DE1908261A1 - Regulierte Stromversorgungseinheit - Google Patents
Regulierte StromversorgungseinheitInfo
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- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
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Description
Fisher Radio Corporation, Long Island City, N.Y. /USA
Regulierte Stromversorgungseinheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gegen
TemperaturSchwankungen unempfindliche Stromversorgungseinheit
mit einem Paar von Ausgangsklemmen für den Anschluß einer Belastung.
Ein großer Nachteil bei der Verwendung von Festkörper-Schaltelementen
besteht in der Tatsache, daß derartige Schaltelemente auf Temperaturschwankungen sehr empfindlich
reagieren. Für die meisten Anwend.ungsfälle kann diese
Eigenschaft bei der Konstruktion von Geräten außer acht frelassen werden. In Stromkreisen mit kritischen Strom- oder
Spannungswerten ist diese Eigenschaft jedoch von äußerster Wichtigkeit.
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So müssen beispielsweise regulierte Stromversorgung^-
einheiten mit Spannungsregulierenden Stromkreisen an ihren Ausgangsklemmen eine konstante Potentialdifferenz aufweisen.
Bei aus Festkörper-Schaltelementen bzw. Halbleiterelementen bestehenden Stromversorgungseinheiten bexdrkten Temperatur-Schwankungen
entsprechende Veränderungen der Eigenschaften der einzelnen Komponenten, was notgedrungenermaßen zu Spannungsänderungen
an d.en Ausgangsklemmen führt. Demzufolge sind derartige Stromversorgungseinheiten oft ungeeignet.
In der Vergangenheit sind viele Temperaturkompensations kreise
vorgeschlagen worden, die jedoch eine sehr große Anzahl von einzelnen Schaltelementen aufweisen. Demzufolge sind
derartige Stromversorgungseinheiten sowohl im Hinblick auf ihre Kosten als auch ihren Platzbedarf relativ unwirtschaftlich.
Es ist somit Ziel der vorliegenden Erfindung, eine auf TemperaturSchwankungen unempfindliche Stromversorgungseinheit
zu schaffen, die äußerst einfach in ihrer Konstruktion, zuverlässig im Betrieb und wirtschaftlich in der Herstellung
ist, und die mit einem relativ kleinen Volumen gebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
zxiischen den Ausgangsklemmen eine Serienschaltung mit einem
eine konstante Spannung erzeugenden Element unfl einer Impedanz angeordnet ist, wobei die absoluten Größen der Temperaturkoeffizienten
dieser Elemente entgegengesetzt und. gleich sind, und daß parallel mit dem aus den Elementen bestehenden
Serienkreis eine Quelle konstanten Stromes angeordnet ist.
Entsprechend der erfindungsgemäßen regulierten Stromversorgungseinheit
bewirkten TemperatürSchwankungen gleiche,
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jedoch entgegengesetzte SpannungsVariationen an dem eine
konstante Spannung· erzeugenden Element, wobei zusätzlich ein Impedanzelement vorgesehen ist, das die Wirkungen der Temperaturschwankung
des ersten Elementes kompensiert. Demzufolge wird das an den Ausgangsklemmen auftretende Potential
unabhängig von TemperaturSchwankungen konstant gehalten.
Eine derart regulierte Stromversorgungseinheit hat zusätzlich
den Vorteil, daß sie "bei Überbelastungen nicht ausbrennt, da beim Auftreten einer Überbelastung - beispielsweise
beim Kurzschließen der Ausgangsklemmen - der Stromkreis automatisch abgeschaltet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist, die ein Schaltäiagramm der erf ind.ungs gemäß en
regulierten Stromversorgungseinheit darstellt.
In der Zeichnung ist eine regulierte Stromversorgungseinheit 10 dargestellt, die ein Paar von Ausgangsklemmen 12,
I^ für den Anschluß an eine nicht gezeigte Belastung aufweist.
Zwischen den Klemmen 12, I^ ist über eine Leitung ü.6
eine Serienschaltung 17 angeordnet, die aus einer rückwärts
geschalteten Zener diod.e 18 und einem einen negativen Temperaturkoeffizienten
aufweisenden Widerstand. 20 - beispielsweise einem Thermistor - besteht. Die Klemme 1^4- ist weiterhin
über eine Leitung 22 mit Erde verbunden. Parallel zu dem aus der Zenerdiode 18 und dem Widerstand 20 bestehenden Serienkreis
17 ist eine konstante Stromquelle 21 vorgesehen, die einen konstanten Strom an den Serienkreis 17 abgibt.
Das an den Ausgangsklemmen 12, 1Λ auftretende Potential
ist gleich der Summe der Potentialabfalle an dem Widerstand
20 und der Zenerdiode 18. Während in dem Zenergebiet
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der Spannungsabfall an der Zenerdiode 18 im wesentlichen unabhängig
von dem durch dieselbe fließenden Strom ist, ist der Spannungsabfall am Widerstand 20 direkt proportional zu
dem durch denselben fließenden Strom. Der durch den Serienkreis
17 fließende konstante Strom erzeugt demzufolge an diesem Serienkreis 17 und somit auch an d.en Ausgangsklemmen
12, 14- eine konstante Spannung.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Zenerdioden oberhalb einer bestimmten Spannung einen positiven Temperaturkoeffizienten
haben, so daß der Spannungsabfall an diesen «Elementen mit zunehmender Temperatur sich erhöht. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist hingegen der Widerstand 20 so gewählt, daß er einen Temperaturkoeffizienten aufweist, der gleich
groß, jedoch entgegengesetzt dem Temperaturkoeffizienten der Zenerdiode 18 ist. Demzufolge kompensieren sich die an den
Elementen 18, 20 auftretenden Spannungsabfälle derart, daß das an den Ausgangsklemmen 12 und I^ auftretende Potential
auf einer vorgewählten konstanten Höhe bleibt.
Wenn beispielsweise bei einem bestimmten Potential die Zenerdiode 18 einen Temperatur-koeffizienten von +2OmV/ C
aufweist, dann ist der Widerstand 20 derart gewählt, daß er einen Temperaturkoeffizienten von -20mV/°C bei einem bestimmten
Stromwert aufweist. Wenn demzufolge die Temperatur sich um 1 G erhöht, dann steigt der Spannungsabfall an der Zenerdiode
18 um 20 mV, während der Spannungsabfall am Widerstand
20 um 20 mV abnimmt. Demzufolge ist die durch Temperatur Schenkungen bedingte Potentialänderung an dem Serienkreis 17
und damit an den Ausgangsklemmen 12, \h gleich Hull. Demzufolge
erzeugt die regulierte Stromversorgungseinheit 10 zwischen ihren Ausgangsklemmen 12, lh - unabhängig von Temperaturschwankungen
- ein im wesentlichen konstantes Potential.
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Die Quelle konstanten Stromes 24- weist ein Paar von Eingangsklemmen
26, 28 auf, an welchen eine Gleichstromquelle 30 angeschlossen ist, die wahlweise aus einer Batterie oder
einer mit Gleichrichtern versehenen Wechselstromauelle besteht.
Die Klemme 28 ist mit Erde verbunden. Zwischen den EingangskTemmen 26, 28 und den Ausgangsklemmen 12, 14- ist ein
Stromsteuerkreis 32 vorgesehen, der einen konstanten Strom
an den Serienkreis 1? und damit an 'eine zwischen den Klemmen 12, 14- angeordnete Belastung abgibt.
Der Stromreffulierkreis 32 weist einen eine variable Impedanz
aufweisenden pnp-Transistor 34- auf, dessen Emitter mit
der Eingangsklemme 26 über eine mit äinem Widerstand 36 versehene
Leitung 38 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors
34- ist hingegen über eine Leitung 4-0 mit der Ausgangsklemme
12 verbunden. An dem Transistor 34· ist ferner ein
negativer RückkoTrolungskreis 4-2 angeschlossen, der den durch
den Kollektor des Transistors 34- fließenden Strom konstant
hält.
Der Rückkopplungskreis 4-2weist einen eine variable Impedanz
aufweisenden npn-Transistor 4-4- auf, dessen Basis über
eine Leitung 4-6 mit der Leitunec 4-0 verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors 4-4- ist hingegen einerseits'mit der
Basis des Transistors 34-, andererseits über eine mit einem
Widerstand 80 versehene Leitung 50 mit der Eingangsklemme verbunden. Der Emitter des Transistors 4-4- ist 'durch in Serie
angeordnete Widers bände 52, 54- mit Erde verbunden. Wie dargestellt,
ist der Widerstand zwischen Ausgangsklemmen 56,
58 angeordnet, an we'lche eine ein konstantes Potential ergebende
beliebige Belastung g-mreschlossen werden kami. Somit
tritt an -lan Klemmen 56, 58 ein konstantes Potential auf.
Zusätzlich ist zwischen dem Emitter und dem Kollektor des
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Transistors 44 ein Widerstand 60 vorgesehen, dessen Bedeutung
im'folgenden noch erörtert sein soll.
Im Falle, daß die Gleichstromquelle 30 eine mit Gleichrichtern versehene Wechselstromauelle ist, scheint
es wünschenswert, zusätzliche Filterelemente vorzusehen. Demzufolge
ist ein parallel zum Widerstand. 48 angeordneter Kondensator 62 und. ein den Widers:-.?id 54 überbrückender Kondensator
64 vorgesehen, um Wechselstromsummsignale auszuschalten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stromversorgung
seinheit ist wie folgt:
Es zeigt sich, daß das zwischen der Basis des Transistors 44 und Erde auftretende Potential konstant ist, da dieses
Potential durch den Serienkreis 17 bestimmt ist. Der Wider- ' stand. 60 ist genügend hoch gewählt, so daß er einen vernachlässigbaren
kleinen Strom zieht. Demzufolge bewirkt das konstante Potential auf dem Emitter-Kollektorpfad des Transistors
44 eine konstante Potentialdifferenz.
Der durch die Kollektorelektrode des Transistors 44
fließende Strom ist gleich der Summe des Stromes durch d.en Widerstand 34 und den Widerstand 48. Da dieser Basisstrom
gegenüber dem durch den Widerstand 48 fließenden Strom vernachlässigbar ist, kann angenommen werden, daß der Transistor
44 einen durch den Widerstand 48 fließenden konstanten Strom aufrechterhält. Demzufolge ist der an dem Widerstand
48 auftreber.de Spannungsabfall konstant.
Da eier Widerstand 48 parallel mit dem aus dem Widerstand
36 und der Basis-Emittertrennschicht des Transistors 34 bestehenden Kreis anKeord.net ist, ist der Spannungsabfall
an diesem Seri,enkreis in gleicher Weise konstant gehalten.
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so daß durch den Emitter-Kollektorpfad des Transistors 34
ein konstanter Strom fließt. Demzufolge ist auch der durch die Leitung: 4-0 - a.h. den Kollektor des Transistors 3*4- fließende
Strom konstant.
Es ergibt sich, daß die Quelle konstanten Stromes 34-automatisch
die Transistoren 34-r 44 gegenüber Belastung
schützt. Wenn beispielsweise zwischen den Klemmen 12, 14
ein Kurzschluß auftritt, erniedrigt sich der durch die Zählkreise 17 fließende Strom. Demzufolge nimmt das an
der Basiselektrode des Transistors 44 auftretende Potential in gleicher Weise ab, wodurch der durch den Emitterkollektorpfad
dieses Transistors 44 fließende Strom abnimmt. Dadurch nimmt ebenfalls das an dem Widerstand 4-8 auftretende
Potential ab, so daß der durch den Emitter-Kollektorpfad des Transistors 34· fließende Strom abfällt. Diese Wirkung
wird solange fortgesetzt,bis die Transistoren 3^i 44 abgeschaltet
sind, wobei Schaden an diesen Elementen verhindert sind.
Aus den oben aufgeführten Erwägungen ergibt sich, daß der Transistor 44- anfänglich keinen Strom führt. Demzufolge
ist ein Widerstand 60 vorgesehen, um zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 44- einen Spannungsabfall
zu erzeugen, um anfänglich eine Stromleitung zu bewirken.
Es sei jedoch bemerkt, daß anstelle der Transistoren
34-, 4-4- die Transistoren entgegengesetzter bzw. komplementärer
Leitfähigkeit verwendet werd.en können, wobei jedoch entsprechende Änderungen der Vorspannung erzeugenden Elemente
vorgenommen werd.en müssen.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß somit eine aus Festkörper-Schaltelementen bestehende regulierte Stromversorgungseinheit
10 geschaffen worden ist, die eine konstante Au s/ran rs spannung unabhängig von Temperatur Schwankungen erzeugt
.
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Claims (1)
- ~· c —PatentansprücheGegen Temperatuschwankungen unempfindliche" Stromver-'sorgungseinheit mit einem Paar von Ausgangsklemmen für den Anschluß einer Belastung, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Ausgangsklemmen (12, 1^) eine Serienschaltung (17) mit einem eine konstante Spannung erzeugenden Element (18) und einer Impedanz (20) angeordnet ist, wobei die absoluten Größen der Temperaturkoeffizienten dieser Elemente (18, 20) entgegengesetzt und gleich sind, .und daß parallel mit dem aus den Elementen (l8, 20) bestehenden Serienkreis (17) eine Quelle konstanten Stroms (?Λ) angeordnet ist.2. Stromversorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine konstante Spannung erzeugende Element (18) eine Zenerdiode ist.3. Stromversorgungseinheit nach Anspruch 1, d.adurch gekennzeichnet , daß d.ie Quelle konstanten Stromes (?Λ) ein erstes aktives Schaltelement (3*0 aufweist, an ä.essen Eingangsklemme eine mit einer der Ausgangsklemmen (1*0 verbundene Gleichstromquelle (30) und an dessen Steuer- und Ausgangsklemmen ein negativer Rückkopplungskreis (A-2) angeschlossen ist.k. Stromversorgungseinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzei chnet , daß der negative Hückkopplungskreis (h-2) ein zx\reites aktives Schaltelement (*J4) aufweist, dessen Steuerklemme mit der Ausgangsklemme des ersten aktiven S ehalt elements (3^+) un^ dessen Ausgangsklemme über einen Widerstand (^8) mit der Eingangsklemme des ersten aktiven Schaltelementes (3*0 verbunden ist.909837/1069 ~9~5. Stromversorirungrseinheit nach Anspruch Ll·, dadurch pr e kennzeichnet, daß die beiden aktiven Schaltelemente (3^> ^) Transistoren P1Xt enterecensresetzten Leitfähigkeiten sind .6. Stromversorfmnpiseinheit nnch Ansuruch 5, dadurch
gekennzeichnet, . daß der Emitter des ersten Transistors (3^) über eine Impedanz (36) mit der Gleichstromauelle (30) verbunden ist, und daß ^urch den Rückkopplun^skreis (^2) die Summe der Spannunprsabfälle dieser Imttedanz (36) und der Emitter-Basistrennschicht des ersten
Transistors (3^) konstant gehalten ist.909837/1069Leerseite
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