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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug.
Dieser Einlass weist einen Behälter
oder eine Wanne auf, die in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt
ist und eine Aufnahme bildet, in deren Boden ein Ende einer Einfüllleitung
für den
Kraftstofftank des Fahrzeuges mündet.
Im Fall eines Kraftfahrzeuges, das mit mehreren Arten von Kraftstoff
betrieben wird, wie insbesondere Benzin und Flüssiggas, können die zwei Enden von zwei
verschiedenen Einfüllleitungen
im Boden der Aufnahme münden.
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Die
Wanne wird durch eine angelenkte Klappe verschlossen, die zwischen
einer Verschlussstellung, in der sie mit der Karosserie des Fahrzeuges fluchtet,
und einer Offenstellung, in der sie um etwa 90° nach außen verschwenkt worden ist
um dadurch den Zugang zu der oder den Einfüllleitungen freizugeben, verdrehbar
ist.
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Die
Einfüllöffnung einer
jeden Einfüllleitung kann
durch einen unabhängigen
Deckel verschlossen werden, der im Fall des Betriebes mit Benzin
und Gasöl
auch an der Innenseite der Klappe befestigt werden kann und der
die Einfüllöffnung verschließt, wenn
sich die Klappe in ihrer Verschlussstellung befindet.
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Häufig wird
die Klappe von einer Feder dergestalt beaufschlagt, dass sie einerseits
in ihrer Offenstellung und andererseits in ihrer Verschlussstellung
sicher gehalten wird. Eine derartige mit einer Feder versehene Klappe
ist in der Veröffentlichung FR-A-2
721 262 beschrieben. Der Nachteil dieser herkömmlichen Klappe besteht darin,
dass bei ständiger
Ausübung
einer Kraft auf die Klappe, die zum Beispiel von einer Dichtung
stammt, die Feder diese Kraft überwinden
muss um eine ungewollte Öffnung der
Klappe bei Auftreten von Schwingungen oder Stößen zu vermeiden.
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Die
Veröffentlich
EP-A-846 585, die die Grundlage für die zweigeteilte Abfassung
des Anspruchs 1 bildet, betrifft einen Einlass für den Kraftstoff, bei dem die
Klappe in ihrer Verschlussstellung durch eine Verriegelungsanordnung
gehalten wird, die einen Druckzylinder und einen Kolben aufweist, der
gleitend in den Druckzylinder eingesetzt ist, wobei der Kolben zwei
stabile Stellungen im Druckzylinder einnehmen kann, nämlich eine
der Verschlussstellung der Klappe entsprechende Stellung und eine der
Freigabe der Klappe entsprechende Stellung. Am Ende einer Kolbenstange
ist ein Querarm angelenkt, der in eine Aussparung einer Lasche eingreift,
die fest mit der Innenseite der Klappe verbunden ist. Wird die Kolbenstange
zurückgezogen,
so verlässt der
mit ihr verbundene Querarm die Aussparung in der Lasche und ermöglicht damit
ein Verschwenken der Klappe in die Offenstellung. Diese Ausgestaltung ist
jedoch aufwendig, da sie eine Blockiervorrichtung bedingt, die auf
der Außenseite
der Wanne anzubringen ist, eine Lasche, die auf der Innenseite der
Klappe anzubringen ist, sowie eine zusätzliche Feder für den Übergang
der Klappe in die Offenstellung. Neben den erhöhten Kosten für die Herstellung
dieser Anordnung fällt
auch die erforderliche Präzision
der Montage ins Gewicht, wobei zusätzlich noch der Nachteil auftritt,
dass die Bauteile für
die Verriegelung in das Innere der Wanne ragen, das heißt insbesondere
die Kolbenstange und die mit der Innenseite der Klappe fest verbundene
Lasche, vor allem dann, wenn sich die Klappe in ihrer Offenstellung
befindet. Diese hervorspringenden Teile werden beim Einführen des
Zapfhahns während
des Tankvorgangs als störend
empfunden oder können
durch den Zapfhahn beschädigt
werden, wobei auch Verletzungen der Hand beim Auftankvorgang nicht
auszuschließen sind.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Kraftstoffeinlass zu schaffen, dessen
Klappe in sicherer Weise in der Verschlussstellung feststellbar
ist und die in perfekter Weise mit der Außenseite der Karosserie fluchtet,
selbst wenn die Klappe erhebliche Abmessungen aufweist, vor allem
dann, wenn in der Aufnahme zwei Einfüllleitungen für zwei verschiedene Kraftstoffbehälter münden. Diese
Aufgabe wird mit einfachen, zuverlässig wirkenden, die in das
Innere der in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzten Wanne ragenden
und auf der Innenseite der Klappe angeordneten Teile begrenzenden
Mitteln gelöst
um dergestalt Beschädigungen
beim Einführen
eines Zapfhahns oder Verletzungen der Hand zu vermeiden.
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Der
Kraftstoffeinlass gemäss
der Erfindung weist eine Wanne oder einen Behälter auf, die in die Karosserie
des Fahrzeuges eingesetzt ist, wobei in ihrem Boden mindestens ein
Ende einer Leitung für das
Einfüllen
von Kraftstoff in Richtung Tank mündet und wobei in der Nähe eines
ihrer Enden eine Klappe angelenkt ist, die eine Verschlussstellung
einnehmen kann, in der ihre Außenseite
in der Verlängerung
der Karosserie liegt und eine zweite Offenstellung einnehmen kann,
in der sie um etwa 90° verschwenkt
ist um so den Zugang zu den Enden einer jeden Einfüllleitung
freizugeben.
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Nach
der Erfindung ist dieser Kraftstoffeinlass dadurch gekennzeichnet,
dass in einem relativ zur Gelenkachse der Klappe der Wanne versetzten Bereich
die Klappe auf ihrer Innenseite mindestens einen Stift aufweist,
der im wesentlichen parallel zur Klappe verläuft und dass die Wanne mindestens
eine Aussparung aufweist, die in ihrer Innenseite und in der offenen
Seite der Wanne mündet
und die von einem mittigen Bauteil begrenzt ist, das einen konvexen
Abschnitt aufweist, der der Seite des Randes der Wanne zugewandt
ist und das einen konkaven Abschnitt aufweist, der der gegenüber liegenden
Seite zugewandt ist, sowie einen Führungsweg aufweist für den Stift
der Klappe während
der Übergänge der Klappe
in die Verschlussstellung und in die Offenstellung, die einfach
durch Ausübung
eines Drucks auf die Klappe für
jeden Vorgang bewirkt werden und wobei der Stift der Klappe im Boden
des konkaven Abschnitts des Bauteils festgehalten wird unter der
Einwirkung einer elastischen Anordnung, die in Richtung Offenstellung
der Klappe wirkt, wenn sich die Klappe in der Verschlussstellung
befindet, oder, umgekehrt, dass die Wanne mit mindestens einem Stift
versehen ist, der parallel zur Achse der Klappe verläuft und dass
die Klappe mit mindestens einer Führung versehen ist, die eine
einen Führungsweg
bildende Nut aufweist für
den Stift der Wanne.
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Dadurch,
dass die Maßnahme
zur Blockierung der Klappe in der Verschlussstellung eine sichere
Feststellung der Klappe gewährleistet
durch die Abstützung
eines jeden Stiftes der Klappe oder der Wanne auf dem Boden des
konkaven Abschnitts eines mit der Wanne oder der Klappe festverbundenen Bauteils
wird eine perfekte Ausrichtung der Außenseite der Klappe relativ
zur Karosserie erzielt, selbst dann wenn die Klappe erhebliche Abmessungen
aufweist mit hohem Widerstand gegen elastische Verformungskräfte auf
Grund von zum Beispiel einer Dichtung, die das Ende einer Einfüllleitung
für den
Tank umgibt, Außerdem
weist der Einlass einen sehr einfachen Aufbau auf, da die einzelnen
Bauteile vollständig
in die herkömmlichen
Bauteile integriert sind, wobei die Aussparung oder die Aussparungen
in der Wanne ausgebildet sind und nur die zum Einführen in diese
Aussparungen dienenden Stifte an der Klappe angeordnet sind.
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Gemäss einem
Merkmal der Erfindung ist jeder Stift im wesentlichen parallel zur
Ebene der Klappe oder der Wanne um einen Wert verschiebbar, der im
wesentlichen gleich der maximalen Breite der zugehörigen Aussparung
ist. Die Verschiebung des Endes eines jeden Stiftes kann aus der Bewegung
des Stiftes relativ zur Klappe resultieren oder aus einer Verformung
des Endes des Stiftes relativ zum Bereich der Befestigung an der
Klappe.
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Zur
Erzielung eines Verschließens
der Klappe mit höchstmöglicher
Sicherheit weist jede Aussparung zur Aufnahme und Führung eines
Stiftes eine konische Einführung
auf, deren Breite im wesentlichen gleich dem Wert der Verschiebung
des zugehörigen
Stiftes ist.
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Gemäss einem
ersten Ausführungsbeispiel des
Einlasses weist dieser einen Stift und eine entsprechende Aussparung
in der Endwand der Wanne parallel zur Gelenkachse der Klappe auf.
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Gemäss einem
anderen Ausführungsbeispiel
des Einlasses weist dieser zwei Stifte und zwei entsprechende Aussparungen
auf, die in zwei senkrecht zur Gelenkachse der Klappe verlaufenden Wänden und
symmetrisch zur Mittenebene in Längsrichtung
der Wanne angeordnet sind. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist insbesondere
für große Klappen
vorteilhaft, da diese doppelte Befestigung die Risiken eines Herausragens
der Klappe aus der Karosserie in der Verschlussstellung vermeidet
und damit zu einer perfekten Ausrichtung der Klappe bezüglich der
Karosserie beiträgt.
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Gemäss einem
Merkmal der Erfindung ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
die Klappe oder die Wanne auf ihrer Innenseite mit einem bügelförmigen Teil
versehen, wobei die koaxialen Enden seiner Arme schwenkbar an der
Innenseite der Klappe oder der Wanne angeordnet sind und wobei sein
gerades Mittelteil zwei nach außen
gerichtete Verlängerungen aufweist,
die die Stifte bilden für
das Zusammenwirken mit den Aussparungen der Wanne oder der Klappe.
Die Stifte und der sie tragende Bügel sind demzufolge senkrecht
zur Klappe angeordnet, wobei diese senkrechte Anordnung ein ausreichendes Verschieben
der Stifte gewährleistet,
sodass diese den vorgeschriebenen Weg in den zugehörigen Aussparungen zurück legen
können.
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Gemäss einem
anderen Ausführungsbeispiel
ist jeder Stift, der von einer senkrecht zur Gelenkachse der Klappe
angeordneten Wand der Klappe oder der Wanne getragen wird, feststehend,
während
jeder Führungsweg
für einen
Stift in einem Teil ausgebildet ist, das gelenkig an der Wanne bzw.
an der Klappe angeordnet ist, wobei seine Amplitude der Bewegung
der Amplitude der Verschiebung des Stiftes im Führungsweg entspricht.
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Gemäss einer
anderen Möglichkeit
beaufschlagt eine Feder die Klappe in Richtung Offenstellung. Wird
ausgehend von der Verschlussstellung der Klappe ein Druck auf diese
ausgeübt,
so verlässt
jeder Stift den konkaven Abschnitt des Bauteils und folgt dem ihm
vorgegebenen Weg im Inneren der Aussparung. Die Feder ermöglicht eine
Verschwenkung der Klappe in Richtung ihrer Offenstellung über einen
Weg, der ausreicht um jeden Stift aus der zugehörigen Aussparung austreten
zu lassen.
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Gemäss einem
anderen Merkmal der Erfindung ist die Innenseite der Klappe mit
einem Verschlussteil für
ein Ende einer der Einfüllleitungen
für einen
Kraftstofftank versehen, das aus einer rohrförmigen Buchse aus einem elastischen
Material besteht und zur Abdeckung des Endes der Leitung dient,
wobei es sich auf dem Boden der Wanne abstützt. In diesem Fall tragen
die Kompression der rohrförmigen
Buchse sowie deren elastische Eigenschaften zur Öffnung der Klappe bei, wenn
diese aus ihrer Verriegelungsstellung freigegeben wird.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der beigefügten
Zeichnung näher erläutert; darin
zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht,
wobei die Außenseite
der Klappe weggelassen wurde um das Verständnis zu erleichtern,
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2 und 3 zwei Schnittansichten in Längsrichtung
in vergrößerter Darstellung
entlang der Linie II-II in 1 und
zwar einmal zu Beginn des Schließvorgangs und einmal in der
Verschlussstellung der Klappe.
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Der
in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffeinlass weist einen Behälter oder
eine Wanne 2 auf, die zum Beispiel aus Kunststoff besteht
und die in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt wird. Im Bodenteil
der Wanne mündet
zumindest ein Ende 3 einer Einfüllleitung 4 für einen
Kraftstofftank. Der Einlass weist Außerdem eine Klappe auf, die
in ihrer Gesamtheit mit 5 bezeichnet ist, wobei die hier
dargestellte Klappe mit einer Halterung 6 versehen ist,
an der eine rohrförmige
Buchse 7 befestigt ist zum Verschließen des Endes 3 der
Einfüllleitung 4.
Eine Abdichtung in der Verschlussstellung wird in herkömmlicher
Weise erzielt, zum Beispiel mittels eines Sperrventils 8,
das am Ende der Einfüllleitung 4 in
dieser vorgesehen ist. Die Halterung 6 weist ferner ein Oberflächenteil 9 auf,
das der Oberseite der Öffnung der
Wanne entspricht, wobei dieses Oberflächenteil genau so lackiert
ist wie die Karosserie und das mit dieser fluchtet, wenn sich die
Klappe 5 in ihrer Verschlussstellung befindet. Die Wanne 2 wiederum weist
von vorn gesehen eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf und
ist in der Nähe
eines ihrer Enden mit Lagern 10 versehen um eine Verschwenkung der
Klappe 5 zu ermöglichen.
Eine Feder 12 an diesem schwenkbaren Teil ermöglicht eine
Verschwenkung der Klappe in ihre Offenstellung oder zumindest eine
Einleitung der Verschwenkung in Richtung Offenstellung.
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Wie
die 1 bis 3 erkennen lassen, ist die Wanne 2 mit
zwei Aussparungen 13 versehen, die in sich gegenüber liegenden
Wänden
ausgebildet sind, welche senkrecht zur Drehachse der Klappe angeordnet
sind und zwar in der Nähe
desjenigen Bereichs der Wanne, der demjenigen Bereich gegenüberliegt,
an dem die Klappe angelenkt ist. Jede Aussparung mündet einerseits
in der Innenseite der Wanne und andererseits in der offenen Seite
der Wanne mittels einer konischen Einführung 14, deren maximale
Breite mindestens gleich der maximalen Breite der Aussparung 13 ist.
Die beiden Aussparungen 13, die in den sich gegenüber liegenden
Wänden ausgebildet
sind und die gegebenenfalls auf einer Erhöhung 15 angeordnet
sind, sind symmetrisch zur Mittenebene in Längsrichtung der Wanne.
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Jede
Aussparung 13 ist in ihrer Mitte mit einem Bauteil 16 versehen,
das eine konvexe Seite aufweist, die der Öffnung der Aussparung zugewandt ist
und eine konkave Seite aufweist, die der gegenüber liegenden Seite zugewandt
ist. Das Bauteil 16 begrenzt zusammen mit den Wänden der
Aussparung einen Gleitweg für
die Führung
eines an der Klappe angeordneten Stiftes 17. Die entsprechende
Ausgestaltung der die Aussparung begrenzenden Wände und des Bauteils 16 erlauben
das Einführen
des Stiftes in nur einer Richtung, nämlich der Richtung, die dem
Uhrzeigersinn entgegen gesetzt ist bei dem in den 2 und 3 dargestellten
Beispiel. Jeder Stift 17 für das Zusammenwirken mit einer
Aussparung 13 ist auf einem Bügel angeordnet, dessen Arme 18 an
der Klappe 5 angelenkt sind und zwar um eine Achse, die parallel
zur Gelenkachse der Klappe selbst ist, wobei das gerade Mittelteil 19 die
beiden Stifte trägt,
die an ihren Enden angeordnet sind.
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Die
Verschwenkung durch Verdrehung des Bügels 18, 19 relativ
zur Klappe 5 ermöglicht
es den Stiften 17 sich über
die gesamte Breite der zugehörigen
Aussparungen 13 zu bewegen.
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Die
Funktionsweise des Einlasses für
den Kraftstoff ist die Folgende: während der Bewegung in die Verschlussstellung
der Klappe übt
die Bedienungsperson eine Kraft F auf die Klappe aus, wie es in 2 angedeutet ist. Die Stifte 17 des
Bügels
greifen in die konische Einführung 14 der
Aussparungen 13 in beliebiger Stellung ein, die eine Funktion
der Winkelstellung der Arme 18 des Bügels ist. Dabei können die
Stifte 17 zum Beispiel die konische Einführung an
derjenigen Stelle berühren,
die in 2 dargestellt
ist. Durch den auf die Klappe ausgeübten Druck nehmen die Stifte
die Position b ein, von der aus sie entlang der Außenseite
des Bauteils 16 geführt
werden bis zum Erreichen der Stelle c, in der sie am Boden einer
der Aussparungen 13 zur Ruhe kommen. Nach dem Loslassen
der Klappe durch die Bedienungsperson bewirkt die von der Feder
ausgehende Rückstellkraft
sowie die Ausdehnung der elastischen Buchse 7 eine geringfügige Verschwenkung der
Klappe in die entgegen gesetzte Richtung, während der die Stifte 17 zum
Anschlag mit der konkaven Seite des Bauteils 18 kommen
und durch diese Seite bis zum Boden des konkaven Abschnitts geführt werden,
entsprechend der in 3 dargestellten
Stellung d.
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Um
die Klappe zu öffnen
wird ein gewisser Druck P auf sie ausgeübt, wie es in 3 angedeutet ist, sodass die Stifte 17 in
die Stellung a überführt werden,
das heißt
in den Boden der Aussparungen 13. Lässt der auf die Klappe ausgeübte Druck
nach, werden unter der Einwirkung der sich ausdehnenden Feder 12 die
Stifte in dem in 3 rechts
dargestellten Gleitweg bis zur Stellung f geführt, bevor sie aus den zugehörigen Aussparungen
austreten.
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Auf
Grund der Tatsache, dass zwei eine sichere Feststellung der Klappe
gewährleistende
Blockierstellungen vorgesehen sind wird eine perfekte Ausrichtung
der Außenseite
der Klappe relativ zur Karosserie erzielt bei hohem Widerstand gegen elastische
Verformungskräfte
auf Grund von einerseits der Feder 12 und andererseits
der elastischen Buchse 7, sofern eine derartige Buchse
verwendet wird um das Einfüllende
eine Einfüllleitung
für den
Kraftstoff zu verschließen.
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Es
sei betont, dass die Erfindung in keinerlei Weise auf das beschrieben
Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist, das nur der Erläuterung
dient, sondern alle möglichen
Varianten umfasst. So kann insbesondere die Wanne und auch die Klappe
nur eine einzige Anordnung aus Aussparung 13 – Stift 17 aufweisen, welche
zum Beispiel in der Endwand der Wanne angeordnet ist, die demjenigen
Abschnitt der Wanne gegenüber
liegt, an dem die Gelenkachse für
die Klappe 5 vorgesehen ist, während die Klappe 5 ohne eine
Verschlussanordnung für
das Ende einer Einfüllleitung
für den
Kraftstoff ausgebildet sein kann; der Einlass kann auch eine andere
Gestalt als eine rechteckige Gestalt aufweisen und die Stifte können genau
so gut an der Wanne angeordnet werden, während die Gleitwege an der
Klappe angeordnet werden können
oder aber die Stifte sind feststehend und die Gleitwege beweglich,
ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.