DE60009593T2 - Glasbeschichtetes Axialströmungslaufrad - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft korrosionsbeständige Mischlaufräder und insbesondere glasbeschichtete Mischlaufräder aus Metall.
  • Das Glasbeschichten von metallischen Untergründen ist hinlänglich bekannt und beispielsweise in den US-Patenten RE 35 625 ; 3 775 164 und 3 788 874 beschrieben. Auch glasbeschichtete Mischlaufräder sind bekannt und beispielsweise in den US-Patenten 3 494 708; 4 213 713; 4 221 488; 4 264 215; 4 314 396; 4.601 583 und D 262 791 beschrieben. Das US-Patent 4 601 583 beschreibt glasbeschichtete Laufräder, die durch Abkühlen auf Tieftemperatur auf eine Welle montiert werden, um einen sehr festen Reibschluss zu erhalten. Die Laufräder sind Doppelnabenlaufräder, also zwei Naben, von denen jede zwei Blätter trägt. Die Naben sind unmittelbar nebeneinander so auf die Welle gesetzt, dass die Blätter unter 90° zueinander um die Welle ausgerichtet sind. Das Patent zeigt auch Mehrfach-Laufräder, die voneinander auf der Welle beabstandet sind, was als Doppelgang-(„dual flight")-Konfiguration bekannt ist.
  • Obwohl man weiß, dass bestimmte glasbeschichtete Laufräder auf eine Welle gesetzt werden könnten, war bisher kein gutes glasbeschichtetes, schnell drehendes Axialströmungslaufrad erhältlich. Ein solches schnell drehendes Axialströmungslaufrad wäre wünschenswert, um schnell eine Vertikalströmung erhalten zu können, damit ein schnelles Durchmischen eines ganzen Behälters gewährleistet ist, und zwar ohne sich um eine separate Schichtung zu sorgen, die auftreten kann, wenn nur Laufräder mit radialer Strömung (beispielsweise eine Turbinenart) verwendet werden. Das US-Patent 4 601 583 offenbart ein Laufrad mit Axialströmungseigenschaften, aber der Axialströmungsdurchsatz ist gemessen an seiner Axialströmungszahl bei weitem nicht so gut, wie man es gerne hätte.
  • Schnell drehende Axialströmungslaufräder sind bekannt in Metallausführungen ohne Glasbeschichtung, beispielsweise in Form von Antriebsschrauben, wie man sie für gewöhnlich an Schiffen antrifft. Man ging davon aus, dass glasbeschichtete Ausführungen ebendieser schnell drehenden Laufräder nicht gefertigt werden konnten, weil solche schnell drehenden Axialströmungslaufräder aus Metall viele Winkel und Ränder aufweisen, die nach gängiger Meinung im Allgemeinen ein erfolgreiches Glasbeschichten verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Laufrads mit zwei Blättern.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Laufrads von 1.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht von zwei, mit zwei Blättern versehenen Turbinen der Erfindung, wie man sie sieht, wenn sie in einer 90-Grad-Ausrichtung zueinander an einer Welle angebracht sind.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von zwei, mit zwei Blättern versehenen Turbinen der Erfindung, wie man sie sieht, wenn sie in einer 90-Grad-Ausrichtung zueinander an einer Welle angebracht sind.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Mischeinheit der Erfindung, in der zwei Turbinen der Erfindung unmittelbar aneinander an einem oberen Abschnitt einer Welle angebracht gezeigt sind, sowie ein Laufrad in Turbinenbauart, das an einem unteren Abschnitt der Welle angebracht ist.
  • 6 zeigt zwei Turbinen der Erfindung mit versetzten Blättern, so dass die Blätter in denselben Radialebenen um eine Welle wirksam sind.
  • 7 zeigt eine grafische Darstellung, in der Strömungszahlen des Laufrads der Erfindung mit den Strömungszahlen von bekannten Laufrädern mit Axialströmungseigenschaften gegenübergestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung hat man nun entdeckt, dass ein schnell drehendes Axialströmungslaufrad entwickelt und mit Glas beschichtet werden kann, und ggf. in einer Doppelnabenanordnung zusammengebaut werden kann.
  • Die Erfindung umfasst daher ein glasbeschichtetes, schnell drehendes Axialströmungslaufrad mit einer Nabe und befestigten Blättern. Die Nabe hat eine zentral angeordnete Öffnung, wobei die Öffnung eine Mittelachse aufweist, die zum Durchgang über eine Antriebswelle bemessen ist. Die Antriebswelle hat eine Längsachse, so dass dann, wenn die Öffnung über die Welle gesetzt ist, die Mittelachse der zentral angeordneten Öffnung mit der Längsachse der Welle übereinstimmt. Das Laufrad hat eine Vielzahl von Winkeln und Rändern, die alle eine abgerundete Gestaltung aufweisen, um ein Verglasen ohne Rissbildung, Schichtablösung oder nennenswerte Glasurrisse zu ermöglichen. Das Laufrad umfasst darüber hinaus mindestens zwei Blätter mit variablem Anstellwinkel. Jedes Blatt hat eine Vorderfläche und eine Rückfläche, die beide durch einen Innenrand mit einem Vorlaufende und einem Nachlaufende gebildet sind, einen Außenrand mit einem Vorlaufende und einem Nachlaufende, wobei ein Vorlaufrand das Vorlaufende des Innenrands mit dem Vorlaufende des Außenrands und einem Nachlaufende verbindet, das das Nachlaufende des Innenrands mit dem Nachlaufende des Außenrands verbindet. So wie hier verwendet, ist mit „Vorlaufrand" der Rand gemeint, der zuerst mit dem Fluid in Kontakt tritt und es verdängt, wenn sich das Laufrad im Fluid dreht. Mit „Nachlaufrand" ist der Rand gemeint, der bei Drehung des Laufrades zuletzt mit dem Fluid in Kontakt gelangt.
  • Ein wichtiger Teil der Erfindung besteht darin, dass der Außenrand jedes Blattes in etwa das 1,5-fache bis 2,5-fache der Länge des Innenrands beträgt. Dieser Längenunterschied zwischen Innen- und Außenrand trägt wesentlich zu den Schnellströmungseigenschaften des Laufrades der Erfindung bei. Unglücklicherweise könnte dieser Unterschied unübliche Winkel und Ecken verursachen. Nach Auffassung des Standes der Technik geht man davon aus, dass solche Winkel und Ecken einen Faktor darstellen, der dazu beiträgt, dass derartige Laufradgestaltungen praktisch nicht mit Glas beschichtet werden konnten. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden solche scharfen Winkel und Ecken vor dem Verglasen abgerundet. Die Blätter sind an ihren Innenrändern symmetrisch an der Nabe so befestigt, dass sich ihre Innenränder sich in einem Winkel von ca. 45 bis ca. 60 Grad von der Mittelachse der befestigten Nabe befinden, und sich ihre Außenränder in einem Winkel von ca. 50 bis ca. 70 Grad von der Mittelachse der Nabe befinden. In allen Fällen ist jedoch der Winkel der Innenränder zur Mittelachse der Nabe ca. 6 bis ca. 12 Grad kleiner und vorzugsweise ca. 7 bis ca. 9 Grad kleiner als der Winkel der Außenränder zur Mittelachse. Die Nabe und ihre befestigten Blätter sind mit einer zusammenhängenden Beschichtung aus Glas überzogen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Laufräder der Erfindung sind durch Mittel und Wege mit Glas beschichtet, die dem Fachmann bekannt sind. Im Allgemeinen wird der metallische Untergrund gereinigt, mit einer Glasurmassemischung beschichtet und gebrannt.
  • So wie hier verwendet, ist mit „Axialströmung" eine Strömung in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Laufrads gemeint. Die Axialströmung lässt sich durch die Strömungszahl (Fn) charakterisieren. Fn ist definiert als Q/(min–1 × D3), wobei Q die Pumpleistung der Turbine, min–1 die Drehzahl der Turbine und D der Durchmesser der Turbine ist. In der Praxis sind die Drehzahl min–1 und der Durchmesser D der Turbine bekannt. Dann wird bei bekannter Drehzahl und bekanntem Turbinendurchmesser das Pumpvolumen gemessen, beispielsweise durch eine lasergestützte Strömungsmessung, bei der die Geschwindigkeit von in einem Fluid fein verteilten Partikeln über einen gegebenen Bereich gemessen wird. Dann kann man die Strömungszahl berechnen.
  • Wenn sie einmal bekannt ist, kann die Strömungszahl für eine bestimmte Turbinenkonfiguration dann dazu verwendet werden, das Pumpvolumen für verschiedene Durchmesser der Turbine bei verschiedenen Drehzahlen zu bestimmen. Laufräder mit hohen Strömungszahlen haben bei derselben Drehzahl und bei demselben Laufraddurchmesser ein höheres Pumpvolumen als Laufräder mit kleineren Strömungszahlen.
  • Die Laufräder der Erfindung bestehen üblicherweise aus Metallen mit Glasbeschichtung. Das Metall ist üblicherweise Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, oder eine korrosionsbeständige Legierung wie nichtrostender Stahl. Die Turbine kann durch jedes geeignete Verfahren gebildet werden, z.B. durch Anschweißen von Blättern an eine Nabe, oder durch Gießen bzw. Schmieden des gesamten Laufrads in einem Stück. In allen Fällen sind die Winkel abgerundet, um Spannungen auf die später aufgebrachten Glasbeschichtungen zu reduzieren. Beim Ausbilden der Glasbeschichtung werden üblicherweise mehrere Glasauftragungen verwendet, beispielsweise zwei Grundschichten gefolgt von vier Deckschichten.
  • Die Nabe des Laufrads hat eine Öffnung durch die Mitte, die so bemessen ist, dass sie zur Bildung einer integralen Mischeinheit über eine Antriebswelle geschoben wird. Das Laufrad kann an der Welle durch einen Reibschluss oder durch andere Mittel wie Klemmeinrichtungen oder Schraubverbindungen gehalten sein.
  • Die Nabe des Laufrads weist eine durch die Mitte laufende Öffnung auf, die mit Glas beschichtet ist. Die die Öffnung bildende Oberfläche ist vorzugsweise auf enge Toleranzen für einen Reibschluss an einer Antriebswelle feinst bearbeitet, beispielsweise durch Abkühlen der Welle auf Tieftemperatur zur Schrumpfung ihres Durchmessers, gefolgt von einem Aufschieben der Nabe auf die Welle. Beim Wärmerwerden dehnt sich die Welle aus und das Laufrad ist über den Reibschluss fest an der Welle gehalten, um eine integrale Mischeinheit (Welle und Laufrad zusammengesetzt) zu bilden.
  • Die Mischeinheit kann mindestens zwei Laufräder umfassen, wovon jedes an der Antriebswelle durch Einpassen der Antriebswelle in Öffnungen in den Naben der Laufräder befestigt ist. Gemäß der Erfindung ist wenigstens eines der Laufräder ein erfindungsgemäßes, schnell drehendes Axialströmungslaufrad.
  • Die Mischeinheit kann beispielsweise eine Kombination aus wenigstens zwei schnell drehenden Strömungslaufrädern der Erfindung umfassen, um praktisch ein schnell drehendes Axialströmungslaufrad mit vier Blättern zu bilden. In so einem Fall wird jedes der Laufräder an die Antriebswelle angebaut und an ihr befestigt, indem die Antriebswelle in die Mittenöffnungen in den Naben der Laufräder eingepasst wird. Die Blätter eines ersten der Laufräder sind relativ zur Ausrichtung der Blätter eines zweiten Laufrads um ca. 30 bis ca. 90 Grad um die Längsachse der Welle verdreht. Außerdem liegen die Naben des ersten und zweiten Laufrads unmittelbar beieinander, sind also direkt in Kontakt miteinander oder um eine kurze Entfernung beabstandet, die üblicherweise weniger als die Dicke einer einzelnen Nabe ausmacht. Bei so einer Gestaltung können die Befestigungen der Blätter von einem der Laufräder an der Nabe so versetzt sein, dass Vorlaufränder der Blätter sowohl vom ersten als auch vom zweiten Laufrad in einer gleichen Ebene liegen.
  • Gemäß der Erfindung hat die Kombination aus erstem und zweitem Laufrad eine Strömungszahl von ca. 0,75 bis ca. 0,85. Die kombinierten Laufräder können sich an einer Welle mit zusätzlichen Laufrädern befinden, beispielsweise mit einem Turbinenlaufrad mit gekrümmten Blättern oder mit flachen Blättern. In so einem Fall befindet sich das „zusätzliche" Laufrad für gewöhnlich nahe am Boden eines Tanks oder anderen Behälters, und die kombinierten Laufräder der Erfindung sind näher an der Oberseite des Tanks bzw. anderen Behälters. Bei dieser Gestaltung zwingen die schnell drehenden Strömungslaufräder der Erfindung das Fluid zum Boden des Tanks, und durch die Turbine wird das Fluid radial abgelenkt. Das Fluid strömt dann nach oben und zurück zu den erfindungsgemäßen Laufrädern. Auf diese Weise erzielt man eine sehr wirksame vertikale Durchmischung, und eine Schichtbildung wird vermieden.
  • Die Erfindung wird klarer durch Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es sollte klar sein, dass die dargestellten Ausführungsformen lediglich dem Zwecke der Darstellung der vorliegenden Erfindung dienen und nicht zu deren Einschränkung.
  • Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, hat ein glasbeschichtetes Axialströmungslaufrad 10 eine Nabe 12 mit einer zentral angeordneten Öffnung 14 mit einer Mittelachse 16. Die Öffnung ist zum Durchgang über eine Welle 18 mit einer Längsachse 20 bemessen, und zwar so, dass die Mittelachse 16 der Öffnung 14 mit der Längsachse 20 der Welle 18 übereinstimmt. Das Laufrad hat wenigstens zwei Blätter 22 mit variablem Anstellwinkel. Jedes Blatt 22 hat eine Vorderfläche 24 und eine Rückfläche 26, die beide durch einen Innenrand 28 mit einem Vorlaufende 30 und einem Nachlaufende 32, und durch einen Außenrand 34 mit einem Vorlaufende 36 und einem Nachlaufende 38 gebildet sind. Die Vorderfläche 24 und die Rückfläche 26 sind darüber hinaus durch einen Vorlaufrand 40 gebildet, der das Vorlaufende 30 des Innenrands 28 mit dem Nachlaufende 36 des Außenrands 34 verbindet, und durch einen Nachlaufrand 42, der das Nachlaufende 32 des Innenrands 28 mit dem Nachlaufende 38 des Außenrands 34 verbindet. Die Blätter sind an ihren Innenrändern 28 symmetrisch so an der Nabe befestigt, dass sich die Innenränder 28 in einem Winkel α von ca. 45 bis ca. 60 Grad von der Mittelachse 16 der Nabe 12 befinden, und so, dass sich die Außenränder 34 in einem Winkel β von ca. 50 bis ca. 70 Grad von der Mittelachse 16 der Nabe 12 befinden. Das gesamte Laufrad 10 einschließlich Nabe 12 und daran befestigter Blätter 22 ist mit einer zusammenhängenden Beschichtung aus Glas 44 bedeckt. Das Laufrad hat eine Vielzahl von Winkeln und Rändern, beispielsweise 28, 34, 40, 42, α und β, die alle eine abgerundete Gestaltung aufweisen, um die Ausbildung einer haltbaren und stabilen Glasbeschichtung zu unterstützen.
  • Wie in 5 am besten zu sehen ist, können mindestens zwei Laufräder 10 an der Antriebswelle 18 durch Einpassen der Antriebswelle in Öffnungen 14 in den Naben 12 der Laufräder befestigt werden, um eine Mischeinheit auszubilden. Wenigstens eines der Laufräder ist ein wie zuvor beschriebenes, schnell drehendes Axialströmungslaufrad.
  • Wie in 5 zu sehen ist, kann eine Mischeinheit 46 gebildet werden, die wenigstens zwei wie zuvor beschriebene Laufräder umfasst, von denen jedes durch Mittenöffnungen 14 in den Naben 12 der Laufräder 10 an die Antriebswelle 18 angebaut und daran befestigt ist. In so einem Fall sollten die Blätter eines ersten Laufrads um ca. 30 bis ca. 90 Grad um die Längsachse 20 der Welle 18 relativ zur Ausrichtung der Blätter des zweiten Laufrads verdreht sein. Die Naben der beiden Laufräder können unmittelbar beieinander liegen, um praktisch ein zusammengesetztes Laufrad mit vier Blättern zu bilden. So wie in diesem Zusammenhang verwendet, ist mit „unmittelbar beieinander" gemeint, dass die Naben 12 der Laufräder 10 so angeordnet sind, dass wenigstens ein Teil der Blätter 22 von wenigstens einem der Laufräder in derselben Drehebene um die Welle 18 wirksam ist wie wenigstens ein Teil der Blätter des anderen Laufrads.
  • Wie in 5 zu sehen ist, können die Laufräder der Erfindung an einer Welle mit anderen Laufrädern kombiniert werden, die dem Laufrad der Erfindung entsprechen oder davon verschieden sind. Die in 5 gezeigte Mischeinheit 46 umfasst zwei obere, erfindungsgemäße Laufräder 10, und ein unteres Laufrad 48 in Form einer Turbine mit flachen Blättern.
  • Wie in 6 zu sehen ist, können die Blätter der erfindungsgemäßen Laufräder so versetzt sein, dass, wenn zwei Laufräder mit ihren Naben 12 unmittelbar beieinander liegend angebracht sind, die Vorlaufränder 40 der Blätter 22 von beiden Laufrädern im Wesentlichen in derselben Drehebene um die Welle wirksam sind.
  • Es wurden erfindungsgemäße Laufräder in einer im Wesentlichen wie in 3 gezeigten Gestaltung ausgetestet, um die Axialströmungszahl Fn durch Messung der Axialströmung des Laufrads zu bestimmen, und zwar unter Verwendung eines Lasers zur Strömungsmessung von fein verteilten Partikeln in einem stark durchmischten Fluid niedriger Viskosität. Die Ergebnisse wurden mit einem bekannten Laufrad in Turbofoil-Bauart (TBF) und mit einem bekannten Turbinenlaufrad mit variablem Anstellwinkel (PBT) verglichen, wie sie im Wesentlichen in 5a des US-Patents 4 601 583 gezeigt sind. Alle Laufräder hatten im Wesentlichen denselben Durchmesser, hatten Ausführungen mit vier Blättern und drehten sich bei derselben Drehzahl. Die Laufradkonfiguration der Erfindung hatte eine Strömungszahl von ca. 0,81. Die Turbine mit variablem Anstellwinkel hatte eine Strömungszahl von ca. 0,65 und das Turbofoil-Laufrad hatte eine Strömungszahl von ca. 0,45. Diese Zahlen zeigen, dass das erfindungsgemäße Laufrad eine viel stärkere Strömung als jeweils das Turbofoil-Laufrad oder das Turbinenlaufrad mit variablem Anstellwinkel bereitstellt, welche vor der vorliegenden Erfindung die einzigen erhältlichen glasbeschichteten Laufräder waren, die eine beträchtliche Radialströmung bereitstellten. Die Ergebnisse sind durch die grafische Darstellung in 7 gezeigt. Die Zahlen auf der Y-Achse der Darstellung geben die Strömungszahl an, wie sie sich unter Verwendung der zuvor beschriebenen Formel berechnet.

Claims (20)

  1. Glasbeschichtetes Axialströmungslaufrad, wobei das Laufrad (10) eine Nabe (12) mit einer zentral angeordneten Öffnung (14) umfasst, wobei die Öffnung eine Mittelachse (16) aufweist, wobei die Öffnung (14) so zum Durchgang über eine Antriebswelle (18) mit einer Längsachse (20) bemessen ist, dass die Mittelachse (16) der zentral angeordneten Öffnung (14) mit der Längsachse (20) der Welle (18) übereinstimmt, wobei das Laufrad (10) eine Vielzahl von Winkeln und Rändern aufweist, die alle eine abgerundete Gestaltung haben, wobei das Laufrad (10) darüber hinaus mindestens zwei Blätter (22) mit variablem Anstellwinkel umfasst, wobei jedes Blatt (22) eine Vorderfläche (24) und eine Rückfläche (26) aufweist, die beide durch einen Innenrand (28) mit einem ersten Vorlaufende (30) und einem ersten Nachlaufende (32) gebildet sind, einen Außenrand (34) mit einem zweiten Vorlaufende (36) und einem zweiten Nachlaufende (38), wobei ein Vorlaufrand (40) das erste Vorlaufende (30) des Innenrands (28) mit dem zweiten Vorlaufende (36) des Außenrands (34) und einem Nachlaufende (42) verbindet, das das erste Nachlaufende (32) des Innenrands (28) mit dem zweiten Nachlaufende (38) des Außenrands (34) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (34) jedes Blattes (22) das 1,5-fache bis 2,5-fache der Länge des Innenrands (28) beträgt, wobei die Blätter (22) an ihren Innenrändern (28) so an der Nabe (12) symmetrisch befestigt sind, dass sich die Innenränder (28) in einem Winkel von 45 bis 60 Grad von der Mittelachse (16) der befestigten Nabe (12) befinden, und ihre Außenränder (34) sich in einem Winkel von 50 bis 70 Grad von der Mittelachse (16) der Nabe (12) befinden; vorausgesetzt, dass der Winkel der Innenränder (28) zur Mittelachse (16) der Nabe (12) 6 bis 12 Grad kleiner ist als der Winkel der Außenränder (34) zur Mittelachse (16) der Nabe (12), wobei die Nabe (12) und ihre daran befestigten Blätter (22) von einer zusammenhängenden Glasbeschichtung bedeckt sind.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Innenränder (28) zur Mittelachse (16) der Nabe (12) 7 bis 9 Grad kleiner ist als der Winkel der Außenränder (28) zur Mittelachse (16) der Nabe (12).
  3. Laufrad nach Anspruch 2, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blätter (22) entgegengesetzt an der Nabe (12) befestigt sind.
  4. Laufrad nach Anspruch 1, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (22) durch Anschweißen an der Nabe (12) befestigt sind.
  5. Laufrad nach Anspruch 1, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (22) an der Nabe (12) durch integrales Schmieden mit der Nabe (12) befestigt sind.
  6. Laufrad nach Anspruch 1, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (22) an der Nabe (12) durch integrales Ausformen mit der Nabe (12) befestigt sind.
  7. Laufrad nach Anspruch 2, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (10) glasbeschichteten Stahl umfasst.
  8. Laufrad nach Anspruch 7, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl nichtrostender Stahl ist.
  9. Mischeinheit, die das Laufrad nach Anspruch 2 umfasst, das an der Antriebswelle (18) durch Einpassen der Antriebswelle (18) durch die Öffnung (14) in der Nabe (12) befestigt ist.
  10. Mischeinheit nach Anspruch 9, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (10) durch Reibschluss an der Antriebswelle (18) befestigt ist.
  11. Mischeinheit nach Anspruch 9, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (18) glasbeschichteten Stahl umfasst.
  12. Mischeinheit nach Anspruch 10, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (18) glasbeschichteten nichtrostenden Stahl umfasst.
  13. Mischeinheit mit mindestens zwei Laufrädern (10), wovon jedes an der Antriebswelle (18) durch Einpassen der Antriebswelle (18) durch Öffnungen (14) in den Naben (12) der Laufräder (10) befestigt ist, wobei mindestens eines der Laufräder (10) ein wie in Anspruch 2 beschriebenes Laufrad (10) ist.
  14. Mischeinheit mit einer Kombination aus mindestens zwei der wie in Anspruch 2 beschriebenen Laufräder (10), wovon jedes mit der Antriebswelle (18) durch Einpassen der Antriebswelle (18) durch die Zentralöffnungen (14) in den Naben (12) der Laufräder (10) zusammengebaut und daran befestigt ist, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (22) eines ersten Laufrads (10) von 30 bis 90 Grad um die Längsachse (16) der Welle (18) in Bezug auf die Ausrichtung der Blätter (22) eines zweiten Laufrads (10) verdreht sind, wobei die Naben (12) des ersten und des zweiten Laufrads (10) sich unmittelbar beieinander befinden.
  15. Mischeinheit nach Anspruch 14, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus dem ersten und dem zweiten Laufrad (10) eine Strömungszahl von 0,75 bis 0,85 hat.
  16. Mischeinheit nach Anspruch 14, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen mindestens zweier der Blätter (22) an ihrer Nabe (12) so versetzt sind, dass die Vorlaufränder (30) der Blätter (22) sowohl des ersten als auch des zweiten Laufrads (10) in einer gleichen Ebene liegen.
  17. Mischeinheit mit einem ersten wie in Anspruch 1 beschriebenen Laufrad (10), das an einer im Wesentlichen vertikalen Welle (18) in einer oberen Position bezüglich eines zweiten Laufrads (10) angebracht ist, das in einer unteren Position an der Welle (18) angebracht ist, so dass sich die Laufräder (10) nicht in einer gleichen Drehebene um die Welle (18) drehen.
  18. Mischeinheit nach Anspruch 17, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Laufrad (10) eine niedrigere Axialströmungszahl hat als das erste Laufrad (10).
  19. Mischeinheit nach Anspruch 18, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Laufrad (10) eine Turbine mit flachen Blättern ist.
  20. Mischeinheit nach Anspruch 18, darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Laufrad (10) eine Turbine mit gekrümmten Blättern ist.
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