DE60011072T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines individuell regelbaren klimas eines getrennten arbeitsplatzes in einem mit primärklimaanlage versehenen raum - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Mittel, um ein einzeln gesteuertes Klima an einem getrennten Arbeitsplatz in einem Raum, der eine primäre Klimaeinrichtung aufweist, durch Verwenden von einem von mehreren möglichen Verbindungspunkten an einem Verbindungsnetzwerk in einem Dach oder in einer Decke und durch Abdecken eines wesentlichen Teils der Oberfläche des Raums zu erzeugen.
- Der Mensch benötigt frische Luft und eine geregelte Temperatur, um sich wohl zu fühlen. Dies ist ebenfalls der Fall bei einem Arbeitsplatz in einem Büro (wie es in dem Dokument US-4353411 gezeigt ist), wobei schlechte Luft und eine zu hohe oder eine zu niedrige Temperatur die Arbeitskapazität verringert wird. Die angenehme Temperatur sowie auch die Empfindlichkeit gegen Zug und Gerüche sind höchst individuell. Um das Klima in einem Arbeitsraum oder in einem Großraumbüro nur von einer Grundeinstellung zu steuern, ist in den meisten Fällen nicht genug, da einige Personen in der Nähe der Lüftungsauslässe und/oder der Radiatoren sein werden und darunter leiden werden, während andere Personen weiter weg sein und eine schlechte Luftventilation und/oder eine zu niedrige Temperatur aufweisen werden, um während eines ganzen Arbeitstages effizient zu arbeiten. Die Technik gemäß dem Stand der Technik beinhaltet die Verwendung von riesigen statischen und schwer zu steuernden Systemen, die in dem Gebäude integriert sind und mit einem Luftaustausch in der Größenordnung von 40 – 60 m3/h/Person arbeiten.
- Somit kann es schwierig sein, eine wirtschaftliche Anpassung des gesamten Raumklimas oder des Mikroklimas für jeden Arbeitsplatz zu erzielen. Es sollte möglich sein, eine Belüftung, angenehme Abkühlung und Erwärmung nicht nur hinsichtlich der Einströmung von temperierter frischer Luft sondern bei der Evakuierung von verbrauchter Luft oder Luft, die durch Rauch, Flatulenz und/oder Transpiration, Schweißrauch etc. beeinflusst wurde, die nahe dem Arbeitsplatz, d.h. nahe der Person, die die Ursache der Unannehmlichkeiten ist, effizient entfernt wird, auf eine einzelne Art und Weise zu erhalten.
- Somit besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine einzelne (von jeder Person gesteuerte) Klimaanpassung jedes Arbeitsplatzes durch Integrieren der sekundären Klimaeinrichtung in ein Möbelmodul zu erhalten.
- Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einen einzelnen Arbeitsplatz zu erhalten, der sein eigenes Wärmepumpenmodul zur angenehmen Abkühlung oder Erwärmung aufweist.
- Die oben erwähnten Aufgaben werden durch ein Verfahren und eine Einrichtung erhalten, die die in den Ansprüchen erwähnten charakterisierenden Absätze aufweisen.
- Durch eine lösbare Verbindung mit der primären Klimaeinrichtung des Gebäudes in einer sekundären getrennten Klimasteuereinrichtung, die mit dem Arbeitsplatz bei einem oder mehreren möglichen Verbindungspunkten an dem Rohrleitungsnetzwerk in der Decke oder in dem Boden in Verbindung ist, das einen wesentlichen Teil der Oberfläche des Raums abdecken, ist eine sehr große Freiheit bei der Wahl und der möglichen Zusammensetzung von mehreren Arbeitsplätzen, jeder mit seinem eigenen Mikroklima, möglich, das durch die Benutzereinstellmittel oder Beeinflussungsmittel zum Steuern der Strömung und Temperatur der ankommenden und/oder ausströmenden Luft zu bzw. von dem Arbeitsplatz erhalten wird.
- Durch Aktivieren der sekundären Klimaeinrichtung in Verbindung mit dem Arbeitsplatz in Zusammenarbeit mit der primären Klimaeinrichtung in dem Gebäude können, gerade wenn der Arbeitsplatz verwendet wird, die Anfangskosten für das Klimasystem in dem Fall niedrig gehalten werden, wenn keine vollständige Klimaanpassungsfähigkeit für alle möglichen Arbeitsplätze benötigt wird. Im Fall, dass die getrennten Arbeitsplätze kleine Wärmepumpenmodule aufweisen, können diese sehr gut für eine Grundklimaanpassung des Raums während der arbeitsfreien Zeit benutzt werden. Viele Vorteile werden erzielt, wenn die sekundäre Klimaeinrichtung einen Teil eines Möbelmoduls in Verbindung mit dem Arbeitsplatz bildet, wobei das Modul für eine lösbare Verbindung an und eine Zusammenarbeit mit der primären Klimaeinrichtung des Gebäudes durch die Verwendung einer Anordnung mit Säulen, die Kanäle, Leitungen und/oder eine Verdrahtung für die an dem Arbeitsplatz zu verwendenden Anlagen enthält, angeordnet ist.
- Eine Möglichkeit besteht darin, besondere Verbindungsmittel für unterschiedliche Anlagen zu verwenden, wobei die Mittel genau bei den richtigen Positionen an dem Leitungsnetzwerk verbunden werden können.
- Ein Vorteil mit der Erfindung besteht darin, die Kühlungs- und Ventilationsmöglichkeiten an dem getrennten Arbeitsplatz ebenfalls für den Arbeitsstuhl zu verwenden. Da die auftretende Luftströmung klein ist, kann das für diesen Zweck geeignete Leitungsnetzwerk durch die Verwendung von Schlauch-enthaltenen Kanälen für sowohl die einströmende als auch die ausströmende Luft flexibel und nicht sperrig ausgeführt werden.
- Ein Kanalnetzwerk zur Ventilation kann aus gekreuzten Kanälen für einströmende und ausströmende Luft bestehen, die in einem Schachmuster zusammen mit Leitungen für Erwärmung/Abkühlung, Elektrizität, Daten etc. verbunden sind. Hierdurch kann die Luftströmung an einem Auslasspunkt des Schachmustersystems von mindestens zwei Richtungen gespeist werden. Die Lochung der Lufteinlasskanäle und deren Schließung in Verbindung mit einer Neuanordnung des Raummoduls, die eine Bewegung der Arbeitsplätze umfasst, können auf viele unterschiedliche Weisen durchgeführt werden. Beispielsweise kann eine An von Druckabdeckungen verwendet werden, oder die Öffnungen können mit einer besonderen Perforierungssägeeinrichtung hergestellt und mit einem besonderen Dichtungsmittel erneut abgedichtet werden, das an Ort und Stelle einschnappt. Abdeckungen in dem Dach und/oder der Decke werden Einlass in das Kanalsystem gewähren.
- Bei größeren Raummodulen mit einem großen Ventilationsbedarf ist es möglich, die Kanäle für ankommende Luft sowohl in der Decke als auch im Boden anzu ordnen. Dies kann durchgeführt werden, weil die Höhe für jedes Kanalsystem so niedrig wie 10 cm wird.
- Was die primäre Klimaanpassungseinrichtung betrifft, die in dem Gebäude integriert ist, kann diese vollständig frei von dem in dem Boden und möglicherweise in der Decke angeordneten Kanalsystem sein. Somit wird die primäre Klimaanpassungseinrichtung ein Grundklima in dem Gebäude und für die getrennten Raummodule, z.B. eine Anfangserwärmung und eine Anfangsventilation, liefern, während die Einzelklimaanpassung für jeden Arbeitsplatz mit einem persönlich gewählten Temperaturniveau und Ventilationsgrad von der sekundären Klimaeinrichtung erledigt wird, bei der Evakuierung von Luft vorzugsweise stattfindet.
- Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einer in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschrieben, wobei
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Büroraums ist, bei dem ein Leitungsnetzwerk mit schachbrettartigem Muster in der Decke angebracht und eine Verbindung von zwei Arbeitsplätzen gezeigt wurde; -
2 eine Seitenansicht eines Ventilations-Evakuierungsteils in Verbindung mit einem Arbeitsplatz ist; -
3 eine Seitenansicht eines Ventilations-Evakuierungsteils in Verbindung mit einem Arbeitsplatz unter seinem Tisch ist; -
4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzes ist, der mit einer Säulenanordnung fertig gestellt wurde, um einen Anschluss mit einem Leitungsnetzwerk in der Decke herzustellen; und wobei -
5 eine schematische Seitenansicht eines mit einem Luftwärmepumpenmodul ausgerüsteten Arbeitsplatzes ist. - Somit ist
1 eine perspektivische Ansicht eines großen Büroraums, wobei ein Leitungsnetzwerk1 für die evakuierende Luft gezeigt wird. Zwei Arbeitsplätze3 werden gezeigt, die mit dem Leitungsnetzwerk durch Verbindungsmittel2 verbunden sind. Die ankommende Luft wird hier gezeigt, wie sie peripher an zwei kurzen Enden des Raums ankommt, wobei dieses Leitungsnetzwerk jedoch ebenfalls verzweigter sein kann, wenn es für bestimmte Anwendungen als geeignet angesehen wird. -
2 zeigt eine Seitenansicht eines Evakuierungsteils4 über einem Arbeitsplatz3 , das mit dem Leitungsnetzwerk1 durch ein Verbindungsmittel2 und durch ein Kanalmittel5 verbunden ist. Das gezeigte Evakuierungsmittel ist angeordnet, um die einströmende Luft zu verwenden, um eine Ausstoßaktion durchzuführen, d.h. die existierende Raumluft mit der einströmenden Luft auszustoßen. -
3 zeigt eine Variante des Auslassteils4 für einströmende Luft, das unterhalb eines Arbeitstisches an dem Arbeitsplatz positioniert ist, und wobei die ausgestoßene Luft die Möglichkeit aufweist, bei einem Wärmeelement vor dem Entweichen vorbeizulaufen. -
4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzes3 , der mit einer Säulenanordnung7 zur Verbindung mit einem Leitungsnetzwerk1 in der Decke fertig gestellt wurde. Hier wird ebenfalls gezeigt, wie das Evakuierungsmittel4 ,8 für frische Luft etc. für eine Zusammenarbeit angeordnet wurde, um das Mikroklima einzeln zu steuern. Eine Leitung8a wurde ebenfalls gezeigt, die mit dem Stuhl verbunden ist. Ansonsten werden Verbindungen6 für ein Telefon9 und für einen Computer10 (Internet) gezeigt. -
5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines mit einem Luftwärmepumpenmodul A ausgestatteten Arbeitsplatz3 , das eine Fähigkeit aufweist, Raumluft anzusaugen, um die Luft zu erwärmen, abzukühlen und/oder zu entfeuchten, bevor sie ausgestoßen wird, um zur Erzeugung eines angenehmen Mikroklimas beizutragen. In Verbindung mit dem Wärmepumpenmodul A kann eine Möglichkeit für eine Ionenemissionsprozedur angeordnet werden, um die Selbstreinigungsfähigkeit der Raumluft auf eine solche Art und Weise zu erhöhen, dass elektrisch geladene Teilchen in dem Raum leichter vereinigt werden, um schwerere Teilchen zu bilden, die von der Raumluft ausfallen und leichter berücksichtigt werden können. - Die Erfindung ist nicht auf das beschränkt, was oben erwähnt ist, sondern Modifikationen können innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche durchgeführt werden.
Claims (10)
- Verfahren, um ein einzeln gesteuertes Klima an einem getrennten Arbeitsplatz (
3 ) in einem Raum zu erzeugen, der eine primäre Klimaanlage aufweist, gekennzeichnet durch Aufbauen und Führen von Belüftungsluft über einen wesentlichen Teil der Decke oder des Bodens mittels eines Leitungsnetzwerks mit einem schachbrettartigen Muster (1 ), lösbares Verbinden des getrennten Arbeitsplatzes (3 ) mit einem von mehreren möglichen Verbindungspunkten an dem Leitungsnetzwerk (1 ) und Verwenden eines Teils der Strömung der Belüftungsluft von dem Leitungsnetzwerk zum Aufbauen eines Einzelklimas an dem getrennten Arbeitsplatz. - Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einströmende und/oder ausströmende Luft an jedem Verbindungspunkt durch ein Verbindungsmittel (
2 ) auftritt, das mit dem Leitungsnetzwerk mit schachbrettartigem Muster (1 ) verbunden ist. - Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung eines Teils der Belüftungsluft auftritt, wenn der Arbeitsplatz verwendet wird.
- Vorrichtung, um ein einzeln gesteuertes Klima an einem getrennten Arbeitsplatz (
3 ) in einem Raum zu erzeugen, der eine primäre Klimaanlage aufweist, und um das Verfahren gemäß Anspruch 1 durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Leitungsnetzwerk (1 ) mit schachbrettartigem Muster (1 ) aufweist, das einen wesentlichen Teil der Decke oder des Bodens abdeckt, wobei eine sekundäre Einzelklima-steuernde Einheit an einem Möbelmodul für den getrennten Arbeitsplatz (3 ) lösbar mit der primären Raumklimaanlage an einem von mehreren möglichen Verbindungspunkten an dem Leitungsnetzwerk mit schachbrettartigem Muster (1 ) verbunden ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsnetzwerk (
1 ) vorangeordnete Verbindungspunkte aufweist, die von außen zugänglich sind, die jeweils eine besonders angepasste Form aufweisen und vorbereitet sind, um entsprechend geformte und angepasste Verbindungsmittel (2 ), z.B. in der Form von Kopplungskästen, aufzunehmen, wobei jeder von diesen zur Verbindung mit einer bestimmten Notwendigkeit ausgestaltet ist. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bürostuhl mit der sekundären Einzelklima-steuernden Einheit verbunden ist.
- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die sekundäre Einzelklima-steuernde Einheit eine Druckkammer, die Belüftungsluft injiziert, und einen Ejektor für eine gleichzeitige Einsaugung und Zirkulation von Raumluft durch einen Wärmetauscher für eine mögliche Abkühlung oder Erwärmung von Raumluft umfasst, gekennzeichnet durch eine permeable Textilhülle geeigneter Größe, durch die die zirkulierende Luft läuft, bevor sie in dem Raum hinaus verteilt wird.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die permeable Textilhülle durch eine einstellbare Abschirmung abgedeckt ist, um die injizierte Luftströmung durch die Anlage zu steuern.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 5 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Injizieren von Luft in den Arbeitsplatz (
3 ) zum Erzeugen des Einzelklimas an dem getrennten Arbeitsplatz eine Wärmepumpe (A) umfasst, wobei durch dieses Verdampfungs- und Verflüssigungselement abgekühlte bzw. erwärmte Luft zu dem getrennten Arbeitsplatz (3 ) gespeist werden kann. - Vorrichtung gemäß einem oder mehrere der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen für Elektrizität, Computer und/oder Telefon (
6 ,9 ,10 ) einen Teil des Leitungsnetzwerks für eine einfache Befestigung an dem getrennten Arbeitsplatz (3 ) bilden.
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