DE60006744T2 - Gleichstrom-Gleichstromwandler - Google Patents

Gleichstrom-Gleichstromwandler Download PDF

Info

Publication number
DE60006744T2
DE60006744T2 DE60006744T DE60006744T DE60006744T2 DE 60006744 T2 DE60006744 T2 DE 60006744T2 DE 60006744 T DE60006744 T DE 60006744T DE 60006744 T DE60006744 T DE 60006744T DE 60006744 T2 DE60006744 T2 DE 60006744T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
switching
control circuit
semiconductor
converter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60006744T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60006744D1 (de
Inventor
Satoshi Sugahara
Yasushi Katayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60006744D1 publication Critical patent/DE60006744D1/de
Publication of DE60006744T2 publication Critical patent/DE60006744T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schaltenden DC-DC-Wandler (Gleichstrom-Gleichstromwandler) der eine integrierte Einchip-Halbleiterschaltung enthält, die einen Niederleistungsschaltkreis und einen Hochleistungsschaltkreis auf einem Chip beinhaltet. Genauer, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schaltenden DC-DC-Wandler, der Störungen eines Hochleistungsschaltkreises daran hindert, einen Niederleistungsschaltkreis nachteilig zu beeinflussen. Überall in der folgenden Beschreibung werden die gleichen Bezugsziffern zur Bezeichnung der gleichen oder korrespondierender Schaltungselemente verwendet.
  • 28(a) zeigt ein Blockschaltkreisdiagramm eines ersten konventionellen schaltenden DC-DC-Wandlers vom Abwärtswandlertyp. In der Zeichnung sind gezeigt ein Glättungskondensator Cin zum Glätten einer Gleichstromeingangsspannung Vin, ein Hauptschalttransistor 1 als Haupt-Halbleiterschaltelement zur Verbindung und Trennung der Gleichstromeingangsspannung Vin, eine Freilaufdiode 11, eine Spule L, einen Kondensator Cout, ein Steuerschaltkreis 3, ein Gate-Treiber (nachstehend vereinfachend als „Treiber" bezeichnet) 2, und passive Komponenten 4. In 28(a) ist der Hauptschalttransistor 1 ein p-Kanal MOSFET.
  • Die Freilaufdiode 11 stellt einen Laststrompfad bereit, wenn der Hauptschalttransistor 1 AUS ist. Die Spule L und der Kondensator Cout sind dazu vorgesehen, eine Ausgangsspannung Vout des DC-DC-Wandlers zu glätten.
  • Die Eingangsspannung Vin ist, als eine Leistungsversorgung, an den Steuerschaltkreis 3 und den Treiber 2 angeschlossen. Der Steuerschaltkreis 3 detektiert die Ausgangsspannung Vout und gibt ein Steuersignal 3a aus, um die Zeitpunkte für das Ein- und Ausschalten des Hauptschalttransistors 1 festzusetzen, um die Ausgangsspannung Vout auf einem bestimmten Wert zu halten. Der Treiber 2 gibt ein Treibersignal 2a als Reaktion auf das Steuersignal 3a des Steuerschaltkreises 3 aus, um den Hauptschalttransistor 1 direkt ein- und auszuschalten.
  • Verschiedene angeschlossene passive Komponenten für den Steuerschaltkreis 3 sind kollektiv dargestellt durch die passiven Komponenten 4 in 28(a). Zum Beispiel ein Kondensator zum Glätten des Ausgangs der konstanten Spannungsquelle in dem Steuerschaltkreis 3, ein Widerstand und ein Kondensator zum Festlegen der Schwingungsfrequenz in dem Steuerschaltkreis 3 sind in den passiven Komponenten 4 enthalten.
  • 28(b) ist ein Blockschaltkreisdiagramm eines zweiten konventionellen schaltenden DC-DC-Wandlers vom Abwärtswandlertyp, welcher von dem Typ ist, welcher im japanischen Patent 07-222438 im Namen des Anmelders offenbart ist. 28(b) zeigt nur einen Teil des zweiten konventionellen DC-DC-Wandlers, der unterschiedlich zu dem entsprechenden Teil des ersten konventionellen DC-DC-Wandlers ist. Der zweite konventionellen DC-DC-Wandler unterscheidet sich von dem ersten konventionellen DC-DC-Wandler dadurch, dass die Freilaufdiode 11 aus 28(a) ersetzt ist durch einen synchronen Kommutierungs-Transistor 12, gebildet durch einen N-Kanal MOSFET in 28(b).
  • Der synchrone Kommutierungs-Transistor 12 wird aus- und angeschaltet als Reaktion auf das Treibersignal 2b vom Treiber 2 synchronisiert mit dem EIN und AUS des Haupt-Schalt-Transistors 1 um einen Laststrompfad bereitzustellen, wenn der Hauptschalttransistor 1 AUS ist.
  • Da die „Ein"-Spannung des Transistors kleiner gesetzt werden kann als der Vorwärtsspannungs-Abfall über die Diode, ermöglicht der synchrone Kommutierungs-Transistor 12, der als Ersatz für die Freilaufdiode 11 benutzt wird, eine Verbesserung der Effizienz des schaltenden DC-DC-Wandlers.
  • 29 ist eine Blockschaltkreisdiagramm, dass eine Schaltkreiskonfiguration zeigt, welche den Hauptschalttransistor 1, den Treiber 2 und den Steuerschaltkreis 3 von 28(a) in eine integrierte Einchip-Halbleiterschaltung (nachfolgend als „Einchip-IC" bezeichnet) 100.
  • In der in 29 gezeigten Schaltkreiskonfiguration wird der Betrieb des Wandlers instabil, wenn die Last groß ist, vermutlich wegen Fehlfunktionen des Steuerschaltkreises aufgrund eines Anstiegs der Schaltstörungen, welche durch Laststromanstieg verursacht werden, und es wird für den Wandler unmöglich, richtig zu arbeiten, wenn die Schaltfrequenz ansteigt.
  • Die Bedingungen sind schlechter für den in 28(b) gezeigten DC-DC-Wandler, der den synchronen Kommutierungs-Transistor 12 in dem Einchip-IC 100 beinhaltet, da die Schaltstörungen des synchronen Kommutierungs-Transistors 12 sich hinzu addieren.
  • In Anbetracht des Vorerwähnten ist es ein Gegenstand der Erfindung einen DC-DC-Wandler bereitzustellen, welcher einen Hauptschalttransistor, einen Treiber und einen Steuerkreis enthält, welche in einen Einchip-IC integriert sind, der es ermöglicht, dass Schaltstörungen, welche durch eine große Last oder durch Hochgeschwindigkeitsschalten verursacht werden, den Schaltkreis nachteilig beeinflussen, und der es ermöglicht, einen stabilen Betrieb des Schaltkreises zu sichern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein schaltender DC-DC-Wandler bereitgestellt, welcher umfasst: Eine integrierte Einchiphalbleiterschaltung; die integrierte Einchiphalbleiterschaltung enthält mindestens ein Haupt-Halbleiterschaltelement, welches Hauptanschlüsse und einen Steueranschluss (Gate) beinhaltet, wobei das Haupt-Halbleiterschaltelement periodisch ein- und ausschaltet, um periodisch eine Gleichstrom-Leistungsversorgung zu verbinden und zu trennen, wobei das Haupt-Halbleiterschaltelement eine Ausgangsspannung für eine Last bereitstellt; einen Steuerschaltkreis, der von der Gleichstrom-Leistungsversorgung gespeist wird, wobei der Steuerschaltkreis die Ausgangsspannung detektiert, welche von dem Haupt-Halbleiterschaltelement 1 ausgegeben wird, wobei der Steuerschaltkreis ein Steuersignal ausgibt, welches die Zeitpunkte des Ein- und Ausschaltens des Haupt-Halbleiterschaltelements anzeigt; und einen ersten Treiberschaltkreis, der von der Gleichstrom-Leistungsversorgung gespeist wird, wobei der erste Treiberschaltkreis ein Treibersignal zum direkten Ein- und Ausschalten des Haupt-Halbleiterschaltelements an den Steueranschluss des Haupt-Halbleiterschaltelements als Reaktion auf das Steuersignal liefert; dadurch gekennzeichnet, dass der schaltenden DC-DC-Wandler umfasst: Eine positive Speiseleitung und eine negative Speiseleitung, welche die Gleichstrom-Leistungsversorgung mit dem Steuerschaltkreis einschließlich angeschlossener passiver Komponenten verbindet; und einen Widerstand, der in die positive Speiseleitung oder in die negative Speiseleitung innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung eingesetzt ist, wobei der Widerstand verhindert, dass ein Störstrom in den Steuerschaltkreis fließt.
  • Vorzugsweise umfasst der schaltende DC-DC-Wandler weiter einen weiteren Widerstand, eingesetzt in die negative Speiseleitung oder in die positive Speiseleitung innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung, wobei der weitere Widerstand einen Störstrom daran hindert, in den Steuerschaltkreis zu fließen.
  • Vorzugsweise beinhaltet der schaltende DC-DC-Wandler weiter ein Kommutierungs-Halbleiterschaltelement in der integrierten Einchiphalbleiterschaltung, wobei das Kommutierungs-Halbleiterschaltelement Hauptanschlüsse und einen Steueranschluss (Gate) enthält, wobei einer der Hauptanschlüsse (Drain) des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements verbunden ist mit der Lastseite eins (Drain) der Hauptanschlüsse des Haupt-Halbleiterschaltelements, wobei das Kommutierungs-Halbleiterschaltelment aus- und eingeschaltet wird in Synchronisation mit dem Ein- und Ausschalten des Haupt-Halbleiterschaltelements 1, um einen Laststrompfad bereitzustellen, wenn das Haupt-Halbleiterschaltelement AUS geschaltet ist. Und ein zweiter Treiberschaltkreis in der integrierten Halbleiterschaltung, wobei der zweite Treiberschaltkreis von der Gleichstrom-Leistungsversorgung gespeist wird, wobei der zweite Treiberschaltkreis ein Treibersignal, welches das Aus- und Einschalten des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements anzeigt, in den Steueranschluss des (Gate) des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements speist.
  • Vorzugsweise enthält der schaltende DC-DC-Wandler weiter einen Kondensator, angeordnet innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung, wobei der Kondensator den Störstrom teilt, wobei der Kondensator zwischen der positiven Speiseleitung und der negativen Speiseleitung verbunden ist, ohne dass einer der Widerstände zwischen den Kondensator und die Speiseleitungen geschaltet ist.
  • Vorzugsweise verbinden die positive Speiseleitung und die negative Speiseleitung den entsprechenden Widerstand, welcher in der integrierten Halbleiterschaltung beinhaltet ist, mit dem Steuerschaltkreis, ohne dass ein nach außen leitender Anschluss der integrierten Halbleiterschaltung zwischen den Steuerschaltkreis und die Widerstände geschaltet ist.
  • Vorzugsweise verbinden die positive Speiseleitung und die negative Speiseleitung die entsprechenden Widerstände, welche in der integrierten Halbleiterschaltung beinhaltet sind, mit dem Steuerschaltkreis, ohne dass ein nach außen leitender Anschluss der integrierten Halbleiterschaltung zwischen den Steuerschaltkreis und die Widerstände geschaltet ist.
  • Vorzugsweise ist die Kapazität des Kondensators die parasitäre Kapazität des integrierten Halbleiterschaltkreises.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend der Erfindung fügt einen Isolationswiderstand (Filterwiderstand) zwischen eine Speiseleitung, an die ein Hauptschalttransistor, ein Treiber und, falls notwendig, ein synchroner Kommutierungstransistor direkt oder über eine niedrige Impedanz verbunden sind, und eine positive Speiseleitung zum Speisen von elektrischer Leistung in einem Steuerschaltkreis, welcher einen Analogschaltkreis enthält, welcher sehr leicht nachteilig durch Störungen beeinflusst wird, und einen angeordneten Schaltkreis, welcher passive Komponenten enthält, und (oder) einen Isolationswiderstand zwischen einer Masseleitung und eine negative Speiseleitung. Falls notwendig, enthält der schaltende DC-DC-Wandler gemäß der Erfindung einen Filterkondensator, welcher parallel zu dem Steuerschaltkreis geschaltet ist. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend der Erfindung ermöglicht es, ein Störstrom daran zu hindern, in den Steuerschaltkreis einschließlich der daran angeordneten Komponenten von den Störquellen, beispielsweise die Schaltelemente und der Treiber, zu fließen und stabilisiert den Betrieb des Steuerschaltkreises.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, diese zeigen:
  • 1(a) zeigt einen ersten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung;
  • 1(b) zeigt einen zweiten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung;
  • 1(c) zeigt einen dritten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung;
  • 1(d) zeigt einen vierten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung;
  • 1(e) zeigt einen fünften Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung;
  • 1(f) zeigt einen sechsten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 14 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 15 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 16 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 17 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem sechzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 18 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem siebzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 19 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 20 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem neunzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 21 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 22 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 23 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 24 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem dreiundzwanzigstem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 25 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem vierundzwanzigstem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 26 ist ein Diagramm, welches die Reduktionsrate der Störung im Ausgang des Steuerschaltkreises, erzielt durch die in den 2 bis 13 gezeigten Schaltkreiskonfigurationen, auf den Isolationswiderstand bezieht;
  • 27 ist ein Diagramm, welches den Dämpfungsgrad der Störung, deren Frequenz 100 MHz beträgt, welche in den in den 14 bis 25 gezeigten Steuerschaltkreis fließt, auf die Zeitkonstante Cd-Rd bezieht;
  • 28(a) ist ein Blockschaltdiagramm eines konventionellen schaltenden DC-DC-Wandlers vom Abwärtswandlertyp;
  • 28(b) ist ein Blockschaltdiagramm eines anderen konventionellen schaltenden DC-DC-Wandlers vom Abwärtswandlertyp und
  • 29 ist ein Blockschaltdiagramm, welches eine Schaltkreiskonfiguration zeigt, welche den Hauptschalttransistor, den Treiber und den Steuerschaltkreis aus 28(a) in eine integrierte Einchip-Halbleiterschaltung integriert.
  • Unter Bezug auf die Figuren, zeigen die 1(a) bis 1(f) vielfältige Typen von Schaltkreisverbindungen von einer Leistungsversorgung (genauer eine Speiseleitung LS1 und eine Masseleitung LG1) zu einem Steuerschaltkreis 3 in einem schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend der Erfindung, beinhaltend einen Einchip-IC 100, der mindestens einen Hauptschalttransistor 1, einen Gatetreiber 2 und den Steuerschaltkreis 3 enthält.
  • Obwohl in den 1(a) bis 1(f) nicht gezeigt, schließt der Steuerschaltkreis 3 die daran angeschlossenen Schaltkreise, beispielsweise die oben unter Bezugnahme auf 28(a) beschriebenen passiven Komponenten 4 ein. Der Niederimpetanzschaltkreis, der den Hauptschalttransistor 1, den Lastschaltkreis des Transistors 1 und den Treiber 2 umfasst und durch den relativ hohe Ströme fließen, wird aus Gründen der Bequemlichkeit als „Hauptschaltkreis" bezeichnet.
  • 1(a) zeigt einen ersten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zum Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung. In 1(a) ist ein Isolationswiderstand Rdl zwischen eine Speisespannung LS1 und eine Speisespannung LS2 des Steuerschaltkreises eingesetzt. Die Speiseleitung LS1 ist eine positive Speiseleitung, welche eine Gleichstrom-Leistungsversorgung mit dem Treiber 2 und/oder dem Hauptschalttransistor 1 direkt verbindet. Die Speiseleitung LS2 ist eine positive Speiseleitung, welche direkt mit dem Steuerschaltkreis 3 verbunden ist.
  • Ein Isolationswiderstand Rd2 ist eingesetzt zwischen eine Masseleitung LG1 und eine Speiseleitung LG2 für den Steuerschaltkreis. Die Masseleitung LG1 ist eine negative Speiseleitung, die die Gleichstrom-Leistungsversorgung mit einem nicht gezeigten Lastschaltkreis und solchen Schaltkreisen, welche mit dem Hauptschalttransistor mit relativ niedriger Impedanz verbunden sind, und/oder mit dem Treiber 2 direkt verbindet. Die Speiseleitung LG1 ist eine negative Speiseleitung, welche direkt mit dem Steuerschaltkreis 3 verbunden ist.
  • Die eingesetzten Isoalationswiderstände Rd1 und Rd2 isolieren den Steuerschaltkreis 3 von den im Hauptschaltkreis verursachten Störungen. (Mit anderen Worten, die Isolationswiderstände Rd1 und Rd2 hindern den Störstrom daran, von dem Hauptschaltkreis in den Steuerschaltkreis 3 zu fließen.) Nachfolgend werden die Isolationswiderstände Rd1 und Rd2 manchmal als „Filterwiderstände" bezeichnet.
  • 1(b) zeigt einen zweiten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zu dem Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung. Der zweite Typ der Schaltkreisverbindung eliminiert den Isolationswiderstands Rd2 aus 1(a) und isoliert den Steuerschaltkreis 3 von den im Hauptschaltkreis verursachten Störungen allein durch den Isolationswiderstand Rd1.
  • 1(c) zeigt einen dritten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zu dem Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung. Der dritte Typ der Schaltkreisverbindung eliminiert den Isolationswiderstands Rd1 aus 1(a) und isoliert den Steuerschaltkreis 3 von den im Hauptschaltkreis verursachten Störungen allein durch den Isolationswiderstand Rd2.
  • 1(d) zeigt einen vierten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zu dem Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung. Der vierte Typ der Schaltkreisverbindung beinhaltet einen Filterkondensator Cd, der zwischen die Speiseleitung LS2 und LG2 der 1(a) geschaltet ist, dass heißt parallel zu dem Steuerschaltkreis 3, und der die Hochfrequenzkomponenten der Störungen ableitet, welche vom Hauptschaltkreis durch die Isolationswiderstände Rd1 und Rd2 durchsickern.
  • 1(e) zeigt einen fünften Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zu dem Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung. Der fünfte Typ der Schaltkreisverbindung beinhaltet einen Filterkondensator Cd, der zwischen die Speiseleitungen LS2 und LG2 aus 1(b) oder zwischen die Speiseleitung LS2 und die Masseleitung LG1 aus 1(b) geschaltet ist, so dass die Speiseleitung LG2 mit dem gleichen Potential verbunden ist, das heißt parallel zu dem Steuerschaltkreis 3, und der die Hochfrequenzkomponenten der Störungen ableitet, die vom Hauptschaltkreis durch den Isolationswiderstand Rd1 durchsickern.
  • 1(f) zeigt einen sechsten Typ einer Schaltkreisverbindung von der Leistungsversorgung zu dem Steuerschaltkreis des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend der Erfindung. Der sechste Typ der Schaltkreisverbindung beinhaltet einen Filterkondensator Cd, welcher zwischen die Speiseleitungen LG2 und die Speiseleitung LS2 aus 1(c) oder zwischen die Speiseleitung LG2 und die Speiseleitung LS1 aus 1(c) geschaltet ist, so dass die Speiseleitung LS2 mit dem gleichen Potential verbunden ist, das heißt parallel mit dem Steuerschaltkreis 3, und der die Hochfrequenzkomponenten der Störungen ableitet, die vom Hauptschaltkreis durch den Isolationswiderstand Rd2 durchsickern.
  • Nun werden die theoretischen Charakteristiken eines Tiefpassfilters, der aus den Filterwiderständen (Isolationswiderstand) Rd1, Rd2 und dem Filterkondensator Cd besteht, beschrieben. Die Verstärkung eines Filters, die aus einem Filterkondensator Cd und einem Filterwiderstand Rd besteht, wird durch die folgende Gleichung (1) für die Spannung Vn0 der Störkomponente beschrieben, darin ist die Frequenz f, welche in der Leistungsversorgungsspannung enthalten ist, welche an den gesamten IC gespeist wird, und für die Spannung Vn1 der Störkomponente, deren Frequenz f ist, welche in der Leistungsversorgungsspannung enthalten ist, welche direkt in den Steuerschaltkreis 3 gespeist wird. Die Eckfrequenz fC des Filters wird beschrieben durch die folgende Gleichung (2). |Vn1/Vn0| = 1/√(1 + (2πf·Cd·Rd)2) (1)
  • Hierbei ist „f" eine Frequenz der Störungskomponente. fC = 1/(2π·Cd·Rd) (2)
  • Hierbei ist der Filterwiderstand Rd eine Summe aus dem Filterwiderstand (Isolationswiderstand) Rd1 und dem Filterwiderstand Rd2. Wenn der Filterwiderstand Rd1 oder Rd2 nicht benutzt wird, dann wird der Widerstand Rd1 oder Rd2 des nicht benutzten Isolationswiderstandes auf 0 gesetzt.
  • Durch Setzen des Filterwiderstandes Rd auf einen sehr viel größeren Wert als die Impedanz bei der Störfrequenz des Steuerschaltkreises 3, durch Setzen der Impedanz bei der Störfrequenz des Filterkondensators Cd auf einen sehr viel kleineren Wert als die Impedanz des Steuerschaltkreises 3 bei der Störfrequenz und durch Anpassen des Verhältnisses zwischen der Kapazität Cd des Filterkondensators und des Widerstands Rd des Filterwiderstands, basierend auf der Gleichung (2), wird die Eckfrequenz der in den Steuerschaltkreis 3 fließenden Störung bestimmt.
  • Die gleichen Schaltkreisverbindungen zum Isolieren des Steuerschaltkreises 3 von den Störungsquellen im Hauptschaltkreis sind ebenso anwendbar auf den schaltenden DC-DC-Wandler vom synchronen Kommutierungstyp, wie er mit Bezug auf 28(b) beschrieben ist. Der schaltende DC-DC-Wandler vom synchronen Kommutierungstyp aus 28(b) verwendet einen synchronen Komutierungstransistor 12 als Ersatz für die Freilaufdiode 11, welche in dem schaltenden DC-DC-Wandler vom asynchronen Kommutierungstyp benutzt wird und integriert den Transistor 12 in den Einchip-IC 100. Obwohl eine größere Menge von Störungen im schaltenden DC-DC-Wandler vom synchronen Kommutierungstyp aufgrund des zum Hauptschaltkreis, welcher von einzelpunktierten Grenzlinien in 1(a) umschlossen ist, hinzugefügten Transistors 12 verursacht werden, ist der erste bis sechste Typ der in 1(a) bis 1(f) gezeigten Verbindungen auf beide Typen des schaltenden DC-DC-Wandlers anwendbar. Die Schaltkreisverbindungen entsprechend der Erfindung sind besonders effektiv, um eine Fehlfunktion des Wandlers des synchronen Kommutierungstyps, in welchem eine größere Menge an Störungen verursacht wird, zu verhindern.
  • In jedem Typ der Schaltkreisverbindungen können die Isolationswiderstände Rd1, Rd2 und der Filterkondensator Cd in den Einchip-IC 100 integriert werden oder außerhalb des Einchip-IC 100 angeordnet werden.
  • Wenn die parasitäre Kapazität des IC als Ersatz für den individuellen Kondensator benutzt wird, kann der Filterkondensator Cd weggelassen werden.
  • Durch Integration der Isolationswiderstände Rd1, Rd2 und des Filterkondensators Cd in den Einchip-IC 100 wird die Anzahl von Teilen und Komponenten der Schaltung und die Dimensionen des gesamten Steuerungssystems effektiv reduziert. Darüber hinaus wird, da die Verdrahtung der direkt mit dem Steuerschaltkreis 3 verbundenen Speiseleitungen in dem IC 100 vervollständigt wird, die Anzahl der IC-Anschlüsse reduziert.
  • Im folgenden wird der erste bis sechste Typ der in den 1(a) bis 1(f) gezeigten Verbindungen detaillierter in Verbindung mit den dortigen Ausführungsbeispielen entsprechend der Erfindung beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei externe Isolationswiderstände und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels kann als erster Typ der in 1(a) gezeigten Schaltungsverbindung klassifiziert werden.
  • Um sich nun auf 2 zu beziehen, hat der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels eine gleiche Grundstruktur wie der erste konventionelle schaltende DC-DC-Wandler der mit Bezug auf 28(a) beschrieben ist. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels enthält einen Einchip-IC 100, der einen Steuerschaltkreis 3, einen Treiber 2 und einen Hauptschalttransistor 1 beinhaltet.
  • Eine positive Speiseleitung LS2 für den Steuerschaltkreis 3 ist mit einer positiven Speiseleitung LS1 für den Treiber 2 und für den Hauptschalttransistor 1 über einen außerhalb des IC 100 angeordneten Isolationswiderstand Rd1 verbunden. Eine negative Speiseleitung LG2 für den Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Masseleitung LG1 über einen außerhalb des IC 100 angeordneten Isolationswiderstand Rd2. Die Masseleitung LG1 ist ein Rückleitungspfad für Niederimpedanzschaltkreise, beispielsweise für eine Spule L, eine Kapazität Cout und einen nicht gezeigten Lastschaltkreis, verbunden mit dem lastseitigen Hauptanschluss (Drain in diesem Fall) des Hauptschalttransistors 1 und für den Treiber 2. Die Isolationswiderstände Rd1 und Rd2 isolieren den Steuerschaltkreis 3 von den in dem Hauptschaltkreis verursachten Störungen, so dass ein Störstrom daran gehindert werden kann von dem Hauptschaltkreis in den Steuerschaltkreis 3 zu fließen.
  • In den Ausführungsbeispielen entsprechend der Erfindung ist die Eingangsspannung Vin des schaltenden DC-DC-Wandlers 5 V, die dazugehörige Ausgangsspannung Vout ist 2,5 V und die dazugehörige Schaltfrequenz ist in 3 MHz.
  • Wenn der Isolationswiderstand Rd2 auf der Seite der Masseleitung LG1 angeordnet ist, enthält die Ausgangsspannung Vout, die der Steuerschaltkreis 3 detektiert, einen Gleichstromspannungsabfall über den Isolationswiderstand Rd2. Wie auch immer, da tatsächlich der Isolationswiderstand Rd2 um die 100 Ω ist und ein Gleichstrom von mehreren mA von dem Steuerschaltkreis zum Isolationswiderstand Rd2 fließt, ist der Gleichstromspannungsabfall über den Isolationswiderstand Rd2 im Hinblick auf die Ausgangsspannung Vout vernachlässigbar.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zweiten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei interne Isolationswiderstände und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles kann als erster Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der in 3 gezeigte schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler dadurch, dass die Isolationswiderstände Rd1 und Rd2 in einen Einchip-IC 100 integriert sind. Da die Versorgungsspannung LS2 für den Steuerschaltkreis mit dem Isolationswiderstand Rd1 in dem IC 100 wie in 3 gezeigt verbunden ist, ist die Anzahl der nach außen leitenden Anschlüsse des IC 100 reduziert.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dritten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei externe Isolationswiderstände und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dritten Ausführungsbeispiels kann als erster Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der in 4 gezeigte schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler dadurch, dass ein synchroner Kommutierungstransistor 12 als Ersatz für die Freilaufdiode 11 der 2 verwendet wird und in einem Einchip-IC 100 des schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend des dritten Ausführungsbeispiels integriert ist.
  • Da eine größere Menge von Störungen in dem DC-DC-Wandler des synchronen Kommutierungstyps, welcher den synchronen Kommutierungstransistor 12 verwendet, verursacht wird als in dem DC-DC-Wandler vom asynchronen Kommutierungstyp, welcher die Freilaufdiode 11 verwendet, ist die Schaltkreisverbindung entsprechend der Erfindung besonders effektiv für den DC-DC-Wandler des synchronen Kommutierungstyps.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei interne Isolationswiderstände und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierten Ausführungsbeispiels kann als erster Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der in 5 gezeigte schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem in 3 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des zweiten Ausführungsbeispiels dadurch, dass ein synchroner Kommutierungstransistor 12 als Ersatz für die Freilaufdiode 11 von 3 verwendet wird und er in einen Einchip-IC 100 in dem schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des vierten Ausführungsbeispiels integriert ist.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des fünften Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des fünften Ausführungsbeispiels kann als der in 1(b) gezeigte zweite Typ einer Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 6 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des fünften Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd2 von der Schaltkreisfiguration der 2 eliminiert und eine Speisleitung LG2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Masseleitung LG1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LG1.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des sechsten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des sechsten Ausführungsbeispiels kann als zweiter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 7 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des sechsten Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd2 von der Schaltkreisverbindung aus 3 eliminiert und eine Speiseleitung LG2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Masseleitung LG1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteils, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LG1.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des siebten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des siebten Ausführungsbeispiels kann als zweiter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 8 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des siebten Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd2 von der Schaltkreiskonfiguration aus 4 eliminiert und eine Versorgungsschaltung LG2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Masseleitung LG1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LG1.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des achten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des achten Ausführungsbeispiels kann als zweiter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 9 gezeigten schalteten DC-DC-Wandler entsprechend des achten Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd2 von der Schaltkreiskonfiguration aus 5 eliminiert und eine Speiseleitung LG2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Masseleitung LG1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LG1.
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des neunten Ausführungsbeispiels kann als der in 1(c) gezeigte dritte Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 10 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des neunten Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd1 von der Schaltkreiskonfiguration aus 2 eliminiert und eine Speiseleitung LS2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Speiseleitung LS1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LS1.
  • 11 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zehnten Ausführungsbeispiels kann als dritter Typ der Schaltkreiskonfiguration klassifiziert werden.
  • In dem in 11 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des zehnten Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand aus der Schaltkreiskonfiguration aus 3 eliminiert und eine Speiseleitung LS2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Speiseleitung LS1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LS1.
  • 12 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des elften Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des elften Ausführungsbeispiels kann als dritter Typ der Schaltkreiverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 12 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des elften Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd1 aus der Schaltkreiskonfiguration aus 4 eliminiert und eine Versorgungsleitung LS2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Speiseleitung LS1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LS1.
  • 13 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zwölften Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zwölften Ausführungsbeispiels kann als dritter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • In dem in 13 gezeigten schaltenden DC-DC-Wandler entsprechend des zwölften Ausführungsbeispiels ist der Isolationswiderstand Rd1 von der Schaltkreiskonfiguration aus 5 eliminiert und eine Speiseleitung LS2 für einen Steuerschaltkreis 3 ist verbunden mit einer Speiseleitung LS1 auf der Seite eines Hauptschaltkreises oder mit einem Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Masseleitung LS1.
  • 14 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dreizehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei externe Isolationswiderstände, einen externen Filterkondensator und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dreizehnten Ausführungsbeispiels kann als der in 1(d) gezeigte vierte Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dreizehnten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität außerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden außenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der positiven Speiseleitung LS2 und der negativen Speiseleitung LG1 für den Steuerschaltkreis 3 aus 2. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 2.
  • Wenn die parasitäre Kapazität des Einchip-IC 100 benutzt wird, ist die Speiseleitung LS2 oder Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Speisleitung LS2, und die Speiseleitung LG2 oder Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Speiseleitung LG2, sind verbunden mit den entsprechenden nicht gezeigten Anschlüssen des IC 100 zum Herausführen der parasitären Kapazität des IC 100. In den anderen nachfolgen beschriebenen Ausführungsbeispielen und durch Einschließen eines außerhalb des IC 100 angeordneten externen Filterkondensators ist die oben beschriebene Schaltkreisverbindung verwirklicht.
  • 15 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierzehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei interne Isolationswiderstände, einen internen Filterkondensator und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierzehnten Ausführungsbeispiels kann als vierter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierzehnten Ausführungsbeispiels beinhaltet einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität innerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden innenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der positiven Speiseleitung LS2 und der negativen Speiseleitung LG2 für den Steuerschaltkreis 3 aus 3. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 3.
  • Wenn die parasitäre Kapazität des Einchip-IC 100 benutzt wird, ist die Speiseleitung LS2 oder der Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Speiseleitung LS2, und die Speiseleitung LG2 oder der Verdrahtungsteil, dessen Potential das gleiche ist wie das Potential der Speiseleitung LG2, verbunden mit dem entsprechenden nicht gezeigten Anschluss des IC 100 zum Verbinden der parasitären Kapazität des IC 100. In den anderen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen und durch Einschließen eines internen Filterkondensators integriert innerhalb des IC 100, wird die oben beschriebene Schaltkreisverbindung verwirklicht.
  • 16 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des fünfzehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei externe Isolationswiderstände, einen externen Filterkondensator und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des fünfzehnten Ausführungsbeispiels kann als vierter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werde.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des fünfzehnten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität außerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden außenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der positiven Speiseleitung LS2 und der negativen Speiseleitung LG2 für den Steuerschaltkreis 3 aus 4. In Kürze, der Kondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 4.
  • 17 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem sechzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des sechzehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch zwei interne Isolationswiderstände, einen internen Filterkondensator und synchrone Kommutierung. Der schaltenden DC-DC-Wandler des sechzehnten Ausführungsbeispiels kann als vierter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des sechzehnten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität innerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden innenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der positiven Speiseleitung LS2 und der negativen Speiseleitung LG2 für den Steuerschaltkreis 3 aus 5. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 5.
  • 18 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem siebzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des siebzehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand, einen externen Filterkondensator und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des siebzehnten Ausführungsbeispiels kann als der in 1(e) gezeigte fünfte Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des siebzehnten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität außerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden außenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der Speiseleitung LS2 für den Steuerschaltkreis 3 aus 6 und der Masseleitung LG1 des Hauptschaltkreises aus 6. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 6.
  • Streng beschreibend ist es wünschenswert, die negative Elektrode des Filterkondensators weit entfernt von dem Isolationswiderstand Rd1 mit der negativen Speiseleitung LG2 des Steuerschaltkreises 3 zu verbinden. Wie auch immer, wenn die Impedanz, zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators Cd an der Masseleitung LG1 und dem negativen Speiseanschluss des Steuerschaltkreises 3 niedrig ist, ist die in 18 gezeigte Verbindung äquivalent zu der oben beschriebenen gewünschten Verbindung und deshalb innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des achtzehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand, einen internen Filterkondensator und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des achtzehnten Ausführungsbeispiels kann als fünfter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des achtzehnten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität innerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden innenseitigen Verbinden der parasitäten Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen den Speiseleitungen LS2 und LG2 des Steuerschaltkreises 3 aus 7. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten aus 7.
  • 20 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem neunzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des neunzehnten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand, einen externen Filterkondensator und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des neunzehnten Ausführungsbeispiels kann als fünfter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des neunzehnten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität außerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden außenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der positiven Speiseleitung LS2 für den Steuerschaltkreis 3 aus 8 und der Masseleitung LG1 für den Hauptschaltkreis aus 8 auf dem gleichen Potential wie die negative Speiseleitung LS2 für den Steuerschaltkreis 3. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus B.
  • 21 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zwanzigsten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand, einen internen Filterkondensator und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zwanzigsten Ausführungsbeispiels kann als fünfter Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zwanzigstem Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität innerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden innenseitigen Verbinden der Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der Speiseleitung LS2 und LG2 des Steuerschaltkreises 3 aus 9. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 9.
  • 22 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand, einen externen Filterkondensator und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels kann als der in 1(f) gezeigte Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität außerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden außenseitigen Verbinden der parasitäten Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der negativen Speiseleitung LG2 für den Steuerschaltkreis 3 aus 10 und der Leistungsversorgung LS1 für den Hauptschaltkreis aus 10, welche auf dem gleichen Potential wie die positive Speiseleitung LS3 liegt. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 10.
  • Streng beschreibend, ist es wünschenswert, die positive Elektrode des Filterkondensators weit entfernt von dem Isolationswiderstand Rd2 mit der positiven Speiseleitung LS2 des Steuerschaltkreises 3 zu verbinden. Wie auch immer, wenn die Impedanz zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators Cd an der Speiseleitung LS1 und dem positiven Speiseanschluss des Steuerschaltkreises 3 niedrig ist, ist die in 22 gezeigte Verbindung äquivalent zu der oben beschriebenen gewünschten Verbindung und deshalb innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand, einen internen Filterkondensator und asynchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels kann als sechster Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität innerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden innenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen den Speiseleitungen LS2 und LG2 des Steuerschaltkreises 3 aus 11. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 11.
  • 24 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen externen Isolationswiderstand, einen externen Filterkondensator und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels kann als sechster Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität außerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden außenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden zwischen der negativen Speiseleitungen LG 2 des Steuerschaltkreises 3 aus 12 und der Speiseleitung LS1 für den Hauptschaltkreis aus 12 welche auf dem gleichen Potential wie die positive Speiseleitung LS2 des Steuerschaltkreises 3 liegt. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 12.
  • 25 ist ein Blockdiagramm eines schaltenden DC-DC-Wandlers entsprechend einem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch einen internen Isolationswiderstand, einen internen Filterkondensator und synchrone Kommutierung. Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend eines vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels kann als sechster Typ der Schaltkreisverbindung klassifiziert werden.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels enthält einen Filterkondensator Cd zum Verbinden der individuellen Kapazität innerhalb des Einchip-IC 100 oder zum entsprechenden innenseitigen Verbinden der parasitären Kapazität des Einchip-IC 100. Der Filterkondensator Cd ist verbunden mit der positiven Speiseleitung LS2 und LG2 des Steuerschaltkreises 3 aus 13. In Kürze, der Filterkondensator Cd ist verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis 3 einschließlich der dazugehörigen passiven Komponenten 4 aus 13.
  • 26 ist ein Diagramm, welches die Reduktionsrate der Störung im Ausgang des Steuerschaltkreises, erzielt durch die in den 2 bis 13 gezeigten Schaltkreiskonfigurationen, auf den Isolationswiderstand bezieht. 26 bestätigt, dass die Störkomponente durch die Verbindung des Isolationswiderstandes Rd (=R1 + Rd2) eliminiert ist.
  • Der Widerstand Rd von bis zu 100 Ω ist effektiv. Die Störung wird bei dem Widerstand von 10 Ω um ungefähr 95% reduziert, der Steuerschaltkreis 3 ist geschützt vor Fehlfunktion und der Betrieb des DC-DC-Wandlers ist stabilisiert.
  • 27 ist ein Diagramm, welches den Dämpfungsgrad der Störung, deren Frequenz 100 MHz beträgt, welche in den in den 14 bis 25 gezeigten Steuerschaltkreis fließt, auf die Zeitkonstante Cd·Rd bezieht. 27 belegt, dass die Störkomponente durch Verbindung des Isolationswiderstandes Rd und der Kapazität Cd eliminiert wird.
  • Bei der Zeitkonstante des Widerstandes und der Kapazität Cd·Rd von ungefähr 4·10–9 s arbeitet der Steuerschaltkreis 3 normal, ohne nachteilig durch Störungen beeinträchtigt zu werden, und der DC-DC-Wandler arbeitet stabil.
  • Der schaltende DC-DC-Wandler entsprechend der Erfindung, das schließt einen Einchip-IC beinhaltend einen Steuerschaltkreis mit daran angeschlossenen zugehörigen Schaltkreisen, einen Treiber und einen Hauptschalttransistor; eine Gleichstrom-Leistungsversorgung eines Hauptschaltkreises zum Speisen von elektrischer Leistung an alle Schaltkreiselemente. Isolationswiderstände (oder einen Isolationswiderstand), angeordnet in den positiven und negativen Verdrahtungsteilen (oder im positiven oder negativen Verdrahtungsteil) des Steuerschaltkreises, und falls notwendig, einen Filterkondensator verbunden parallel zu dem Steuerschaltkreis, ermöglichen es, einen Störstrom daran zu hindern, in den Steuerschaltkreis zu fließen, und bewahren den Steuerschaltkreis vor Fehlfunktionen, speziell unter einer großen Last oder beim Hochgeschwindigkeitsschalten, und Stabilisieren den Betrieb des DC-DC-Wandlers. Durch zusätzliches Integrieren des Isolationswiderstandes und der Filterkapazität in den IC werden die Anzahl der IC-Anschlüsse und die Dimensionen des gesamten Steuersystems reduziert.

Claims (10)

  1. Ein schaltender DC-DC-Wandler umfassend eine integrierte Einchip-Halbleiterschaltung (100); wobei die integrierte Einchip-Halbleiterschaltung (100) mindestens enthält ein Haupt-Halbleiterschaltelement (1), welches Hauptanschlüsse und einen Steueranschluss beinhaltet, wobei das Haupt-Halbleiterschaltelement (1) periodisch ein- und ausschaltet, um periodisch eine Gleichstrom-Leistungsversorgung zu verbinden und zu trennen, wobei das Haupt-Halbleiterschaltelement eine Ausgangsspannung für eine Last bereitstellt; einen Steuerschaltkreis (3) der von der Gleichstrom-Leistungsversorgung gespeist wird, wobei der Steuerschaltkreis die Ausgangsspannung detektiert, welche von dem Haupt-Halbleiterschaltelement (1) ausgegeben wird, wobei der Steuerschaltkreis (3) ein Steuersignal ausgibt, welches die Zeitpunkte des Ein- und Ausschaltens anzeigt; und einen ersten Treiberschaltkreis (2), der von der Gleichstrom-Leistungsersorgung gespeist wird, wobei der erste Treiberschaltkreis (2) ein Treibersignal (2a) zum Ein- und Ausschalten des Haupt-Halbleiterschaltelements (1) an den Steueranschluss als Reaktion auf das Steuersignal liefert; dadurch gekennzeichnet, dass der schaltende DC-DC-Wandler umfasst: eine positive Speiseleitung (LS1) und eine negative Speiseleitung (LG1), welche die Gleichstrom-Leistungsversorgung mit dem Steuerschaltkreis (3) einschließlich daran angeordneter passiver Komponenten (4) verbindet; und einen Widerstand (Rd1, Rd2), welcher in die positive Speiseleitungen (LS1) oder in die negative Speiseleitung (LG1) innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung (100) eingesetzt ist, wobei der Widerstand (Rd1, Rd2) einen Störstrom daran hindert, in den Steuerschaltkreis (3) zu fließen.
  2. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 1, weiter umfassend: einen weiteren Widerstand (Rd2), eingesetzt in die andere der beiden Speiseleitungen (LG2, LS1) innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung (100), wobei der weitere Widerstand (Rd2) einen Störstrom daran hindert, in den Steuerschaltkreis (3) zu fließen.
  3. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 1, weiter umfassend: ein Kommutierungs-Halbleiterschaltelement (12) in der integrierten Einchip-Halbleiterschaltung (100), wobei das Kommutierungs-Halbleiterschaltelement (12) Hauptanschlüsse und einen Steueranschluss enthält, wobei einer der Hauptanschlüsse des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements (12) verbunden ist mit der Lastseite eins der Hauptanschlüsse des Haupt-Halbleiterschaltelements (1), wobei das Kommutierungs-Halbleiterschaltelement (12) aus- und eingeschaltet wird in Synchronisation mit dem Ein- und Ausschalten des Haupt-Halbleiterschaltelements (1), um einen Laststrompfad bereitzustellen, wenn das Haupt-Halbleiterschaltelement (1) AUSgeschaltet ist; und ein zweiter Treiberschaltkreis (2) in der integrierten Einchip-Halbleiterschaltung (100), wobei der zweite Treiberschaltkreis (2) von der Gleichstrom-Leistungsversorgung gespeist wird, wobei der zweite Treiberschaltkreis (2) ein Treibersignal (2b), welches das Aus- und Einschalten des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements (12) anzeigt, in den Steueranschluss des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements (12) speist.
  4. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 2, weiter umfassend: ein Kommutierungs-Halbleiterschaltelement (12) in der integrierten Einchip-Halbleiterschaltung (100), wobei das Kommutierungs-Halbleiterschaltelement (12) Hauptanschlüsse und einen Steueranschluss enthält, wobei einer der Hauptanschlüsse des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements (12) verbunden ist mit der Lastseite eins der Hauptanschlüsse des Haupt-Halbleiterschaltelements (1), wobei das Kommutierungs-Halbleiterschaltelement (12) aus- und eingeschaltet wird in Synchronisation mit dem Ein- und Ausschalten des Haupt- Halbleiterschaltelements (1), um einen Laststrompfad bereitzustellen, wenn das Haupt-Halbleiterschaltelement (1) AUSgeschaltet ist; und ein zweiter Treiberschaltkreis (2) in der integrierten Einchip-Halbleiterschaltung (100), wobei der zweite Treiberschaltkreis (2) von der Gleichstrom-Leistungsversorgung gespeist wird, wobei der zweite Treiberschaltkreis (2) ein Treibersignal (2b), welches das Aus- und Einschalten des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements (12) anzeigt, in den Steueranschluss des Kommutierungs-Halbleiterschaltelements (12) speist.
  5. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 1 oder 3, weiter umfassend: einen Kondensator (Cd), angeordnet innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung (100), wobei der Kondensator (Cd) den Störstrom teilt, wobei der Kondensator (Cd) zwischen der positiven Speiseleitung (LS1) des Steuerschaltkreises (3) und der negativen Speiseleitung (LG1) für den Steuerschaltkreis (3) verbunden ist, ohne dass der Widerstand (Rd1, Rd2) zwischen die positive Speiseleitung (LS1) für den Steuerschaltkreis (3) und die negative Speiseleitung (LG1) für den Steuerschaltkreis (3) zwischengeschaltet ist.
  6. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 2 oder 4, weiter umfassend: einen Kondensator (Cd), angeordnet innerhalb oder außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung (100), wobei der Kondensator (Cd) den Störstrom teilt, wobei der Kondensator (Cd) zwischen der positiven Speiseleitung (LS1) des Steuerschaltkreises (3) und der negativen Speiseleitung (LG1) für den Steuerschaltkreis (3) verbunden ist, ohne dass einer der Widerstände (Rd1, Rd2) zwischen die positive Speiseleitung (LS1) für den Steuerschaltkreis (3) und die negative Speiseleitung (LG1) für den Steuerschaltkreis (3) zwischengeschaltet ist.
  7. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, wobei der in der integrierten Halbleiterschaltung (100) integrierte Widerstand (Rd1, Rd2) mit dem Steuerschaltkreis (3) durch die positive Speiseleitung (LS1) oder durch die negative Speiseleitung (LG1) verbunden ist, ohne dass ein nach außen leitender Anschluss der integrierten Halbleiterschaltung (100) zwischen den Widerstand (Rd1, Rd2) und den Steuerschaltkreis (3) zwischengeschaltet ist.
  8. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend einem der Ansprüche 2, 4 oder 6, wobei jeder der in der integrierten Halbleiterschaltung (100) integrierten Widerstände (Rd1, Rd2) mit dem Steuerschaltkreis (3) durch die positive Speiseleitung (LS1) und/oder durch die negative Speiseleitung (LG1) verbunden ist, ohne dass ein nach außen leitender Anschluss der integrierten Halbleiterschaltung (100) zwischen jeden der Widerstände (Rd1, Rd2) und den Steuerschaltkreis (3) zwischengeschaltet ist.
  9. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 5 oder 7, wobei der Kondensator (Cd) eine parasitäre Kapazität der integrierten Halbleiterschaltung (100) beinhaltet.
  10. Schaltender DC-DC-Wandler entsprechend Anspruch 6 oder 8, wobei der Kondensator (Cd) eine parasitäre Kapazität der integrierten Halbleiterschaltung (100) beinhaltet.
DE60006744T 1999-07-08 2000-06-21 Gleichstrom-Gleichstromwandler Expired - Lifetime DE60006744T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19433999 1999-07-08
JP19433999A JP3575339B2 (ja) 1999-07-08 1999-07-08 Dc−dcコンバータ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60006744D1 DE60006744D1 (de) 2004-01-08
DE60006744T2 true DE60006744T2 (de) 2004-05-27

Family

ID=16322954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60006744T Expired - Lifetime DE60006744T2 (de) 1999-07-08 2000-06-21 Gleichstrom-Gleichstromwandler

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6316922B1 (de)
EP (1) EP1067658B1 (de)
JP (1) JP3575339B2 (de)
DE (1) DE60006744T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008055157A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Infineon Technologies Ag Ansteuerschaltung für eine Leistungshalbleiteranordnung und Leistungshalbleiteranordnung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6731163B2 (en) * 2002-03-08 2004-05-04 Texas Instruments Incorporated Miller de-compensation for differential input, differential output amplifier
JP3919624B2 (ja) * 2002-07-24 2007-05-30 三菱電機株式会社 パワーデバイス駆動回路
JP4658481B2 (ja) 2004-01-16 2011-03-23 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置
JP4489485B2 (ja) 2004-03-31 2010-06-23 株式会社ルネサステクノロジ 半導体装置
CN1684348B (zh) 2004-04-16 2010-10-20 深圳赛意法微电子有限公司 具有便于驱动器与变换器电路配合使用的控制接口的驱动器
JP4565879B2 (ja) 2004-04-19 2010-10-20 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置
JP4578889B2 (ja) * 2004-08-16 2010-11-10 富士通セミコンダクター株式会社 半導体装置
KR20070032959A (ko) * 2005-07-06 2007-03-23 마쯔시다덴기산교 가부시키가이샤 브러시리스 dc 모터 및 이를 사용한 전기 장치
JP4916745B2 (ja) 2006-03-28 2012-04-18 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置の製造方法
US7586367B2 (en) * 2007-04-25 2009-09-08 Freescale Semiconductor, Inc. Current sensor device
JP4405529B2 (ja) 2007-05-15 2010-01-27 株式会社東芝 半導体装置
JP5107839B2 (ja) 2008-09-10 2012-12-26 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置
JP5418817B2 (ja) * 2009-04-23 2014-02-19 サンケン電気株式会社 Dc−dc変換装置
JP5232848B2 (ja) * 2010-11-15 2013-07-10 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置
US9048747B2 (en) 2011-11-23 2015-06-02 Zahid Ansari Switched-mode power supply startup circuit, method, and system incorporating same
WO2013183168A1 (ja) * 2012-06-08 2013-12-12 三菱電機株式会社 電力変換装置内蔵モータ、このモータを内蔵した空気調和機、給湯器、および換気送風機器
JP5943795B2 (ja) * 2012-09-26 2016-07-05 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置の製造方法
EP2911281B1 (de) * 2014-02-24 2019-04-10 Nxp B.V. Elektronisches Gerät
JP7388436B2 (ja) 2019-07-09 2023-11-29 株式会社村田製作所 電源システム

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4806842A (en) * 1988-05-09 1989-02-21 National Semiconductor Corporation Soft start for five pin switching regulators
US5014178A (en) * 1990-05-14 1991-05-07 Power Integrations, Inc. Self powering technique for integrated switched mode power supply
JP3131364B2 (ja) * 1994-11-28 2001-01-31 シャープ株式会社 チョッパ型レギュレータ回路およびチョッパ型レギュレータic
US5966003A (en) * 1997-05-15 1999-10-12 Fujitsu Limited DC-DC converter control circuit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008055157A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Infineon Technologies Ag Ansteuerschaltung für eine Leistungshalbleiteranordnung und Leistungshalbleiteranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1067658A3 (de) 2001-05-30
EP1067658B1 (de) 2003-11-26
JP3575339B2 (ja) 2004-10-13
DE60006744D1 (de) 2004-01-08
JP2001025239A (ja) 2001-01-26
US6316922B1 (en) 2001-11-13
EP1067658A2 (de) 2001-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006744T2 (de) Gleichstrom-Gleichstromwandler
EP0952661B1 (de) Schaltungsanordnung für eine Ladungspumpe und Spannungsreglerschaltung mit einer derartigen Schaltungsanordnung
DE19613642B4 (de) Halbleitereinrichtung zum Verkleinern von Wirkungen eines Rauschens auf eine interne Schaltung
DE10120790A1 (de) Schaltungsanordnung zur Verringerung der Versorgungsspannung eines Schaltungsteils sowie Verfahren zum Aktivieren eines Schaltungsteils
DE1487396B2 (de) Spannungsteilerschaltung
EP1472733B1 (de) Aufnahmevorrichtung für eine programmierbare, elektronische verarbeitungseinrichtung
DE2250625B2 (de) Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung eines an eine Last gelieferten Stromes
DE19924568B4 (de) Ladungspumpe
EP0749059A2 (de) Telekommunikationsendgerät mit Spannungsregelschaltung
DE102019102535A1 (de) Stromversorgungssteuereinrichtung
DE10314514B4 (de) Leistungsvorrichtungssteuerschaltung
DE10349629B4 (de) Elektronischer Schaltkreis
EP0676846B1 (de) Schalter mit einem als Bipolartransistor ausgebildeten ersten Schaltelement
DE4231178C2 (de) Speicherelement
EP1844382B1 (de) Siebschaltung
DE4030123C2 (de)
DE19527603C2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung
DE1908261A1 (de) Regulierte Stromversorgungseinheit
EP1197825B1 (de) Integrierte Schaltung mit Schaltungsstellen mit unterschiedlicher Versorgungsspannung
DE2716038C3 (de) Phasenschieberschaltung
EP1421456B1 (de) Spannungsregler mit frequenzgangkorrektur
DE10149907A1 (de) Spannungsregler mit Frequenzgangkorrektur
DE10133441C2 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungssymmetrierung von Datenbussen
DE102004001434B4 (de) Speicherbauelement
DE112019002236T5 (de) Halbleitergerät und sensorsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJI ELECTRIC DEVICE TECHNOLOGY CO., LTD., TOK, JP

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJI ELECTRIC SYSTEMS CO., LTD., TOKYO/TOKIO, JP