80 geleitet, besteht
lediglich Bedarf an zwei Gleitmechanismen für jeden Mechanismus 70.
-
(4)
Der Querversiegelungsmechanismus 17 der Beutelverpackungsmaschine 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
hat zwei Nockenfolgeeinrichtungen 76 für jeden fixierten Nocken 75.
Daher kann der Querversiegelungsmechanismus 17 in Querrichtung
zweimal pro Umdrehung der Drehwelle 80 versiegeln.
-
Unter
Betrachtung von der Seite sind die Nockenfolgeeinrichtungen 76 so
angeordnet, dass sie die Drehwelle 80 zwischen ihnen halten,
wobei das Kupplungselement 79 sie alle verbindet. Deshalb kann
der Querversiegelungsmechanismus 17 der vorliegenden Erfindung
einen platten Nocken nutzen, der lediglich mit der Innenseite der
Rolle 76a der Nockenfolgeeinrichtung 76 in Eingriff
steht, anstelle einer Nockennut, die sowohl mit der Innenseite als auch
mit der Außenseite
der Rollen 76a der Nockenfolgeeinrichtung 76 in
eingriff steht. Anders ausgedrückt
stehen, da die Nockenfolgeeinrichtungen 76 den fixierten
Nocken 75 zwischen ihnen halten, die Nockenfolgeeinrichtungen 76 nicht
mit dem fixierten Nocken 75 in Eingriff, selbst wenn der
fixierte Nocken 75 ein Plattennocken ist.
-
(5)
Bei dem Querversiegelungsmechanismus 17 der Beutelverpackungsmaschine
der vorliegenden Erfindung sind Teilnockenfolgeeinrichtungen 78a an
beiden Enden der Versiegelungsklauen 78 angeordnet. Der
Querversiegelungsmechanismus 17 hat außerdem eine Paar an Teilnocken 88,
die mit den Versiegelungsklauen 78 und dem röhrenartigen Film
F in Eingriff stehen, wenn der röhrenartige
Film F zwischen den sich gegenüberstehenden
Versiegelungsklauen 78 gehalten wird. Der Querversiegelungsmechanismus 17 hat
außerdem
einen Verbindungsmechanismus 98 und einen Luftzylinder 96 (siehe 8),
der eine Kraft auf das Paar an Teilnocken 88 aufbringt.
In dieser Weise werden die Versiegelungsklauen 78 gegeneinander
lediglich zum Zeitpunkt des Versiegelns gepresst.
-
Außerdem wird
die Presskraft durch den Luftzylinder 96 anstelle von dem
Motor 71 erzeugt. Daher besteht kein Bedarf an einem Motor,
der ein Moment erzeugt, dass ausreichend groß ist, um den Versiegelungsdruck
entgegen zu wirken, wodurch sich die Kosten verringern.
-
Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel
kann die Kraft, mit der die Versiegelungsklauen 78 einen zu
versiegelnden Abschnitt des röhrenartigen
Filmes F halten, oder anders ausgedrückt der Versiegelungsdruck
gesteuert werden, indem das elektromagnetische 3-Wege-Ventil 97 eingestellt
wird, das den Druck innerhalb des Luftzylinders 96 steuert.
-
Außerdem bringt
der Luftzylinder 96 eine Kraft in einer senkrecht stehenden
Richtung relativ zu der Richtung des Versiegelungsdruckes (horizontale Richtung) über den
Verbindungsmechanismus 98 auf. Der Verbindungsmechanismus 98 verbindet
außerdem
die Teilnocken 99. Daher kann ein höherer Versiegelungsdruck mit
einem geringen Luftdruck erzeugt werden.
-
Darüber hinaus
wird, indem die Verbindung zwischen der Hochdruckluftlieferung und
dem Luftzylinder durch den Betrieb des elektromagnetischen 3-Wege-Ventil 97 getrennt
wird, der Zwischenraum zwischen den Teilnocken 88 von S1
(siehe 8) auf S2 (siehe 13) erweitert.
In dieser Weise können, wenn
Beutel nicht quer versiegelt werden sollen beispielsweise wenn die
Qualität
der Kartoffelchips nicht sichergestellt ist, Kartoffelchips geringer
Qualität
vor dem Versiegeln der Beutel weggeworfen werden.
-
Obwohl
das vorliegende Ausführungsbeispiel
den Luftzylinder 96 nutzt, kann auch eine andere Einrichtung
wie beispielsweise ein Öldruckzylinder genutzt
werden.
-
(6)
Der Teilnocken 88 des Querversiegelungsmechanismus 17 der
Beutelverpackungsmaschine 1 hat an seiner Innenseite eine Eingangsfläche 88a,
eine Druckfläche 88b und
eine Ausgangsfläche 88c,
die fortlaufend ausgebildet sind. Demgemäß ist der geometrische Ort,
den die Versiegelungsklaue 78 zeichnet, während sie
sich bewegt, während die
Teilnockenfolgeeinrichtung 78a mit dem Teilnocken 88 in
Eingriff steht, gleichmäßig. Folglich
ist eine geringere Leistung von dem Motor 71 erforderlich, um
die Versiegelungsklaue 78 zu drehen. Demgemäß kann,
da die Druckfläche 88b von
diesem Ausführungsbeispiel
die Eingangsfläche 88a und
die Ausgangsfläche 88c an
ihrer Oberseite und Boden ihr hat, die Nockenfolgeeinrichtung 78a gleichmäßig mit
den Teilnocken 88 in Eingriff gelange und außer Eingriff
gelangen, ohne die Drehung der Teilnockenfolgeeinrichtung 78a zu
unterbrechen (siehe 14). Demgemäß ist wiederrum eine geringere
Leistung von dem Motor 71 erforderlich.
-
(7)
Bei einem herkömmlichen
Querversiegelungsmechanismus ist eine externe Steuereinheit 190 beabstandet
von einem Aufbau angeordnet, der sich um die Drehwelle 180 dreht,
wie dies in 15 gezeigt ist. Demgemäß muss ein
Gleitring 192 an Verteilungsleitungen vorhanden sein, der
die externe Steuereinheit 190 und Vorrichtungen innerhalb
der Versiegelungsklaue 178 des Querversiegelungsmechanismus
verbindet, wie beispielsweise die Heizeinrichtungen 178b und
Thermometer 178c. Wenn mehr als eine Versiegelungsklaue 178 an
einer Drehwelle 180 angeordnet sind, wie dies in 15 gezeigt
ist, muss demgemäß die Anzahl
an Polen der Gleitringe 192a zunehmend. Wenn beispielsweise
zwei Versiegelungsklauen 178 vorhanden sind, wie dies in 15 gezeigt
ist, werden vier Energieleitungen zum Liefern von Energie zu jeder
Heizeinrichtung 178b und vier Signalleitungen zum Erlangen
eines Signals von jedem Thermometer 178c erforderlich.
Anders ausgedrückt
müssen
acht Pole der Gleitringe 192a vorhanden sein.
-
Andererseits
hat der Querversiegelungsmechanismus 17 des Beutelverpackungsmechanismus 1 der
vorliegenden Erfindung, der in 9 gezeigt ist,
einen Aufbau, bei dem die Steuereinheit 90 sich zusammen
mit der Drehwelle 80 dreht. Daher gibt es keine Relativdrehung
zwischen der Steuereinheit 90 und Vorrichtungen, die sich
mit der Drehwelle 80, wie beispielsweise die Heizeinrichtung 78b und
die Thermokuppler 78c, die die Heizeinrichtung 78b steuern. Demgemäß ist kein
Gleitring bei den Verteilungsleitungen erforderlich, die zwischen
der Heizeinrichtung 78b und der Steuereinheit 90 und
zwischen den Thermokupplern 78c und der Steuereinheit 90 liegen.
Der einzige Gleitring, der benötigt
wird, ist der Gleitring 92a für das Liefern von Energie von
der externen Energiequelle 93 zu der Steuereinheit 90.
Das Verringern der Anzahl an Polen des Gleitrings 92a verringert
die Gesamtkosten. Des Weiteren können Geräusche verhindert
werden, da ein Gleitring nicht an den Kompensationsleitungsdrähten angeordnet ist.
Daher wird eine zuverlässigere
Steuerung sichergestellt.
-
(8)
Der Querversiegelungsmechanismus 17 des Beutelverpackungsmechanismus 1 ordnet
jeder Heizeinrichtung 78b eine Zeitspanne zu, in der die Heizeinrichtung 78 mit
Energie beliefert wird. Daher sind lediglich zwei Pole des Gleitrings 92a an
den Energielieferleitungen 92 ausreichend. Außerdem benötigt der
Gleitring 92a lediglich eine begrenzte Kapazität.
-
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind die Drehwellen 80 durch Lager 81a gestützt, die
an den Gleiteinrichtungen 81 befestigt sind, die daran
angepasst sind, dass sie entlang der Schienen 82 gleiten, so
dass die Drehwellen 80 in der Richtung der horizontalen
Balken 25a und 25b beweglich sind. Jedoch können wie
dies in 17 gezeigt ist, die Drehwellen 80 auch
derart gestützt
sein, dass die Drehwellen 80 sich drehend bewegen, wobei
sie einen Bogen zeichnen.
-
Bei
dem in 17 gezeigten Beispiel ist die Drehwelle 80 durch
eine Lager 181a drehbar gestützt. Das Lager 181a hat
einen an ihm befestigten Arm 181b. Ein Zapfen 181c ist
an einem Bodenende des Armes 181b befestigt. Der Zapfen 181c ist
durch ein anderes Lager 182 drehbar gestützt, das
durch den Stützrahmen 12 gestützt ist.
Anders ausgedrückt ist
die Drehwelle 80 um den Zapfen 181c drehbar, während sie
durch das Lager 181a drehbar gestützt ist.
-
Die
Drehwelle 80, die in der vorstehend erwähnten Weise gestützt ist,
kann sich in der Richtung der horizontalen Balken 25a und 25b bewegen,
wobei sie einen bogenförmigen
geometrischen Ort T3 zeichnet, wenn sich die beiden Nockenfolgeeinrichtungen 76 drehen.
Die beiden Nockenfolgeeinrichtungen 76 sind an einem feststehenden
Nocken 175 gekuppelt, wie beispielsweise der in 16 gezeigte feststehende
Nocken. Das Kupplungselemente 79 verbindet die Nockenfolgeeinrichtungen 79 und
die Drehwelle 80, so dass die Drehwelle 80 sich
der Drehung der Nockenfolgeeinrichtungen 67 folgend bewegt.
Genauer gesagt wiederholt die Drehwelle 80 ein Anhalten
an der inneren Position und eine bogenförmige hin- und hergehende Bewegung.
-
Diese
Anordnung kann auch einen Aufbau beseitigen, bei dem die Nockenfolgeeinrichtungen 76 und
das Kupplungselement 79 gegeneinander gleiten, indem die
Drehwelle 80 bewegt wird. Folglich wird der Gleitabschnitt
haltbarer.
-
DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind zwei Nockenfolgeeinrichtungen 76 für jede fixierte Nocke 75 angeordnet.
Wenn lediglich eine Nockenfolgeeinrichtung 76 für jeden
fixierten Nocken 75 anzuordnen ist, kann der fixierte Nocken 75 ein
Nutnocken sein, wobei die Nockenfolgeeinrichtung 76 mit der
Nut in Eingriff steht. Alternativ kann die zweite Nockenfolgeeinrichtung
ohne eine Versiegelungsklaue derart angeordnet sein, dass die beiden
Nockenfolgeeinrichtungen einander über die Drehwelle 80 gegenüber stehen.
-
Obwohl
das erste Ausführungsbeispiel
einen fixierten Nocken 75 mit zwei Nockenfolgeeinrichtungen 76 offenbart,
kann ein fixierter Nocken 75 drei oder mehr Nockenfolgeeinrichtungen 76 haben,
um die Prozessgeschwindigkeit weiter zu erhöhen.
-
VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die vorliegende Erfindung auf einem Querversiegelungsmechanismus
angewendet worden, bei dem die fixierte Nocken 75 und die
Nockenfolgeeinrichtungen 76 durch den Motor 71 die
Versiegelungsklauen 78 einen Ort in der Form eines Buchstaben
D ziehen lassen. Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Querversiegelungsmechanismus
angewendet werden, bei dem zwei Arten an Motoren (ein Drehmotor und
ein Horizontalmotor) Versiegelungsklauen so bewegen, dass ein Ort
eines Buchstaben D gezeichnet beziehungsweise gezogen wird, wie
dies beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
10–86
910 offenbart ist.
-
In
diesem Fall kann ein Versiegelungsdruck durch die Teilnocken und
die Teilnockenfolgeeinrichtungen durch den Gelenkmechanismus und
die Luftzylinder erzeugt werden. Daher muss der Horizontalmotor
nicht dazu in der Lage sein, ein Moment zu erzeugen, das mit dem
Versiegelungsdruck vergleichbar ist. Daher kann ein Motor mit einer
geringen Momentleistung als der Horizontalmotor fungieren.
-
Unter
Bezugnahme von 8 kann, indem die Eingangsflächen 88a um
einen kleinen Winkel in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt
gestaltet werden, sogar ein Drehmotor mit Niedrigantriebskraft die
Versiegelungsklauen und Teilnockenfolgeeinrichtungen drehen, wobei
die Versiegelungsklauen und Teilnockenfolgeeinrichtungen gegen den
Versiegelungsdruck gedrückt
werden.
-
In
dieser Weise kann, wenn die vorliegende Erfindung auf einen in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung 10–86 910 offenbarten Querversiegelungsmechanismus
angewendet wird, der Drehmotor und der Horizontalmotor im Hinblick
auf die Größe verkleinert
werden. Daher können
die Kosten der Beutelherstellmaschine dem gemäß verringert werden.
-
FÜNFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
bewegen sich die Drehwellen 80 relativ zu den fixierten Nocken 75.
Die Versiegelungsklauen 78 können sich so bewegen, dass
ein Ort in der Form eines Buchstaben D gezeichnet beziehungsweise
gezogen wird, indem eine Relativbewegung zwischen den fixierten Nocken 75 und
den Drehwellen 80 beseitigt wird, und stattdessen die Kupplungselemente 79 und
die Nockenfolgeeinrichtungen 76 gegeneinander gleiten. Dieses
Ausführungsbeispiel
hat auch die vorstehend erwähnten
Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
-
Diese
Erfindung erzeugt einen Versiegelungsdruck, ohne dass eine große Last
auf die Antriebseinrichtung bewirkt wird, die den Versiegelungsabschnitt
kreisartig bewegt durch die Anwendung eines Paares an Teilnocken
und Teilnockenfolgeeinrichtungen, die jeweils mit jedem Teilnocken
in Eingriff stehen. Anders ausgedrückt kann bei der vorliegenden
Erfindung ein Versiegelungsdruck mit Leichtigkeit bei dem Querversiegelungsmechanismus
sichergestellt werden, indem Teilnocken und Teilnockenfolgeeinrichtungen
verwendet werden.
-
Außerdem kann
gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die Größe des auf
die Teilnocken durch die Druckeinrichtung aufgebrachten Druckes über die
Druckeinstelleinrichtung einstellbar ist, die Größe des Versiegelungsdruckes eingestellt
werden oder sie kann so eingestellt werden, dass der Querversiegelungsmechanismus überhaupt
nicht versiegelt.
-
Da
die Drehwelle sich relativ zu dem fixierten Nocken bei dieser Erfindung
bewegt, ergibt sich eine höhere
Flexibilität
gegenüber
dem Fall, bei dem der Gleitaufbau (Wellenstützabschnitt) angeordnet werden
kann. Außerdem
beseitigt die vorliegende Erfindung den Aufbau, bei dem das an der
Drehwelle fixierte Kupplungselement und die Nockenfolgeeinrichtung
aneinander gleiten.
-
Während verschiedene
Ausführungsbeispiele
zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gewählt worden
sind, ist es für
Fachleute aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen
und Abwandlungen hierbei ohne Abweichen von dem Umfang der Erfindung
ausgeführt
werden können,
der in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist. Darüber
hinaus ist die vorstehend dargelegte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht zum
Zwecke des Eingrenzens der Erfindung dargelegt, die durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist.