DE60006597T2 - Deckel für Kochtopf - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für eine elektrische Kochvorrichtung zum häuslichen Gebrauch wie insbesondere, aber nicht ausschließlich eine Fritteuse, und sie betrifft spezieller den Teil, der die Unterseite des Deckels bildet.
  • Deckel aus dem Stand der Technik weisen allgemein zwei Hauptteile auf, also den Teil, der die untere Fläche des Deckels bildet, wobei dieser Teil, der direkt mit den beim Garvorgang ausgebrachten Dämpfen in Kontakt steht, auch Dampfschutz genannt wird, und den äußeren Einsatzteil, der als Verkleidung und Dekoration dient. Diese beiden Elemente weisen Öffnungen auf, in welchen der Filtereinsatz und das Kontrollfenster angeordnet sind.
  • In den Dokumenten FR 2 615 274 und EP 0 815 785 ist der Gegendeckel aus einer tiefgezogenen Metallplatte hergestellt, um eine im wesentlichen identische Form wie die Garwanne zu erhalten, und weist zwei Ausschnitte auf, einerseits für das Kontrollfenster und andererseits für den Filtereinsatz. Diese Platte ist durchsetzt, damit kompliziertere Teile wie das Scharnier oder das Verriegelungsorgan eingeschraubt werden können. Selbstverständlich benötigt diese Metallplatte zahlreiche Zubehörteile und Operationen, damit sie ihre Aufgabe erfüllen kann, nämlich das abnehmbare Verschließen des Dampfvolumens der Garwanne. Da sie aus einem metallischen Material hergestellt ist, insbesondere aus Aluminium, weil dieses nicht korrodiert, sind die erhaltenen Formen auf die Ergebnisse von Tiefzieh- und Umbiegeoperationen beschränkt. Dazu kommt eine erforderliche Endbearbeitungsoperation, um scharfe Kanten und mögliche Grate zu entfernen.
  • Die im Stand der Technik beschriebenen Ausführungsformen haben zur Folge, daß die Herstellung und der Zusammenbau des Deckels zahlreiche Teile erfordern, was hohe Kosten und eine lange Montagezeit mit sich bringt. Mit den verschiedenen verwendeten Materialien kann der gute Halt der Einheit aus Gegendeckel/äußerem Einsatz beim Waschen mit der Maschine nicht garantiert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, über einen Gegendeckel zu verfügen, der einfach herzustellen ist und ein Minimum an Teilen aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch einen Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher gelöst, der an ein Wannenträgergehäuse angelenkt angebracht ist, mit einem äußeren Einsatz und einem Gegendeckel, wobei dieser insbesondere eine Fläche zum Verschließen der Wanne und einen beweglichen Gelenkteil aufweist, wobei der Deckel auch eine Einrichtung zum Einhaken an dem Wannenträgergehäuse aufweist, da die Verschlußfläche und der bewegliche Gelenkteil des Gegendeckels in einem einzigen Teil aus einem wärmebeständigen Kunststoff geformt oder warmgeformt sind.
  • Unter wärmebeständigem Kunststoff versteht man einen Kunststoff, der thermomechanische Eigenschaften aufweist, die an den Typ des Garvorgangs angepaßt sind, der in der Vorrichtung abläuft. Für eine Vorrichtung, bei welcher lediglich in einem wäßrigen Medium gegart wird, wie beispielsweise einen Reiskocher, kann ein Kunststoff genügen, der gegenüber Temperaturen in der Größenordnung von 80°C bis 110°C beständig ist, während für eine Vorrichtung, bei welcher mit fetten Stoffen gegart wird, wie beispielsweise eine Fritteuse, ein Kunststoff erforderlich sein kann, der gegenüber Temperaturen in der Größenordnung von 150°C oder sogar 190°C beständig ist.
  • So reicht dank der Gestaltung des Gegendeckels nach der Erfindung die Herstellung eines einzigen Teils aus, um diese Funktion zu erfüllen, was einen merklichen Gewinn bezüglich der Montagezeit und der Kosten ermöglicht. Das Formen in einem Kunststoff läßt Formgestaltungen zu, die mit einem gebogenen Blech unmöglich waren, beispielsweise die Realisierung aller Träger für die verschiedenen Zusatzteile wie den Filtereinsatz oder das Kontrollfenster. Sicherlich ist die Formung der Einhakeinrichtung eine bevorzugte Variante der Erfindung.
  • Bis jetzt lag die Steifigkeit des Gegendeckels alleine an der Dicke der Metallplatte. Indessen ermöglicht die Herstellung dieses Elements aus geformtem Kunststoff den Erhalt von anderen Formen, die hinsichtlich der Steifigkeit interessanter sind, wie die konkave Form, die eine hohe Stabilität für die Einheit gewährleistet. An den Stellen mit starken Belastungen, insbesondere nahe bei den Scharnieren, können Rippen angeordnet sein.
  • Wegen der Herstellung durch Formung können die verschiedenen Träger für die Zubehörteile wie den Filtereinsatz und das Kontrollfenster vorgesehen werden. So ist das Zusammenfügen dieser Elemente an dem Gegendeckel vereinfacht. Dank der Herstellung von Haltevorsprüngen können der äußere Einsatz und der Gegendeckel durch eine einfache Clipverbindung zusammengefügt werden. Dann ist es nicht mehr erforderlich, ein abnehmbares Teil an dem äußeren Einsatz vorzusehen, damit der Benutzer auf den Filtereinsatz zugreifen kann, weil der Benutzer den äußeren Einsatz abnehmen kann, der durch Clips an dem Dampfschutz befestigt ist.
  • Darüber hinaus ist die Fläche des Gegendeckels, die mit den während des Garvorgangs austretenden Dämpfen und Spritzern in Kontakt steht, dank ihrer sehr sanften Formen einfacher zu reinigen, und zwar ohne Grate noch Rauigkeiten, die die Verschmutzungen einfangen oder das Abwischen stören könnten.
  • Die zum dichten Verschließen der Wanne erforderliche Dichtung ist an dem Gegendeckel angebracht, wobei Haltemittel verwendet werden, die direkt durch die Formung dieses Teils erhalten sind. Diese Haltemittel können entweder eine Nut sein, die den Rand des Gegendeckels umgibt, wobei die Dichtung in die Nut eingelassen wird, die außen am Gegendeckel verläuft, oder Aufnahmen an der Innenseite des Gegendeckels, in welchen die Vorsprünge der Dichtung befestigt werden.
  • Der Gegendeckel nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß er wegen seiner sanfter Formen ohne Rauhigkeiten leicht zu reinigen ist. Dank seines gegenüber Spülmitteln beständigen Materials kann er auch in den Geschirrspüler gegeben werden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft die An seiner Herstellung. Durch eine fachmännische Wahl der Gestalt der Form und der Entformungslinie schafft man es, praktisch alle Schubfächer wegzulassen, die kostspielige Elemente sind sowie Mängel in das fertige Teil einbringen können.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Entformungslinie in einer Ebene angeordnet, die das Verriegelungsorgan und die Achse des Scharniers vereinigt. So erstrecken sich alle Elemente wie Scharniere, Dichtungsträger, Filtereinsatzträger und Kontrollfenster senkrecht zu dieser Entformungsebene und werden in einer einzigen Operation hergestellt.
  • Zur Herstellung der Drehachse sind beispielsweise in der Hauptstruktur Öffnungen vorgesehen, damit die obere Form die Hälfte der Achse des Scharniers bilden kann, wobei der andere Teil der Form für die andere Hälfte verantwortlich ist.
  • Die Erfindung ist leichter dank der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele zu verstehen; darin zeigen:
  • 1 eine Profilansicht des Gegendeckels bei einer sogenannten runden Ausführungsform;
  • 2 die gleiche Profilansicht des Gegendeckels vom runden Typ mit seinen Zubehörteilen;
  • 3 eine Explosionsansicht eines kompletten Deckels, der den äußeren Einsatz und den Gegendeckel aufweist, bei einer sogenannten rechteckigen Ausführungsform; und
  • 4 und 5 einen Schnitt von zwei Ausführungsformen der Wannendichtung.
  • In 1 ist der Gegendeckel 6 bei einer ersten Ausführungsform zu sehen, so wie er aus der Herstellungsform gekommen ist, und fertig zur Montage. Rechts in der Zeichnung befinden sich die Scharniere 11, 17, die aus einem Arm 11 und einer Achse 17 bestehen, wobei diese beiden Elemente ohne Schubfächer erhalten sind, da Öffnungen 21 vorhanden sind, die ermöglichen, daß die obere Form die Hälfte der Achse 17 und die untere Form die andere Hälfte der Achse 17 bildet. Das gleiche Prinzip wird zur Herstellung der Rippe 15 verwendet, welche die Dichtung hält. Man stellt fest, daß diese Rippe nicht kontinuierlich ist, und daß sie zur Befestigung weiterer Elemente wie beispielsweise der Scharnierträgerplatte 22 unterbrochen ist, deren Befestigung am restlichen Gegendeckel durch Rippen 20 verstärkt ist. Auf diese Weise wird die Dichtung ganz um die Verschlußfläche der Wanne angeordnet, wobei sie in ihre Rippe 15 eingeführt wird. Sie wird wegen ihrer Elastizität in ihrer Position gehalten.
  • Die Einheit legt insbesondere dank der Rippe 19 eine hohe Steifigkeit an den Tag, die auch als Anlagepunkt für die Rippen 20 dient, welche die Scharniere verstärken. Es sind die beiden Durchgänge 16 des Mechanismus zum Verschließen des Gegendeckels zu erkennen. Bei dieser Ausführungsform werden diese Durchgänge von Haken durchquert, die von dem äußeren Einsatz aus betätigt werden und in eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung einhaken, die mit dem Wannenträger fest verbunden ist.
  • Die allgemeine Form des Gegendeckels 6, die durch die Form der Rippe 19 hervorgehoben wird, ist aus der Sicht von unten konkav. Diese Schalenform ist besonders günstig für die Versteifung der Einheit. Durch diese Schalenform kann auch die erforderliche Materialdicke reduziert werden. Ebenso können zusätzliche seitliche Rippen 25 vorgesehen sein, um die äußeren Teile des Gegendeckels 6 zu versteifen.
  • In 2 sehen wir die beiden Elemente, die für die Öffnungen vorgesehen sind, d. h. das Fenster 4 und den Filtereinsatz 3. Das Fenster 4 wird auf eine Aufnahme 18 gesetzt, welche die Öffnung umgibt. Das Fenster 4 wird dank eines Trägers 24 am Platz gehalten, der an den Dampfschutz 6 geschraubt ist. Der Filtereinsatz 3 wird in die Aufnahme eingesetzt, die durch die Rippe 14 gebildet ist. Ihr innerer Rand gewährleistet eine stabile und dichte Position des Filtereinsatzes. An der Achse des Scharniers ist eine Feder 9 angebracht, die zum Anheben des Deckels dient, wenn man auf den Öffnungshebel drückt. Ihre Anwesenheit ist stark von Nutzen, damit der Deckel mit einer Hand geöffnet werden kann. Im entgegengesetzten Fall müßte der Deckel gleichzeitig mit dem Drücken auf die Öffnungssteuerung angehoben werden.
  • 3 ist eine Explosionsansicht des gesamten Deckels bei einer weiteren, sogenannten rechteckigen Ausführungsform, der aus dem äußeren Einsatz 1 besteht, an welchem eine Aufnahme für den Durchgang des Filtereinsatzes 3 vorgesehen ist. Ein Filterstopfen 2 verschließt die Aufnahme, so daß eine äußerlich homogene Oberfläche erhalten wird. Der Stopfen 2 wird durch Gleiten an den äußeren Einsatz 1 gesetzt und hält eine Dichtigkeit rings um den Filtereinsatz 3 aufrecht, der in der Aufnahme des äußeren Einsatzes angeordnet ist. Eine zweite Aufnahme ist für das Fenster 4 vorgesehen, das mittels einer Dichtung 5 geklebt oder eingespannt an dem Gegendeckel 6 gehalten wird. An dem Gegendeckel 6 ist ein Gitter 7 als Träger für den Filtereinsatz 3 angeordnet, wobei die Dichtigkeit durch den Anlagerand des Filtereinsatzes 3 gewährleistet ist, der von dem Stopfen 2 gehalten wird.
  • Die Funktion der Feder 9 besteht darin, das Anheben des Deckels zu bewirken, sobald die Entriegelungssteuerung des Deckels betätigt wurde. Das Scharnierträgerelement 10 ist in dem Wannenträgergehäuse angeordnet, wobei der Gegendeckel 6 über die beiden Scharniere 11 mit diesem Träger fest verbunden ist.
  • Die Dichtung 13 weist Befestigungsvorsprünge 12 auf, die in Aufnahmen 8 eingeführt werden, die zu diesem Zweck in dem inneren Teil des Gegendeckels vorgesehen sind. Die Montage geschieht mit Kraft, ohne Beigabe von Kleber oder Schrauben. So kann die Dichtung leicht ausgetauscht werden.
  • Der Gegendeckel 6 und der äußere Einsatz werden mittels Schrauben zusammengefügt, deren Köpfe unter dem Umfang der Dichtung 13 liegen und damit nicht zu sehen ist, wenn die Dichtung 13 an Platz ist. Diese Einheit, die den Deckel einer Kochvorrichtung bildet, kann in die Waschmaschine gegeben werden, nachdem vorher der Filtereinsatz 3 abgenommen wurde. Dieser weist nämlich Elemente wie Aktivkohle auf, die keine Spülmittel vertragen.
  • 4 stellt eine Schnittansicht einer möglichen Form der Dichtung 13 auf Höhe eines Vorsprungs 12 in ihrer Ausführungsform dar, die für den sogenannten rechteckigen Deckel vorgesehen ist. Diese Vorsprünge 12, die zum Einführen in die untere Fläche des Gegendeckels bestimmt sind, haben eine rohrförmige Gestalt. Die Öffnungen des Gegendeckels verfügen über einen zentralen Stift, der in die kreisförmige Öffnung 33 eingeführt wird. So sind die Vorsprünge also fest in den Gegendeckel eingesetzt, ohne daß weitere Mittel erforderlich sind. Der Zungenteil 31 wird beim Schließen des Deckels auf den Rand der Wanne gesetzt.
  • 5 stellt eine Schnittansicht einer möglichen Form der Dichtung 13 in ihrer Ausführungsform dar, die für den sogenannten kreisförmigen Deckel vorgesehen ist. Die obere Öffnung 32 der Dichtung 13 ist zur Montage an der Nut 15 des Gegendeckels von 1 und 2 bestimmt. Durch das Ausnutzen der Elastizität öffnet man die Dichtung derart, daß sie kreisförmig in die Nut 15 gesetzt wird. So bleibt sie leicht auszubauen. Der Zungenteil 31 wird beim Schließen des Deckels auf den Rand der Wanne gesetzt.
  • Die Beispiele veranschaulichen zwar Ausführungen mit einem Kontrollfenster, aber diese Erfindung deckt auch Gegendeckel ab, die über kein Kontrollfenster verfügen. Als Variante kann der äußere Einsatz nur einen Teil des Gegendeckels überdecken, beispielsweise über dem Gitter 7.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gegendeckel aus verstärktem PBTP hergestellt, das beispielsweise durch wenigstens 20 Glasfasern verstärkt ist.
  • Die Dichtung 13 kann auch durch Klebung an dem Gegendeckel befestigt sein oder durch Abformen oder Koformen mit dem Gegendeckel erhalten sein.
  • Der Gegendeckel 6 kann auch durch bekannte Mittel wie insbesondere BMC oder SMC warmgeformt sein.

Claims (13)

  1. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher, der an ein Wannenträgergehäuse angelenkt angebracht ist, mit einem äußeren Einsatz (1) und einem Gegendeckel (6), wobei dieser insbesondere eine Fläche zum Verschließen der Wanne und einen beweglichen Gelenkteil (11, 17) aufweist, wobei der Deckel auch eine Einrichtung (16) zum Einhaken an dem Wannenträgergehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfläche und der bewegliche Gelenkteil (11, 17) des Gegendeckels in einem einzigen Teil aus einem wärmebeständigen Kunststoff geformt oder wärmegeformt sind.
  2. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (16) an dem Gegendeckel angebracht ist.
  3. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (16) des Gegendeckels im gleichen Teil wie die Verschlußfläche und der bewegliche Gelenkteil geformt ist.
  4. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendeckel eine Aufnahme für einen Filtereinsatz (14) aufweist, die in dem gleichen Teil geformt ist.
  5. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendeckel eine Kontrollfensteraufnahme (18) aufweist, die in dem gleichen Teil geformt ist.
  6. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendeckel eine Dichtung (13) aufweist, die auf dem Rand der Wanne ruhen soll und abnehmbar ganz um die Verschlußfläche der Wanne angebracht ist.
  7. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) an einer Rippe (15) angebracht ist, die die Verschlußfläche der Wanne umgibt.
  8. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) über Vorsprünge (12) verfügt, die in Aufnahmen (8) des Gegendeckels (6) eingeführt sind, die zu diesem Zweck vorgesehen und ganz um die Verschlußfläche der Wanne verteilt sind.
  9. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) durch Klebung befestigt ist.
  10. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) durch Abformen oder durch Koformen erhalten ist.
  11. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Einsatz (1) und der Gegendeckel (6) durch eine Clipverbindung zusammengefügt sind.
  12. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendeckel (6) eine Schalenform aufweist.
  13. Kochvorrichtungsdeckel für einen elektrischen Kocher nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendeckel (6) aus verstärktem PBTP hergestellt ist.
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