DE60005324T2 - Zusammenlegbarer, stapelbarer, selbsttragender behälter - Google Patents

Zusammenlegbarer, stapelbarer, selbsttragender behälter Download PDF

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DE60005324T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lagerbehälter, insbesondere solche, die für die Verwendung des Einschließens und des Schutzes von verschiedenen Gegenständen, die verderbliche Materialien umfassen, geeignet sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter auf solche Lagerbehälter, die eine verbesserte Stabilität unter einem großen Bereich von Gebrauchszuständen aufweisen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Reaktion auf die Interessen von Konsumenten wurden eine Anzahl von vergleichsmäßig preisgünstigen Lagerbehältern entwickelt, die aus Polymermaterialien hergestellt sind und die für einen breiten Bereich von Lagerzwecken geeignet sind. Solche Behälter versuchen, die Vorteile von flexiblen Lagertaschen und dauerhaften, wieder verwendbaren, stapelbaren Lagerbehältern zu kombinieren. Diese Behälter sind aus preisgünstigen Materialien hergestellt und zeigen dennoch eine ausreichende strukturelle Integrität, um ihre Form für ein leichtes Füllen zu halten. Insbesondere sind Behälter nützlich, die für eine leichte Lagerung im leeren Zustand zusammenlegbar sind, und die dennoch leicht aufgestellt werden können, wenn sie für eine Verwendung bereit sein sollen. Repräsentative Lagerbehälter dieser Art sind in den allgemein übertragenen parallelen US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 08/853,773 und 08/854,246 beschrieben.
  • Während Lagerbehälter letzter Art eine große Zahl von Vorteilen gegenüber Behältern einer starreren Konstruktion liefern, so beschränkt die Notwendigkeit der Verwendung von Materialien, die eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, damit sie selbsttragend sind, die Dünne und die Flexibilität als auch die Kosten des Bereichs der Materialien, die verwendet werden können.
  • Somit würde es wünschenswert sein, einen Lagerbehälter zu liefern, der zusammenlegbar und stapelbar ist und der dennoch aus dünneren, flexibleren und preisgünstigen Materialien hergestellt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen stapelbaren, selbsttragenden Behälter, umfassend: (a) einen halb geschlossenen Behälterkörper, der eine röhrenförmige Struktur aufweist, die zwei offene Enden besitzt, und ein Bodenfeld, das ein Ende des Behälterkörpers einschließt, wobei das andere Ende der röhrenförmigen Struktur gegenüber der Bodenplatte einen im wesentlichen kontinuierlichen sich nach außen erstreckenden peripheren Flansch ausbildet, wobei die röhrenförmige Struktur zwei gegenüberliegende Seitenwände und zwei gegenüberliegende Endwände zwischen den Seitenwänden umfasst, wobei die Seitenwände und die Endwände zusammen die röhrenförmige Struktur bilden, wobei jeder der Endwände einen zentralen Teil und ein Paar gegenüber liegender stützender Klappen, die gelenkig mit dem zentralen Teil und in einer im wesentlichen rechtwinkligen Position mit dem zentralen Teil verbunden sind, (b) einen Deckel für das ausgewählte Verwandeln des halb geschlossenen Be hälters in einen geschlossenen Behälter, und (c) eine Verschlussvorrichtung für das dichte Verbinden des Deckels mit dem Behälterkörper.
  • Die Verschlussvorrichtung umfasst vorzugsweise eine mechanisch eingreifende Dichtung, und die stützenden Klappen sind vorzugsweise einheitlich mit dem zentralen Teil ausgebildet und verriegeln sich vorzugsweise in der rechtwinkligen Position.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die die vorliegende Erfindung speziell angeben und genau beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungsfiguren deutlich wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente identifizieren.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Lagerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Lagerbehälter der 1 in einem offenen Zustand und teilweise mit festen Objekten gefüllt;
  • 3 ist eine Bodensicht eines Lagerbehälters ähnlich dem der 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines repräsentativen Gleitelements, das für eine Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Gleitelements der 4;
  • 6 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 6-6 der 5;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Lagerbehälters der 1 in einer horizontalen Position in Vorbereitung für ein Zusammenfalten;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Lagerbehälters der 1 in einem teilweise gefalteten und zusammengelegten Zustand; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Lagerbehälters der 1 in einem vollständig zusammengefalteten und zusammengelegten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine aktuell bevorzugte Ausführungsform des Lagerbehälters 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, umfasst der Lagerbehälter 10 einen Behälterkörper 20, der vorzugsweise einstückig aus einem Stück eines Schichtmaterials hergestellt ist, und einen Deckel 40, der vorzugsweise einstückig mit dem Behälterkörper 20 ausgebildet oder mindestens gelenkig mit dem Behälterkörper an der Scharnierlinie 45 verbunden ist. Der Lagerbehälter 10 umfasst auch ein Verschlussmittel 30, das neben dem Rand 28 angeordnet ist, um die peripheren Teile des Deckels 40 und des Behälterkörper 20 dicht zu verbinden, um einen voll geschlossenen Behälter oder Kessel auszubilden, wie das in 1 gezeigt ist.
  • Die Verschlussvorrichtung 30 umfasst den Randteil des Deckels 40 und den Randflanschteil 25 des Behälterkörpers 20. Die Verschlussvorrichtung 30 ist ausgewählt zu öffnen, dicht verschließbar und wieder dicht verschließbar, wie das nachfolgend beschrieben werden wird. Die Scharnierlinie 45, die in 2 gezeigt ist, umfasst vorzugsweise ein einstückiges Filmscharnier und kann wahlweise als eine Schwächungslinie durch ein Einkerben, Perforationen oder dergleichen bereitgestellt werden, was es wahlweise ermöglichen kann, dass der Deckel vom Behälterkörper getrennt werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, ist die Verschlussvorrichtung 30 entlang allen Teilen des Randes 28 mit Ausnahme des gelenkig angeordneten Teil an der Scharnierlinie 45 angeordnet. Unter gewissen Umständen kann eine Verschlussvorrichtung, die durch einen größeren Grad des Einkreisens ausgebildet wird (wie beispielsweise eine Verschlussvorrichtung, die die Öffnung beim Fehlen einer Scharnierlinie vollständig umgibt) eine passende Verschlussintegrität liefern. Der Flansch 25 kann entweder einstückig mit dem Behälterkörper 20 ausgebildet oder als ein getrenntes Materialelement, mit dem Behälterkörper verbunden, vorgesehen werden. Wenn er als ein getrenntes Element aus einem vorzugsweise steiferen Material bereitgestellt wird, wird aktuell bevorzugt, dass das Material des Behälterköpers in mindestens einen kleinen peripheren Flansch an seinem oberen Rand (der die Öffnung bildet) mit gefalteten Ecken ausgebildet ist, um einen geeigneten Verbindungspunkt für das Verbinden des Behälterkörpers mit dem Flansch auszubilden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, so umfasst eine geeignete Verschlussvorrichtung 30 eine mechanisch eingreifende Dichtung, die mindestens ein Paar Elemente aus einer passenden oder eingreifenden Wulst 32 und einer Rille 34 auf passenden Teilen des Flansches 25 und dem Deckel 40 aufweist. In einer aktuell bevorzugten Ausführungsform ist die Wulst 32 einheitlich mit dem Flansch ausgebildet und erstreckt sich vom Flansch 25 nach oben um die drei freien Seiten des Flansches (das heißt, nicht notwendigerweise um den hinteren Teil des Behälters hinter dem Scharnier), während die Rille 34 eine komplementäre Form aufweist, die auf dem Boden offen ist, um darin die Wulst 32 aufzunehmen. Die Verschlussvorrichtung 30 umfasst auch ein gleitendes mechanisches Element oder einen Gleitelement 36, das sich mit dem Wulst und der Rille unverlierbar im Eingriff befindet, um somit am Behälter befestigt zu bleiben, wenn nicht ein oder mehrere Elemente verformt werden, um seine Entfernung zu ermöglichen. Das Gleitelement 36 weist eine solche Größe und Form auf, dass es über den Wulst und die Rille frei verschoben werden kann, wenn diese sich vollständig miteinander im Eingriff befinden, um eine ausreichende Verschlussabdichtung zu bewirken. Das Gleitelement 36 weist somit die Funktion auf, den Wulst und die Rille ineinander abzudichten, wenn es um den Umfang des Behälters von einer Seite zur anderen Seiten, nachdem der Behälter geöffnet wurde, gezogen wird. Andere Typen von Verschlusssystemen, wie auf Haftmittel basierende oder einfache mechanische Systeme ohne einen Gleitmechanismus können auch verwendet werden.
  • Der Lagerbehälter 10 ist für das Einschließen und Schützen einer großen Vielzahl von Materialien und/oder Objekten, die im Behälterkörper enthalten sind, geeignet. Die 2 zeigt den Lagerbehälter 10 in einem offenen Zustand, wobei die Verschlussvorrichtung 30 freigegeben wurde, so dass der Rand 28 geöffnet werden kann, um Materialien und/oder Objekte in das Innere des Kör perteils des Lagerbehälters 10 aufzunehmen. In 2 sind eine Vielzahl allgemeiner fester Objekte 99 innerhalb des Lagerbehälters 10 gezeigt.
  • Der Deckel 40 ist vorzugsweise eine einstückige Konstruktion und umfasst ein zentrales Deckelfeld 42 und einen Deckelrahmen 44, wobei jedes Teil aus verschiedenen Elementen ausgebildet sein kann, sofern dies gewünscht wird. Die Fähigkeit, den Behälter aus mehreren zusammengesetzten Elementen zu konstruieren, ermöglicht die Verwendung verschiedener Materialien, wie transparenter Polymerfelder für die Deckelfelder oder steiferer, elastischer Materialien für die Flansche und Deckelrahmen unabhängig von der Gestaltung der Materialien für den Behälterkörper 20. Wie am besten in den 1 und 2 gezeigt ist, so erstreckt sich das zentrale Deckelfeld 42 vorzugsweise nach unten, um einen pfannenförmigen Deckel auszubilden, der eine Stopfendichtung ausbildet, indem er in eine entgegengesetzte Vertiefung oder Hülle im oberen Teil des Behälterkörpers passt, um die Abdichtfähigkeit zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Lagerbehälter 10, wie das in der Ausführungsform der 1 gezeigt ist, zwei Endfelder 50 (die auch als Endwände 50 bezeichnet werden), die zwei im allgemeinen ebene Teile 51 einschließen, zwei im allgemeinen ebene keilförmige Seitenfelder 60 und ein im allgemeinen ebenes Bodenfeld 70, wobei die Felder einen halb geschlossenen Behälter bilden, der eine Öffnung aufweist, die durch den oberen Flansch 25 gebildet wird. Die Endfelder oder Endwände 50 umfassen Seitenränder 55 ihrer zentralen Teile 51 (die ein Scharnier für die Klappen 52 bilden) und Bodenränder 54. Die Seitenfelder 60 umfassen Bodenränder 64 und Eckstücke von einer im allgemeinen konventionellen Gestalt, die zulaufende Basisfalze 62 und mittlere Falze 61 mit seitlichen Falzen 63 aufweisen. Die Falze sind vorzugs weise in die Materialien als Schwächungslinien durch das Ausformen von verdünnten Bereichen in das Material, durch ein Kerben oder andere geeignete Verfahren ausgeformt. In der Konfiguration, die in 1 gezeigt ist, ist der Lagerbehälter in seinem selbsttragenden offenen Zustand dargestellt. Der Flansch 25 ist vorzugsweise ausreichend nachgiebig und steif, um das Halten des offenen Endes des Behälters in einem offenen Zustand zu unterstützen, wie das in 1 gezeigt ist.
  • Um die verbesserten Selbstrageeigenschaften der vorliegenden Erfindung zu liefern, so umfassen, wie das in 2 gezeigt ist, die Endfelder oder Endwände, die allgemein als 50 bezeichnet sind, auch im wesentlichen symmetrische Paare von stützenden Klappen 52, die gelenkig entlang einem Rand mit dem zentralen Teil 51 des Endfeldes 50 verbunden sind. Diese Stützklappen sind in 1 aus Gründen der Klarheit weggelassen worden, um die anderen Seiten und Ränder des Behälters klarer zu zeigen. Der zentrale Teil 51 kann eine getrennte Schicht oder ein Materialelement aufweisen, das die Stützklappen 52 enthält und mit dem Körper 20 des Behälters verbunden ist, wie das aktuell bevorzugt ist, oder er kann einstückig mit dem Endfeld 50 ausgebildet werden, das eine Wand des Behälterkörpers 20 bildet und mit den anderen Seiten verbunden ist. Die Verwendung eines getrennten Materialelements liefert die Möglichkeit, ein anderes, steiferes Material, wie ein beschichtetes Papier für die Stützklappen und den zentralen Teil für eine verbesserte Stabilität als auch andere Elemente, wie Beschriftungsgebiete und Gebiete für einen thermischen Schutz, zu verwenden. Die Stützklappen 52 können ebenso einheitlich mit dem zentralen Teil 51 ausgebildet werden, wie das aktuell bevorzugt wird, oder sie können ein getrenntes Element umfassen, das gelenkig mit dem zentralen Teil verbunden ist. Wenn die Stützklappen 52 sich in ihrer ent falteten Position befinden, bilden sie eine Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des zentralen Teil 51 des Endfeldes 50 verläuft und eine Schnittlinie entlang der Ecke des Behälterkörpers 20 bildet. In dieser Ausrichtung greifen die Stützklappen 52 in den Flansch 25 an ihrem oberen Rand ein, um das Endfeld 50 auszusteifen und zu verhindern, dass es nach innen oder außen rotiert, was zu einem Zusammenfallen des Behälters führen könnte. Jedes Endfeld 50 bildet mit seinem zentralen Teil 51 und den Stützklappen 52 in ihrer eingreifenden Position eine Struktur mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, die eine verbesserte Stabilität liefert. Die Stützklappen können auch beim Aufrichten des Behälters als Handgriffe für das Entfalten der verschiedenen Elemente dienen.
  • 3, die eine Bodenansicht des Lagerbehälters der 1 und 2 ist, zeigt die Beziehung der Endfelder 50 mit ihren zentralen Teilen 51 und ihren Stützklappen 52. 3 zeigt klar auch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, nämlich Verschlussstreifen 59, die als Vorsprünge dienen, um die Stützklappen 52 in ihrer stabilisierten Position oder Eingriffposition zu halten, wie das in den 2 und 3 gezeigt ist. Diese Verschlussstreifen 59 erstrecken sich vorzugsweise vom Flansch 25 des Behälterkörpers 20 ausreichend weit nach unten, um zu verhindern, dass die Stützklappen 52 sich unbeabsichtigt nach innen oder außen in eine nicht stützende Ausrichtung falten, aber dennoch nicht so weit, dass sie vom Konsumenten nicht überwunden werden können, wenn es gewünscht wird, den Behälter zu falten oder zusammenzulegen, wie das hier später beschrieben wird. Die Verschlussstreifen 59 können einstückig mit dem Behälter ausgeformt sein oder sie können ein getrenntes Element umfassen, das mit dem Behälter durch geeignete Vorrichtungen verbunden ist, und sie können als einzelne oder als mehrseitige Seite an Seite lie gende Elemente geliefert werden, wenn dies gewünscht wird. Zusätzliche andere Merkmale, wie Rippen oder ein sich nach unten erstreckender Rand des Flansches, können für diese Funktionalität auch vorgesehen werden.
  • Während der oben in Bezug auf 1 beschriebene Lagerbehälter viele Vorteile im Vergleich zu flexiblen Lagertaschen und Lagerbehältern, die gemeinhin verfügbar sind, liefert, umfasst er auch zusätzliche Merkmale, um es dem Behälter zu ermöglichen, eine selbsttragende Konfiguration anzunehmen, um den Zugang zum Produkt und das Füllen mit einem Produkt ohne eine manuelle Abstützung für einen leichteren Gebrauch zu liefern.
  • Der Ausdruck "flexibel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Materialien, die insbesondere wiederholt gebogen werden können, so dass sie biegsam und nachgiebig in Erwiderung auf von außen aufgebrachte Kräfte sind. Somit steht der Ausdruck "flexibel" im wesentlichen entgegengesetzt zur Bedeutung der Ausdrücke unflexibel, steif oder nicht nachgiebig. Materialien und Strukturen, die flexibel sind, können somit in der Form und der Struktur geändert werden, um äußere Kräfte aufzunehmen und sich der Form von Objekten anzupassen, die in Kontakt mit ihnen gebracht werden, ohne ihre Integrität zu verlieren.
  • Der Ausdruck "selbsttragend" wird hier verwendet um Materialien, Strukturen oder Behälter zu bezeichnen, die ihre Ausrichtung in einer Ebene parallel zur Richtung der Schwerkraft halten können. Beispielsweise kann ein selbsttragendes Material, insbesondere ein Flächenmaterial, so gehalten werden, dass es sich nach oben parallel zur Richtung der Schwerkraft erstreckt und seine Ausrichtung ohne ein Umfalten oder Zusammenfallen hält. Nicht selbsttragende Materialien werden sich typischerweise umfalten oder zusammenfallen und nicht fähig sein, sich parallel zur Schwerkraft (das heißt "vertikal") zu halten, es sei denn, sie werden so gehalten, dass sie sich von ihrem Abstützpunkt nach unten erstrecken. Eine entsprechend selbstragende Tasche oder ein Behälter kann seine Ausrichtung mit seinen von seiner Abstützbasis sich nach oben entgegengesetzt zur Schwerkraft haltenden Oberflächen ohne ein Umfalten oder Zusammenfallen halten.
  • Neben der selbsttragenden Eigenschaft kann der eckverstärkte Lagerbehälter 10 der vorliegenden Erfindung auch leicht gefaltet oder zusammengelegt werden, um eine leichtere Lagerung, die minimalen Raum einnimmt, zu liefern. 7 zeigt einen eckverstärkten Lagerbehälter 10, wie das in 1 gezeigt ist, der seitlich auf seiner Seite in Vorbereitung für ein Falten angeordnet ist. 8 zeigt einen eckverstärkten Lagerbehälter 10, wie er in 1 gezeigt ist, aber in einem teilweise gefalteten oder zusammengelegten Zustand. Um die Endfelder 50 nach innen zu falten, um den Behälter zusammen zu legen, das heißt um vom Zustand der 7 zum Zustand der 8 zu gelangen, müssen die Stützklappen 52 aus den Verschlussstreifen 59 gelöst und entfaltet werden, so dass sie nicht länger im wesentlichen rechtwinklig zum zentralen Teil 51 verlaufen, sondern dass sie stattdessen im wesentlichen eben mit dem zentralen Teil 51 sind. Somit wurden Mittelfalze 61 nach innen aufeinander zu geschoben, um die Bodenränder 64 zueinander und im allgemeinen parallel zum Flansch 25 zu bringen. 9 zeigt einen eckverstärkten Lagerbehälter 10 in einem mehr vollständig gefalteten Zustand, wenn sich das Falten fortsetzt, bis der Boden 70 im wesentlichen parallel zum Flansch 25 und in großer Nähe zu diesem liegt, und die Endfelder vollständig nach innen aufeinander zu gefaltet sind. Die Mittelfalze 61 können auch, sofern das gewünscht wird, nach außen gefaltet werden, was ein zusätzliches Merkmal liefert, um den Behälter aufzu richten, wenn sie nach innen geschoben werden. In 7 ist auch das optionale Verstärkungsfeld 72 gezeigt, das dem im allgemeinen rechteckigen, ebenen Bodenfeld 70 eine zusätzliche Integrität und Stabilität verleiht. Um einen negativen Einfluss auf die Faltbarkeit des Behälterkörpers zu vermeiden, umfasst das Verstärkungsbodenfeld 72 vorzugsweise Falze, die im wesentlichen mit den seitlichen Falzen 63 für ein Falten ausgerichtet sind, wie das in den 7 bis 9 gezeigt ist, oder die vorzugsweise zwischen den Falzen 63 angeordnet sind, so wie das gezeigt ist.
  • Das Hinzufügen einer zusätzlichen Verstärkung zum Bodenfeld erniedrigt den Schwerpunkt des leeren Behälters für eine größere Stabilität vor und während des Füllens, erhöht die Steifigkeit des Bodens des Behälters für eine zusätzliche Stabilität in den meisten gefüllten oder leeren Fällen und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Boden des Behälters biegt, wenn er mit schwererem Inhalt gefüllt wird. Das Verstärkungsfeld kann aus einem ähnlichen Material wie der Behälterkörper bestehen oder es kann aus einem anderen mehr oder weniger dauerhaften Material bestehen und am Bodenfeld durch das Aufbringen eines Haftmittels oder anderer geeigneter Mittel befestigt werden. Es wird aktuell bevorzugt, dass wenn ein Verstärkungsfeld verwendet wird, dieses auf der äußeren Oberfläche des Bodenfeldes statt auf der inneren Oberfläche platziert wird, um eine Abstützung und eine Verstärkung zu liefern, ohne dem Inneren des Behälters zusätzliche Oberflächen, Verbindungen und Spalten hinzu zu fügen, wo sie Orte für das Einfangen von Teilen des Inhalts liefern können und wo sie Schwierigkeiten beim Reinigen schaffen.
  • Das flexible Flächenmaterial, das verwendet wird, um den Körper des Behälters auszubilden, ist ausreichend flexibel und nachgiebig, um das Falten oder Zusammenlegen des Behälterkörpers zwischen der offenen Konfiguration der 1 und der geschlossenen Konfiguration der 9 zu ermöglichen. Insbesondere sind die Seitenfelder 60 ausreichend flexibel, um sich auf sich selbst zu falten oder zu falzen, wenn die Endfelder 50 sich nach innen einander zu neigen, wenn sich das Bodenfeld 70 auf den Deckel 40 zu bewegt.
  • Verschiedene Verbindungen, die für eine Konstruktion des Lagerbehälters der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen im wesentlichen undurchlässige Materialien, wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Aluminiumfolie, beschichtetes (gewachstes etc.) und unbeschichtetes Papier, beschichtete Vliesstoffe etc. und im wesentlichen durchlässige Materialien, wie Mull, Netze, Gewebe, Vliesstoffe oder perforierte oder poröse Filme, wobei sie vorherrschend eine zweidimensionale Form aufweisen oder als dreidimensionale Strukturen ausgebildet sind. Solche Materialien können eine einzige Verbindung oder Schicht umfassen, oder sie können eine zusammengesetzte Struktur mehrerer Materialien sein, die ein Substratmaterial, das als ein Träger für eine Substanz verwendet wird, einschließt. Materialien, die sich für eine Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet erwiesen haben, umfassen einen Polyethylenfilm niedriger Dichte mit einer Dicke von 10 Milliinch, der kommerziell von Chevron unter der Bezeichnung PE1122 des Herstellers erhältlich ist. Um Konflikte zwischen den Streifen und der Betätigung des Gleitelements zu vermeiden, werden die Streifen vorzugsweise aus dem Material des Flansches und des Deckels ausgebildet, indem Teile davon entfernt werden, um isolierte Vorsprünge zu lassen, die nicht weiter als der äußere Rand des Flansches vorstehen. Wie in den Figuren gezeigt ist, so hat sich ein sinusförmiger Rand für den Flansch und ein pha senverschobener sinusförmiger Rand für den Deckel als zufriedenstellend erwiesen.
  • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines mechanisches Gleitelements oder eines Gleitelements 36 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt ist, und noch besser in 5, so weist das Gleitstück 36 eine im allgemeinen C-förmige Konfiguration auf, so dass sich die Enden des Gleitstücks nach innen über die Umfangsränder des Flansches 25 und des Deckels 40 in überlappender Relation zur Wulst 32 und der Rille 34 erstrecken können. Die Teile des Gleitelements 36, die über dem Wulst und der Rille liegen, weisen dazwischen einen Abstand auf, der ausreichend klein ist, um den Wulst und die Rille in einen verriegelnden Eingriff zu bringen, wenn das Gleitelement schiebend über eine Region des Umfangs gezogen wird, wo der Wulst und die Rille getrennt sind.
  • Der Wulst und die Rille sind vorzugsweise in einer konstanten Distanz innen vom Umfangsrand des Deckels und des Flansches angeordnet, so dass ein Gleitelement, das eine passend nach innen sich erstreckende Ausführungsform hat, um den Umgangsrand des Behälters gezogen werden kann, ohne Lücken oder nicht abgedichtete Teile des Paares aus Wulst und Rille zu lassen. Während der Verschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung auf Behältern verwendet werden kann, die einen kreisförmigen, ovalen, elliptischen oder anders gekrümmten Querschnitt aufweisen, kann der Verschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung zusätzlich, wie das in den 1 und 2 gezeigt ist, auf Behältern mit einem polygonalen Querschnitt, wie aus rechteckigen und quadratischen Behältern verwendet werden, so lange die Ecken des Flansches und des Deckels als auch des Paars aus Wulst und Rille einen geeigneten Ra dius an den Ecken aufweisen, so dass der Radius über dem Minimum liegt, das notwendig ist, damit das Gleitelement seine Richtung ändert.
  • Während die vorliegende Erfindung im Kontext eine Behälters, der ein einziges Paar aus Wulst und Rille aufweist, dargestellt und beschrieben wurde, können zusätzlich andere Anordnungen verwendet werden, bei denen ein oder mehrere Gleitstücke in ein oder mehrere passende Paare von Wülsten und Rillen eingreifen, wobei die Wülste und Rillen Seite an Seite angeordnet sind, um aufeinanderfolgende Dichtungen auszubilden, wobei sie Ende an Ende liegen, oder wobei sie getrennte nicht miteinander verbundene Regionen des Behälters belegen.
  • Materialien, die als Verschlussvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können einstückig und als Teil des Körpers des Lagerbehälters entweder vor, während oder nach dem Zusammenbau des Behälters aus seinen Materialkomponenten konstruiert oder ausgebildet werden. Alternativ können solche Verschlussvorrichtungen auch getrennt ausgeformt und mit dem Körper des Lagerbehälters vor, während oder nach dem Zusammenbau des Behälters verbunden werden. Das Material, das für die Verschlussvorrichtung verwendet wird, kann entweder in den Abmessungen oder in seiner Zusammensetzung das gleiche Material sein, das verwendet wird, um den Behälterkörper auszubilden, oder es kann sich von diesem unterscheiden. Die Verschlussvorrichtung kann auch zusätzliche Merkmale, wie eine Textur für das Liefern eines hörbaren oder tastfähigen Signals, wenn das Gleitelement verwendet wird, oder verschiedene Farben auf dem Wulst und der Rille einschließen, was zu einem verschiedenen Farbaussehen führt, wenn diese sich im Ein griff befinden (ähnlich den kommerziell erhältlichen Verschlüssen auf flexiblen Taschen).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liefert die Verschlussvorrichtung 30 dem Nutzer eine leicht zu betätigende Verschlussvorrichtung für das Schließen und Abdichten einer Öffnung in einem Lagerbehälter. Die Verschlussvorrichtung 30 ist leicht zu handhaben, da nur die Fähigkeit gefordert wird, das Gleitelement mit einem Paar gegenüber liegender Griffe zu ergreifen oder zusammenzudrücken und das Gleitelement über das Ausmaß des offenen Teils des Deckels zu bewegen, um den sicheren Eingriff des Wulstes und der Rille zu liefern, um somit den Lagerbehälter vom Zustand eines halb geschlossenen Behälters in den Zustand eines voll geschlossenen Behälters zu bringen. Um den Lagerbehälter der 1 zu öffnen, kann ein Nutzer ein Paar gegenüber liegender Streifen 35 ergreifen und sie in entgegengesetzte Richtungen ziehen, um die Trennung der gegenüber liegenden Hälften des Flansches 31 und somit der Verschlussvorrichtung 30 fortzuführen.
  • Zusätzlich zu einer solche Verwendung des Flächenmaterials, das gefaltet und abdichtend verbunden wurde, um den Behälterkörper auszubilden, kann der Behälterkörper in jeder bekannten und geeigneten Art konstruiert sein, wie sie aus dem Stand der Technik für die Herstellung solcher Behälter in kommerziell erhältlicher Form bekannt ist. Mit Hitze oder Haftmittel auskommende abdichtende Verbindungstechniken können verwendet werden, um die verschiedenen Komponenten oder Elemente des Behälters mit sich selbst oder miteinander zu verbinden. Zusätzlich können die Behälterkörper thermisch geformt, geblasen oder anders aus einem Rohstoff oder einem Flächengebilde des Materials ausgeformt werden, statt auf Faltungs- und Bindungstechniken zu ver trauen, um die Behälterkörper aus einer Bahn oder einem Blatt eines Materials auszubilden.
  • Während spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, würde es für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist somit beabsichtigt, in den angefügten Ansprüchen alle solchen Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, abzudecken.

Claims (10)

  1. Stapelbarer, selbsttragender Behälter mit: a) einem halbgeschlossenen Behälterkörper (20) umfassend eine röhrenförmige Struktur, die zwei offene Enden und eine ein Ende des Behälterkörpers (20) schließende Bodenplatte (70) aufweist, wobei das der Bodenplatte (70) gegenüberliegende andere Ende der röhrenförmigen Struktur einen im Wesentlichen kontinuierlichen, nach außen verlaufenden peripherischen Flansch bildet, wobei die röhrenförmige Struktur zwei gegenüberliegende Seitenwände (60), zwei gegenüberliegende Endwände (50) zwischen den Seitenwänden (60) aufweist, wobei die Seitenwände und die Endwände zusammen die röhrenförmige Struktur bilden, wobei jede der Endwände (50) einen zentralen Abschnitt (51) und ein Paar gegenüberliegender stützender Klappen (52) umfasst, die gelenkig mit dem zentralen Abschnitt (51) verbunden sind und beweglich sind zwischen einer Position, die im Wesentlichen planar zu dem zentralen Abschnitt ist, und einer Position, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zentralen Abschnitt (51) ist; b) einem Deckel (40) zum selektiven Umwandeln des halbgeschlossenen Behälters (20) zu einem geschlossenen Behälter; und c) einem Verschlussmittel (30) zum dichten Verbinden des Deckels (40) mit dem Behälterkörper (20).
  2. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach Anspruch 1, wobei der Deckel (40) an dem Behälterkörper (20) angebracht ist.
  3. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die stützender Klappen (52) in der senkrechten Position schließen.
  4. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Deckel (40) einstückig mit dem Flansch (25) ausgebildet ist.
  5. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Behälterkörper (20) Verschluss-Streifen (59) umfasst, um die stützenden Klappen (52) in der senkrechten Position festzuhalten.
  6. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Seitenwände (60), die Endwände (50) und die Bodenplatte (70) einstückig aus einer kontinuierlichen Materialbahn gebildet sind.
  7. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jede der Seitenwände (60) ein Seitenstück umfasst, das sich in einer im Wesentlichen zu der Bodenplatte (70) parallel verlaufenden Richtung erstreckt, und wobei die Seitenwände (60) und die Endwände (50) derart nach innen aufeinander zu faltbar sind, dass der Behälter in einer zu dem Deckel (40) und der Bodenplatte (70) senkrechten Richtung zusammenlegbar ist, während dieser im Wesentlichen selbsttragend ist, während sich die Seitenwände (60) und die Endwände (50) in ihrer nichtgefalteten Ausrichtung befinden.
  8. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die stützenden Klappen (52) einstückig mit dem zentralen Abschnitt ausgebildet sind.
  9. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die röhrenförmige Struktur eine im Wesentlichen rechtwinklige Querschnitts-Form aufweist.
  10. Stapelbarer, selbsttragender Behälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Deckel (40) mit dem Flansch (25) durch ein Filmscharnier verbunden ist.
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