DE60006993T2 - Tankverschlussdeckel für kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug. Dieser Einlass weist einen Behälter oder eine Wanne auf, die in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt ist und eine Aufnahme bildet, in deren Boden ein Ende einer Einfüllleitung für den Kraftstofftank des Fahrzeuges mündet. Im Fall eines Kraftfahrzeuges, das mit mehreren Arten von Kraftstoff betrieben wird, wie insbesondere Benzin und Flüssiggas, können die zwei Enden von zwei verschiedenen Einfüllleitungen im Boden der Aufnahme münden.
  • Die Wanne wird durch eine angelenkte Klappe verschlossen, die zwischen einer Verschlussstellung, in der sie mit der Karosserie des Fahrzeuges fluchtet, und einer Offenstellung, in der sie um etwa 90° nach außen verschwenkt worden ist um dadurch den Zugang zu der oder den Einfüllleitungen freizugeben, verdrehbar ist.
  • Die Einfüllöffnung einer jeden Einfüllleitung kann durch einen unabhängigen Deckel verschlossen werden, der im Fall des Betriebes mit Benzin und Gasöl auch an der Innenseite der Klappe befestigt werden kann und der die Einfüllöffnung verschließt, wenn sich die Klappe in ihrer Verschlussstellung befindet.
  • Häufig wird die Klappe von einer Feder dergestalt beaufschlagt, dass sie einerseits in ihrer Offenstellung und andererseits in ihrer Verschlussstellung sicher gehalten wird. Eine derartige mit einer Feder versehene Klappe ist in der Veröffentlichung FR-A-2 721 262 beschrieben. Der Nachteil dieser herkömmlichen Klappe besteht darin, dass bei ständiger Ausübung einer Kraft auf die Klappe, die zum Beispiel von einer Dichtung stammt, die Feder diese Kraft überwinden muss um eine ungewollte Öffnung der Klappe bei Auftreten von Schwingungen oder Stößen zu vermeiden.
  • Die Veröffentlich EP-A-846 585, die die Grundlage für die zweigeteilte Abfassung des Anspruchs 1 bildet, betrifft einen Einlass für den Kraftstoff, bei dem die Klappe in ihrer Verschlussstellung durch eine Verriegelungsanordnung gehalten wird, die einen Druckzylinder und einen Kolben aufweist, der gleitend in den Druckzylinder eingesetzt ist, wobei der Kolben zwei stabile Stellungen im Druckzylinder einnehmen kann, nämlich eine der Verschlussstellung der Klappe entsprechende Stellung und eine der Freigabe der Klappe entsprechende Stellung. Am Ende einer Kolbenstange ist ein Querarm angelenkt, der in eine Aussparung einer Lasche eingreift, die fest mit der Innenseite der Klappe verbunden ist. Wird die Kolbenstange zurückgezogen, so verlässt der mit ihr verbundene Querarm die Aussparung in der Lasche und ermöglicht damit ein Verschwenken der Klappe in die Offenstellung. Diese Ausgestaltung ist jedoch aufwendig, da sie eine Blockiervorrichtung bedingt, die auf der Außenseite der Wanne anzubringen ist, eine Lasche, die auf der Innenseite der Klappe anzubringen ist, sowie eine zusätzliche Feder für den Übergang der Klappe in die Offenstellung. Neben den erhöhten Kosten für die Herstellung dieser Anordnung fällt auch die erforderliche Präzision der Montage ins Gewicht, wobei zusätzlich noch der Nachteil auftritt, dass die Bauteile für die Verriegelung in das Innere der Wanne ragen, das heißt insbesondere die Kolbenstange und die mit der Innenseite der Klappe fest verbundene Lasche, vor allem dann, wenn sich die Klappe in ihrer Offenstellung befindet. Diese hervorspringenden Teile werden beim Einführen des Zapfhahns während des Tankvorgangs als störend empfunden oder können durch den Zapfhahn beschädigt werden, wobei auch Verletzungen der Hand beim Auftankvorgang nicht auszuschließen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftstoffeinlass zu schaffen, dessen Klappe in sicherer Weise in der Verschlussstellung feststellbar ist und die in perfekter Weise mit der Außenseite der Karosserie fluchtet, selbst wenn die Klappe erhebliche Abmessungen aufweist, vor allem dann, wenn in der Aufnahme zwei Einfüllleitungen für zwei verschiedene Kraftstoffbehälter münden. Diese Aufgabe wird mit einfachen, zuverlässig wirkenden, die in das Innere der in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzten Wanne ragenden und auf der Innenseite der Klappe angeordneten Teile begrenzenden Mitteln gelöst um dergestalt Beschädigungen beim Einführen eines Zapfhahns oder Verletzungen der Hand zu vermeiden.
  • Der Kraftstoffeinlass gemäss der Erfindung weist eine Wanne oder einen Behälter auf, die in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt ist, wobei in ihrem Boden mindestens ein Ende einer Leitung für das Einfüllen von Kraftstoff in Richtung Tank mündet und wobei in der Nähe eines ihrer Enden eine Klappe angelenkt ist, die eine Verschlussstellung einnehmen kann, in der ihre Außenseite in der Verlängerung der Karosserie liegt und eine zweite Offenstellung einnehmen kann, in der sie um etwa 90° verschwenkt ist um so den Zugang zu den Enden einer jeden Einfüllleitung freizugeben.
  • Nach der Erfindung ist dieser Kraftstoffeinlass dadurch gekennzeichnet, dass in einem relativ zur Gelenkachse der Klappe der Wanne versetzten Bereich die Klappe auf ihrer Innenseite mindestens einen Stift aufweist, der im wesentlichen parallel zur Klappe verläuft und dass die Wanne mindestens eine Aussparung aufweist, die in ihrer Innenseite und in der offenen Seite der Wanne mündet und die von einem mittigen Bauteil begrenzt ist, das einen konvexen Abschnitt aufweist, der der Seite des Randes der Wanne zugewandt ist und das einen konkaven Abschnitt aufweist, der der gegenüber liegenden Seite zugewandt ist, sowie einen Führungsweg aufweist für den Stift der Klappe während der Übergänge der Klappe in die Verschlussstellung und in die Offenstellung, die einfach durch Ausübung eines Drucks auf die Klappe für jeden Vorgang bewirkt werden und wobei der Stift der Klappe im Boden des konkaven Abschnitts des Bauteils festgehalten wird unter der Einwirkung einer elastischen Anordnung, die in Richtung Offenstellung der Klappe wirkt, wenn sich die Klappe in der Verschlussstellung befindet, oder, umgekehrt, dass die Wanne mit mindestens einem Stift versehen ist, der parallel zur Achse der Klappe verläuft und dass die Klappe mit mindestens einer Führung versehen ist, die eine einen Führungsweg bildende Nut aufweist für den Stift der Wanne.
  • Dadurch, dass die Maßnahme zur Blockierung der Klappe in der Verschlussstellung eine sichere Feststellung der Klappe gewährleistet durch die Abstützung eines jeden Stiftes der Klappe oder der Wanne auf dem Boden des konkaven Abschnitts eines mit der Wanne oder der Klappe festverbundenen Bauteils wird eine perfekte Ausrichtung der Außenseite der Klappe relativ zur Karosserie erzielt, selbst dann wenn die Klappe erhebliche Abmessungen aufweist mit hohem Widerstand gegen elastische Verformungskräfte auf Grund von zum Beispiel einer Dichtung, die das Ende einer Einfüllleitung für den Tank umgibt, Außerdem weist der Einlass einen sehr einfachen Aufbau auf, da die einzelnen Bauteile vollständig in die herkömmlichen Bauteile integriert sind, wobei die Aussparung oder die Aussparungen in der Wanne ausgebildet sind und nur die zum Einführen in diese Aussparungen dienenden Stifte an der Klappe angeordnet sind.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist jeder Stift im wesentlichen parallel zur Ebene der Klappe oder der Wanne um einen Wert verschiebbar, der im wesentlichen gleich der maximalen Breite der zugehörigen Aussparung ist. Die Verschiebung des Endes eines jeden Stiftes kann aus der Bewegung des Stiftes relativ zur Klappe resultieren oder aus einer Verformung des Endes des Stiftes relativ zum Bereich der Befestigung an der Klappe.
  • Zur Erzielung eines Verschließens der Klappe mit höchstmöglicher Sicherheit weist jede Aussparung zur Aufnahme und Führung eines Stiftes eine konische Einführung auf, deren Breite im wesentlichen gleich dem Wert der Verschiebung des zugehörigen Stiftes ist.
  • Gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel des Einlasses weist dieser einen Stift und eine entsprechende Aussparung in der Endwand der Wanne parallel zur Gelenkachse der Klappe auf.
  • Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel des Einlasses weist dieser zwei Stifte und zwei entsprechende Aussparungen auf, die in zwei senkrecht zur Gelenkachse der Klappe verlaufenden Wänden und symmetrisch zur Mittenebene in Längsrichtung der Wanne angeordnet sind. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist insbesondere für große Klappen vorteilhaft, da diese doppelte Befestigung die Risiken eines Herausragens der Klappe aus der Karosserie in der Verschlussstellung vermeidet und damit zu einer perfekten Ausrichtung der Klappe bezüglich der Karosserie beiträgt.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Klappe oder die Wanne auf ihrer Innenseite mit einem bügelförmigen Teil versehen, wobei die koaxialen Enden seiner Arme schwenkbar an der Innenseite der Klappe oder der Wanne angeordnet sind und wobei sein gerades Mittelteil zwei nach außen gerichtete Verlängerungen aufweist, die die Stifte bilden für das Zusammenwirken mit den Aussparungen der Wanne oder der Klappe. Die Stifte und der sie tragende Bügel sind demzufolge senkrecht zur Klappe angeordnet, wobei diese senkrechte Anordnung ein ausreichendes Verschieben der Stifte gewährleistet, sodass diese den vorgeschriebenen Weg in den zugehörigen Aussparungen zurück legen können.
  • Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel ist jeder Stift, der von einer senkrecht zur Gelenkachse der Klappe angeordneten Wand der Klappe oder der Wanne getragen wird, feststehend, während jeder Führungsweg für einen Stift in einem Teil ausgebildet ist, das gelenkig an der Wanne bzw. an der Klappe angeordnet ist, wobei seine Amplitude der Bewegung der Amplitude der Verschiebung des Stiftes im Führungsweg entspricht.
  • Gemäss einer anderen Möglichkeit beaufschlagt eine Feder die Klappe in Richtung Offenstellung. Wird ausgehend von der Verschlussstellung der Klappe ein Druck auf diese ausgeübt, so verlässt jeder Stift den konkaven Abschnitt des Bauteils und folgt dem ihm vorgegebenen Weg im Inneren der Aussparung. Die Feder ermöglicht eine Verschwenkung der Klappe in Richtung ihrer Offenstellung über einen Weg, der ausreicht um jeden Stift aus der zugehörigen Aussparung austreten zu lassen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Innenseite der Klappe mit einem Verschlussteil für ein Ende einer der Einfüllleitungen für einen Kraftstofftank versehen, das aus einer rohrförmigen Buchse aus einem elastischen Material besteht und zur Abdeckung des Endes der Leitung dient, wobei es sich auf dem Boden der Wanne abstützt. In diesem Fall tragen die Kompression der rohrförmigen Buchse sowie deren elastische Eigenschaften zur Öffnung der Klappe bei, wenn diese aus ihrer Verriegelungsstellung freigegeben wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, wobei die Außenseite der Klappe weggelassen wurde um das Verständnis zu erleichtern,
  • 2 und 3 zwei Schnittansichten in Längsrichtung in vergrößerter Darstellung entlang der Linie II-II in 1 und zwar einmal zu Beginn des Schließvorgangs und einmal in der Verschlussstellung der Klappe.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffeinlass weist einen Behälter oder eine Wanne 2 auf, die zum Beispiel aus Kunststoff besteht und die in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt wird. Im Bodenteil der Wanne mündet zumindest ein Ende 3 einer Einfüllleitung 4 für einen Kraftstofftank. Der Einlass weist Außerdem eine Klappe auf, die in ihrer Gesamtheit mit 5 bezeichnet ist, wobei die hier dargestellte Klappe mit einer Halterung 6 versehen ist, an der eine rohrförmige Buchse 7 befestigt ist zum Verschließen des Endes 3 der Einfüllleitung 4. Eine Abdichtung in der Verschlussstellung wird in herkömmlicher Weise erzielt, zum Beispiel mittels eines Sperrventils 8, das am Ende der Einfüllleitung 4 in dieser vorgesehen ist. Die Halterung 6 weist ferner ein Oberflächenteil 9 auf, das der Oberseite der Öffnung der Wanne entspricht, wobei dieses Oberflächenteil genau so lackiert ist wie die Karosserie und das mit dieser fluchtet, wenn sich die Klappe 5 in ihrer Verschlussstellung befindet. Die Wanne 2 wiederum weist von vorn gesehen eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf und ist in der Nähe eines ihrer Enden mit Lagern 10 versehen um eine Verschwenkung der Klappe 5 zu ermöglichen. Eine Feder 12 an diesem schwenkbaren Teil ermöglicht eine Verschwenkung der Klappe in ihre Offenstellung oder zumindest eine Einleitung der Verschwenkung in Richtung Offenstellung.
  • Wie die 1 bis 3 erkennen lassen, ist die Wanne 2 mit zwei Aussparungen 13 versehen, die in sich gegenüber liegenden Wänden ausgebildet sind, welche senkrecht zur Drehachse der Klappe angeordnet sind und zwar in der Nähe desjenigen Bereichs der Wanne, der demjenigen Bereich gegenüberliegt, an dem die Klappe angelenkt ist. Jede Aussparung mündet einerseits in der Innenseite der Wanne und andererseits in der offenen Seite der Wanne mittels einer konischen Einführung 14, deren maximale Breite mindestens gleich der maximalen Breite der Aussparung 13 ist. Die beiden Aussparungen 13, die in den sich gegenüber liegenden Wänden ausgebildet sind und die gegebenenfalls auf einer Erhöhung 15 angeordnet sind, sind symmetrisch zur Mittenebene in Längsrichtung der Wanne.
  • Jede Aussparung 13 ist in ihrer Mitte mit einem Bauteil 16 versehen, das eine konvexe Seite aufweist, die der Öffnung der Aussparung zugewandt ist und eine konkave Seite aufweist, die der gegenüber liegenden Seite zugewandt ist. Das Bauteil 16 begrenzt zusammen mit den Wänden der Aussparung einen Gleitweg für die Führung eines an der Klappe angeordneten Stiftes 17. Die entsprechende Ausgestaltung der die Aussparung begrenzenden Wände und des Bauteils 16 erlauben das Einführen des Stiftes in nur einer Richtung, nämlich der Richtung, die dem Uhrzeigersinn entgegen gesetzt ist bei dem in den 2 und 3 dargestellten Beispiel. Jeder Stift 17 für das Zusammenwirken mit einer Aussparung 13 ist auf einem Bügel angeordnet, dessen Arme 18 an der Klappe 5 angelenkt sind und zwar um eine Achse, die parallel zur Gelenkachse der Klappe selbst ist, wobei das gerade Mittelteil 19 die beiden Stifte trägt, die an ihren Enden angeordnet sind.
  • Die Verschwenkung durch Verdrehung des Bügels 18, 19 relativ zur Klappe 5 ermöglicht es den Stiften 17 sich über die gesamte Breite der zugehörigen Aussparungen 13 zu bewegen.
  • Die Funktionsweise des Einlasses für den Kraftstoff ist die Folgende: während der Bewegung in die Verschlussstellung der Klappe übt die Bedienungsperson eine Kraft F auf die Klappe aus, wie es in 2 angedeutet ist. Die Stifte 17 des Bügels greifen in die konische Einführung 14 der Aussparungen 13 in beliebiger Stellung ein, die eine Funktion der Winkelstellung der Arme 18 des Bügels ist. Dabei können die Stifte 17 zum Beispiel die konische Einführung an derjenigen Stelle berühren, die in 2 dargestellt ist. Durch den auf die Klappe ausgeübten Druck nehmen die Stifte die Position b ein, von der aus sie entlang der Außenseite des Bauteils 16 geführt werden bis zum Erreichen der Stelle c, in der sie am Boden einer der Aussparungen 13 zur Ruhe kommen. Nach dem Loslassen der Klappe durch die Bedienungsperson bewirkt die von der Feder ausgehende Rückstellkraft sowie die Ausdehnung der elastischen Buchse 7 eine geringfügige Verschwenkung der Klappe in die entgegen gesetzte Richtung, während der die Stifte 17 zum Anschlag mit der konkaven Seite des Bauteils 18 kommen und durch diese Seite bis zum Boden des konkaven Abschnitts geführt werden, entsprechend der in 3 dargestellten Stellung d.
  • Um die Klappe zu öffnen wird ein gewisser Druck P auf sie ausgeübt, wie es in 3 angedeutet ist, sodass die Stifte 17 in die Stellung a überführt werden, das heißt in den Boden der Aussparungen 13. Lässt der auf die Klappe ausgeübte Druck nach, werden unter der Einwirkung der sich ausdehnenden Feder 12 die Stifte in dem in 3 rechts dargestellten Gleitweg bis zur Stellung f geführt, bevor sie aus den zugehörigen Aussparungen austreten.
  • Auf Grund der Tatsache, dass zwei eine sichere Feststellung der Klappe gewährleistende Blockierstellungen vorgesehen sind wird eine perfekte Ausrichtung der Außenseite der Klappe relativ zur Karosserie erzielt bei hohem Widerstand gegen elastische Verformungskräfte auf Grund von einerseits der Feder 12 und andererseits der elastischen Buchse 7, sofern eine derartige Buchse verwendet wird um das Einfüllende eine Einfüllleitung für den Kraftstoff zu verschließen.
  • Es sei betont, dass die Erfindung in keinerlei Weise auf das beschrieben Ausführungsbeispiel beschränkt ist, das nur der Erläuterung dient, sondern alle möglichen Varianten umfasst. So kann insbesondere die Wanne und auch die Klappe nur eine einzige Anordnung aus Aussparung 13 – Stift 17 aufweisen, welche zum Beispiel in der Endwand der Wanne angeordnet ist, die demjenigen Abschnitt der Wanne gegenüber liegt, an dem die Gelenkachse für die Klappe 5 vorgesehen ist, während die Klappe 5 ohne eine Verschlussanordnung für das Ende einer Einfüllleitung für den Kraftstoff ausgebildet sein kann; der Einlass kann auch eine andere Gestalt als eine rechteckige Gestalt aufweisen und die Stifte können genau so gut an der Wanne angeordnet werden, während die Gleitwege an der Klappe angeordnet werden können oder aber die Stifte sind feststehend und die Gleitwege beweglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug, mit einer Wanne (2) oder einem Behälter, die in die Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt ist, wobei in ihrem Boden mindestens ein Ende (3) einer Leitung (4) für das Einfüllen von Kraftstoff in den Tank mündet und wobei in der Nähe eines ihrer Enden eine Klappe (5) angelenkt ist, die eine erste Verschlussstellung einnehmen kann, in der ihre Außenseite in der Verlängerung der Karosserie liegt und eine zweite Offenstellung einnehmen kann, in der sie um etwa 90° verschwenkt ist um so den Zugang zu den Enden einer jeden Einfüllleitung freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass in einem relativ zur Gelenkachse (10) der Klappe (5) der Wanne (2) versetzten Bereich die Klappe (5) auf ihrer Innenseite mindestens einen Stift (17) aufweist, der im wesentlichen parallel zur Klappe verläuft und dass die Wanne mindestens eine Aussparung (13) aufweist, die in ihrer Innenseite und in der offenen Seite der Wanne mündet und die von einem mittigen Bauteil (16) begrenzt ist, das einen konvexen Abschnitt aufweist, der der Seite des Randes der Wanne zugewandt ist und das einen konkaven Abschnitt aufweist, der der gegenüber liegenden Seite zugewandt ist, sowie einen Führungsweg aufweist für den Stift (17) der Klappe während der Übergänge der Klappe in die Verschlussstellung und in die Offenstellung, die einfach durch Ausübung eines Drucks auf die Klappe für jeden Vorgang bewirkt werden und wobei der Stift (17) der Klappe (5) im Boden des konkaven Abschnitts des Bauteils (16) festgehalten wird unter der Einwirkung einer elastischen Anordnung (7, 12), die in Richtung Offenstellung der Klappe (5) wirkt, wenn sich die Klappe in der Verschlussstellung befindet, oder, umgekehrt, dass die Wanne mit mindestens einem Stift versehen ist, der parallel zur Achse der Klappe verläuft und dass die Klappe mit mindestens einem Teil versehen ist, das eine einen Führungsweg bildende Nut aufweist für den Stift der Wanne.
  2. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift (17) im wesentlichen parallel zur Ebene der Klappe oder der Wanne um einen Wert verschiebbar ist, der im wesentlichen gleich der maximalen Breite der zugehörigen Aussparung (13) ist.
  3. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung (13) zur Aufnahme und Führung eines Stiftes (17) eine konische Einführung (14) aufweist, deren Breite im wesentlichen gleich dem Wert der Verschiebung des zugehörigen Stiftes (17) ist.
  4. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Stift und eine entsprechende Aussparung in der Endwand der Wanne parallel zur Gelenkachse der Klappe aufweist.
  5. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Stifte (17) und zwei entsprechende Aussparungen (13) aufweist, die in zwei senkrecht zur Gelenkachse (10) der Klappe (5) verlaufenden Wänden und symmetrisch zur Mittenebene in Längsrichtung der Wanne (2) angeordnet sind.
  6. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) oder die Wanne (2) auf ihrer Innenseite mit einem bügelförmigen Teil versehen ist, wobei die koaxialen Enden seiner Arme (18) schwenkbar an der Innenseite der Klappe (5) oder der Wanne (2) angeordnet sind und wobei sein gerades Mittelteil (19) zwei nach außen gerichtete Verlängerungen aufweist, die die Stifte (17) bilden für das Zusammenwirken mit den Aussparungen (13) der Wanne (2) oder der Klappe (5).
  7. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift, der von einer senkrecht zur Gelenkachse der Klappe angeordneten Wand der Klappe oder der Wanne getragen wird, feststeht, während jeder Führungsweg für einen Stift in einem Teil ausgebildet ist, das gelenkig an der Wanne bzw. an der Klappe angeordnet ist, wobei seine Amplitude der Bewegung der Amplitude der Verschiebung des Stiftes im Führungsweg entspricht.
  8. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (12) die Klappe (5) in Richtung Offenstellung beaufschlagt.
  9. Kraftstoffeinlass für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (6) der Klappe (5) mit einem Verschlussteil (7) für ein Ende einer der Einfüllleitungen für einen Kraftstofftank versehen ist, das aus einer rohrförmigen Buchse aus einem elastischen Material besteht und zur Abdeckung des Endes (3) der Leitung (4) dient, wobei es sich auf dem Boden der Wanne abstützt.
DE60006993T 1999-10-22 2000-10-20 Tankverschlussdeckel für kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE60006993T2 (de)

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