DE60010791T2 - Hebelartiger Steckverbinder - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ebene Antenne einer kreisförmig polarisierte Welle, die eine kleine Größe aufweist und eine gute (niedrige) Achsenverhältnis-Charakteristik über einen breiten Frequenzbereich hat und mit einer dielektrischen ebenen Antenne und einer 90° Phasen-Einstellungsschaltung (im weiteren als ein 90° Hybrid bezeichnet) konstruiert ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bei den meisten Antennen einer kreisförmig polarisierten Welle gemäß dem Stand der Technik mittels dielektrischen ebenen Antennen unter Verwendung von Flächen- bzw. Patchelektroden wurde üblicherweise eine Ein-Punkt-Zuführtechnik angewandt und Frequenzbereiche, die ein gutes Achsenverhältnis zeigen, wurden begrenzt. GPS weist eine Mittelfrequenz von 1575,42 MHz und eine relativ enge anteilige Bandbreite von 0,13 % für einen Frequenzbereich von ± 1,023 MHz um diese auf, und dementsprechend wurde es nicht gefordert, den Frequenzbereich mit gutem Achsenverhältnis zu erweitern. Als ein Ergebnis ist kein Problem mit einer kreisförmig polarisierten Mikrostreifen-Wellenantenne mit Ein-Punkt-Speisung bzw. -Zufuhr aufgetreten.
  • Jedoch wurden, da wesentlich höhere Frequenzbereiche in Telekommunikations- und Rundfunkeinrichtungen verwendet wurden, die normierten bzw. anteiligen Bandbreiten, zum Beispiel für ein Radio LAN unter Verwendung eines ISM-Bands von 2450 MHz ± 50 MHz, 4,1 % und daher trat die Notwendig keit auf, den guten Achsenverhältnis-Frequenzbereich zu erweitern.
  • Konventioneller Weise wurde eine Antenne einer kreisförmig polarisierten Welle, welche ein 90° Hybrid verwendet, unüblicherweise für den Zweck verwendet, wo lediglich ein Element verwendet wird. Um eine Antenne zu erhalten, die eine engere Richtfähigkeit mit einem höheren Gewinn aufweist, wurde üblicherweise eine Anzahl von Strahlungs-Elektroden und die 90° Hybriden auf der selben Fläche, wie dies in 1 gezeigt ist, in einer Antennenanordnung einer solchen Konfiguration angeordnet, wie sie in 2 dargestellt ist. Daraus resultierend haben sich die 90° Hybriden gedreht, um einen größeren Bereich einzunehmen als die Strahlungs-Elektroden, was bedeutet, daß sie nicht für eine Miniaturisierung geeignet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um eine miniaturisierte, ebene Antenne einer kreisförmig polarisierten Welle bereitzustellen, die nicht nur in einem Radio LAN im 2450 MHz Band, sondern auch in der Telekommunikations- bzw. Nachrichtentechnik verwendet werden kann, die ein gutes Achsenverhältnis über Breitbandbereiche erfordert, wie ein 5150–5250 MHz Band Radio LAN und einen 5250–5350 MHz Band Radio-Zugriff, ein 5795–5845 MHz Band ETC, einen Satelliten-Digital-Rundfunk und dgl.
  • Als ein Beispiel bezieht sich die US-A-4 866 451 auf eine kreisförmige Polarisationstechnik und eine Mikrostreifen-Array-Antenne, die diese Technik implementiert, wobei die Mikrostreifen-Array-Antenne ein symmetrisches Array bzw. ein symmetrisches Feld von elektromagnetisch gekoppelten Patch- bzw. Flächen-Paaren und ein Versorgungs- bzw. Zu führ-Netzwerk für diese Flächen-Paare umfaßt, wobei dieses Zuführ-Netzwerk so angeordnet ist, daß jedes der Flächen-Paare an einer Vielzahl von Zufuhrpunkten mit einer Phasenverschiebung um 90° erregt wird.
  • US-A-4 008 438 bezieht sich auf einen Mischerkreis, bei dem ein ringförmiges Hybrid verwendet ist, das durch ein Anordnen von Mikrostreifenleiter-Linien auf einer Oberfläche eines Substrats gebildet st, um eine schleifenförmige Übertragungsleitung und vier Übertragungsleitungen zur Verfügung zu stellen, die mit der Schleife verbunden sind.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine ebene Antenne bereitzustellen, die in ihrer Größe kompakt ist und in Telekommunikations-Einrichtungen verwendet werden kann, die ein gutes Achsenverhältnis über Breitband-Bereiche erfordern.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine ebene Antenne, welche die Merkmale aufweist, die in Anspruch 1 offenbart sind. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung löst die obigen Probleme durch Bereitstellen einer neuen Struktur, in der ein dielektrisches ebenes Antennenelement und ein 90° Hybrid eines auf dem anderen angeordnet sind, so daß das 90° Hybrid an der Rückseite des dielektrischen ebenen Antennenelements untergebracht bzw. aufgenommen sein kann. Weiters dient die vorliegende Erfindung zum Verbessern der Eigenschaft davon durch ein Verbessern einer Anschluß- bzw. Verbindungsstruktur des 90° Hybrids mit einem Koaxialkabel bzw. Koaxialleiter wie auch mit dem Antennenelement.
  • Eine ebene Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein 90° Hybrid auf, das eine Erdungsfläche eines ebenen Antennenelements, das in einer Fläche eines bedruckten Substrats als ein 90° Hybrid gebildet ist, und ein Leitermuster aufweist, das eine Wellenlänge in einem Kreis bzw. ein Erdungsmuster aufweist, das in einer Rückseite des bedruckten Substrats ausgebildet ist, und das Antennenelement ist über der Erdungsfläche angeordnet.
  • Betreffend eine Verbindung und ein Layout des Koaxialkabels im Hinblick auf das Leitermuster und das Erdungsmuster könnte, wenn das Koaxialkabel direkt nach außen von dem Verbindungspunkt abgeleitet bzw. herausgeführt ist, ein Ausgleich zwischen Resonanzfrequenzen in der X- und der Y-Richtung verloren werden, was zu einem gegenteiligen bzw. nachteiligen Einfluß auf die Achsenverhältnis-Charakteristika in der kreisförmig polarisierten Welleneigenschaft führt. Die vorliegende Erfindung stellt eine kreisförmig polarisierte Wellenebene-Antenne bereit, die es ermöglicht, daß der Ausgleich bzw. die Balance zwischen den Resonanzfrequenzen in der X- und der Y-Richtung kaum verloren wird und gute und stabile Achsenverhältnis-Charakteristika in der kreisförmig polarisierten Welleneigenschaft aufweist.
  • Genauer stellt die vorliegende Erfindung eine neue ebene Antenne bereit, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement, welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters hindurchtreten, welches auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist und einen Zufuhrpunkt an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid umfassend ein geschlossenes Leitermuster, welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte zu verbinden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines Koaxialkabels beinhaltet, von welchen wenigstens einer mit einer übertragenden bzw. Übertragungs- oder empfangenden bzw. Empfangsschaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hybrid in eine Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, die nicht weniger als zwei Schichten aufweist; diese zwei Anschlüsse, welche mit den genannten Zufuhrpunkten zu verbinden sind, zu einem Inneren des geschlossenen Leitermusters herausgeführt sind; und ein Erdungsmuster um das geschlossene Leitermuster umgebend gebildet ist; wobei die nach innen herausgeführten Anschlüsse bzw. Ports mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; einer dieser Anschlüsse des geschlossenen Leitermusters und des Erdungsmusters mit einer Kernleitung und einer Mantelleitung eines Koaxialkabels bzw. eines Koaxialleiters verbunden sind; und das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche des dielektrischen ebenen Antennenelements angeordnet ist.
  • Weiters stellt die vorliegende Erfindung eine andere neue ebene Antenne bereit, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement, welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters hindurchtreten, welches auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist und einen Zufuhrpunkt an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid, umfassend ein geschlossenes Leitermuster, welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte zu verbinden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines Koaxialkabels beinhaltet, von welchen wenigstens einer mit einer Übertragungs- oder Empfangsschaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hybrid in eine Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, die nicht weniger als zwei Schichten aufweist; diese zwei Anschlüsse, um mit den Zufuhrpunkten verbunden zu werden, in Richtung zu einer Innenseite des geschlossenen Leitermusters herausgeführt sind; und ein Erdungsmuster das geschlossene Leitermuster umgebend gebildet ist; wobei die nach innen herausgeführten Anschlüsse bzw. Ports mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; einer dieser Anschlüsse des geschlossenen Leitermusters und des Erdungsmusters mit einem Koaxialkabel jeweils an einer zentralen Stelle an einer Seite des geschlossenen Leitermusters verbunden sind; und das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche des dielektrischen ebenen Antennenelements angeordnet ist.
  • Noch weiter stellt die vorliegende Erfindung eine andere neue ebene Antenne bereit, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement, welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters hindurchtreten, welches auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist und einen Zufuhrpunkt an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid, umfassend ein geschlossenes Leitermuster, welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte zu verbinden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines Koaxialkabels be inhaltet, von welchen wenigstens einer mit einer Übertragungs- oder Empfangsschaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hybrid in eine Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, die nicht weniger als zwei Schichten aufweist; diese zwei Anschlüsse, um mit den Zufuhrpunkten verbunden zu werden, von Stellen ungefähr auf einer diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte des geschlossenen Leitermusters in Richtung zu einem Inneren davon herausgeführt sind; und ein Erdungsmuster das geschlossene Leitermuster umgebend gebildet ist, wobei die nach innen herausgeführten Anschlüsse mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; einer dieser Anschlüsse des geschlossenen Leitermusters und das Erdungsmuster mit einer Kernleitung bzw. einer Mantelleitung eines Koaxialkabels an Stellen ungefähr auf einer diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte verbunden sind; der andere Anschluß, der nicht mit dem Zufuhrpunkt noch mit dem Koaxialkabel zu verbinden ist, mit dem Erdungsmuster über ein Impedanzelement verbunden ist; und das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche des dielektrischen ebenen Antennenelements angeordnet ist.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine andere neue ebene Antenne bereit, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement, welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters hindurchtreten, welches auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist und einen Zufuhrpunkt an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid, umfassend ein geschlossenes Leitermuster, welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte zu verbinden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines Koaxialkabels beinhaltet, von welchen wenigstens einer mit einer Übertragungs- oder Empfangsschaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hybrid in eine Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, die nicht weniger als zwei Schichten aufweist; diese zwei Anschlüsse, um mit den genannten Zufuhrpunkten verbunden zu werden, in Richtung zu einem Inneren des geschlossenen Leitermusters herausgeführt sind; und ein Erdungsmuster innerhalb des geschlossenen Leitermuster gebildet ist, wobei die nach innen herausgeführten Anschlüsse bzw. Ports mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; einer dieser Anschlüsse des geschlossenen Leitermusters und das Erdungsmuster mit einer Kernleitung bzw. einer Mantelleitung eines Koaxialkabels verbunden sind; und das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche des dielektrischen ebenen Antennenelements angeordnet ist.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung eine andere neue ebene Antenne bereit, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement, welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters hindurchtreten, welches auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist und einen Zufuhrpunkt an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid, umfassend ein geschlossenes Leitermuster, welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte zu verbinden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines Koaxialkabels beinhaltet, von welchen wenigstens einer mit einer übertragenden bzw. Übertragungs- oder empfangenden bzw. Empfangs schaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hybrid in eine Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, die nicht weniger als zwei Schichten aufweist; diese zwei Anschlüsse, um mit den Zufuhrpunkten verbunden zu werden, in Richtung zu einem Inneren des geschlossenen Leitermusters herausgeführt sind; und ein Erdungsmuster in eine inselartige Form innerhalb des genannten geschlossenen Leitermusters gebildet ist, wobei die nach innen herausgeführten Anschlüsse bzw. Ports mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; einer dieser Anschlüsse des geschlossenen Leitermusters und das Erdungsmuster mit einer Kernleitung bzw. einer Mantelleitung eines Koaxialkabels an einer zentralen Stelle an einer Seite bzw. Kante des geschlossenen Leitermusters verbunden sind; und das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche des dielektrischen ebenen Antennenelements angeordnet ist.
  • Noch weiter stellt die vorliegende Erfindung eine andere neue ebene Antenne bereit, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement, welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters hindurchtreten, welches auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist und einen Zufuhrpunkt an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid, umfassend ein geschlossenes Leitermuster, welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte zu verbinden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines Koaxialkabels beinhaltet, von welchen wenigstens einer mit einer Übertragungs- oder Empfangsschaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hy brid in eine Verdrahtungsplatte ausgebildet ist, die nicht weniger als zwei Schichten aufweist; diese zwei Anschlüsse, um mit den genannten Zufuhrpunkten verbunden zu werden, von Stellen auf einer diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte in Richtung zu einem Inneren des geschlossenen Leitermusters herausgeführt sind; und ein Erdungsmuster in eine inselartige Form innerhalb des geschlossenen Leitermusters gebildet ist, wobei die nach innen herausgeführten Anschlüsse mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; einer dieser Anschlüsse des geschlossenen Leitermusters und das Erdungsmuster mit einer Kernleitung bzw. einer Mantelleitung eines Koaxialkabels an Stellen ungefähr auf einer diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte verbunden sind; der andere Anschluß, der nicht mit dem Zufuhrpunkt noch mit dem Koaxialkabel zu verbinden ist, mit dem Erdungsmuster über ein Impedanzelement verbunden ist; und das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche des dielektrischen ebenen Antennenelements angeordnet ist.
  • Komponenten einer ebenen Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    ein dielektrisches ebenes Antennenelement, umfassend ein quadratisches oder rundes Patch bzw. Stück, das eine Abstrahlungselektrode einschließt, die mit zwei Zufuhrpunkten an Abstimmstellen in zwei axialen Richtungen ausgerüstet ist;
    eine Verdrahtungsplatte mit nicht weniger als zwei Lagen, auf der ein 90° Hybrid und ein Leitermuster gebildet sind, das als ein Anschluß für das 90° Hybrid dient, wobei ein auf einer Oberfläche ausgebildeter Leiter als eine Erdungselektrode der Antenne wirkt, und auf der anderen Oberfläche ein 90° Hybrid, das aus einem geschlossenen Leitermuster gebildet ist, das eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, zwei Anschlüsse, die in Richtung zu einem Inneren des geschlossenen Leitermusters herausgeführt sind, um die entsprechenden Zufuhrpunkte zu verbinden bzw. anzuschließen, und zwei Koaxialkabel-Verbindungsanschlüsse, die an eine Übertragungs- oder Empfangsschaltung anzuschließen sind, und ein Erdungsmuster vorgesehen sind, das das geschlossene Leitermuster oder ein anderes Erdungsmuster umgibt, das innerhalb des geschlossenen Leitermusters gebildet ist; und ein Koaxialkabel, das mit dem Anschluß des 90° Hybrids und dem Erdungsmuster zu verbinden ist.
  • Eine Impedanz-Abstimmungs-Verbindung des Anschlusses, der nicht mit dem Koaxialkabel und dem Erdungsmuster zu verbinden ist, kann durch einen Widerstand von 50 Ω oder durch das Muster auf der Verdrahtungsplatte gebildet sein.
  • Die Charakteristika bzw. Merkmale der Antenne können durch ein Führen des Koaxialkabels vom Mittelpunkt einer Seite des geschlossenen Leitermusters über das geschlossene Leitermuster, oder von einer Ecke des geschlossenen Leiters diagonal über das geschlossene Leitermuster verbessert werden, um von der Verdrahtungsplatte nach außen herausgeführt zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine ebene Antenne nach dem Stand der Technik;
  • 2 illustriert exemplarische ebene Antennen nach dem Stand der Technik;
  • 3 illustriert eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Draufsicht ist, (B) eine Vorderansicht ist, und (C) eine Ansicht von hinten ist;
  • 4 ist eine Vielzahl von Diagrammen zur Erläuterung von Charakteristika bzw. Merkmalen einer ebenen Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ebenfalls eine Vielzahl von Diagrammen zur Erläuterung von Charakteristika einer ebenen Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine exemplarische Verdrahtungsplatte zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine teilweise Draufsicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 8 ist ebenfalls eine Vielzahl von Diagrammen zur Erläuterung von Charakteristika einer ebenen Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ebenfalls eine Vielzahl von Diagrammen zur Erläuterung von Charakteristika einer ebenen Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine teilweise Draufsicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 11 illustriert eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Draufsicht ist, (B) eine Vorderansicht ist, und (C) eine Ansicht von hinten ist;
  • 12 ist eine Rückansicht einer exemplarischen Verdrahtungsplatte zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Vielzahl von Diagrammen zur Erläuterung von Achsenverhältnis-Anstiegswinkel-Charakteristika;
  • 14 ist eine Vielzahl von Diagrammen zur Erläuterung von Kreuz-Polarisations-Richtfaktor-Charakteristika; und
  • 15 illustriert eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Draufsicht ist, (B) eine Vorderansicht ist, und (C) eine Ansicht von hinten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • 3 illustriert ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Draufsicht ist, (B) eine Vorderansicht ist, und (C) eine Ansicht von hinten ist. Ein Antennenelement 11 für eine zentrale bzw. Mittelfrequenz von 2450 MHz und eine Bandbreite von 100 MHz umfaßt eine Patch- bzw. Flächenelektrode 12 von 20 mm × 20 mm, welche auf der Oberfläche eines dielektrischen Substrats ungefähr in einem Quadrat von 26 mm × 26 mm ausgebildet ist, das eine Dicke von 6 mm aufweist, das aus einem keramischen dielektrischen Material in einem derartigen System aus Magnesium-Calcium-Titan hergestellt ist mit einer dielektrischen Konstante von 8. Das Antennenelement 11 besteht aus zwei unabhängigen Mikrostreifen-Antennen, bei denen eine X-direktionale bzw. in X-Richtung gerichtete und eine Y-direktionale bzw. in Y-Richtung gerichtete Polarisationsachse einander orthogonal schneiden, und jeder von zwei Zufuhrstiften 15 durchdringt jeden von zwei 50 Ω Punkten, die an den orthogonalen Linien angeordnet sind, die Mittelpunkte auf entsprechenden zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Fläche bzw. des Patches verbinden.
  • Eine Verdrahtungsplatte 14 ist vorgesehen, um ein Erdungsmuster zu haben, das seine volle Oberfläche überdeckt, mit Ausnahme eines Abstandes bzw. Freiraums an den Stellen der Zufuhrstifte 15 des Antennenelements, das somit in einen Erdungsleiter gebildet wird. Die Zuführung erfolgt über ein 90° Hybrid, wie noch später erläutert werden wird, und eine Verbindung zu einem externen Schaltkreis wird über ein Koaxialkabel 17 hergestellt.
  • 3(C) ist eine Draufsicht auf ein exemplarisches bzw. beispielhaftes 90° Hybrid, das auf der Verdrahtungsplatte gebildet ist. Sie zeigt ein Beispiel eines Leitermusters, das auf der anderen Oberfläche der zweilagigen Verdrahtungsplatte 14 auszubilden ist. Ein ausgebildetes Leitermuster 19 des 90° Hybrids weist eine Wellenlänge in einem Kreis von 70,4 mm (einen Durchmesser von ungefähr 22,4 mm) auf, umfassend einen dicken Arm, der eine charakteristische Impedanz von 35,4 Ω aufweist, und einen schmalen Arm, der eine Impedanz von 50 Ω aufweist, die alternativ um jeweils 90° entlang des Kreises plaziert sind, wobei dessen Eckpositionen rund sind und die Abschnitte bzw. Bereiche zwischen entsprechenden Eckpositionen gerade sind. Die Peripherie des Leitermusters 19 ist von einem Erdungsmuster 16 umgeben.
  • Zwei Leitermuster 18 von der selben Länge, von denen jedes die charakteristische Impedanz von 50 Ω aufweist, sind von den entsprechenden gegenüberliegenden Enden von einem der schmalen 50 Ω Arme in Richtung zu einem Inneren des geschlossenen Musters 19 herausgeführt. Diese Leitermuster 18 sind verlängert bzw, erstreckt zu Stellen, die jenen Zufuhrpunkten des Antennenelementes entsprechen, und sind über die Zufuhrstifte 15 mit einer Abstrahlungselektrode verbunden.
  • Eines der Enden des anderen 50 Ω Armes ist mit einem Koaxialkabel 17 bei der charakteristischen Impedanz von 50 Ohm gekoppelt. Dies bedeutet, daß ein Ende des 50 Ω Armes mit einer Kernleitung des Koaxialkabels 17 gekoppelt ist und das Erdungsmuster mit einer Mantelleitung des Koaxialkabels gekoppelt ist. Das andere Ende des anderen 50 Ω Armes ist mit dem Erdungsmuster 16 ebenso an einer abgestimmten Impedanz von 50 Ω gekoppelt. Üblicherweise wird ein Chip-Widerstand von 50 Ω verwendet, um daran angelötet zu werden. Das Erdungsmuster 16 wurde mit dem vollflächigen Erdungsmuster an der gegenüberliegenden Oberfläche durch Durchtrittslöcher oder dgl. gekoppelt.
  • Der Grund, warum ein gutes axiales bzw. Achsenverhältnis oder eine gute Frequenz-Charakteristik mit der der Antenne mit kreisförmig polarisierter Welle mit Zwei-Punkt-Zuführung erhalten wird, wird unten beschrieben werden. Ein Abstrahlungsmuster einer quadratischen (so wie einer kreisförmigen) dielektrischen ebenen Antennenelements tritt in Resonanz wie die zwei orthogonalen Antennen in der X-Richtung und der Y-Richtung. Bei der Frequenz in der Nähe der Mittelfrequenz sind eine empfangene Leistung, die durch die Resonanz in X-Richtung induziert ist, und eine empfangene Leistung, die durch die Resonanz in Y-Richtung zu der kreisförmig polarisierten Welle induziert ist, einander gleich, was in einem bevorzugten Wert resultiert, der ein niedriges Achsenverhältnis anzeigt, das für das Verhältnis zwischen den beiden repräsentativ ist, das in Dezibel ausgedrückt ist. Um den erhaltenen Ausgang herauszuführen, wenn ein 90° Hybrid, das zwei Anschlüsse bzw. Ports für einen Eingang und zwei Anschlüsse für einen Ausgang aufweist, verwendet wird, um einen Ausgang aus der Zwei-Punkt-Zufuhr-Mikrostreifen-Antenne zu synthetisieren, die die 50 Ω Zufuhrpunkte in den vertikalen Zeilen aufweist, die auf den Zentren der X- bzw. der Y-Seiten stehen, wird eine rechtsseitig polarisierte Welle an einem Ende des Ausgangs anschlusses und eine linksseitig polarisierte Welle an dem anderen Ende des Ausgangsanschlusses erhalten.
  • 4 zeigt die Achsenverhältnis-Charakteristik für jeden der verschiedenen Abstrahlungswinkel bei der Randfrequenz in der Frequenzband-Breite und die Achsenverhältnis-Charakteristik für jeden der verschiedenen Abstrahlungswinkel bei der Mittenfrequenz der Frequenzband-Breite in einem Fall, wo die Verdrahtungsplatte, die in 3 illustriert ist, verwendet wird und das Koaxialkabel mit dem zentralen Bereich der Seite des Zufuhr-Substrats 14 gekoppelt ist, um direkt aus dem zentralen Bereich herausgeführt zu werden. Das ist der Fall, wo die Kernleitung des Koaxialkabels an der Stelle auf der Mittellinie der Seite in der Richtung normal zu der Seite herausgeführt ist. Aus den Diagrammen ist zu ersehen, daß längere Stablängen ein schlechtes Achsenverhältnis aufweisen. In diesem Fall wurde gefunden, daß das Achsenverhältnis ungenügend ist.
  • 5 zeigt die Charakteristika für einen Fall, wo eine Kopplungsstelle des Koaxialkabels mit dem Anschluß und einer Ausleitungsstelle des Koaxialkabels zu der Außenseite entlang der diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte orientiert sind. Es kann aus den Diagrammen ersehen werden, daß nur ein Ändern der Richtung der Ausleitung bzw. des Herausführens das Achsenverhältnis verbessern kann.
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, welche ein 90° Hybrid einer unterschiedlichen Gestalt illustriert. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein 90° Hybrid-Muster 55 in einer solchen Weise angeordnet, daß Verbindungspunkte der Arme entlang der diagonalen Linien einer quadratischen Verdrah tungsplatte verlaufen und 50 Ω Leitermuster 58 mit der selben Länge von den gegenüberliegenden Enden eines 50 Ω Arms ausgebildet sind, um sich nach innen zu Stellen hin zu erstrecken, die Zufuhrpunkten eines Antennenelements entsprechen.
  • 7 zeigt eine Verbindungsstruktur zwischen dem 90° Hybrid von 6 und dem Koaxialkabel, wobei ein Muster, welches von einem Verbindungspunkt des 90° Hybrid-Musters 65 zu der Außenseite herausgeführt ist, mit einer Kernleitung gekoppelt ist, und ein Erdungsmusters 66 mit einer Mantelleitung eines Koaxialkabels 67 gekoppelt ist. Eine solche Anordnung eines Herausführens an einem Eckbereich kann bewirken, daß eine Erdungsplatte in der X- und der Y-Richtung gleich bemessen ist, woraus resultierend der Achsenverhältnis-Frequenzbereich erweitert wird.
  • Eine dielektrische Konstante eines dielektrischen Antennenelements legt die Größe eines Antennenelements fest und weiters legt eine dielektrische Konstante einer Verdrahtungsplatte die Größe eines 90° Hybrid-Musters fest. Wenn die dielektrische Konstante der Verdrahtungsplatte adaptiert ist, um im wesentlichen 40 % bis 130 % der dielektrischen Konstante des Substrats des Antennenelements zu betragen, so kann das 90° Hybrid-Muster in einer rückwärtigen Oberfläche des Antennenelements aufgenommen werden.
  • Obwohl Eingangsanschlüsse des 90° Hybrids mit den Zufuhrpunkten der Antennen verbunden sind, die einander orthogonal schneiden, wird lediglich ein Paar von Anschlüssen verwendet, um mit einer Empfangs- oder einer Übertragungsschaltung verbunden zu werden. Wenn die nicht benützten Anschlüsse offen gelassen werden, kann das bessere Achsenver hältnis an der Seite der höheren Frequenzen erhalten werden, doch kann an der Seite der niedrigeren Frequenzen die Abstimmung erheblich gestört werden, was in einer schlechten Charakteristik resultiert, wie in 8 gezeigt ist. Dies kann durch ein Abstimmen mit einem 50 Ω Widerstand gelöst werden, und dadurch kann das Achsenverhältnis für einen breiten Bandbereich verbessert werden, wie in 9 gezeigt ist.
  • Wenn ein Widerstand daran gekoppelt wird, um ein Abstimmen zu erreichen, so würde ein Montagevorgang erforderlich sein und in weiterer Folge sollte ein Druck-Montage-Reflow-Löt- bzw. -Aufschmelz-Löt-Prozeß angeschlossen werden. Wenn dies ersetzt werden könnte durch ein Leitermuster, das eine 50 Ω Impedanz bei einer verwendeten Frequenz aufweist, so können Mannstunden für den Herstellungsprozeß eingespart werden.
  • Von diesem Gesichtspunkt aus wird überlegt, ein mäandrierendes Leitermuster nach bzw. bei einer Herstellung eines 90° Hybrids auszubilden. Zum Beispiel, um 50 Ω bei 2,45 GHz zu erhalten, kann eine Induktanz von 3,3 nH gebildet werden, wie aus der Beziehung L = Z/(2πf) bestimmt ist. 10 zeigt ein Beispiel eines mäandrierenden Leitermusters 99, das zwischen einem Verbindungs- bzw. Anschlußpunkt des 90° Hybrids und einem Erdungsmuster gebildet ist.
  • In diesem Fall kann die Impedanz für ein Abstimmen als ein Körper und zur selben Zeit mit dem 90° Hybrid ausgebildet werden, und dadurch können Mannstunden bei Herstellungsprozessen eingespart werden und auch eine zuverlässige Antenne kann erhalten werden.
  • 11 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Draufsicht ist, (B) eine Vorderansicht ist und (C) eine Ansicht von hinten ist.
  • Ein Antennenelement 111 für eine Mittenfrequenz von 2450 MHz und eine Bandbreite von 100 MHz umfaßt eine quadratische Flächenelektrode 112 mit einer Größe von 20 mm × 20 mm, die auf der Oberfläche eines quadratischen dielektrischen Substrats von 26 mm × 26 mm ausgebildet ist, das eine Dicke von 6 mm und eine dielektrische Konstante von 8 aufweist. Das Antennenelement 111 besteht aus zwei unabhängigen Mikrostreifen-Antennen, bei denen eine in X-Richtung und eine in Y-Richtung ausgerichtete Polarisationsachse einander orthogonal schneiden und jeder der Zufuhrstifte 115 jeden von zwei 50 Ω Punkten durchdringt, die auf den orthogonalen Linien angeordnet sind, die Mittelpunkte an den entsprechenden zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Patches verbinden.
  • Eine Verdrahtungsplatte 114 ist hergestellt, um ein Erdungsmuster aufzuweisen, das deren gesamte Oberfläche überdeckt, mit Ausnahme eines Freiraumes an Stellen der Zufuhrstifte 115 des Antennenelements, welches in einen Erdungsanschluß ausgebildet ist. Die Zuführung ist über ein 90° Hybrid hergestellt und eine Verbindung zu einem externen Schaltkreis ist über ein Koaxialkabel 117 aufgebaut.
  • 12 ist eine Draufsicht auf eine Verdrahtungsplatte entsprechend der obigen Ausführungsform. Sie zeigt ein Beispiel eines Leitermusters, das auf einer Fläche einer zweilagigen Verdrahtungsplatte 114 ausgebildet ist. Ein ausgebildetes Leitermuster 125 eines 90° Hybrids weist eine Wellenlänge in einem Kreis von 70,4 mm (einen Durchmesser von ungefähr 22,4 mm) auf, welches unterschiedliche charakteristische Impedanzbereiche von 35,4 Ω und 50 Ω alternativ alle 90° entlang des Kreises aufweist, wobei die Eckbereiche davon rund ausgebildet und die Abschnitte zwischen entsprechenden Eckbereichen gerade Linien sind. Ein Erdungsmuster 126 ist innerhalb des geschlossenen Leitermusters 125 ausgebildet. Es ist dabei zu beachten, daß die Peripherie des geschlossenen Leitermusters von einem Erdungsmuster 127 umgeben sein kann zum Zweck eines Schutzes gegen ein Verziehen bzw. Verwinden und einer Verstärkung der Verdrahtungsplatte.
  • Ein Paar von Anschlüssen 128, die aus zwei Leitermustern von der selben Länge bestehen, die die charakteristische Impedanz von 50 Ω aufweisen, ist aus den gegenüberliegenden Enden von einem der 50 Ω Arme in Richtung zum Inneren des geschlossenen Leitermusters 125 herausgeführt. Diese Anschlüsse 128 erstrecken sich zu den Stellen, die jenen der Zufuhrpunkte des Antennenelements entsprechen und über die Zufuhrstifte 115 mit einer Abstrahlungselektrode verbunden sind.
  • Eines der Enden des anderen 50 Ω Armes ist mit dem Koaxialkabel bei der charakteristischen Impedanz von 50 Ohm gekoppelt. Dies bedeutet, daß ein Ende 125a des 50 Ω Armes mit dem Kernleiter des Koaxialkabels gekoppelt ist und das Erdungsmuster in seinem benachbarten Bereich 126a mit der Mantelleitung des Koaxialkabels verbunden ist. Der andere Endbereich 125b des 50 Ω Armes ist mit einem benachbarten Bereich 126b des Erdungsmusters auch an einer abgestimmten Impedanz von 50 Ω verbunden. Üblicherweise wird ein Chip-Widerstand angelötet, um die Impedanz auf einen bestimmten Pegel abzugleichen. Das Erdungsmuster wurde an den vollflächigen Erdungsleiter (nicht gezeigt) an der gegenüberliegenden Oberfläche durch Durchgangslöcher oder dgl. gekoppelt.
  • 13 und 14 zeigen Achsenverhältnis-Steigungswinkel Charakteristika bzw. Kreuz-Polarisations-Richtfaktor-Charakteristika. Eine Antenne mit kreisförmig polarisierter Welle mit Zwei-Punkt-Zuführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt eine gute Achsenverhältnis-Frequenz-Charakteristik.
  • 13 zeigt die Achsenverhältnis-Charakteristik für jeden der unterschiedlichen Abstrahlungswinkel an der Randfrequenz in der Frequenzband-Breite und die Achsenverhältnis-Charakteristik für jeden der unterschiedlichen Abstrahlungswinkel bei der Mittenfrequenz in der Frequenzband-Breite in dem Fall, wo die 90° Hybrid Verdrahtungsplatte das Leitermuster umfaßt, das eine Wellenlänge in einem Kreis und das Erdungsmuster im Inneren desselben angeordnet aufweist, und das Leitermuster 125 und das Erdungsmuster 126 in den zentralen bzw. Zentrumsbereichen der linken Seite der Platte 114 mit dem Koaxialkabel gekoppelt ist, das sich über das geschlossene Leitermuster 125 zu der gegenüberliegenden Seite erstreckt, um nach außen herausgeführt zu werden. Dies ist der Fall, wo die Kernleitung des Koaxialkabels an einer Stelle der Mittellinie der Seite in der Richtung normal zu der Seite herausgeführt ist. In jedem der Graphen zeigt eine längere Stablänge ein schlechteres Achsenverhältnis. Diese wurden für einen Bereich der Mittelachse ± 120° bei drei verschiedenen Frequenzen gemessen, und da ein Kreis als eine gerade Linie bei einer Betrachtung aus einer horizontalen Richtung gesehen werden kann, wird für das Achsenverhältnis gezeigt, daß es sich stärker verschlechtert hat entlang der Richtung geneigt zur Vorderachse, jedoch nicht mehr als 6 dB für einen Bereich erhalten hat, der entlang der Richtung der Mittelachse mit ± 60°, bei der Frequenzbandbreite von 2400 bis 2500 MHz definiert ist.
  • Andererseits zeigt 14 die Richtfaktor-Charakteristika für eine kreisförmig polarisierte Welle in einer erwünschten Drehrichtung zusammen mit den Richtfaktor-Charakteristika für eine kreuzpolarisierte Welle, wobei die Bezeichnung kreuzpolarisierte Welle eine kreisförmig polarisierte Welle in der Drehrichtung entgegengesetzt (eine linksgerichtete, kreisförmige polarisierte Welle "LHCP" in dieser Ausführungsform) in Bezug auf eine kreisförmig polarisierte Welle in der gewünschten Drehrichtung (eine rechtsgerichtete, kreisförmig polarisierte Welle "RHCP" bei dieser Ausführungsform) bedeutet. Für den Richtfaktor für die kreisförmig polarisierte Welle in der gewünschten Drehrichtung ist gezeigt, daß er eine Abschwächung auf einen Pegel von ungefähr 10 dB oder geringer entlang der Richtung normal zur axialen Richtung erreicht hat, und der ungefähr halbsphärische Richtfaktor wurde erhalten. Für die Abschwächung entlang der Richtung, die durch die Mittelachse ± 30° zu der kreuzpolarisierten Welle bestimmt ist, ist gezeigt, daß sie gute Charakteristika von 10 dB oder höher aufweist.
  • Jede der Resonanz-Frequenzen in der X- und Y-Richtung der Antenne kann bestimmt werden abhängig von den äquivalenten Größen in der X- und Y-Richtung des Antennenelements und der Erdungsfläche an der rückwärtigen Oberfläche. Die Mantelleitung des Koaxialkabels ist gekoppelt mit der Erdung, wogegen die Kernleitung des Koaxialkabels mit dem Anschluß des geschlossenen Leitermusters gekoppelt ist. In dem obigen Ausführungsbeispiel kann, da das Koaxialkabel von einer Ecke des geschlossenen Leitermusters über das Muster zur gegenüberliegenden Seite geführt ist, um herausgeführt zu werden, eine wesentliche Veränderung in der Größe der Erdungsfläche, die die Resonanzfrequenzen beeinflußt, kleiner gemacht werden, wodurch eine kleinere Variation in jeder der Resonanzfrequenzen in der X- und der Y- Richtung resultiert, was möglicherweise durch das Layout des Koaxialkabels bedingt ist, das herausgeführt wird, und daher kann die Achsenverhältnis-Charakteristik der Eigenschaft der kreisförmig polarisierten Welle unbeeinflußt bleiben.
  • 15 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo ein 90° Hybrid anders ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist ein geschlossenes Leitermuster 155 des 90° Hybrids so angeordnet, daß Anschlußpunkte der Arme auf den diagonalen Linien einer quadratischen Verdrahtungsplatte angeordnet sind, und Leitermuster 158 mit 50 Ω, welche die selbe Länge aufweisen, erstrecken sich nach innen von entsprechenden Enden eines 50 Ω Armes zu Stellen, die Zufuhrpunkten eines Antennenelements entsprechen.
  • Um die Verbindungsstruktur zwischen dem 90° Hybrid und einem Koaxialkabel zu erläutern, welche in 15 dargestellt ist, ist ein Muster, das nach innen von dem Kontaktpunkt des 90° Hybrid Leitermusters 155 herausgeführt ist, mit der Kernleitung eines Koaxialkabels 117 gekoppelt, wogegen ein Erdungsmuster 156, welches innerhalb des geschlossenen Leitermusters angeordnet ist, mit der Mantelleitung des Koaxialkabels 117 gekoppelt ist. Die anderen Bezugszeichen, die in 15 verwendet sind, sind ähnlich bezeichnet wie jene, die in der Ausführungsform verwendet sind, die in 11 dargestellt ist.
  • 15 zeigt das Beispiel, in dem der Anschlußpunkt des Koaxialkabels an dem Arm an beiden Enden eines 50 Ω Armes in der Bodenseite der Verdrahtungsplatte angeordnet ist und die Auszugsrichtung des Koaxialkabels zur Außenseite mit der diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte übereinstimmt, und ein solches Layout als Herausführung an dem Eckbereich und das Muster in der diagonalen Richtung zu queren, erlaubt, daß die Erdungsplatte gleich in der X- und Y-Richtung bemessen ist, daß die substantielle Variation der Größe der Erdungsfläche reduziert wird und die Beeinflussung einer jeden der Resonanzfrequenzen in der X- und der Y-Richtung, die möglicherweise durch das Layout des Koaxialkabels bedingt ist, reduziert wird, so daß der Achsenverhältnis-Frequenzbereich erweitert werden kann, um gute Achsenverhältnis-Charakteristika zu erhalten.
  • Die Größe des Antennenelements wird basierend auf der dielektrischen Konstante des dielektrischen Antennenelements bestimmt, während die dielektrische Konstante der Verdrahtungsplatte ausgewählt wird, um effektiv innerhalb eines Bereichs von 40 % bis 130 % der dielektrischen Konstante des Antennenelements zu liegen, und das 90° Hybrid-Muster sollte in der rückwärtigen Oberfläche des Antennenelements aufgenommen sein.
  • Eingangsanschlüsse des 90° Hybrids sind mit den Zufuhrpunkten der Antenne verbunden. Bei einem anderen Paar von Anschlüssen wird üblicherweise lediglich ein Anschluß für eine Verbindung mit einer Empfangs- oder Übertragungsschaltung verwendet. Der nicht verwendete Anschluß wird abgestimmt durch die 50 Ω, um das Achsenverhältnis in dem Breitband zu verbessern.
  • Obwohl das Beispiel eines quadratischen Antennenelements verwendet wurde, um die obigen Ausführungsformen zu erklären, kann das Antennenelement kreisförmig sein. Weiters kann eine Verdrahtungsplatte, die ein 90° Hybrid konstruiert, von einem drei- oder mehrlagigen Typ sein, um eine Drei-Platten-Konfiguration aufzuweisen. Alternativ kann ein Koaxialkabel durch eine Mikrostreifenleitung an der Fläche gegenüberliegend zu einem teilweisen Erdungsleiter ersetzt werden, wobei die Mikrosteifenleitung mit einem Anschluß des Hybrids verbunden ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine extrem kleine ebene Antenne erhalten werden, da dem 90° Hybrid erlaubt ist, an der rückwärtigen Oberfläche des Antennenelements aufgenommen zu werden.
  • In dem 90° Hybrid der vorliegenden Erfindung ist die Erdungsfläche des ebenen Antennenelements an der oberen Fläche einer gedruckten Platte angeordnet, während das Leitermuster, das eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, an der rückwärtigen Oberfläche davon zusammen mit dem Erdungsmuster angeordnet ist, das außerhalb oder innerhalb des Leitermusters ausgebildet ist, und die Elemente sind über der Erdungsfläche plaziert. Die Ausleitungs-Richtung des Koaxialkabels, das mit dem Leitermuster und dem Erdungsmuster über die Verdrahtungsplatte oder entlang der diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte zu verbinden ist, erlaubt einen Ausgleich zwischen den X-Richtungs- und Y-Richtungs-Resonanzfrequenzen zu erreichen, um dadurch eine solche ebene Antenne einer kreisförmig polarisierten Welle, welche gute und stabile Achsenverhältnis-Charakteristika in der kreisförmigen Polarisations-Eigenschaft aufweist, erhalten werden. Da eine solche ebene Antenne die guten Achsenverhältnis-Charakteristika über das breite Frequenzband bereitstellt, wird angenommen, daß sie geeignet ist für eine Kommunikation, die verbesserte Achsenverhältnis-Charakteristika in einem breiten Bereich erfordert.
  • Weiters würden, da eine Impedanz zum Erreichen einer Abstimmung als ein Körper und zur selben Zeit mit dem 90° Hybrid ausgebildet werden kann, Mannstunden zur Herstellung gespart werden und eine hoch zuverlässige ebene Antenne kann auch erhalten werden.

Claims (11)

  1. Elektrischer hebelartiger Verbinder bzw. Verbinder des Hebel-Typs, umfassend ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (10, 20), welche für einen wechselweisen bzw. gegenseitigen Eingriff adaptiert sind, wobei eines der Verbindergehäuse (20) einen Hebel (30), welcher mit dem anderen Verbindergehäuse (10) in Eingriff bringbar ist, wobei der Hebel (30) um eine Schwenkachse von einer offenen zu einer geschlossenen Position verschwenkbar ist, um die Gehäuse (10, 20) zueinander zu ziehen, und ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsglied (35) aufweist, welches mit dem anderen Gehäuse (10) in Eingriff bringbar ist, um Gehäuse in dem in Eingriff befindlichen Zustand zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuse (10) weiter ein detektierendes bzw. Detektionsglied (50) beinhaltet, welches daran von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das detektierende Glied (50) rückstellfähige bzw. elastische Arme (59) aufweist, welche mit Anschlägen (18) von einem der Gehäuse (10) in einem offenen Zustand des Hebels (30) in Eingriff bringbar sind, wobei der Hebel (30) weiters lösende bzw. Freigabeglieder (42) beinhaltet, welche adaptiert sind, um entsprechende rückstellfähige Arme (59) in der geschlossenen Position des Hebels (30) zu ergreifen, und die Arme (59) zu biegen, um dadurch einen Eingriff der Arme (59) und der Anschläge (18) zu lösen, und eine Bewegung des detektierenden Glieds (50) zu der zweiten Position zu erlauben, worin die lösenden bzw. freigebenden Glieder (42) sich von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen des verriegelnden Glieds (35) auf einer gemeinsamen Achse parallel zu der Schwenkachse erstrecken.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, worin das detektierende Glied (50) von dem einen der Gehäuse (10) in der ersten Position vorragt.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin ein Hauptkörper des detektierenden Glieds (50) in dem einen der Gehäuse (10) in der zweiten Position aufgenommen ist.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin das detektierende Glied einen rückstellfähigen Arm (59) symmetrisch an jeder Seite davon aufweist.
  5. Elektrischer Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin das detektierende Glied (50) weiters Verriegelungs- bzw. Einrastmittel (61) beinhaltet, welche mit dem Hebel (30) in dem geschlossenen Zustand in Eingriff bringbar sind, wobei die Einrastmittel (61) nur in der zweiten Position des detektierenden Glieds in Eingriff bringbar sind.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, worin die Einrastmittel einen Vorsprung bzw. Fortsatz umfassen und der Hebel (30) weiters eine Vertiefung bzw. Aussparung (41) für einen Eingriff damit beinhaltet.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, worin sich der Vorsprung in der Richtung einer Bewegung des detektierenden Glieds (50) erstreckt.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine sich verjüngende bzw. abgeschrägte führende bzw. Führungsoberfläche (62) aufweist, welche adaptiert ist, den Vorsprung in Eingriff mit der Vertiefung (41) des Hebels (30) zu führen.
  9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, worin die Gehäuse (10, 20) mit weiteren Einrast- bzw. Verriegelungsmitteln (14, 40) versehen sind, welche adaptiert sind, den Hebel (30) in der geschlossenen Position zu verriegeln und dadurch die Gehäuse aneinander zu verriegeln.
  10. Elektrischer Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch und weiters beinhaltend eine lösbare rückstellfähige Verriegelung bzw. Klinke, welche adaptiert ist, das detektierende Glied (50) in der zweiten Position zurückzuhalten.
  11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, worin die rückstellfähige Klinke einen Vorsprung (16) der Gehäuse (10) und einen flexiblen Arm des detektierenden Glieds (50) umfaßt.
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