DE60214473T2 - Kochgerät mit einem von einem filter entfernbaren deckel - Google Patents

Kochgerät mit einem von einem filter entfernbaren deckel Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Geräte zum Erhitzen oder Kochen von Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Reiskocher oder auch Fritteusen, wobei diese Geräte mit Mitteln zur Behandlung der Kochgerüche versehen sind, um die Abgabe von unangenehmen Gerüchen an die Umwelt zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln, umfassend:
    • – einen Hauptkörper, in dem eine Kochwanne befestigt ist,
    • – einen Deckel, der zum Hauptkörper abnehmbar befestigt und dazu bestimmt ist, den Hauptkörper während des Kochens im Wesentlichen dicht zu verschließen,
    • – ein Mittel zur Behandlung der Kochgerüche, das dem Deckel zugeordnet ist,
    • – Heizmittel, die dazu bestimmt sind, das Kochen der Nahrungsmittel in der Kochwanne sicherzustellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um die Abgabe von unangenehmen Kochgerüchen an die unmittelbare Umgebung eines Haushaltskochgeräts zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, einerseits den Deckel auf der Kochwanne des Gerätes auf im Wesentlichen hermetisch dichte Weise zu verschließen, um die direkte Abgabe der Kochströmung, die unangenehme Gerüche mit sich trägt, zu vermeiden, und andererseits im Allgemeinen den Deckel oder einen anderen Teil des Geräts mit einem Mittel zur Behandlung der Gerüche auszustatten, das die Filterung der Kochströmung vor seiner Abgabe an die Atmosphäre sicherstellt.
  • Überdies zeigt es sich, dass eine steigende Nachfrage im Bereich der elektrischen Haushaltsgeräte nach Geräten von besonders einfacher Bedienung und Reinigung besteht, die beispielsweise keine komplexen Schritte der Montage und Demontage zur Reinigung der Gesamtheit oder eines Teils des Geräts erfordern. So schätzt der Benutzer sehr die Möglichkeit, die Gesamtheit oder einen Teil eines Kochgeräts direkt im Geschirrspüler reinigen zu können.
  • Es ist somit bereits bekannt, insbesondere auf dem Gebiet der Geräte, die zum Frittieren in einem Ölbad bestimmt sind, den Deckel solcher Geräte mit einem zur Gänze metallischen Filter zu versehen, um eben den Deckel und den integrierten metallischen Filter direkt in den Geschirrspüler geben zu können. Diese Art von Geräten hat somit keine Nachteile im Hinblick auf die Handhabung und Einfachheit bei der Bedienung und Reinigung. Die Verwendung von zur Gänze metallischen Filtern hingegen führt zu einer unvollständigen Behandlung der Kochströmung, da die metallischen Filter nur die Ablagerung der Fettpartikel im Filter ermöglichen, ohne aber die physikalisch-chemische Behandlung der Partikel und Moleküle, die die Gerüche verursachen, sicherzustellen.
  • Aus diesem Grund wurde bereits vorgeschlagen, die metallischen Filter durch Filterpatronen zu ersetzen, die eine besser entwickelte und komplettere Behandlung der Gerüche gewährleisten können. Die Filterpatronen sind nun abnehmbar in einer Lagerung des Deckels der Fritteuse angebracht, wie in der Patentanmeldung WO-99/08581 oder in dem Dokument US 4 636 618 A . Nach einem Kochzyklus, wenn der Benutzer die Reinigung des Deckels der Fritteuse im Geschirrspüler wünscht, muss er die Filterpatrone des Deckels vor der Reinigung des Deckels im Geschirrspüler ausbauen.
  • In der Praxis zeigt es sich, dass, da die Filterpatrone im Allgemeinen zumindest teilweise verdeckt ist, die Benutzer meistens vergessen, die Filterpatrone vor dem Waschen im Geschirrspüler herauszuziehen. Dies führt zu einer völligen oder teilweisen Zerstörung der Filterpatrone oder zu späteren Funktionsproblemen der Fritteuse, da insbesondere Wasser in dem Frittieröl vorhanden ist.
  • Schließlich wurde bereits vorgeschlagen, Deckel von Kochgeräten und insbesondere Fritteusen herzustellen, die abnehmbar sind und direkt im Geschirrspüler gewaschen werden können, da kein integriertes Filtersystem oder keine integrierte Filtervorrichtung in den Deckeln montiert ist. In einem solchen Fall ist das System zur Filterung oder Behandlung der Gerüche in dem unteren Teil des Geräts unter Ausschluss des Deckels angeordnet. Obwohl im Allgemeinen zufrieden stellend, sind solche Geräte relativ heikel in der Ausführung und Herstellung, da das Filtersystem komplex zu verwirklichen ist, da es frei von der naturgemäßen Behandlung der Kochströmung am oberen Teil des Geräts sein muss, um seine Rückführung zum unteren Teil, in dem sich das Filtersystem befindet, zu gewährleisten.
  • DARLEGUNG DER ERFINGUNG
  • Der Gegenstand der Erfindung soll folglich die verschiedenen vorher erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeiden und ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln vorschlagen, umfassend ein Mittel zur Behandlung der Gerüche, das dem Deckel zugeordnet ist, wobei das Gerät von besonders einfacher Bedienung und Ausführung ist, wobei seine Wartung sowie der optimale Betrieb des Mittels zur Behandlung der Gerüche erleichtert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln von besonders einfacher und robuster Ausführung liefern, wobei auch noch sein Öffnen erleichtert wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln von besonders bequemer und praktischer Bedienung liefern.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln vorschlagen, bei dem der Vorgang des Abnehmens des Deckels besonders einfach durchzuführen ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln vorschlagen, dessen Ergonomie besonders ausgereift ist, um seine Reinigung zu erleichtern.
  • Die Gegenstände der Erfindung werden mit Hilfe eines Geräts zum Kochen von Nahrungsmitteln erreicht, umfassend:
    • – einen Hauptkörper, in dem eine Kochwanne befestigt ist,
    • – einen Deckel, der zum Hauptkörper abnehmbar befestigt und dazu bestimmt ist, den Hauptkörper während des Kochens im Wesentlichen dicht zu verschließen,
    • – ein Mittel zur Behandlung der Kochgerüche, das dem Deckel zugeordnet ist,
    • – Heizmittel,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel zum Hauptkörper und zum Mittel zur Behandlung der Kochgerüche abnehmbar befestigt ist, um während des Schrittes des Abnehmens des Deckels vom Hauptkörper das Mittel zur Behandlung automatisch vom Deckel zu trennen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen im Detail aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die als darstellende und nicht einschränkende Beispiele dienen, wobei:
  • 1 in einer allgemeinen perspektivischen Ansicht ein Kochgerät für Nahrungsmittel, im vorliegenden Fall eine Fritteuse, gemäß der Erfindung darstellt, wobei sich der Deckel in offener Position befindet,
  • 2 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Fritteuse darstellt, die jener entspricht, die in 1 gezeigt ist, wobei der Deckel vom Hauptkörper der Fritteuse abgenommen wurde,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsdetail des Deckels eines erfindungsgemäßen Geräts in von einem Mittel zur Behandlung der Gerüche getrennter Position darstellt,
  • 4 in einer teilweisen Seitenansicht ein Ausführungsdetail eines erfindungsgemäßen Kochgeräts für Nahrungsmittel darstellt, das die Befestigung des Mittels zur Behandlung der Gerüche auf dem Hauptkörper des Geräts zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In den in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das erfindungsgemäße Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln durch eine Fritteuse gebildet, die dazu bestimmt und dazu ausgebildet ist, ein Frittieren von Nahrungsmitteln jeglicher Art mit Fett durchzuführen, wie beispielsweise in einem Ölbad oder mit festem Fett. Im Sinne der Erfindung ist dennoch zu verstehen, dass der Begriff Kochgerät für Nahrungsmittel die Gesamtheit der Haushaltskochgeräte für Nahrungsmittel abdeckt, die das Kochen von Nahrungsmitteln sicherstellen können, wobei die Anwendung für Frittiergeräte nur eine bevorzugte Anwendung ist, wobei die Erfindung natürlich auch für weitere Anwendungen eingesetzt werden kann, wie beispielsweise Reiskocher oder Kochtöpfe für verschiedene Zwecke, sobald diese Kochgeräte ein Kochen in einem im Wesentlichen dichten geschlossenen Raum durchführen.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Kochgerät für Nahrungsmittel, im vorliegenden Fall eine elektrische Fritteuse, umfasst eine Basis 1, die dazu bestimmt ist, den Sockel des Geräts zu bilden und auf einer Fläche oder Auflage aufzuliegen. Die Basis 1 ist im Allgemeinen mit einer äußeren Ummantelung 2, die beispielsweise aus metallischem Material oder wärmebeständigem Kunststoff hergestellt ist und die äußere Hülle der Fritteuse bildet, verbunden oder auf diese aufgesetzt. Die äußere Ummantelung 2 ist auf herkömmliche Weise beispielsweise aus einem kostengünstigen und wenig wärmebeständigen Material, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt, das der Wärmeenergie, die ständig von dem oder den Heizelementen, welche herkömmlicherweise in den elektrischen Fritteusen verwendet werden und im Allgemeinen am Boden nahe der Basis 1 angeordnet sind, bei hoher Temperatur abgegeben wird, nicht standhält.
  • Die Heizmittel des Geräts (in den Figuren nicht dargestellt) können herkömmlicherweise von abgeschirmten Elementen oder gleichwertigen Elementen gebildet sein, die auch auf herkömmliche Weise mit einem elektrischen Anschlussblock (nicht dargestellt) und einem elektrischen Kabel verbunden sind, das es ermöglicht, das Gerät an das elektrische Netz anzuschließen. Auf ebenfalls dem Fachmann bekannte Weise ist das erfindungsgemäße Kochgerät mit allen elektrischen und elektronischen Sicherheitselementen, wie Temperaturfühlern, Sicherungen, usw. versehen, die für die Ausführung dieser Geräte erforderlich sind. Da diese Ele mente dem Fachmann gut bekannt sind, sind sie folglich in der nachfolgenden Beschreibung nicht im Detail beschrieben.
  • Die äußere Ummantelung 2 kann, um alle geeigneten und ästhetischen Formen aufzuweisen, beispielsweise kreisförmig, oval, rechteckig sein, um beispielsweise Seitenflächen 3 und Vorder- und Rückseiten 4 zu definieren.
  • Der obere Teil der äußeren Ummantelung 2 ist vorzugsweise mit einem ringförmigen Ring 5 versehen, der die mechanische Verbindung zwischen dem oberen Teil der äußeren Ummantelung 2 und einer im Allgemeinen metallischen Kochwanne 6 gewährleistet, die dazu bestimmt ist, das Fett, wie beispielsweise das Frittieröl, und die zu frittierenden Nahrungsmittel aufzunehmen. Vorzugsweise, wie dies dem Fachmann und beispielsweise aus dem Patent FR-87 06728 bekannt ist, ist der Ring vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden und gegen die Betriebstemperaturen der Fritteuse dauerbeständigen Material hergestellt, beispielsweise aus Polyamid, Polyester, PBTP oder dergleichen, und trägt mindestens zum Teil die Kochwanne 6.
  • Im Sinne der Erfindung bilden die Basis 1, die äußere Ummantelung 2, der Ring 5 und jede Vorrichtung, die mit diesen drei Elementen verbunden oder an ihnen befestigt ist, wie beispielsweise das Gelenksystem des Deckels auf dem Hauptkörper, allgemein den Hauptkörper des erfindungsgemäßen Kochgeräts für Nahrungsmittel.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Fritteuse einen Deckel 7, der abnehmbar zum Hauptkörper der Fritteuse montiert und dazu bestimmt ist, auf im Wesentlichen dichte Weise, beispielsweise mit Hilfe von Dichtungen (nicht in den Figuren dargestellt), den Hauptkörper während des Kochens zu verschließen.
  • Vorzugswiese, wie insbesondere in den 1 und 3 gezeigt, kann der Deckel 7 auf seiner Oberseite 8 mit einem Fenster 9 versehen sein, das es ermöglicht, die Entwicklung des Kochens oder Frittierens während des Kochzyklus, und wenn der Deckel auf dem Hauptkörper verschlossen ist, zu beobachten.
  • Das Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Medium, sei es Kochen unter Dampf oder Frittieren, erzeugt charakteristische und oft unangenehme Gerüche, die sich aus den mit dem eigentlichen Kochen verbundenen chemischen Reaktionen ergeben, die insbesondere zur Emission von flüchtigen organischen Substanzen führen.
  • Aus diesem Grund umfasst und integriert das erfindungsgemäße Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln ein Mittel zur Behandlung der Kochgerüche 10, das dem Deckel 7 zugeordnet ist, wobei es im Sinne der Erfindung offensichtlich ist, dass unter dem Begriff „zugeordnet" zu verstehen ist, dass in der verschlossenen Position des Deckels 7 das Kochen des Nahrungsmittels im geschlossenen Medium stattfindet, wobei die Gesamtheit der Kochströmungen durch das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 hindurchgehen, um hier behandelt zu werden. Im Sinne der Erfindung deckt somit die Zuordnung des oder der Mittel zur Behandlung der Kochgerüche 10 zum Deckel 7 eine Montage des Mittels zur Behandlung der Gerüche 10 ab, die es dem Deckel 7 und dem Mittel 10 ermöglicht, gemeinsam diese Funktion zu erfüllen.
  • Auf an sich bekannte Weise wird das Mittel zur Behandlung der Kochgerüche 10 von irgendeinem dem Fachmann bekannten herkömmlichen Mittel gebildet, wie beispielsweise einem Kohlefilter oder einem Gerät zur Wärmebehandlung, wie beispielsweise einem Katalysator.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist der Deckel 7 abnehmbar befestigt, d.h. zum Hauptkörper und zum Mittel zur Behandlung der Kochgerüche 10 abnehmbar, um gleichzeitig vom Hauptkörper und vom Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 abgenommen werden zu können, wie beispielsweise in 2 dargestellt.
  • Dank dieser Montagebesonderheit kann der Benutzer in einem Schritt und mit einem Handgriff das Abnehmen des Deckels von den übrigen Elementen des Kochgeräts durchführen, insbesondere von dem Mittel zur Behandlung der Gerüche 10. Diese Besonderheit ermöglicht es, mit Hilfe von besonders einfachen Handgriffen, die kein spezifisches Werkzeug erfordern, den Deckel 7 abzunehmen und ihn direkt in den Geschirrspüler zu geben, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 auch in den Geschirrspüler gelangt, da dieses letztgenannte bei der Entnahme und Abnahme des Deckels 7 automatisch vom Deckel 7 getrennt wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 beispielsweise fest auf dem Hauptkörper des Geräts montiert, mit oder ohne einer Möglichkeit der Demontage oder Entnahme in Bezug zum Hauptkörper, wobei das Wesentliche ist, dass bei der Demontage oder beim Abnehmen des Deckels 7 durch den Benutzer ohne spezifisches Werkzeug und mit einem Handgriff das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 auf dem Hauptkörper befestigt oder mit diesem verbunden bleibt, wobei eventuell später die Trennung dieser beiden Elemente möglich ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Version der Erfindung, wie insbesondere in den 2 bis 3 dargestellt, ist der Deckel 7 auf dem Hauptkörper durch ein Gelenk 11 montiert, das in das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 eingebaut ist.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise ist das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 von einer Unterscharnierein heit gebildet, umfassend einen Befestigungsteil 12, der dazu bestimmt ist, die Schnittstelle mit dem Hauptkörper des Geräts zu bilden und folglich mit dem Körper verbunden ist, und einen Behandlungsteil 13, der dem tatsächlichen Behandlungsteil der Gerüche entspricht, wobei die beiden Teile 12, 13 miteinander durch ein Gelenk 11 verbunden sind.
  • Nach dieser besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Deckel 7 folglich beweglich und drehbar direkt auf dem Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 montiert, das das Gelenk des Deckels einschließt und umfasst. Nach dieser bevorzugten Variante ist das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 somit zumindest teilweise auch beweglich und drehbar und folgt somit den Öffnungs- und Schließbewegungen des Deckels 7 mit Hilfe des Behandlungsteils 13, der mit dem Deckel 7 und seinen Bewegungen verbunden ist. Die Tatsache, dass eine Unterscharniereinheit mit einem Befestigungsteil 12 auf dem Hauptkörper angeordnet werden kann, ermöglicht es, in der Untereinheit geeignete Mittel zur Unterstützung des Öffnens, wie beispielsweise Federn, Bremsen, Sicherungen und Detektoren zu integrieren, die eine Gelenkverbindung oder ein schrittweises Öffnen des Deckels 7 sicherstellen können.
  • Als Variante ist es dennoch möglich, eine andere Montage durchzuführen, bei der das Behandlungsmittel 10 mit dem Hauptkörper des Geräts verbunden ist, wobei eine solche andere Montage eine feste Montage des Behandlungsmittels 10 auf dem Hauptkörper ohne Möglichkeit der Drehung um das Gelenk 11 erfordert. Nach einer solchen Variante (nicht in den Figuren dargestellt) könnte das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 von einem einzigen Teil gebildet sein, der direkt ständig auf dem Hauptkörper befestigt ist, ohne Möglichkeit, den Bewegungen des Deckels 7 zu folgen. Nach dieser Montage ist der Deckel 7 auf herkömmliche Weise auf einem unabhängigen Gelenk des Behandlungsmittels 10 ange lenkt und passt sich durch eine übereinstimmende Form an das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 in der Verschlussposition an.
  • Wie in 4 dargestellt, die die bevorzugte Version der Erfindung zeigt, ist der Befestigungsteil 12 vorzugsweise auf dem Hauptkörper durch Einstecken in einen zu diesem Zweck vorgesehenen Hohlraum 15 befestigt. Als Variante können weitere Montagetypen vorgesehen werden, beispielsweise durch Schrauben oder jedes andere gleichwertige Mittel. Auf bevorzugte Weise kann die Montage, unabhängig vom Befestigungstyp, abnehmbar und vorzugsweise vom Benutzer ohne besondere Ausrüstung abnehmbar sein.
  • Wie in den Figuren dargestellt, umfasst der Behandlungsteil 13 mindestens einen Teil des Filterelements der Gerüche (nicht im Detail in den Figuren dargestellt), das in eine Kammer 16, beispielsweise von im Wesentlichen parallelflacher Form, eingesetzt wird, die den Hauptteil des Behandlungsteils 13 bildet. Nach der in den 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante ist der Deckel 7 folglich abnehmbar auf dem Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 und insbesondere auf dem Behandlungsteil 13 befestigt, dessen Filterelemente oder Elemente zur Behandlung der Gerüche zur Gänze in den Teil 13 und somit in die Unterscharniereinheit integriert sind.
  • Natürlich können als Variante die Filter- und/oder Behandlungselemente der Gerüche getrennt und zum Teil auf dem Deckel 7 und zum Teil auf der Unterscharniereinheit montiert sein und zu einer funktionellen Einheit bei der Montage des Deckels 7 verbunden werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Deckel abnehmbar durch relatives Ineinanderstecken des Deckels 7 und des Behandlungsteils 13 mon tiert. Wie insbesondere in 3 dargestellt, umfasst der Deckel 7 zu diesem Zweck eine zu seinem hinteren Teil offene Lagerung 17, um es dem Behandlungsteil 13 zu ermöglichen, sich in diese durch Einstecken einzufügen. Wie dargestellt, hat die Lagerung 17 komplementäre Form und Abmessungen zum Behandlungsteil 13, um ein einfaches festes Einstecken durch Translation zu ermöglichen, und ist beispielsweise an ihrem unteren Teil offen, der sich entsprechend zur Kochwanne 6 befindet und an seinem oberen Teil mit Belüftungsöffnungen verschlossen ist.
  • Die Lagerung 17 umfasst eine Öffnung 18 zur Verbindung mit dem Kochmedium, die über der Kochwanne 6 mündet, um es der Kochströmung zu ermöglichen, in das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 durch diese Öffnung 18 einzudringen. Zu diesem Zweck umfasst das Behandlungsmittel 10 und insbesondere der Behandlungsteil 13 eine Eingangsöffnung (nicht in den Figuren dargestellt), die sich mit der Öffnung 18 ausrichtet, wenn das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 am Boden der Lagerung 17 angeordnet ist. Auf dieselbe Weise umfasst das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 zu seinem hinteren Teil hin einen Ausgang 20 für die Strömung, die der Geruchsbehandlung unterzogen wurde.
  • Nach einem oder mehreren Betriebszyklen des Geräts, wenn der Benutzer den Deckel 10 vom übrigen Kochgerät abnehmen möchte, öffnet er den Deckel 7, um ihn beispielsweise in die geneigte Position zu bringen, die in 2 dargestellt ist, oder in eine im Wesentlichen vertikale Position, die durch die Mittel zur Unterstützung des Öffnens vorgegeben ist, trennt dann durch axialen Zug in Richtung F1 den Deckel 7 von der übrigen Fritteuse. Bei diesem Entnahmevorgang wird das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 aus der Lagerung 17 gezogen, da es mit dem übrigen Gerät verbunden ist, wodurch der Deckel 7 freigegeben wird. Ohne jeglichen weiteren besonderen Handgriff wird der Deckel 7 nun vom Mittel zur Behandlung der Gerüche getrennt und kann direkt in einem Geschirrspüler angeordnet werden.
  • Wenn der Deckel 7 gereinigt ist, und nachdem die Lagerung 17 mit dem Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 ausgerichtet wurde, erfolgt das relative axiale Zusammenfügen dieser beiden Teile, der Benutzer kann durch bloßes Drücken entlang des Pfeils F2 das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 auf die Lagerung 17 aufsetzen, was zum Wiedereinsetzen des Mittels zur Behandlung der Gerüche und zur im Wesentlichen dichten Wiederverbindung der beiden Teile führt.
  • Als ergänzende Variante, die in den Figuren nicht beschrieben ist, ist es natürlich möglich, die Verbindung zwischen dem Deckel 7 und dem Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 durch Einsetzen einer mit dem Deckel 7 verbundenen Verbindungsfläche in und in das Innere des Mittels zur Behandlung der Gerüche 10 vorzusehen, wobei auf diese Weise eine umgekehrte Verbindung zu der insbesondere in 3 dargestellten erfolgt. Nach dieser ergänzenden Variante wird das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 somit nicht mehr in den Deckel 7 eingesetzt, sondern dieser letztgenannte wird selbst durch ein Zwischenverbindungsstück in das Mittel zur Behandlung der Gerüche 10 eingesetzt.
  • MÖGLICHKEIT DER INDUSTRIELLEN ANWENDUNG
  • Die Erfindung findet industrielle Anwendung bei der Ausführung und Herstellung von Kochgeräten für Nahrungsmittel, insbesondere Fritteusen.

Claims (12)

  1. Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln, umfassend: – einen Hauptkörper, in dem eine Kochwanne (6) befestigt ist, – einen Deckel (7), der zum Hauptkörper abnehmbar befestigt und dazu bestimmt ist, den Hauptkörper während des Kochens im Wesentlichen dicht zu verschließen, – ein Mittel zur Behandlung der Kochgerüche (10), das dem Deckel (7) zugeordnet ist, – Heizmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) zum Hauptkörper und zum Mittel zur Behandlung der Kochgerüche (10) abnehmbar befestigt ist, um während des Schrittes des Abnehmens des Deckels (7) vom Hauptkörper das Mittel zur Behandlung (10) automatisch vom Deckel (7) zu trennen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Behandlung der Gerüche (10) fest mit dem Körper verbunden ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) auf dem Hauptkörper durch ein Gelenk (11) befestigt ist, das in das Mittel zur Behandlung der Gerüche (10) integriert ist.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Behandlung der Gerüche (10) von einer Scharnieruntereinheit gebildet ist, umfassend einen fest mit dem Hauptkörper verbundenen Befestigungsteil (12) und einen Behandlungsteil (13), wobei die beiden Teile durch ein Gelenk (11) miteinander verbunden sind.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (12) auf dem Hauptkörper durch Ineinanderstecken befestigt ist, vorzugsweise demontierbar befestigt ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsteil (13) mindestens teilweise das Element zur Filterung der Gerüche umfasst.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) abnehmbar auf dem Mittel zur Behandlung der Gerüche (10) befestigt ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) auf dem Behandlungsteil (13) befestigt ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) durch Ineinanderstecken des Deckels und des Behandlungsteils (13) abnehmbar befestigt ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine auf seinem hinteren Teil offene Lagerung (17) umfasst, um es dem Behandlungsteil (13) zu ermöglichen, sich in diese einzufügen.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17) eine Öffnung (18) zur Verbindung mit dem Kochmedium umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Eingangsöffnung, die in dem Behandlungsteil (13) vorgesehen ist, ausgerichtet zu werden.
  12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Fritteuse bildet.
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