DE60003770T2 - Spannvorrichtung für die Befestigungsgurte der Druckluftflaschen auf dem Rücken einer Taucherweste - Google Patents

Spannvorrichtung für die Befestigungsgurte der Druckluftflaschen auf dem Rücken einer Taucherweste Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für den Gurt für die Befestigung von Druckgasflaschen auf dem Rücken einer Weste oder dergleichen für Unterwasseraktivität, die geeignet ist, einen Schlupf der Flaschen sowohl unter Wasser als auch außerhalb des Wassers zu verhindern.
  • Bislang enthielt das am meisten für die Befestigung von Flaschen an den Rücken geeignete System einen Gurt oder ein Band, das um die Flasche herum geführt ist und das zuerst einfach über ein Velcro oder ein anderes System gezogen und befestigt wird und dann über einen als Nocken wirkenden Hebel einem Extraspannen unterworfen wird. Dieses System hat einen großen Nachteil, denn es ist notwendig, sehr lange Hebel zu benutzen, um dem Gurt eine ausreichende Spannung zu geben, sonst kann man die Hebel nur sehr schwer blockieren, insbesondere von Benutzern, die nicht ausreichend stark sind, wie zum Beispiel Frauen und Kinder. Außerdem kann dieses System Komplikationen mechanischer Art hervorrufen, denn es ist nicht immer leicht sich zu erinnern, wie der Gurt richtig um den Hebel selbst herumgelegt wird. Da schließlich diese Spannung normalerweise mit trocknen Gurten erreicht wird, ergibt sich eine leichte Lockerung, wenn die Gurte naß werden, so daß der Befestigungsgurt für die Flasche während oder am Ende des Tauchvorgangs nicht mehr dieselbe Spannung hat wie zu Beginn des Tauchens.
  • In dem Dokument US-A-5,626,439 ist eine Festziehvorrichtung beschrieben für die Anbringung eines Lufttanks an eine Weste oder dergleichen; die Vorrichtung arbeitet mit Druckluft aus dem Lufttank bzw. Luftbehälter eines Tauchers, und das Festziehen des Gurtes erreicht man mit einer durch Druck erreichten Verlängerung eines Kolbens in einem Zylinder.
  • Eine solche Vorrichtung verbessert das Spannen des Gurtes; dieselbe Vorrichtung zeigt jedoch deutliche Nachteile. In erster Linie ist in dem Dokument nicht erwähnt, wie der Luftbehälter von dem Gurt gelöst wird. Ferner kann man aus den anliegenden Zeichnungen sehen, daß der Schaft 62 infolge der durch den Gurt induzierten Beanspruchung beschädigt werden kann, was zu einem schlechten Betrieb der Befestigungsvorrichtung danach führt. Außerdem ist die ganze Spannungslast von der Anordnung Kolben/Zylinder gehaltert, so daß im Fall eines Druckabfalls die Befestigung unwirksam wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Nachteile der bekannten Systeme für das Befestigen von Flaschen an die Flasche halternden Rückenteilen zu vermeiden, wobei ein Befestigungssystem geschaffen wird, das geeignet ist, für eine optimale Kraft für die Flaschenbefestigung unter jeder Benutzungsbedingung ohne das Erfordernis einer körperlichen Mühe durch die Benutzer zu sorgen.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man zwischen die zwei Enden des die Flasche befestigenden Gurtes einen pneumatischen Arbeitszylinder einfügt, der mit einer zweckmäßigen Quelle für Druckgas verbunden und geeignet ist, für eine optimale Verriegelungskraft auf der Flasche selbst zu sorgen; der Arbeitszylinder ist mit der Druckgasquelle über ein Einwegefüllventil verbunden, wobei darüber hinaus der Arbeitszylinder mit Ventilmitteln für den Auslaß der Druckluft versehen ist.
  • In vorteilhafter Weise wird die Druckenergie für den Arbeitszylinder von der Druckluftflasche des Tauchers selbst zur Verfügung gestellt. In jedem Fall kann diese Energie auch von einer speziellen, kleinen Druckfließmittelflasche zur Verfügung gestellt werden, die zu diesem Zweck verwendet wird, oder sogar von einer geeigneten externen Quelle.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Arbeitszylinder besonders bevorzugt mit lösbaren, mechanischen Verriegelungsmitteln versehen, die selbst im Falle nachlassender Druckluft aus dem Arbeitszylinder selbst die Aufrechterhaltung der Verriegelungskraft garantieren.
  • In vorteilhafter Weise weist der Arbeitszylinder besonders bevorzugt zwei parallele Kolben auf, um die Mühe mehr auszugleichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den anliegenden Zeichnungen gezeigt ist. Dort gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, wobei Teile eines Gurtes für die Befestigung einer Flasche geschnitten sind und eine pneumatische Spannvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
  • 2 ist eine teilweise im Schnitt genommene Draufsicht der pneumatischen Spannvorrichtung der 1.
  • 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung der 1 und 2, einstückig mit dem Rücken einer Taucherjacke, wobei eine Druckluftflasche am Rücken selbst verriegelt ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Anordnung der 3, wenn man von der Rückseite blickt, d.h. von der Seite der am Rücken befestigten Flasche, und
  • 5 ist eine Einzelheit einer mechanischen Sicherheitsprüfvorrichtung mit Zahnstange und Klinke mit der Eignung, die auf den Gurt für die Flaschenbefestigung aufgebrachte Spannung zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 bis 3 derselben zeigt die Bezugszahl 1 einen Gurt für das Umgurten einer Flasche 2, um sie zum Beispiel am Rücken 3 einer Jacke oder Weste 4 festzuhaken.
  • An einem Ende des Gurtes ist fest ein rechteckiger Ring 5 angebracht. Das andere Ende des Gurtes 1 ist um einen zweiten rechteckigen Ring 6 herumgelegt und auf die innere Seite des Gurtes 1 geführt, an welcher er zum Beispiel über ein Velcro-Befestigungselement 7 befestigt ist.
  • Bei 9 ist die Ummantelung eines pneumatischen Arbeitszylinders mit einem Frontkopf 109 gezeigt, der in dem gezeigten Fall mit zwei Löchern 209, 209' versehen ist, deren jedes mit einer wasserdichten Dichtung für den Durchgang und die Gleitführung der Schäfte 8, 8' für einen Zweck versehen ist, der nachfolgend noch beschrieben wird.
  • In dem Körper 9 befinden sich in der Achse mit den Löchern 209, 209' und folglich mit den Schäften 8, 8' zwei Zylinder 11, 11', in denen ein Kolben 12, 12' wasserdicht gleitet. Die Zylinder 11, 11' sind beide auf der Seite neben dem Kopf 109 mit einem Einwegeventil 13 für das Beladen bzw. Füllen der Druckluft und mit einem Ventil 14 für den Auslaß der Druckluft zu demselben Zweck verbunden, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Enden der zwei Schäfte 8, 8' sind drehgelenkig an dem Ring 6 befestigt. Die Schäfte 8, 8' sind dann durch die Löcher 109, 109' des Kopfes 109 des pneumatischen Arbeitszylinders 9 in die Zylinder 11, 11' hineingeführt. Wie dargestellt ist, ist der Ring 5 fest mit dem Körper des Arbeitszylinders 9 zum Beispiel durch Schweißen verbunden.
  • Die Vorrichtung ist durch eine mechanische Sicherheitsverriegelungsvorrichtung vervollständigt, die aus dem Schaft 15 besteht, der an einem Ende gelenkig am Ring 6 angeordnet ist und mit seinem anderen Ende in ein Element 16 hineingeht, das am Körper des Arbeitszylinders 9 befestigt ist. Wie man besser in 5 sieht, kann der Schaft 15 mit Zähnen einer Zahnstange versehen sein, und die Vorrichtung 16 kann ein Klinkenelement umgreifen, welches mit den Zahnstangenzähnen des Schaftes 15 zusammenwirkt, oder es kann eine hinterschnittene Verriegelungsvorrichtung oder dergleichen für Zwecke sein, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung wird deutlich.
  • Die Flasche 2 wird von dem Gurt 1, der mit dem Arbeitszylinder 9 versehen ist, ringartig umfaßt dadurch, daß man das freie Ende des Gurtes 1 um den Ring 6 herumgehen läßt und den Gurt durch das Velcro 7 in Vorspannposition verriegelt.
  • Nachdem dieses vorsorgliche Umgurten durchgeführt wurde, wird die Flasche dann richtig festgeklemmt. Zu diesem Zweck wird Druckluft durch das Ventil 13 eingeführt, die aus einer geeigneten Quelle und zum Beispiel aus derselben Flasche 2 kommt, die über einen geeigneten (nicht gezeigten) Einlaß mit dem Ventil 13 verbunden ist, so daß die Kolben 12, 12' in ihren Zylindern 11, 11' gleiten, mittels der Schäfte 8, 8' den Ring 6 ziehen und dann den Gurt fest um die Flasche 2 verschließen. Zur selben Zeit wird auch die mechanische Festklemmeinrichtung 1516 in Betrieb gesetzt, die vorsieht, daß die pneumatisch aufgebrachte Traktion im Falle eines Nachlassens der Druckluft aus den Zylindern 11, 11' sich nicht verringert. Die Flasche bleibt dann fest am Rücken 3 der Weste 4 für die gesamte Dauer des Tauchvorganges befestigt. Weil diese Befestigung leicht sogar unter Wasser vorgenommen werden kann, kann es möglicherweise nützlich sein, die Spannung des Gurtes 1 während des Tauchens zu prüfen, sozusagen mit dem nassen Gurt.
  • Wenn der Tauchvorgang beendet ist, ist es für das Lösen der Flasche ausreichend, die Luft in den Zylinder 11, 11' dadurch abzulassen, daß man das Auslaßventil 14 in Betrieb setzt. Es ist gut zu wissen, daß die Kolben 12, 12' während ihres Hubes zum Spannen des Gurtes 1 eine gewisse Menge Luft, die zwischen den Kolben und dem Boden der Zylinder 11, 11' enthalten ist, komprimieren, so daß dann, wenn die Luft abgelassen wird, die zwischen die Kolben 12, 12' und den Kopf der Zylinder 11, 11' eingeführt ist, diese Luft, die während des aktiven Hubes für das Spannen des Gurtes 1 komprimiert wurde, elastisch die Kolben 12, 12' in ihre Startposition zurücktreibt, wobei so der Gurt 1 gelöst wird.
  • Selbst bei der Darstellung der Vorrichtung, die einen Arbeitszylinder mit zwei parallelen Zylindern zeigt, versteht es sich, daß es möglich ist, ebenso gut einen Arbeitszylinder zu verwenden, der nur mit einem Zylinder versehen ist.
  • Offensichtlich kann das mechanische Sicherheitssystem 15, 16, welches dargestellt ist, auch von anderem Typ sein, oder im schlechtesten Falle kann es fehlen, denn seine Gegenwart ist für einen guten Betrieb der Vorrichtung nicht notwendig, sondern es stellt nur eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar.
  • Darüber hinaus kann das Druckgas, wie vorstehend erwähnt, welches notwendig ist, den pneumatischen Arbeitszylinder 9 zu starten, von der Taucherflasche selbst vorgesehen werden, kann von einer geeigneten kleinen Flasche in Einheit mit dem System des Arbeitszylinders oder dem Rücken vorgesehen sein oder kann durch irgendeine externe Quelle zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin kann diese Zufuhr abdatzweise geschehen, oder das Ladeventil für den Arbeitszylinder 9 kann konstant mit einer Druckgasquelle verbunden sein.
  • Für seine Verbindung mit der Druckgasquelle kann das Lade- oder Füllventil 13 mit einem Schnelleinführsystem versehen sein für die Verbindung beispielsweise eines Einlasses, der mit einer Druckgasquelle verbunden ist, oder es kann mit dem Einlaß über eine Gewinde- oder Bajonettkupplung oder dergleichen verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb nicht durch die gezeigten und/oder beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern enthält alle jene Veränderungen und Modifikationen im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzeptes, wie im wesentlichen nachfolgend beansprucht ist.

Claims (12)

  1. Spannvorrichtung für den Gurt (1) für die Befestigung von Druckgasflaschen (2) auf dem Rücken (3) einer Weste oder dergleichen für Unterwasseraktivität, wobei zwischen den zwei Enden des Befestigungsgurtes (1) für die Flasche (2) ein pneumatischer Arbeitszylinder (9) einführbar ist, der mit einer geeigneten Druckgasquelle verbunden und geeignet ist, für sein Festklemmen auf der Flasche (2) selbst eine optimale Gurt (1)-Spannkraft vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (9) mit der Druckgasquelle über ein Einwegefüllventil (13) verbunden ist und ferner der Arbeitszylinder (9) mit Ventilmitteln versehen ist für den Auslaß der Druckluft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckgasquelle dieselbe Druckluftflasche (2) für das Unterwasseratmen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckgasquelle eine von der Luftflasche (2) für das Unterwasseratmen unterschiedliche und getrennte Druckgasflasche ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckgasquelle eine geeignete Druckgasaußenquelle ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei der Arbeitszylinder (9) mit einem Ende des Gurtes (1) verbindbar ist und mindestens einen Zylinder (11, 11') aufweist, innerhalb dessen ein Kolben (12, 12') gleitet, dessen Schaft (8, 8') gelenkig mit einem Ring (6) verbunden ist, welcher mit dem anderen Ende des Gurtes (1) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das Einwegefüllventil (13) nahe einem Ende des Zylinders (11, 11') angeordnet ist und der Abschnitt des Zylinders auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens (12, 12') mit Mitteln elastischer Nachgiebigkeit versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Einwegefüllventil (13) nahe dem Ende des Zylinders (11, 11') angeordnet ist, in welchen der Schaft (8, 8') des Kolbens (12, 12') in den Arbeitszylinder (9) eintritt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Mittel elastischer Nachgiebigkeit ein kompressibles Fluid ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei der Arbeitszylinder (9) zwei parallele Zylinder (11, 11') aufweist, in denen die Kolben (12, 12') gleiten, und die Schäfte (8, 8') der Kolben beide gelenkig mit dem Ring (6) des Gurtes (1) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei das Füllventil (13) konstant mit einer Druckgasquelle verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (13) mit einem Schnelleinstecksystem für einen Einlaß versehen ist, welcher mit einer Druckgasquelle verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (9) mit entsperrbaren Mitteln (15, 16) für das mechanische Verriegeln der Spannposition des Gurtes (1) versehen ist.
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