DE60010244T2 - Verfahren zur deaktivierung von katalysatorrückständen bei der herstellung von polycarbonaten - Google Patents

Verfahren zur deaktivierung von katalysatorrückständen bei der herstellung von polycarbonaten Download PDF

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Description

  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die Nachbehandlung von Polycarbonat unter Verwendung eines Schmelzprozesses, und insbesondere auf ein Verfahren zur Deaktivierung von verbleibendem Katalysator, welcher in der Polycarbonat-Bildungsreaktion verwendet wurde.
  • Aromatische Polycarbonate sind wegen ihrer wünschenswerten physikalischen Eigenschaften, die die Festigkeit und die optische Klarheit umfassen, für viele verschiedene Anwendungen nützlich. Drei Verfahren zur Herstellung aromatischer Polycarbonate sind bekannt, welche in 1 veranschaulicht werden. Das konventionelle Grenzflächenverfahren und das Phosgen-basierende Schmelzverfahren beginnen mit der Reaktion von Phosgen mit Kohlenmonoxid. Das Schmelzverfahren „ohne Phosgene" wurde entwickelt, um die Verwendung des hochtoxischen Phosgens beim Reaktionsverfahren auszuschließen.
  • Beide Schmelzverfahren verwenden ein Diarylcarbonat, wie bspw. Diphenylcarbonat (DPC) als Intermediat, welches mit einem Phenol mit zwei Hydroxylgruppen, wie bspw. Bisphenol A (BPA), in der Gegenwart eines alkalischen Katalysators polymerisiert werden, um ein Polycarbonat gemäß der allgemeinen, in 2 gezeigten Reaktion zu bilden. Dieses Polycarbonat kann extrudiert oder auf andere Weise verarbeitet werden und kann mit Additiven, wie bspw. Farbstoffen und UV-Stabilisatoren, kombiniert werden. In vielen Fällen hat jedoch die Gegenwart von verbleibendem Katalysator einen nachteiligen Einfluss auf die Qualität des Produktes, sie führt zu schlechten Farb-, Molekulargewichts- oder rheologischen Eigenschaften. Der verbleibenden Katalysator kann auch mit den Additiven wechselwirken und ihre Effizienz beeinträchtigen. Daher ist es wünschenswert, die Mengen an verbleibendem Katalysator zu reduzieren, um diese Wechselwirkungen zu minimieren. Eine derartige Reduktion wird als „Deaktivierung" bezeichnet.
  • Das US-Patent Nr. 5,717,457, welches hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird, offenbart die Verwendung Schwefel-enthaltender Säuren und Säurederivate, wie bspw. Ester, zur Neutralisation von verbleibendem alkalischen Katalysator. Die Säure oder das Säurederivat wird dem Polycarbonatprodukt der Polykondensationsreaktion während der Extrusion nach der Reaktion oder der Pelletisierung direkt zugegeben. Da die Menge des flüssigen Deaktivierers extrem niedrig ist und die Menge des Deaktivierers wichtig für die Endeigenschaften ist, ist es unmöglich, den Deaktivierer in reiner Form im industriellen Maßstab zuzuführen. Die Verwendung eines Trägers ist notwendig, um die notwendige Genauigkeit beizubehalten.
  • Kommerziell wurde die Deaktivierung von verbleibendem alkalischen Katalysator dadurch erreicht, indem man n-Butyl-p-Toluolsulfonsäure (auch bekannt als n-Butyltosylat) in einem pulverförmigen Trägermaterial verwendete. Das Tosylat alkylierte den alkalischen Katalysator direkt, wobei die Tosyleinheit gleichzeitig abgebaut wurde. Eine kleine Menge des flüssigen Deaktivierungsmittels wurde einem trockenen Polycarbonatpulver-Blend zugegeben, welches auch andere Additive, wie bspw. Wärmestabilisatoren, UV-Absorber und Farbstabilisierer enthielt. Wegen der Verwendung eines Polycarbonatpulvers hat dieses Verfahren jedoch den Nachteil, dass Staub in das ansonsten staubfreie Verfahren eingebracht wird. Daher gibt es bei dem Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten unter Verwendung saurer Deaktivierungsmittel Möglichkeiten für Verbesserungen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, derartige Verbesserungen bereitzustellen.
  • EP-A-0738579 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Polycarbonates mit exzellentem Farbton, thermischer Stabilität und Elektrolysestabilität, indem man ein Polycarbonat, welches durch ein Umesterungsverfahren erhalten wurde, einen Extruder mit Luftdurchlässen zuführt, das Polycarbonat aufschmilzt und eine saure Verbindung zu dem geschmolzenen Polycarbonat gibt, und danach knetet, um im Polycarbonat verbleibende Verbindungen mit niederem Molekulargewicht zu verflüchtigen. Bessere Ergebnisse werden erhalten, indem man Wasser zu der gekneteten Mischung aus Polycarbonat und saurer Verbindungen vor der Verflüchtigung der Verbindungen mit niederem Molekulargewicht zugibt.
  • WO-A-0050489 offenbart eine Leistungsverbesserung bei Hochtemperatur-Hochvakuumreaktoren, welche durch Deaktivierung des alkalischen Katalysators, welcher in dem Produkt einer Schmelzpolykondensationsreaktion vorliegt, unter Verwendung eines Sulfonsäureester-Deaktivierungsmittels in einem Trägermaterial erhalten wurde. Das Trägermaterial wird aus einer ersten Trägerkomponente und einer zweiten Trägerkomponente gebildet. Dabei ist die erste Trägerkomponente in der Lage, dass Deaktivierungsmittel zu lösen, und hat einen niedrigeren Siedepunkt als das Deaktivierungsmittel. Die zweite Trägerkomponente ist in der ersten Trägerkomponente löslich und hat einen höheren Siedepunkt als das Deaktivierungsmittel. Eine beispielhafte Trägerzusammensetzung enthält gleiche Anteile von Diphenylcarbonat und Toluol.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Nachbehandlung von Polycarbonat zur Verfügung , welches durch eine Reaktion eines Diarylcarbonats und eines Phenols mit zwei Hydroxylgruppen in der Schmelze in Gegenwart eines basischen Katalysators, um eine intermediäre Polycarbonatzusammensetzung herzustellen, hergestellt wurde und welches die Schritte umfasst, dass man:
    • (a) die intermediäre Polycarbonatzusammensetzung mit einer pulverfreien Deaktivierungszusammensetzung zusammenbringt, die ein saures Deaktivierungsmittel in einem Nicht-Pulverträger umfasst, wobei das saure Deaktivierungsmittel auf die Oberfläche eines festen Polycarbonatgranulates aufgebracht wird, und
    • (b) die Kombination der intermediären Polycarbonatzusammensetzung und der Deaktivierungszusammensetzung einem Mischprozess unterwirft, wobei der Rest des basischen Katalysators, der in der intermediären Polycarbonatzusammensetzung noch vorhanden ist, deaktiviert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Alkyltosylat, wie bspw. n-Butyltosylat, als saures Deaktivierungsmittel.
  • 1 zeigt drei Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten und
  • 2 zeigt die Reaktion eines Diarylcarbonates und eines Phenols mit zwei Hydroxylgruppen zur Herstellung eines Polycarbonates.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird verbleibender, alkalischer Katalysator, welcher in einer Polycarbonatzusammensetzung vorliegt, die durch die Reaktion eines Diarylcarbonates und eines Phenols mit zwei Hydroxylgruppen gebildet wurde, unter Verwendung einer nicht-pulvrigen Deaktivierungszusammensetzung deaktiviert, um eine Polycarbonatzusammensetzung mit verbesserten Eigenschaften bereit zu stellen. Das Verfahren der Erfindung vermeidet auf diese Weise Probleme, die mit dem Einbringen von Staub verbunden sind, wobei gleichzeitig eine Deaktivierung von verbleibendem Katalysator mit einer Effizienz erreicht wird, die der von bekannten Pulverbasierenden Deaktivierungsverfahren vergleichbar ist.
  • Das Verfahren der Erfindung kann als Nachbehandlungsschritt bei der Herstellung von Polycarbonaten verwendet werden, bei welcher eine intermediäre Polycarbonatzusammensetzung durch die Reaktion eines Diarylcarbonates mit einem Phenol mit zwei Hydroxylgruppen in der Gegenwart eines basischen Katalysators in einer Schmelze gebildet wird. Die Herstellung von Polycarbonatzusammensetzungen unter Verwendung dieser Grundtechnik ist im Stand der Technik, bspw. aus US-Patent Nr. 5,717,057 und 5,319,066, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden, bekannt.
  • Obwohl Diphenylcarbonat ein bevorzugtes Diarylcarbonat für die Verwendung bei dem Verfahren der Erfindung ist, können andere Diarylcarbonate verwendet werden, um spezielle Polycarbonate herzustellen. Viele verschiedene Verfahren zur Synthese von Diarylcarbonaten sind bekannt, bspw. aus US-Patent Nr. 5,210,268, 5,834,615 und 5,713,453, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Bisphenol A ist ein bevorzugter Alkohol mit zwei Hydroxylgruppen für die Verwendung bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Andere Alkohole mit zwei Hydroxylgruppen, welche die in US-Patent Nr. 5,717,057 aufgezählten beinhalten, können auch verwendet werden.
  • Die Katalysatoren, die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, um die intermediäre Zusammensetzung zu bilden, sind basische Katalysatoren, wie bspw. Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Verbindungen oder Stickstoff enthaltende basische Verbindungen, welche in der Lage sind, die Herstellung von Polycarbonaten durch Schmelzkondensation des Diarylcarbonates und des Phenols mit zwei Hydroxylgruppen zu katalysieren. Es kann jeder für diesen Zweck verwendbare, bekannte Katalysator verwendet werden.
  • Das Verfahren der Erfindung stellt einen Nachbehandlungsschritt zur Verfügung, um den verbleibenden Katalysator in dem Polycarbonatprodukt zu reduzieren oder zu entfernen, um die nachteiligen Effekte auf die Eigenschaften des Endproduktes zu minimieren. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachbehandlungsschritt dadurch erreicht, dass man die intermediäre Polycarbonatzusammensetzung mit einer pulverfreien Deaktivierungszusammensetzung kombiniert, die eine saures Deaktivierungsmittel in einem nicht-pulverförmigen Träger umfasst, und die Kombination der intermediären Polycarbonatzusammensetzung und der Deaktivierungszusammensetzung weiter verarbeitet, um die Zusammensetzungen zu blenden und verbleibenden basischen Katalysator, welcher in der intermediären Polycarbonatzusammensetzung vorliegt, zu deaktivieren.
  • Der Begriff „saures Deaktivierungsmittel", sowie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine Säure oder ein Säurederivat (bspw. ein Ester oder ein Säuresalz), welche in der Lage ist, den bei der Polykondensationsreaktion verwendeten alkalischen Katalysator zu neutralisieren, ohne Nebenprodukt zu bilden, welche die physikalischen Eigenschaften des Polycarbonatproduktes beeinträchtigen. Geeignete Materialien beinhalten die Schwefelenthaltenden sauren Verbindungen, welche in US-Patent Nr. 5,717,057 offenbart werden. Bevorzugte saure Deaktivierungsmittel sind Alkyltosylate, insbesondere n-Butyltosylat. Mischungen saurer Deaktivierungsmittel können auch verwendet werden.
  • Das saure Deaktivierungsmittel wird in die beschichteten Pellets, d.h. Polycarbonat-Pellets, auf welche eine Oberflächenbeschichtung eines sauren Deaktivierungsmittels aufgebracht wurde, eingebracht. Die Deaktivierungsmittel-Pellets können direkt zu dem Polykondensationsprodukt oder zu wiederaufgeschmolzenen Polycarbonat-Pellets, welche bei dem Herstellungsverfahren als ein Intermediat gebildet wurden, zugegeben werden. Die auf diese Weise gebildeten Deaktivierungs-Pellets können vor der Verwendung hergestellt werden und bilden auf diese Weise einen separaten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Menge an Deaktivierungsmittel, welches in die Pellets eingebracht wird, wird derart gewählt, dass die gewünschte Menge an Deaktivierungsmittel (d.h. von ungefähr 3 bis 5 ppm) der Polycarbonatzusammensetzung zur Verfügung gestellt wird, wenn die Pellets mit einer industriell vernünftigen Geschwindigkeit dem nachzubehandelnden Polycarbonat zugegeben werden. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass die Pellets mindestens 0,01 Gew.-% saures Deaktivierungsmittel und bevorzugt mindestens 0,1 Gew.-% saures Deaktivierungsmittel beinhalten.
  • Wie unten in den Beispielen beschrieben, wurden Versuchsdurchläufe gemacht, um pulverfreie, flüssige Deaktivierungszusammensetzungen und Pellet-Deaktivierungszusammensetzungen mit gepulverten Deaktivierungszusammensetzungen zu vergleichen. Um die Effizienz der Deaktivierung auszuwerten, wurde die Reaktivität zwischen dem Polycarbonat und einem UV-Absorber (Cyasorb 5411, bereitgestellt von Cytec) gemessen. Da dieser UV-Absorber eine reaktive OH-Gruppe besitzt, kann er in der Gegenwart von verbleibendem Katalysator mit dem Polycarbonat Rückgrat reagieren. Der Anteil dieser auftretenden Reaktion kann durch Messung der auf den UV-Absorber zurückzuführenden UV-Absorption bestimmt werden und ist direkt proportional zu der Menge an verbleibendem Katalysator. Die Menge der Reaktionen kann quantitativ ausgedrückt werden als %UV Retention = (nach Lösungsmittelextraktion detektierte Menge/nach vollständiger Hydrolyse detektierte Menge) × 100
  • Je höher die UV Retention ist, desto besser. Im Allgemeinen ist die UV-Retention für nicht deaktivierte Materialien 35 bis 50%, während die UV-Retention für Materialien, zu welchen ein saures Deaktivierungsmittel zugegeben wurde, 70 bis 100% ist. Vergleichbare UV-Retentionsniveaus werden unter Verwendung pulver-freier Verfahren gemäß der Erfindung und dem pulver-basierenden Verfahren erhalten, welches im Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung beschrieben wurde.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden, nicht-beschränkenden Beispiele weiter beschrieben.
  • Beispiel 1 (Vergleich)
  • Die Experimente zum Einbringen eines sauren Deaktivierungsmittels unter Verwendung eines flüssigen Trägermaterials wurden in großem Maßstab auf einem JSW-Co-Rotation-Doppelschneckenextruder 160 mm bei 3000 mit einer Schneckengeschwindigkeit von 200 rpm und einem Durchsatz von 5.300 kg/h durchgeführt. Eine Polycarbonatpulver-Muttercharge (masterbatch) wurde hergestellt, die 0,1 Gew.-% Wärmestabilisator und 0,3 Gew.-% eines UV Absorbers (Cyasorb 5411) enthielt. Diese wurde kompaktiert und über eine Seiteneinspeisung in den Extruder eingebracht. Fünf Proben, eine Vergleichsprobe, bei welcher kein Deaktivierungsmittel zugegeben wurde, eine Referenzprobe, bei welcher n-Butyltosylat-Deaktivierungsmittel als Teil der pulverförmigen Muttercharge zugegeben wurde, und drei Proben gemäß der Erfindung, bei welchen n-Butyl-Tosylat als eine 4%ige Lösung in Propylencarbonat zugegeben wurde, wurden mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,5 und 1,0 kg/h durchgeführt. Die Deaktivierungslösung wurde vor der Seiteneinspeisung über eine Düse in den Extruder eingebracht.
  • Die Ergebnisse dieser Experimente werden in Tabelle 1 zusammengefasst. Wie gezeigt, ist die Effizienz der Deaktivierung unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung vergleichbar zu der Referenzprobe.
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Beispiel 2
  • Feste Polycarbonat-Pellets, die ein saures Deaktivierungsmittel enthielten, wurden für die Auswertung auf drei Arten hergestellt.
  • Vorvermischte Deaktivierungsmittel-Muttercharge-Pellets (MB1) wurden durch trockenes Blenden einer Mischung aus 100 Teilen Polycarbonatpulver und 0,3 Teilen n-Butyltosylat in einem Henschel-Blender für ein paar Minuten hergestellt. Die trocken-geblendete Mischung wurde dann in einem Leitritz-co-rotierenden Doppelschneckenextruder 34 mm bei 270C, 250 rpm und 15 kg/h vermischt. Während dem Vermischen wurde kein Vakuum angelegt, um ein Verfluchten des Deaktivierungsmittels zu vermeiden. Nach dem Vermischen wurden trockene, transparente und natürliche Pellets erhalten und keine Verarbeitungsemissionen wurden festgestellt. Die Analyse der Pellets mittels HPLC ergab, dass sie 1.950 ppm n-Butyltosylat und 400 ppm p-Toluolsulfonsäure (auch als Deaktivierungsmittel aktiv), welche durch die Hydrolyse und die thermische Zersetzung des n-Butylesters gebildet wurde, enthielten.
  • Es wurden kompaktierte Pellets (MB2) durch trockenes Blenden einer Mischung aus 98 Teilen Polycarbonatpulver, 2 Teilen Pentaerythritoltetrastearat (PETS) und 0,3 Teilen n-Butyltosylat hergestellt. Die trocken-geblendete Mischung wurde in einem UMT-Kompaktierer mit einem Formdurchmesser von 3 mm und einer Länge von 12 mm bei 15 kg/h kompaktiert. Das Messer wurde derart eingestellt, dass regelmäßige, weiße Zylinder mit einer durchschnittlichen Länge von 12 mm erhalten wurden. PETS wurde als Gleitmittel verwendet, um die Wärmebildung durch Reibung zu minimieren. Formulierungen, die 1,5 Teile PETS enthielten, waren schwierig zu kompaktieren aber akzeptabel. Formulierungen, die weniger als 1 Teil PETS enthielten, konnten in dieser Vorrichtung nicht kompaktiert werden. Die Analyse des n-Butyltosylats in den kompaktierten MB2-Pellets wurde mittels HPLC gemacht und zeigte Mengen von 2.990 ppm mit exzellenter Gleichmäßigkeit (Standardabweichung = 46).
  • Beschichtete Pellets (MB3) wurden in einem 150 Liter Nauta-Hosokawa-konischen Blender hergestellt. 90 kg der Polycarbonat-Pellets wurden in den Blender bei Raumtemperatur eingebracht und für 5 Minuten bei 300 rpm vorgeblendet. Während man das Blenden beibehielt, wurden 270 g n-Butyltosylat (0,3 Gew.-% des gesamten PC-Gewichtes) über einen Zeitraum von 2 Minuten durch die Luft in die Pelets gesprüht, wobei sich ein leichter Nebel in dem Raum über den Pellets bildete. Das Blenden wurde für 10 Minuten fortgesetzt, währenddessen das Deaktivierungsmittel durch die Pellets absorbiert wurde und der leichte Dunst verschwand. Die resultierenden Pellets waren trocken, leicht trübe und hatten den charakteristischen Geruch von Butyltosylat. Die HPLC-Analyse zeigt eine mittlere Deaktivierungsmittelmenge von 2.500 ppm, welches darauf hinweist, dass sich etwas Deaktivierungsmittel an der Wand des Blenders ansammelte.
  • Beispiel 3
  • Die in Beispiel 2 hergestellten Pellets wurden hinsichtlich ihrer Fähigkeit, verbleibenden Katalysator in Polycarbonatformulierungen zu deaktivieren, getestet. Die Versuche wurden im großen Maßstab in einem JSW-co-rotierenden-Doppelschneckenextruder 160 mm, bei 3000 mit einer Schneckengeschwindigkeit von 200 rpm und einem Durchsatz von 5.300 kg/h durchgeführt. Eine Polycarbonatpulver-Muttercharge wurde hergestellt, die 0,1 Gew.-% Wärmestabilisator und 0,3 Gew.-% eines UV-Absorbers (Cyasorb 5411) enthielt, und über eine Seiteneinspeisung in den Extruder eingebracht. Fünf Proben, eine Kontrollprobe, in welcher kein Deaktivierungsmittel zugegeben wurde, eine Referenzprobe, in welche n-Butyltosylat-Deaktivierungsmittel als Teil der Pulver-Muttercharge zugegeben wurde, und drei Proben gemäß der Erfindung, in welcher der UV-Absorber n-Butyltosylat in die Pellets zugegeben wurde, wurden durchgeführt. Die Menge jedes zugegebenen Pellettyps wurde dahingehend angepasst, dass man bei 3,6 ppm Deaktivierungsmittel (n-Butyltosylat oder n-Butyltosylat plus p-Toluolsulfonsäure), bezogen auf den HPLC-Ergebnissen, endete. Die Pellets wurden über einen separaten Einspeiser in den Seiteneinspeiser eingebracht. Das Ziel dieses Beispiels war die Auswertung der Effizienz des Deaktivierungsverfahrens unter Verwendung des pulverfreien Deaktivierungsmittels der Erfindung. Um ein komplett pulver-freies Verfahren zu erhalten, werden Additiv-Blends eher in kompaktierter als in Pulverform zugegeben.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 zusammengefasst. Wie gezeigt, ist die Effizienz der Deaktivierung unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung vergleichbar zu der Referenzprobe.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Beispiel 4
  • Mehrere Pelletformulierungen wurden gemäß dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hergestellt und hinsichtlich ihrer Fähigkeit, verbleibende Katalysatoren im Polycarbonat zu deaktivieren, getestet. Die Versuche wurden auf einem 65 mm JSW-co-rotierenden Doppelschneckenextruder bei 3000 mit einer Schneckengeschwindigkeit von 250 rpm und einem Durchsatz von 500 kg/h durchgeführt. Drei verschiedene Formulierungen kompaktierter Mutterchargen (pur, 1X3 und LS2) wurden hergestellt und über eine Seiteneinspeisung in den Extruder eingebracht.
  • Die in dem Versuch verwendete pure Harzzusammensetzung war 97,7% Polycarbonatpulver, 2% Entformungsmittel und 0,3% Deaktivierungsmittel. Bezogen auf das Polycarbonat war die verwendete Menge Muttercharge 0,11 %.
  • 1X3 bezieht sich auf Polycarbonattypen, die einen Viskositätsbereich von IV=0,355 bis 0,53 dl/g abdecken, die ein bestimmtes Additivpaket enthalten, welches für Anwendungen verwendet wird, die eine Stabilisierung vor Ultraviolettstrahlung erfordern. Die Zusammensetzung in dem Versuch war 0,79% Entformungsmittel, 39,62% Wärmestabilisator, 59,46% UV-Stabilisator und 0,13% Deaktivierungsmittel. Die Menge der verwendeten Muttercharge war, bezogen auf das Polycarbonat, 0,26%. LS2 bezieht sich auf Polycarbonattypen, die in Linsen und ähnlichen Anwendungen verwendet werden. Die in dem Versuch verwendete Zusammensetzung war 0,79% Entformungsmittel, 18,85% Wärmestabilisator A, 4,7% Wärmestabilisator B, 70,83% UV-Stabilisator, 4,7% Hydrolysestabilisator und 0,09% Deaktivierungsmittel. Die Menge der verwendeten Muttercharge war, bezogen auf das Polycarbonat, 0,43%.
  • Die Messung der Deaktivierungseffizienz wurde mittels des Standard-UV-Retentionstest für die Proben 3, 4 und 5 (die UV-Stabilisator enthielten) durchgeführt. Der Viskositätsaufbau in einem Zeit-Rheologietest (time sweep rheology test; 3000, 10 rad/s, 1 Stunde) wurde für die Proben 1 und 2 verwendet, für die, die keinen UV-Stabilisator enthielten. Wie man in Tabelle 3 sehen kann, wiesen die resultierenden Pellets eine gute Deaktivierungseffizienz verglichen mit dem Referenzdeaktivierungsmaterial auf, welches unsere Erfindung bestätigt.
  • Figure 00110001

Claims (7)

  1. Verfahren zur Nachbehandlung von Polycarbonat, das hergestellt wurde durch eine Reaktion eines Diarylcarbonats und eines zweiwertigen Phenols in der Schmelze in Gegenwart eines basischen Katalysators, um eine intermediäre Polycarbonatzusammensetzung herzustellen, das umfasst die Schritte (a) Zusammenbringen der intermediären Polycarbonatzusammensetzung mit einer pulverfreien Deaktivierungszusammensetzung, die umfasst ein saures Deaktivierungsmittel in einem Nicht-Pulverträger, wobei das saure Deaktivierungsmittel auf die Oberfläche eines festen Polycarbonatgranulats aufgebracht wird und (b) Unterwerfen der Kombination der intermediären Polycarbonatzusammensetzung und der Deaktivierungszusammensetzung einem Mischprozess, wobei der Rest des basischen Katalysators, der in der intermediären Polycarbonatzusammensetzung noch vorhanden ist, deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das saure Deaktivierungsmittel ein Alkyltosylat ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Alkyltosylat n-Butyltosylat ist.
  4. Ein Deaktivierungsgranulat, das umfasst ein saures Deaktivierungsmittel und ein Polycarbonat, wobei das saure Deaktivierungsmittel in einer Menge von wenigsten 0,1 Gewichtsprozent zugegen ist und wobei das saure Deaktivierungsmittel in einer Schicht auf dem Äußeren des Granulats aufgebracht ist.
  5. Deaktivierungsgranulat nach Anspruch 4, wobei das saure Deaktivierungsmittel in einer Menge von wenigstens 0,1 Gewichtsprozent zugegen ist.
  6. Deaktivierungsgranulat nach Anspruch 4, worin das saure Deaktivierungsmittel ein Alkyltosylat ist.
  7. Deaktivierungsgranulat nach Anspruch 6, worin das Alkyltosylat n-Butyltosylat ist.
DE60010244T 1999-03-22 2000-02-07 Verfahren zur deaktivierung von katalysatorrückständen bei der herstellung von polycarbonaten Expired - Lifetime DE60010244T2 (de)

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