DE60006349T2 - Drucker mit flacher Kontur und mit offenem unterem Papierfeld - Google Patents

Drucker mit flacher Kontur und mit offenem unterem Papierfeld Download PDF

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    • B41J29/026Stackable

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Druckkopiedokumentvorrichtung und ein Verfahren zum Verwenden der Vorrichtung und insbesondere auf einen stapelbaren Niedrigprofil-Internetgerät-Drucker und ein Verfahren zum Verwenden des Druckers.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Seit dem Erscheinen des modernen Computers und der Explosion bei Internethandelsaktivitäten gibt es einen wachsenden Bedarf, den Computer und die zugeordneten Peripheriegeräte desselben vom Tisch in eine zentrale Sammelposition zu bewegen, wo Familienmitglieder die Interneterfahrung gemeinschaftlich miteinander machen können.
  • Derartige Computersysteme, die Prozessoren, Anzeigebildschirme, Drucker und Internetzugriffsmodems umfassen, waren jedoch herkömmlicherweise zu groß und sperrig, um dieselben zum gemeinsamen Genuß der Familie in eine derartige zentrale Sammelposition zu bringen, wie beispielsweise ein Familienzimmer. Dieses Problem wurde durch bestimmte Hersteller adressiert, die integrierte audiovisuelle Unterhaltungszentren bereitstellen, die einen Hochgeschwindigkeitskabelprogrammierungszugriff sowie einen Hochgeschwindigkeitsinternetzugriff umfassen. In dieser Hinsicht weist der Kabelkasten nicht nur die eingebauten Fähigkeiten eines Bereitstellens einer Fernsehprogrammierung, die auf einem Projektionsschirm von "Kinogröße" angezeigt wird, sondern auch von Internetzugriffen durch ein eingebautes Internetzugriffsmodul und eine entfernte Tastatur auf. Die Größe des typischen Kabelkastens wurde konfiguriert, um in das Familienunterhaltungszentrum zu passen, und somit war eine derartige integrierte Lösung zu einem Betrachten eines Internetinhalts in gewisser Weise erfolgreich, aber nicht zu einem Vollbringen der Internethandelsaktivitäten.
  • Genauer gesagt sind die meisten, wenn nicht alle alleinstehenden Computerperipheriegeräte, wie beispielsweise Drucker und Scanner, nicht mit jeglichen anderen speziellen ästhetischen Betrachtungen entworfen, als einfach ein funktionelles alleinstehendes Tischgerät zu sein. In dieser Hinsicht fänden es die meisten, wenn nicht alle Familienhaushalte höchst unerwünscht, einen herkömmlichen Computerdrucker längsseits der typischen elektronischen Ausrüstung plaziert zu haben, die in dem Familienunterhaltungszentrum zu finden ist. Siehe auch die US-A-5746528 .
  • Daher wäre es sehr erwünscht, einen neuen und verbesserten Computerdrucker zu haben, der auf eine ästhetisch ansprechende Weise in ein Familienunterhaltungszentrum integriert werden kann. Ein derartiger neuer und verbesserter Drucker sollte mit den anderen Elektronikkomponenten stapelbar sein, die in dem Unterhaltungszentrum zu finden sind, und sollte leicht zu verwenden sein, einschließlich des Wechselns von Druckkopfkassetten, des Wechselns von Medien und des Beseitigens jeglicher Medienstauungen bei dem Drucker.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen stapelbaren Niedrigprofil-Internetgerät-Drucker zu einer Verwendung mit einem Fernsehempfänger und einem Monitor und ansprechend auf Befehle von einem entfernten Gerät zu einem Drucken von benutzererwünschten Informationen bereit. Der Drucker weist ein kastenähnliches rechteckförmiges Gehäuse auf, das in einer Größe konform zu derselben von herkömmlichen elektronischen Audio-Video-Komponenten ist, wie beispielsweise Ka belkästen, DVD-Abspielgeräte, Verstärker, Videobänder und dergleichen, um das Stapeln des Druckers mit derartigen anderen Komponenten zu ermöglichen. Ein Basisbauglied trägt in einem vorderen Abschnitt des Druckers einen Druckstab und zugeordnete Druckköpfe, um den Benutzer mit einem leichten Druckkopfzugriff zu versehen. Das Basisbauglied weist ein offenes unteres Ende zu einem Empfangen einer entfernbaren Eingabe/Ausgabeablage-Kombinationskassette auf. Auf ein Entfernen der Eingabe/Ausgabeablage-Kombinationskassette hin ist ein vorderer Benutzerzugriff für die Zwecke eines Entfernens eines Papierstaus verfügbar gemacht, sollte einer auftreten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben erwähnten Merkmale des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und die Weise eines Erzielens derselben werden offensichtlich und die Erfindung selbst wird am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Niedrigprofil-Internetgerät-Druckers ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Niedrigprofil-Internetgerät-Druckers von 1, dargestellt mit einer vorderen Zugriffstür in einer offenen Stellung;
  • 3 ist eine schematische Seitendraufsicht des Internetgerät-Druckers von 2, wobei die vordere Zugriffstür in der offenen Stellung dargestellt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht des Internetgerät-Druckers von 1, wobei die Außenhäute desselben zu Zwecken einer Darstellung von größeren Komponenten entfernt sind;
  • 5 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht einer Medienkassette von 1, wobei eine Blende entfernt ist, wobei die Ausgabeablage derselben in einer vollständig ausgefahrenen Stellung dargestellt ist;
  • 6 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht der Medienkassette von 1, wobei eine Blende entfernt ist, wobei die Ausgabeablage in einer eingefahrenen Stellung dargestellt ist;
  • 7 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Druckers, die die Unterseite des Druckers zeigt, wobei die Medienkassette von demselben entfernt ist;
  • 8 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht des Druckers von 1, wobei sich die Vorderseite desselben in einer erhöhten Stellung befindet, wobei eine Medienkassette von demselben entfernt ist;
  • 9 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht des Druckers von 1, die die Vorderseite des Druckers darstellt, wobei die Medienkassette von demselben entfernt ist;
  • 10 ist eine vergrößerte schematische obere Draufsicht eines Medienkanalbauglieds des in 8 dargestellten Internetgerät-Druckers;
  • 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Druckers von 1, die den Drucker innerhalb eines Elektronikschranks mit anderen Elektronikkomponenten gestapelt darstellt;
  • 12 ist eine stark vergrößerte schematische Teilvorderdraufsicht eines vorderen Abschnitts der Medienkassette von 5, die ein vorderes Fenster derselben darstellt;
  • 13 ist eine stark vergrößerte schematische perspektivische Teilansicht der Ausgabebreiteneinstelleranordnung von 7, die eine Nockenwirkungsineingriffnahme zu einer Anstoßplatteneinstellung darstellt;
  • 14 ist eine stark vergrößerte schematische obere Draufsicht einer Ausstoßplatte des Druckers von 1, die zwei Ausstoßstellungen darstellt;
  • 15 ist eine stark vergrößerte schematische perspektivische Rückansicht einer entfernbaren Kassettenblende für den Drucker von 1;
  • 16 ist eine stark vergrößerte auseinandergezogene schematische perspektivische Teilvorderansicht der entfernbaren Kassettenblende, die dieselbe relativ zu der Medienkassette von 5 befestigt darstellt;
  • 17 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht der entfernbaren Kassettenblende von 16, genommen entlang der Linie 17-17 derselben;
  • 18 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht der entfernbaren Kassettenblende von 16, genommen entlang der Linie 18-18 derselben; und
  • 19 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht der entfernbaren Kassettenblende von 16, genommen entlang der Linie 19-19 derselben.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nun wird detailliert auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, das einen besten Modus, der gegenwärtig durch die Erfinder betrachtet wird, zu einem Praktizieren der Erfindung darstellt. Alternative Ausführungsbeispiele sind auch kurz beschrieben, wenn anwendbar. Untertitel sind hierin lediglich zu einer Referenz bereitgestellt; es ist aus denselben keine Begrenzung an dem Schutzbereich der Erfindung vorgesehen und sollte auch nicht aus derselben gefolgert werden. Eine Papieraufnahme, eine Druckmaschine und Zuführungstreibersoftware und -firmwarealgorithmen sind auf dem Gebiet und über den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung hinaus gut bekannt; daher wird eine Kenntnis eines Fachmanns auf dem Gebiet angenommen und keine detaillierte Beschreibung derselben ist hierin bereitgestellt und dieselbe ist zu einem Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • Zu einem leichten Verständnis des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist der folgende Umriß bereitgestellt:
    • A. Stapelbarer Aufbau
    • B. Druckkopfzugriffstür und -anschluß
    • C. Basischassis
    • D. Eingabe/Ausgabeablage-Kombinationskassetteneinheit
    • E. Eingabeablagenblende
    • F. Papierbeobachtungsrahmen
    • G. Papierwegkanal mit offener Unterseite
    • H. Ausgabebreiteneinsteller- und Ausstoßplattenanordnung
  • A. Stapelbarer Aufbau
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 11 derselben ist ein Niedrigprofil-Internetgerät-Drucker 10 gezeigt, der gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Internetgerät-Drucker 10 ist in einem Elektronikschrank 12 mit anderen Elektronikkomponenten stapelbar, wie beispielsweise einem Kabelkasten 14 und einem Digital-Video-Gerät 16. Der Drucker 10 umfaßt eine Internetelektronik und ein Modem (nicht gezeigt) und ist somit zu einer Verwendung mit einem Monitor 18 angepaßt, um es einem Benutzer zu ermöglichen, erwünschte Bilder und Informationen, die den Informationen zugeordnet sind, die auf dem Monitor 18 angezeigt sind, zu drucken. Zu Einfachheitszwecken wird der Niedrigprofil-Internetgerät-Drucker 10 hierin im folgenden einfach als "der Drucker" bezeichnet.
  • Der Drucker 10 ist in einer Art modular und weist allgemein einen Satz von Anordnungen auf, wie dieselben am besten in 4 zu sehen sind, die eine Basisgestellanordnung 20 zu einem Tragen einer Niedrigprofildruckanordnung 22 und einer Niedrigprofildienststationsanordnung 24 von unten umfassen. Eine Medienkassettenanordnung 26 ist gleitbar innerhalb der Basisanordnung 20 zu einem simultanen Halten eines Vorrats von Eingabemedien und einzelnen Blättern von Ausgabemedien befestigt, bis die Ausgabemedien durch einen Benutzer (nicht gezeigt) wiedererlangt werden. Die Basisgestellanordnung 20 trägt ferner an einem hinteren Abschnitt derselben eine motorgetriebene Papieraufnahmeanordnung 60 zu einem Ermöglichen des Aufnehmens einzelner Blätter von Eingabemedien aus einer Eingabeablage 32, die einen Teil der Medienkassettenanordnung 26 bildet, und zu einem Treiben der einzelnen aufgenommenen Blätter entlang einem kurzen Papierweg P durch eine Druckzone 17. Eine motorgetriebene Antriebsrollenanordnung 61, die an einem vorderen Abschnitt der Basisgestellanordnung 20 befestigt ist, zieht die einzelnen Blätter, die durch die Druckzone 17 durchgelaufen sind, einen weiteren Abstand entlang dem Papierweg P, so daß einzelne der Medienblätter in eine Ausgabeablage 34 ausgeworfen werden können, die ebenfalls einen Teil der Medienkassettenanordnung 26 bildet. Eine Elektronikanordnung 30 ist ebenfalls an der Basisanordnung 20 befestigt, um das Bewegen der Medien entlang dem Papierweg P ermöglichen zu helfen und um das Auswerfen von Tinte in einem erwünschten Muster auf einzelne der Medienblätter ermöglichen zu helfen, wenn dieselben durch die Druckzone 17 durchlaufen.
  • Ein Gehäuse 19 bedeckt die Anordnungen 20, 22, 24 und 30, wenn dieselben in eine einzige Einheit integriert sind. Das Gehäuse 19, wie dasselbe am besten in 1 zu sehen ist, umfaßt einen Satz von Außenhautbaugliedern: ein vierseitiges Haupthautbauglied 21, ein rechtes vorderes Hautbauglied 23, ein linkes Hautbauglied 25 und ein unteres Plattenbauglied 45 (7), von denen jedes an der Basisgestellanordnung 20 befestigt ist, um den Drucker 10 mit einer allgemeinen kastenähnlichen Konfiguration zu versehen. Das Haupthautbauglied 21 weist einen unitären Aufbau auf und umfaßt einen linken Seitenabschnitt 51, einen rechten Seitenabschnitt 52, einen hinteren Abschnitt 53 und einen oberen Abschnitt 55, die je eine allgemein glatte planare Oberfläche aufweisen, um den Drucker 10 mit einer ansprechenden ästhetischen Erscheinung zu versehen.
  • Wie es am besten in 3 und 9 zu sehen ist, weist der Niedrigprofildrucker 10 einen oberen vorderen Durchgang, der allgemein bei 13 angegeben ist, und einen unteren vorderen Durchgang auf, der allgemein bei 15 angegeben ist. Der obere Durchgang 13 ist mit einer Zugriffstür 27 bedeckt, die eine allgemein L-förmige Konfiguration aufweist. Die Zugriffstür 27 umfaßt ein Vorderseitenbauglied 41 und ein oberes Bauglied 48, die mit einem Winkel von in etwa neunzig Grad integriert verbunden sind, wie es am besten in 3 zu sehen ist.
  • B. Druckkopfzugriffstür und -anschluß
  • Die Zugriffstür 27 ist schwenkbar über dem unteren Durchgang 15 befestigt und erstreckt sich lateral zwischen dem rechten Hautbauglied 23 und dem linken Hautbauglied 25. Wenn die Zugriffstür 27 in einer geschlossenen Stellung positioniert ist, wie es am besten in 1 zu sehen ist, ist in dieser Hinsicht das Vorderseitenbauglied 41 bündig mit den inneren Seitenkanten der Seitenhautbauglieder 23 und 25 angeordnet, um den Drucker 10 mit einer ansprechenden ästhetischen Erscheinung zu versehen. Auf eine ähnliche Weise ist das obere Bauglied 48 in einer anstoßenden Beziehung mit einer vorderen oberen Kante des oberen Endes 55 der Haupthaut 21 und den oberen inneren Seitenkanten des rechten Hautbauglieds 23 und des linken Hautbauglieds 25 angeordnet, um den Drucker 10 weiter mit einer ansprechenden ästhetischen Erscheinung zu versehen. Da außerdem das obere Ende 55 der Haupthaut 21 an die hinteren Kanten sowohl der rechten Haut 23 als auch der linken Haut 25 stößt, ist ein Zugriffsraum, der allgemein bei 49 angegeben ist, gebildet, wenn die Zugriffstür 27 zu einer offenen Stellung bewegt wird, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Insbesondere wenn die Zugriffstür 27 von einer geschlossenen zu einer offenen Stellung bewegt wird, wie es am besten in 1 bzw. 2 zu sehen ist, ist ein Zugriff auf eine Niedrigprofilwagenanordnung 36 bereitgestellt, die einen Teil der Niedrigprofildruckstabanordnung 22 bildet. Die Wagenanordnung 36 umfaßt ein Paar von Druckkassettenkammern 37 und 38 zu einem sicheren Halten von Einmaldruckkopfkassetten, wie beispielsweise die Kassetten 39 und 40. Der Zugriffsraum 49 der oberen Vorderseite des Druckers 10 erlaubt oder ermöglicht es einem Benutzer, eine der Kassetten 39 oder 40 zu Installations- oder Entfernungszwecken ohne weiteres von den jeweiligen Kammern 37 und 38 derselben zu ergreifen. Eine derartige Installation oder Entfernung von Kassetten ist ermöglicht, selbst wenn der Drucker 10 unter anderen Elektronikkomponenten gestapelt ist, wie beispiels weise den Elektronikkomponenten 14 und 16, wie es in 11 dargestellt ist. Kurz gesagt ist bei dem Niedrigprofilentwurf des Druckers 10 ein vorderes Laden und Entladen von Druckkopfkassetten 39 und 40 ermöglicht.
  • Ein Medienausgabeschlitz, der allgemein bei 29 angeben ist (12), ist benachbart zu einem Satz 31 von Antriebsrollen angeordnet, um es Medien zu erlauben, über den Satz 31 von Antriebsrollen von der inneren Druckzone 17 durch den Medienausgabeschlitz 29 in die Ausgabeablage 34 durchzulaufen. Ein Satz 33 von Führungen ist an der inneren Oberfläche eines Vorderseitenbauglieds 41 der Zugriffstür 27 befestigt und wirkt mit dem Satz 31 von Antriebsrollen zusammen, um das Führen und Richten von einzelnen Medienblättern zu der Ausgabeablage 34 hin ermöglichen zu helfen.
  • Die Zugriffstür 27 ist zwischen einem rechten Seitengestellbauglied 42 und einem linken Seitengestellbauglied 44 befestigt, die einen Teil der Gestellanordnung 20 bilden. Das rechte Seitengestellbauglied 42 trägt die Dienststationsanordnung 24, während das linke Seitengestell ein Benutzerschnittstellen- und Leistungssteuerkombinationsmodul trägt, das einen Satz 57 von Schaltern, Lichtsteuerdioden und Infrarotsensoren umfaßt, die sich durch das linke Seitenhautbauglied 25 erstrecken, so daß dieselben für einen Benutzer sichtbar sind. Die vordere Zugriffstür 27 ermöglicht ferner das Schließen des oberen vorderen Durchgangs 13, so daß die erfaßbaren inneren Geräusche, die durch den Drucker 10 erzeugt werden, wenn derselbe druckt, wesentlich reduziert sind.
  • C. Basisgestell
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Basisgestellanordnung 20 mit Bezug auf 4 und 7-9 ist die Basisgestellanordnung 20 kastenähnlich, weist eine allgemein rechteckige Form auf und umfaßt eine hintere Gestellanord nung 43, die zwischen der rechten Seitengestellanordnung 42 und der linken Gestellanordnung 44 verbunden ist. Die untere oder Basisplatte 45 weist einen unitären Aufbau auf und ist allgemein U-förmig. Die untere Platte 45 ist an dem unteren Ende der Basisgestellanordnung 20 befestigt, so daß die Unterseite des Druckers 10 mit einer planaren Konfiguration versehen ist.
  • Eine rechte Seitengleitschiene 46 (8) und eine linke Seitengleitschiene 47 (7) sind an der Basis des rechten Seitengestells 42 bzw. des linken Seitengestells 44 gebildet. Die Schienen 46 und 47 sind konfiguriert, um die Kassette 26 zu empfangen und zu tragen, wenn die Kassette 26 gleitbar an denselben befestigt ist.
  • Der untere Durchgang 15, wie derselbe in einer unteren Draufsicht des Druckers 10 zu sehen ist, ist U-förmig und ist zu einem Empfangen der Medienkassettenanordnung 26 in demselben dimensioniert. In einer vorderen Draufsicht des Druckers 10 ist der Durchgang 15 ebenfalls U-förmig und ist in einer im wesentlichen parallelen planen Ausrichtung mit einem Vorderseitenabschnitt 41 der vorderen Tür 27 angeordnet. Ein Kanal oder Anschlag 35 ist von dem Eingang zu dem Durchgang 15 zurückgesetzt und ist zwischen dem rechten Seitengestellbauglied 42 und dem linken Seitengestellbauglied 44 befestigt. Wenn die Kassettenanordnung 26 gleitbar in dem Durchgang 15 befestigt ist, nimmt der Anschlag 35 eine vordere Wand 110 (6) der Kassettenanordnung 26 in Eingriff, um eine weitere Bewegung derselben innerhalb des Durchgangs 15 zu begrenzen oder zu stoppen. Wie es hierin im folgenden detaillierter erläutert wird, bewegt sich die Kassettenanordnung 26 innerhalb des Durchgangs 15, wobei dieselbe an den Schienenbauglieder 46 und 47 läuft, die einen Teil des rechten Seitengestellbauglieds 42 bzw. des linken Seitengestellbauglieds 44 bilden.
  • D. Eingabe/Ausgabeablage-Kombinationskassetteneinheit
  • Unter jetziger detaillierter Betrachtung der Medienkassettenanordnung 26 mit Bezug auf 5-6 ist die Medienkassettenanordnung 26 eine Eingabe/Ausgabeablage-Kombinationskassetteneinheit, die von dem Drucker 10 vollständig entfernbar ist. Die Anordnung 26 umfaßt sowohl die Eingabeablage 32 zu einem Empfangen und Halten von Medien, wie beispielsweise Papier, zu einem Drucken auf denselben, und die Ausgabeablage 34 zu einem Empfangen und Halten von Medien, nachdem auf denselben gedruckt wurde. Kurz gesagt hält die einzige Kassette 26 sowohl die Medien zu einem Drucken auf denselben als auch die Medien, auf denen gedruckt wurde, nachdem dieselben durch den Drucker 10 durchgelaufen sind.
  • Wie es am besten in 7-9 zu sehen ist, resultiert, wenn die Kassettenanordnung 26 von dem Durchgang 15 entfernt ist, ein großer offener Zugriffsraum, der einem Benutzer einen Zugriff auf das meiste, wenn nicht alles des inneren Papierwegs verfügbar macht, dem Medien während des Druckprozesses folgen. Ein großes rechteckförmiges Kanalbauglied 70 (10) ist innerhalb dieses Raums angeordnet, das zwischen dem rechten Seitengestell 42 und dem linken Seitengestell 44 befestigt ist und sich zwischen der hinteren Aufnahmerollenanordnung 60 und einem Satz 68 von Antriebsrollen (DR) erstreckt, die einen Teil der vorderen Antriebsrollenanordnung 61 bilden. Wenn Medien von der Eingabeablage 32 aufgenommen werden, bewegen sich dieselben in dieser Hinsicht entlang dem Medienweg P und werden von unten durch die obere Oberfläche des Kanalbauglieds 70 getragen. Das Kanalbauglied 70 wird hierin im folgenden detaillierter beschrieben. Es sollte genügen, an diesem Punkt anzugeben, daß ein großer Ausschnitt 71, der in dem Kanalbauglied 70 bereitgestellt ist, das mit dem großen Raum gekoppelt ist, der in der Unterseite des Druckers 10 resultiert, wenn die Kassettenanordnung 26 von demselben entfernt ist, eine Einrichtung für einen Benutzer bereitstellt, um jegliche Medien zu beseitigen und zu entfernen, die versehent lich innerhalb des inneren Medienwegs P des Druckers 10 gestaut worden sein könnten. In dieser Hinsicht erlaubt es der Zugriff auf das Innere des Druckers 10 von dem Durchgang 15 über den Ausschnitt 71, daß der Drucker 10 mit anderen Elektronikkomponenten gestapelt sein kann, wie es am besten in 12 zu sehen ist.
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Kassettenanordnung 26 mit Bezug auf 5 und 6 ist die Kassettenanordnung 26 von einer allgemein rechteckigen Form, die die vordere Wand 110, eine untere Wand oder einen Boden 112, ein Paar von Seitenwänden 114 bzw. 116 und eine Rück- oder Endwand 118 aufweist. Die Vorder-, Hinter- und Seitenwände der Kassette 26 sind allgemein von der gleichen Höhe und bilden einen großen Raum, der allgemein bei 120 angegeben ist. Der Raum 120 ist ausreichend groß zu einem Empfangen von sowohl Medien der Standard-A-Größe (Papier mit 8 ½ Zoll × 11 Zoll) wie auch des schmaleren und längeren A4-Papiers. Eine bewegliche Druckplatte 117 ist an einem hinteren Abschnitt der Kassette 26 angeordnet, um das Aufnehmen von Medien aus der Eingabeablage ermöglichen zu helfen.
  • Wie es am besten in 5 und 6 zu sehen ist, stellen die Seitenwände 114 und 116 eine Treppenstufenformkonfiguration bereit, wobei der untere Abschnitt der Wände von dem oberen Abschnitt der Wände 114 und 116 nach innen ausgenommen ist. Ein Satz von Führungen, wie beispielsweise eine Führung 121, steht von dem unteren Abschnitt jeder Seitenwand 114, 116 vor und ist voneinander beabstandet. Die Führungen 121 wirken mit den oberen Abschnitten der Seitenwände 114 und 116 zusammen, um Schienenempfangskanäle zwischen denselben zu bilden, um die Schienen 46 bzw. 47 zu empfangen.
  • Ein Ausgabeablageempfangsschlitz oder eine Ausgabeablageempfangsöffnung, die allgemein bei 127 angegeben ist (5), ist in der vorderen Wand 110 gebildet. Der Schlitz 127 ist zu einem Empfangen der Ausgabeablage 34 in demselben dimensioniert. In dieser Hinsicht erstreckt sich der Schlitz 127 unter dem Boden 112. Die Ausgabeablage 34 ist innerhalb des Schlitzes 127 durch einen Satz von voneinander beabstandeten Schienen (nicht gezeigt) getragen, die auf den inneren Oberflächen der unteren Abschnitte der Seitenwände 114 bzw. 116 angeordnet sind. Kurz gesagt ist die obere Oberflächenfläche des unteren Bodens 112 in etwa gleich der Oberflächenfläche der oberen Oberfläche der Ausgabeablage 34. Die Fläche des Raums 120 und dieses Abschnitts des Raums 120, der zu einem Aufnehmen der unterschiedlichen Mediengrößen benutzt wird, ist in einer Gesamtfläche größer als die Ausgabeablage 34. In dieser Hinsicht weist die Ausgabeablage 34 eine Flächengröße auf, die zwischen etwa 2/3 bis 3/4 der Gesamtflächengröße des Raums 120 liegt.
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Eingabeablage 32 mit Bezug auf 5-7 und 13 umfaßt die Eingabeablage 32 eine Ausgabebreiteneinstellergleitanordnung 130 und einen Papierlängeneinsteller oder -gleitschlitten 132, die das Laden und Entladen von unterschiedlich großen Medien von dem Drucker 10 ermöglichen helfen. Wie es hierin im folgenden detaillierter erläutert wird, nimmt die Anordnung 130 einen Ausstoßplatteneinstellerstift 160 (7) in Eingriff, um die ordnungsgemäße Entladung von Medien in die Ausgabeablage 34 zu ermöglichen.
  • Der Papierlängeneinstellergleitschlitten 132 umfaßt einen Medieneingriffnahmevorsprung 134, der sich in einer Öffnung 136 bewegt, die in dem Boden 112 angeordnet ist. Der Vorsprung 134 ist zwischen zwei unterschiedlichen Größeneinstellungen bewegbar: einer A-4-Mediengrößeneinstellungsstellung, wie dieselbe am besten in 6 zu sehen ist, und einer A-1-Mediengrößeneinstellung, wie dieselbe am besten in 5 zu sehen ist. Bei der ersten Einstellungsgröße, wie dieselbe am besten in 5 zu sehen ist, werden die Seitenkanten der Medien zwischen dem Inneren der Seitenwand 114 und dem inneren Wandabschnitt eines Gleitbauglieds 138 in Eingriff genommen, das einen Teil des Aus gabebreiteneinstellers 130 bildet. Die obere Kante der Medien nimmt die Seite des Gleitbauglieds 138 in Eingriff, während die untere Kante die Rückwand 118 in Eingriff nimmt. Bei der zweiten Einstellungsgröße, wie dieselbe am besten in 6 zu sehen ist, werden die Seitenkanten der Medien zwischen dem Inneren der Seitenwand 114 und der inneren Wand des Gleitbauglieds 138 in Eingriff genommen. Die obere Kante der Medien nimmt die Seite des Gleitbauglieds 134 in Eingriff (das nun zu der zweiten Größenstellung positioniert wurde), während die untere Kante der Medien die Rückwand 118 in Eingriff nimmt.
  • Auf eine ähnliche Weise ist die Ausgabebreiteneinstellergleitanordnung 130 zwischen zwei unterschiedlichen Größeneinstellungen auf eine ähnliche Weise wie der Papierlängeneinstellergleitschlitten 132 bewegbar. Die Operation der Ausgangsbreiteneinstellergleitanordnung 130 wird hierin im folgenden detaillierter beschrieben. Aus dem vorhergehenden ist es Fachleuten auf dem Gebiet klar, daß unterschiedliche Mediengrößen durch die Einstellung der Gleitschlitten 130 und 132 innerhalb des Raums 120 aufgenommen werden und daß die Gleitschlitten 130 und 132 mit der Seitenwand 114 und der Rückwand 118 zusammenwirken, um eine Eingabeablagekassette einer ordnungsgemäßen Größe zu bilden, die eine allgemeine rechteckige Form aufweist.
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Ausgabeablage 34 mit Bezug auf 5 und 6 ist die Ausgabeablage 34 gleitbar innerhalb der Kassette 26 befestigt, so daß dieselbe teleskopisch ausgefahren und eingefahren werden kann. Wenn dieselbe ausgefahren ist, weist die Ausgabeablage 34 eine ausreichende Abmessung auf, um entweder ein Standard-A-1-Medienblatt mit 8 ½ × 11 Zoll oder ein A-4-Medienblatt zu tragen, wobei die Größen die gleichen sind, wie dieselben innerhalb der Eingabeablage 32 gehalten werden können.
  • Wie es am besten in 5 zu sehen ist, weist die Ausgabeablage 34 einen unitären Aufbau auf und umfaßt ein Basis bauglied 144, das einen Satz von voneinander beabstandeten Steg- oder Steigelementbaugliedern aufweist, die allgemein bei 140 bzw. 142 angegeben sind und die integriert an einer oberen Oberfläche desselben angebracht sind. Wie es hierin im folgenden detaillierter erörtert wird, sind die Stegbauglieder 140 und 142 aufgebaut, um die vordere Wand 110 der Kassette 26 simultan in Eingriff zu nehmen, wenn die Ausgabeablage 34 teleskopisch von der Kassette 26 nach außen gezogen wird. Auf diese Weise stoppen die Steigelemente 140 und 142 die Bewegung der Ausgabeablage 34 nach außen, wobei die Ausgabeablage 34 in eine ordnungsgemäße Stellung zu einem Tragen von Medienblättern von unten positioniert wird, wenn dieselben durch den Satz 31 von Antriebsrollen aus dem Drucker 10 getrieben werden. Da die Steigelementbauglieder 140 und 142 im wesentlichen in einem Aufbau identisch sind, werden lediglich die Steigelementbauglieder 140 detaillierter beschrieben.
  • Die Steigelementbauglieder 140 umfassen vier voneinander beabstandete Steigelemente, wie beispielsweise ein Steigelement 141. Das Steigelement 141 weist einen schmalen länglichen Aufbau auf, der sich von einem vorderen oder naheliegenden Ende desselben einen ausreichenden Abstand zu einem hinteren oder distalen Ende nach oben erstreckt, um die Unterseite der vorderen Wand 110 der Kassette 26 in Eingriff zu nehmen. Wenn das Steigelement 141 die Unterseite der vorderen Wand 110 in Eingriff nimmt, ist auf diese Weise die Vorwärtsbewegung der Ausgabeablage unterbunden, die sich von der Kassette 26 nach außen erstreckt.
  • Aus dem Vorhergehenden ist es Fachleuten auf dem Gebiet klar, daß die Steigelementbauglieder 140 und 142 aufgrund der Ausrichtung derselben an gegenüberliegenden Seiten der Ausgabeablage 34 mit der Unterseite der vorderen Wand 110 in etwa an dem Ende des Bewegungswegs, das durch die Ausgabeablage 34 gefolgt ist, ineinandergreifen, was es ermöglicht, daß die Ausgabeablage ohne weiteres durch das meiste der Bewegung derselben gleitet und sich am Ende der Bewe gung derselben dennoch bei einem Winkel von in etwa null Grad zu einem Winkel von in etwa zwei Grad neigt, um das Fassen und Halten von Ausgabemedien zu ermöglichen, die von dem Drucker entladen werden.
  • Um das Ausfahren der Ausgabeablage 34 von der Kassette 26 ermöglichen zu helfen, umfaßt die Ausgabeablage 34 ferner eine Öffnung 145, die benachbart zu einer vorderen Kante 146 der Ausgabeablage und zwischen einem Paar von Keilbaugliedern 147 bzw. 148 positioniert ist. Die Öffnung 145 wirkt als ein Handgriff, der durch einen Benutzer ergriffen werden kann, um die Ausgabeablage 34 von der Kassette 26 nach außen zu ziehen. Die Keilbauglieder 147 und 148 neigen sich von der oberen Oberfläche der Basis 144 nach oben, wobei dieselben ihre maximale Höhe bei den jeweiligen vorderen Ecken der Ausgabeablage erreichen. Auf diese Weise wirken die Keilbauglieder 147 und 148 als Anschläge, um die Vorwärtsbewegung der Medienblätter zu begrenzen, wenn dieselben der Reihe nach von dem Drucker 10 getrieben werden, so daß die Medienblätter auf der oberen Oberfläche der Basis 144 gestapelt sind.
  • Wenn die Kassette 26 in den Durchgang 15 eingebracht ist, ist im Gebrauch die Kassette 26 vollständig innerhalb des Druckers 10 aufgenommen, ohne daß sich die Ausgabeablage 34 über die Vorderseite des Druckers 10 hinaus erstreckt. Die Kassette 26 gleitet entlang den Schienen 46 und 47, bis ein Vorderwandbauglied 110 derselben den Kanalanschlag 35 in Eingriff nimmt. Wenn die Kassette aus dem Durchgang 15 herausgezogen wird, bewegt sich die Kassette 26 in eine Rückwärtsrichtung entlang der Schienen 46, 47, bis ein Anschlagbauglied 123 einer rechten Seitenwand 114 der Kassette eine Rückseite des Kanalanschlags 135 in Eingriff nimmt. Wie es hierin im folgenden detaillierter erläutert wird, umfaßt die rechte Seitenwand 114 eine längliche flexible Erweiterung 125, die durch den Benutzer niedergedrückt werden kann, um den Anschlag 123 aus einer Eingriffnahme mit dem Kanalanschlag 35 zu lösen. Die Erweiterung 125 ist an dem naheliegenden Ende derselben integriert an dem Hauptkörperabschnitt der Seitenwand 114 angebracht und weist an dem distalen Ende derselben eine schmale konkave Konfiguration auf, um einem Benutzer den Abschnitt der Erweiterung lokalisieren zu helfen, der gedrückt werden muß, um die Kassette 26 aus dem unteren Durchgang 15 zu lösen.
  • Genauer gesagt kann die Kassette, wenn die Erweiterung 125 in eine Abwärtsrichtung niedergedrückt wird, den Rückwärtsbewegungsweg derselben unter der Kraft des Benutzers fortsetzen, was ermöglicht, daß die Kassette 26 komplett aus dem Drucker 10 entfernt werden kann. Aus dem Vorhergehenden ist es Fachleuten auf dem Gebiet klar, daß die Kassette 26 einen ausreichenden Abstand von dem Inneren des Druckers 10 herausbewegt werden kann, um zu ermöglichen, daß die Kassette 26 mit einem erwünschten Medientyp befüllt oder nachgefüllt werden kann. Ferner kann die Kassette 26 komplett aus dem Drucker entfernt werden, um dem Benutzer über den Zugriffsdurchgang 15 und den Ausschnitt 71 einen Zugriff auf das Innere des Druckers 10 zu geben. Auf diese Weise ist das Beseitigen von Papierstauungen ermöglicht, während der Drucker 10 in einer gestapelten Ausrichtung mit anderen Elektronikkomponenten bleibt, wie es am besten in 7 zu sehen ist.
  • E. Eingangsablageblende
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Kassettenanordnung 26 mit Bezug auf 1 und 15-19, weist die Blende 50 einen unitären Aufbau auf, der allgemein ein linkes Seitenwandbauglied 199, ein rechtes Seitenwandbauglied 198 und ein mittleres Wandbauglied 200 umfaßt. Die jeweiligen der Seitenwandbauglieder 198 und 199 weisen Ausschnitte auf, die ausreichend groß sind, um es der Ausgabeablage 34 zu ermöglichen, durch dieselben durchzulaufen. Integriert verbunden und sich senkrecht zu den Seitenwänden 198 und 199 erstreckend befindet sich ein Paar von Flügelbaugliedern 190 und 191.
  • Wie es am besten in 16 zu sehen ist, ist die Blende 50 entfernbar an der vorderen Wand 110 und den Seitenwänden 114 und 116 zu einem Versehen der Kassette 26 mit einer ansprechenden ästhetischen Erscheinung befestigt. Um die Blende 50 an der Kassette 26 befestigen zu helfen, erstrecken sich ein rechter Seitenschnapper oder ein Vorstand 180 und ein linker Seitenschnapper 181 von den unteren Abschnitten der Seitenwände 114 bzw. 116 an den unteren distalen Enden derselben benachbart zu der Vorderwand nach außen. Ein Paar von Schnappereingriffnahmeöffnungen 182 und 183 zu einem Ineingriffnehmen der Seitenwandschnapper 180 und 181. Die Öffnungen 182 und 183 sind in den unteren Abschnitten der Flügelbauglieder 190 bzw. 191 angeordnet.
  • Um die Blende 50 weiter an der Kassette 26 befestigen zu helfen, umfaßt die Blende 50 ferner ein Paar von voneinander beabstandeten Befestigungsstiften 184 und 185, die zu einer gleitenden Ineingriffnahme mit einem entsprechenden Paar von mittig angeordneten Stiftlöchern 186 und 187 (16) dimensioniert sind, die in der Kassette 26 an der vorderen Wand 110 derselben angeordnet sind. Die Stifte 184 und 185 bilden einen Teil eines Vorsprungs 197, der von der mittleren Wand 200 nach außen vorsteht. Eine Öffnung ist in dem Vorsprung 197 gebildet und ist durch zwei innere Wände 195 und 196 definiert.
  • Ein Paar von voneinander beabstandeten Überhängen 188 und 189 ist an der Rückseite der Blende 50 angeordnet. Der obere Kantenabschnitt der vorderen Wand 110 trägt die Überhänge 188 und 189 von unten. Kurz gesagt ist die Blende 50, wenn die Blende 50 an der Kassette 26 angebracht ist, an der vorderen Wand 110 zwischen den zwei Seitenwänden 114 bzw. 116 befestigt.
  • F. Papierbeobachtungsrahmen
  • Wie es am besten in 12 zu sehen ist, umfaßt die vordere Wand 110 der Kassettenanordnung 26 eine mittig angeordnete rechteckförmige Ausnehmung 190. Die Ausnehmung 190 ist gegenüber der Öffnung 145 angeordnet, um verhindern zu helfen, daß die Finger des Benutzers die vordere Wand in Eingriff nehmen, wenn der Benutzer die Ausgabeablage 34 nach außen zieht. Ein halbelliptischer Ausschnitt 192 ist in der Mitte der Ausnehmung 190 angeordnet, um ein Beobachtungsfenster oder einen Beobachtungsrahmen zu dem Inneren der Eingabeablage 32 bereitzustellen. Wenn somit, wie es am besten in 12 zu sehen ist, die Eingabeablage 32 mit einem Stapel von Eingabemedien 194 geladen ist, ist der Benutzer in der Lage, die Menge von Eingabemedien, die in der Eingabeablage 32 bleibt, durch eine einfache Beobachtung zu bestimmen. Der halbelliptische Ausschnitt 192 ist an der Basis desselben benachbart zu der Ausgabeablage breiter als an dem oberen Ende desselben benachbart zu dem oberen Ende der Ausnehmung 190. Auf diese Weise ist der Benutzer in der Lage, eine größere Sicht eines geringen Medienvorrats als eines vollen Medienvorrats zu haben.
  • G. Papierweg mit offenen unteren Ende
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung des Kanalbauglieds 70 mit Bezug auf 7-8 und 10 ist das Kanalbauglied 70 zwischen der hinteren Aufnahmerollenanordnung 60 und dem hinteren Satz 68 von Antriebsrollen (DR) befestigt, die einen Teil der vorderen Antriebsrollenanordnung 61 bilden. Das Kanalbauglied 70 ist innerhalb des Durchgangs 15 angeordnet, derart, daß die obere Oberfläche des Kanalbauglieds sich in einer parallelen Ebene mit den Klemmpunkten des Satzes 68 der hinteren Antriebsrollen (DR) befindet, so daß Medien, die entlang der oberen Oberfläche des Kanalbauglieds 70 durchlaufen, in die Klemmpunkte der Antriebsrollen geleitet werden.
  • Die Vorderseite des Kanalbauglieds 70 umfaßt eine Mehrzahl von eingekerbten Ausschnitten 7275, die dimensioniert sind, um in einer Breite etwas größer zu sein als einzelne der Antriebsrollen DR der Antriebsrollenanordnung 61. In dieser Hinsicht ist ein vorderer Kantenabschnitt 80 des Kanalbauglieds 70 in einem benachbarten Anstoß an die Rollen DR befestigt, ohne einen direkten Kontakt mit den Rollen oder der Antriebswelle 62 der Antriebsrollenanordnung 61 herzustellen. Mittig angeordnete Öffnungen, wie beispielsweise die Öffnungen 7679, sind gegenüber jedes der eingekerbten Ausschnitte 7275 angeordnet und von dem mittleren Ausschnitt 71 beabstandet. Die Öffnungen 7679 stellen ferner einen Zugriff auf dem Papierweg P bereit.
  • Ein anderer Satz von eingekerbten Ausschnitten 8183 ist an dem hinteren Abschnitt des Kanalbauglieds 70 angeordnet. Die eingekerbten Ausschnitte 8183 sind dimensioniert, um in einer Breite etwas größer zu sein als einzelne der Aufnahmerollen PR der Aufnahmerollenanordnung 60. In dieser Hinsicht ist ein hinterer Kantenabschnitt 84 des Kanalbauglieds 70 in einem benachbarten Anstoß an die Aufnahmerollen PR befestigt, ohne einen Kontakt zu den Aufnahmerollen PR der zugeordneten Antriebswelle 85 derselben herzustellen.
  • Wie es am besten in 10 zu sehen ist, weist der Ausschnitt 71 eine allgemein elliptische Form mit einer breiten Basis, die allgemein bei 86 angegeben ist, und einem schmalen oberen Ende auf, das allgemein bei 87 angegeben ist. Der Ausschnitt 71 ist innerhalb des Kanalbauglieds 70 mittig angeordnet und von den vorderen eingekerbten Ausschnitten 7275 und den hinteren eingekerbten Ausschnitten 8183 beabstandet. Auf diese Weise stellen die Ausschnitte 71 und 7275 und 8183 in Kombination einen im wesentlichen offenen Papierweg bereit, der die leichte Entfernung von im wesentlichen einer jeglichen Papierstauung ohne den Bedarf ermöglicht, daß der Benutzer den Drucker 10 von der tragenden Oberfläche desselben anhebt.
  • H. Ausgabebreiteneinsteller- und Ausstoßplattenanordnung
  • Um die Ausgabemedien ordnungsgemäß auszurichten, wenn dieselben von dem Medienausgabeschlitz 29 zu der Ausgabeablage 34 durchlaufen, umfaßt der Drucker 10 eine Ausstoßplattenanordnung 58 (14). Die Ausstoßplattenanordnung 58 weist allgemein eine Auflage oder eine gerippte Ausstoßplatte 59 auf, die zwischen dem hinteren Satz 68 und dem vorderen Satz 69 von Antriebsrollen befestigt ist und sich zwischen dem rechten Seitengestell 42 und dem linken Seitengestell 44 erstreckt. Die Ausstoßplatte 59 weist einen Satz 63 von aufrechten Stegbaugliedern (RM) auf, die die Ausgabemedien durch den Medienausgabeschlitz 29 zu der Ausgabeablage 34 hin führen helfen. Die Ausstoßplatte 59 umfaßt an der hinteren Kante derselben eine Reihe von voneinander beabstandeten Ausschnitten 6467, die dimensioniert sind, um es der Ausstoßplatte 59 zu ermöglichen, benachbart zu dem Satz 68 der Antriebsrollen befestigt zu sein, die einen Teil der Antriebsrollenanordnung bilden. Die Ausstoßplatte 59 umfaßt ferner an der vorderen Kante derselben eine Reihe von voneinander beabstandeten Ausschnitten 9195, die dimensioniert sind, um es der Ausstoßplatte 59 zu ermöglichen, benachbart zu dem vorderen Satz 69 der Antriebsrollen befestigt zu sein, die einen Teil der Antriebsrollenanordnung bilden.
  • Ein großer Ausschnitt 96 ist neben dem Ausschnitt 95 angeordnet und ist zu einem Empfangen eines Ausgabekante-Gleitschlittens 97 in demselben dimensioniert, der einen Teil der Ausgabebreiteneinstellergleitanordnung 130 bildet.
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Ausgabebreiteneinstellergleitanordnung 130 mit Bezug auf 5-7 und 14 umfaßt die Anordnung 130 allgemein das Eingabeablage-Gleitbauglied 138, das in der Eingabeablage 132 angeordnet ist, eine Stiftanordnung 104, die an einem distalen Ende des Medienausgabeschlitzes 29 über der Ausstoßplatte 59 befestigt ist, und den Ausgabekante-Gleitschlitten 97. Die Stiftanordnung 104 umfaßt eine Fingereingriffnahmeeinheit 106, die den Ausstoßplatteneinstellerstift 160 von oben trägt. In dieser Hinsicht erstreckt sich der Stift 160 von der Fingereingriffnahmeeinheit 106 senkrecht nach unten, wobei derselbe durch ein Einstelloch 108, das in der Ausstoßplatte 58 angeordnet ist, und ein entsprechendes Loch 109 durchläuft, das in dem Kanalbauglied 35 angeordnet ist. Der Stift 160 weist eine ausreichende Länge auf, so daß das distale freie Ende desselben innerhalb des Inneren der Eingabeablage 32 angeordnet ist, wenn die Kassette 26 in dem Drucker 10 befestigt ist.
  • Unter jetziger detaillierterer Betrachtung der Operation der Ausgabebreiteneinstellergleitanordnung 130 stellt, wenn der Benutzer den Papierlängeneinsteller 132 für Medien der Größe A4 einstellt, der Benutzer ferner durch ein Schieben der Einheit 104 in eine ordnungsgemäße A4-Stellung die Fingereingriffnahmeeinheit 104 für A4-Medien ein. Der Stapel 194 von Medien der Größe A4 wird dann in der Eingabeablage 32 plaziert.
  • Der Benutzer bringt als nächstes die Kassette 26 in den Drucker 10 ein, wobei die Kassette 26 in den Drucker 10 geschoben wird, bis dieselbe vollständig eingebracht ist. Wenn die Kassette 26 in den Drucker 10 positioniert wird, nimmt der Stift 160 eine Nockenoberfläche 126 in Eingriff, was bewirkt, daß der Gleitschlitten 138 nach hinten entlang dem ersten Bewegungsweg desselben gedrückt wird. Wenn der Gleitschlitten 138 nach hinten gedrückt wird, nimmt das distale Ende desselben, das am weitesten von dem Stift 160 entfernt ist, eine andere Nockenoberfläche 128 in Eingriff, was bewirkt, daß der Gleitschlitten sich in eine horizontale Richtung bewegt. Eine Gleitplatte 129, die integriert an dem Gleitschlitten 102 angebracht ist, bewegt sich in eine Eingriffnahme mit dem Boden 112, wobei der Breitenabstand zwischen dem Gleitschlitten 138 und der Seitenwand 114 verschmälert wird. Die schmale Breite ist ausreichend für Medien der Größe A4.
  • Wenn die Gleiteinheit 138 für Papier der Größe A positioniert ist, ist der Stift 160 nicht in der Lage, die Nockenoberfläche 126 in Eingriff zu nehmen. Es ist anzumerken, daß der Gleitschlitten 97, da der Stift durch das Loch 108 in dem Gleitschlitten 97 durchläuft, automatisch positioniert ist, wobei der ordnungsgemäße Ausstoß für Medien bereitgestellt ist, die durch den Medienausgabeschlitz 29 durchlaufen. Kurz gesagt ist der Ausgabekante-Gleitschlitten 97 innerhalb des Ausschnitts 96 zwischen zwei Stellungen bewegbar: einer Stellung der Größe A4, wie es in einer durchgezogenen Linie in 14 zu sehen ist, und einer Stellung der Größe A, wie es in einer gestrichelten Linie in 14 zu sehen ist.

Claims (7)

  1. Ein Niedrigprofildrucker (10), der folgende Merkmale aufweist: eine Basisgestellanordnung (20), die einen oberen Durchgang (13) von ausreichender Höhen-, Breiten- und Tiefenabmessung, um ein Medienblatt zu halten, wenn sich dasselbe entlang einem Laufweg P innerhalb des Druckers (10) bewegt, und einen unteren Durchgang (15) von einer ausreichenden Höhen-, Breiten- und Tiefenabmessung aufweist, um in demselben eine Medienkassette (26) gleitbar aufzunehmen, die eine Eingabeablage (32) und eine Ausgabeablage (34) aufweist; und der gekennzeichnet ist durch ein Kanalbauglied (70), das zwischen dem oberen Durchgang (13) und dem unteren Durchgang (15) befestigt ist, um einen Abschnitt des Wegs P definieren zu helfen, wobei sich der Weg P von der Eingabeablage durch den Drucker zu der Ausgabeablage erstreckt; wobei das Kanalbauglied (70) eine Mehrzahl von Öffnungen (7179 und 8183) von ausreichenden Abmessungen aufweist, um das Entfernen von gestauten Medien ermöglichen zu helfen, die in dem definierten Abschnitt des Medienwegs P angeordnet sind.
  2. Ein Niedrigprofildrucker (10) gemäß Anspruch 1, bei dem eine der Mehrzahl von Öffnungen (7179 und 8183) eine Zugriffsöffnung (71) ist, um einen offenen Medienwegkanal innerhalb des Druckers definieren zu helfen, um einen Zugriff auf gestaute Medien zu ermöglichen, die an etwa dem definierten Abschnitt des Medienwegs P gefangen sind.
  3. Ein Niedrigprofildrucker (10) gemäß Anspruch 2, bei dem die Zugriffsöffnung (71) eine allgemein halbelliptische Form aufweist, mit einem breiten hinteren Öffnungsabschnitt (86), um einen Zugriff auf Medien zu ermöglichen, die in einem hinteren Abschnitt des definierten Medienwegs P gestaut sind, und einem schmalen vorderen Öffnungsabschnitt (87), um einen Zugriff auf Medien zu ermöglichen, die in einem vorderen Abschnitt des definierten Medienwegs P gestaut sind.
  4. Ein Niedrigprofildrucker (10) gemäß Anspruch 3, der ferner einen Satz Antriebsrollen DR aufweist, die benachbart zu einem vorderen Abschnitt des Kanalbauglieds (70) angeordnet sind, um das Entladen von Medien aus dem oberen Durchgang (13) in die Ausgabeablage (34) zu ermöglichen.
  5. Ein Niedrigprofildrucker (10) gemäß Anspruch 4, der ferner einen Satz Aufnahmerollen PR aufweist, die benachbart zu einem hinteren Abschnitt des Kanalbauglieds (70) angeordnet sind, um das Aufnehmen von Medien aus einem hinteren Abschnitt der Eingabeablage zu ermöglichen und aufgenommene Medien entlang dem definierten Abschnitt des Medienwegs P zu den Antriebsrollen DR hin zu treiben.
  6. Ein Niedrigprofildrucker (10) gemäß Anspruch 5, bei dem das Kanalbauglied (70) ferner zwischen den Aufnahmerollen PR und den Antriebsrollen DR befestigt ist, um das Führen von Medien von den Aufnahmerollen PR in eine Mehrzahl von Antriebsrollenklemmpunkten zu ermöglichen.
  7. Ein Niedrigprofildrucker (10) gemäß Anspruch 6, bei dem die Mehrzahl von Öffnungen (7179 und 8183) ferner einen Satz beabstandeter vorderer Zugriffslöcher (7679) umfassen, die von der Zugriffsöffnung (71) beabstandet sind, um ferner einen Zugriff auf Me dienstauungen ermöglichen zu helfen, die etwa bei den Antriebsrollen DR auftreten.
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