DE19527603C2 - Elektrische Schaltungsanordnung - Google Patents
Elektrische SchaltungsanordnungInfo
- Publication number
- DE19527603C2 DE19527603C2 DE19527603A DE19527603A DE19527603C2 DE 19527603 C2 DE19527603 C2 DE 19527603C2 DE 19527603 A DE19527603 A DE 19527603A DE 19527603 A DE19527603 A DE 19527603A DE 19527603 C2 DE19527603 C2 DE 19527603C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- microcomputer
- resistor
- circuit arrangement
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/30—Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations
- G06F1/305—Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations in the event of power-supply fluctuations
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/24—Resetting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Sources (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierte elektrische Schaltungsanordnung.
Solchen Schaltungsanordnungen sind Mikrocomputer zugeordnet, mit denen
heutzutage eine große Anzahl von für Steueraufgaben vorgesehenen
elektronischen Geräten ausgestattet sind. Um eine ordnungsgemäße Funktion
solcher Geräte sicherzustellen, muß die Versorgungsspannung insbesondere des
Mikrocomputers innerhalb vorgegebener Grenzen liegen. Zu hohe Spannungen
zerstören nämlich diese Bauelemente, während zu niedrige Spannungen
unvorhersehbare Aktionen - wie z. B. unkontrolliertes Schalten von Ausgängen des
Mikrocomputers oder einen fehlerhaften Programm lauf desselben - zur Folge haben
können.
Es ist also eine Spannungsversorgung erforderlich, die bei ausreichender bzw.
erhöhter Eingangsspannung die Versorgungsspannung des Mikrocomputers auf
einen vorgegebenen Wert begrenzt und bei zu niedriger Spannung den
Mikrocomputer in einen definierten Zustand bringt was in der Technik allgemein als
sogenannte "Reset-Funktion" bezeichnet wird.
Es ist allgemein bekannt, den erwähnten elektronischen Geräten einen
Spannungsregler zuzuordnen, der mit einem - ggf. integrierten -
Unterspannungs-Reset versehen ist.
Auch ist es üblich, solche Geräte mit speziellen Bauelementen zur
Unterspannungserkennung zu bestücken. Alle gebräuchlichen Ausführungsformen
bedingen aber einen relativ hohen technischen Aufwand, womit ganz beachtliche
Kosten verbunden sind.
Aufgrund dessen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine den
Ansprüchen eines Massenproduktes gerechtwerdende, einem Mikroprozessor
zugeordnete elektrische Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die bei einem
relativ geringen Aufwand eine Begrenzung und Stabilisierung der
Versorgungsspannung des Mikroprozessors sichergestellt sowie eine nur im
zulässigen Bereich der Versorgungsspannung stattfindende Freigabe des
Mikroprozessors durch eine sowohl beim Einschalten der Versorgungsspannung,
als auch bei Unterspannung ausgelöste Reset-Funktion gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer elektrischen Schaltungsanordnung der
eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einem derartigen Aufbau einer Schaltungsanordnung ist, daß
dieselbe trotz einer (geringfügig) reduzierten Genauigkeit quasi allen
Anforderungen der Praxis gerecht wird. Dabei wird neben der Stabilisierung auch
eine Begrenzung der Versorgungsspannung erreicht, wobei die für die Freigabe des
Mikroprozessors vorgesehene Reset-Funktion sowohl beim Einschalten als auch
bei Unterspannung ausgelöst wird. Dadurch ist eine vom Mikroprozessor selbst zu
steuernde, einstellbare Hysterese für die Abschaltung bei Unterspannung
realisierbar und es ist ein Mikroprozessor mit einem sogenannten internen
Watchdog verwendbar, wobei der Mikroprozessor intern selbst Resetsignale
erzeugen kann.
Durch die DE 37 24 241 C1 ist zwar eine elektrische Schaltungsanordnung mit
einem an einer Gleichspannungsquelle angeschlossenen Mikroprozessor bekannt
geworden, dem einerseits Mittel zur Begrenzung und Stabilisierung der
Versorgungsspannung und andererseits Mittel zur Realisierung einer
Reset-Funktion zugeordnet sind. Dabei wird aber kein Reset bei Unterspannung
ausgeführt und ein intern im Mikroprozessor generierter Reset würde durch den in
der Schaltungsanordnung vorhandenen Kondensator C2 unwirksam gemacht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist keinen Kondensator auf und ist
somit auch mit keinem RC-Versorgungsglied und keinem RC-Resetglied versehen.
Aufgrund dessen ist auch kein niederohmiger, parallel zum Widerstand des
RC-Resetgliedes liegender Bypaßzweig vorgesehen. In der Konsequenz bedeutet
dies, daß die mit der bekannten Schaltungsanordnung beabsichtigte Verkürzung
des Einschaltresets auf Grund fehlender Kondensatoren für den
erfindungsgemäßen Gegenstand nicht relevant ist.
Durch die DE 36 03 082 A1 ist zudem eine elektrische Schaltungsanordnung
bekanntgeworden, bei der der dort vorhandene Mikroprozessor im Falle einer
Störung der Versorgungsspannung zurückgesetzt wird. Diese Schaltungsanordnung
bedingt aber eine stabilisierte Versorgungsspannung, während bei dem
erfindungsgemäßen Gegenstand die Versorgungsspannung sich selbst stabilisiert
und bei Unterspannung ein Reset-Signal hervorruft.
Schließlich ist durch die DE 29 36 683 B1 eine elektrische Schaltungsanordnung
bekanntgeworden, bei der im Falle einer Unterspannung der dort vorhandene
Mikroprozessor durch ein Reset-Signal zurückgesetzt wird. Auch diese
Schaltungsanordnung setzt eine stabilisierte Versorgungsspannung voraus, wobei
ebenso wie bei dem vorerwähnten Gegenstand praktisch unvermeidbare
Toleranzen der getrennten, einerseits für die Stabilisierung und andererseits für den
Unterspannungs-Reset vorgesehenen Schaltungsteile zu Fehlfunktionen führen
können.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird dagegen zwangsläufig
immer ein Unterspannungs-Reset erzeugt, wenn die Stabilisierung nicht mehr greift.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist eine Spannungsquelle S einerseits mit
Masse und andererseits über einen Strombegrenzungswiderstand R1 mit einem
Versorgungseingang E1 eines Mikrocomputers µC verbunden, dessen anderer
Versorgungseingang E2 an Masse angeschlossen ist. An dem sogenannten
"Reset-Eingang" RES des Mikrocomputers ist über einen Widerstand R5 der
außerdem über einen Widerstand R3 an Masse liegende Kollektor eines Transistors
T1 angeschlossen, dessen Emitter mit der zwischen dem
Strombegrenzungswiderstand R1 und dem Versorgungseingang E1 befindlichen
elektrischen Leitung verbunden ist.
Die Basis des Transistors T1 ist einerseits über einen Widerstand R2 an die
zwischen der Spannungsquelle S und dem Mikrocomputer µC vorhandene
elektrische Verbindung angeschlossen und zwar entweder vor oder hinter dem
Strombegrenzungswiderstand R1.
Andererseits ist die Basis mit einer Zener-Diode D1 verbunden, die mit ihrem
zweiten Anschluß an Masse liegt. Darüber hinaus ist ein Ausgang HYS des
Mikrocomputers über einen Widerstand R4 entweder mit dem Kollektor oder der
Basis des Transistors T1 verbunden.
Ist die an dem Versorgungseingang E1 anstehende Spannung VDD kleiner als die
Summe der an der Zener-Diode D1 abfallenden Spannung VZ und der an dem
Widerstand R2 abfallenden Basis/Emitter-Spannung VBE des Transistors T1, so
liegt der "Reset-Eingang" RES des Mikrocomputers µC auf Masse, d. h. der
Mikrocomputer ist im Ruhezustand. Bei steigender Spannung VB geht der
Transistors T1 und die Zener-Diode D1 in den leitenden Zustand über. Erreicht
dabei die an dem Widerstand R3 abfallende Spannung VR3 die interne
"Reset-Schwellenspannung" des Mikrocomputers, so wird der Programmlauf
freigegeben. Die Basis/Emitter-Strecke des Transistors T1 und die Zener-Diode D1
verhindern ein weiteres Ansteigen der an dem Versorgungseingang E1
anstehenden Spannung VDD, womit die notwendige Spannungsstabilisierung für
den Mikrocomputer erreicht wird.
Über den an dem Ausgang HYS des Mikrocomputers angeschlossenen Widerstand
R4 läßt sich bei Bedarf direkt nach dem Programmstart die an dem Widerstand R3
abfallende Spannung VR3 anheben und zwar, um einen Hysterese-Effekt zu
erzielen.
Im Falle der Anbindung des Widerstandes R4 an die Basis des Transistors T1 wird
für die Anhebung der Spannung VR3 noch die Verstärkung des Transistors T1
ausgenutzt.
Der Widerstand R5 ist nur erforderlich, wenn der Mikrocomputer selbst auch
Reset-Signale generiert.
Claims (6)
1. Elektrische Schaltungsanordnung für einen, einerseits am positiven Pol einer mit
ihren negativen Pol an Masse liegenden Gleichspannungsquelle (S)
angeschlossenen und andererseits mit Masse verbundenen Mikrocomputer (µC),
wobei am positiven Pol der Gleichspannungsquelle über einen zur
Strombegrenzung vorgesehenen Widerstand (R1) der Emitter eines Transistors (T1)
angeschlossen ist, dessen Kollektor mit dem Reset-Eingang (RES) des
Mikrocomputers verbunden ist und dessen Basis einerseits über einen einen
unbeabsichtigten leitenden Zustand des Transistors verhindernden Widerstand (R2)
am positiven Pol der Spannungsquelle angeschlossen und andererseits über eine
zusammen mit dem Transistor eine Spannungsbegrenzung bewirkende Zenerdiode
(D1) mit Masse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kollektor des Transistors außerdem über einen den Reset-Eingang des
Mikrocomputers bei niedriger Versorgungsspannung (VB) auf Masse legenden
Widerstand (R3) mit Masse verbunden ist, so daß bei einem Stromfluß über die
Basis/Emitter-Strecke des Transistors derselbe leitend wird, wodurch die an dem
Widerstand (R3) anstehende Spannung (VR3) ansteigt und damit der Reset des
Mikrocomputers aufgehoben und derselbe in seinen aktiven Zustand überführt wird.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des Transistors (T1) - wie an sich bekannt - über einen interne
Resets des Mikrocomputers ermöglichenden Widerstand (R5) mit dem
Reset-Eingang (RES) des Mikrocomputers (µC) verbunden ist.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Mikrocomputer (µC) vorhandener Ausgang (HYS) über einen durch
Realisierung einer geeigneten Hysterese ein ständiges Ein- und Ausschalten des
Mikrocomputers verhindernden Widerstand (R4) mit dem Kollektor des Transistors
(1) verbunden ist.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Mikrocomputer (µC) vorhandener Ausgang (HYS) über einen durch
Realisierung einer geeigneten Hysterese ein ständiges Ein- und Ausschalten des
Mikrocomputers verhindernden Widerstand (R4) mit der Basis des Transistors (T1)
verbunden ist.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß der einerseits mit der Basis des Transistors (1) verbundene
Widerstand (R2) andererseits an die zwischen der Spannungsquelle (S) und dem
Widerstand (R1) vorhandene elektrische Verbindung angeschlossen ist.
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der einerseits mit der Basis des Transistors (T1) verbundene
Widerstand (R2) - wie an sich bekannt - andererseits an die zwischen dem
Widerstand (R1) und dem Emitter des Transistors (T1) vorhandene elektrische
Verbindung angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527603A DE19527603C2 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-28 | Elektrische Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428221 | 1994-08-10 | ||
DE19527603A DE19527603C2 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-28 | Elektrische Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527603A1 DE19527603A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19527603C2 true DE19527603C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=6525287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527603A Expired - Fee Related DE19527603C2 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-28 | Elektrische Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527603C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004794A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Controllerbaustein mit einer Überwachung durch einen Watchdog |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19827705C1 (de) | 1998-06-22 | 1999-10-28 | Siemens Ag | Resetschaltung |
CN103873046A (zh) * | 2014-03-24 | 2014-06-18 | 福建师范大学 | 一种能对电源电压塌陷快速响应的低电平复位电路 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936683B1 (de) * | 1979-09-11 | 1980-05-08 | Siemens Ag | Ruecksetzschaltung fuer Mikroprozessoren |
DE3603082A1 (de) * | 1986-02-01 | 1987-08-06 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum ruecksetzen von recheneinrichtungen |
DE3724241C1 (en) * | 1987-07-22 | 1988-09-29 | Honeywell Regelsysteme Gmbh, 6050 Offenbach, De | Reset circuit for microprocessor or counter - has low resistance by=pass branch in parallel with resistor of RC element to stop resetting when set supply voltage is attained |
DD292097A5 (de) * | 1990-02-09 | 1991-07-18 | Komb. Fortschritt Landmaschinen Neustadt,De | Reset-schaltung mit pegelueberhoehung |
-
1995
- 1995-07-28 DE DE19527603A patent/DE19527603C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004794A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Controllerbaustein mit einer Überwachung durch einen Watchdog |
DE102007004794B4 (de) * | 2007-01-31 | 2012-04-19 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Controllerbaustein mit einer Überwachung durch einen Watchdog |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19527603A1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1487396B2 (de) | Spannungsteilerschaltung | |
DE3824556C2 (de) | Symmetrische Eingangsschaltung für Hochfrequenzverstärker | |
DE2061943C3 (de) | Differenzverstärker | |
DE19527603C2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung | |
DE19521663A1 (de) | Integrierter Schaltkreis mit Spannungsregelschaltung | |
DE3809481A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer impuls-versorgungsspannung fuer einen verbraucher aus einer gleichspannung | |
DD277562A1 (de) | Schaltung zur strombegrenzung mit foldback-verhalten | |
DE2911171C2 (de) | Schaltung für die Ansteuerung eines Stromquelletransistors | |
DE1487395A1 (de) | Regelbarer Verstaerker | |
DE3311258C1 (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung einer Betriebsspannung | |
DE4120478C2 (de) | Steuerschaltung für einen Feldeffekttransistor | |
DE4308838C1 (de) | Serienregler mit einer Einschalteinrichtung | |
DE3733889C2 (de) | ||
DE4011415A1 (de) | Eingabeschaltung zum umsetzen einer eingangsspannung in ein binaeres informationssignal | |
DE2849153A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten hilfsgleichspannung | |
DE19812972B4 (de) | Integratorschaltung | |
DE10149907A1 (de) | Spannungsregler mit Frequenzgangkorrektur | |
DE202023101604U1 (de) | Steuergerät | |
DE1139546B (de) | Relaislose Verzoegerungsschaltung mit Transistoren | |
DE3347498C2 (de) | ||
WO1987007792A1 (en) | Device to protect against interference signals | |
DE3521169C2 (de) | ||
DE10215403B4 (de) | Schaltung zur Regelung und zur Erfassung eines Laststromes | |
DE102018127621A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Einschaltstroms | |
AT207898B (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zur Lieferung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer bestimmten Eingangsspannung, vorzugsweise für Fernmeldeanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |