DE3735497A1 - Perforationsvorrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents

Perforationsvorrichtung fuer druckmaschinen

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DE3735497A1
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DE
Germany
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perforation
perforation device
carrier
carriage
retracted
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Withdrawn
Application number
DE19873735497
Other languages
English (en)
Inventor
Wim Gerard Herben
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HERBEN NUMBERING SYST
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HERBEN NUMBERING SYST
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G7/00Auxiliary perforating apparatus associated with printing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Perforationsvorrichtung und insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, eine Perforationsvorrichtung zur Verwendung in Offset-Druckma­ schinen.
Die vorhandenen Perforationsvorrichtungen, die bei Offset- Druckmaschinen verwendet werden, weisen den Nachteil auf, daß sie in die Bewegungsbahn des Numerierwerkes hinein­ ragen, das innerhalb der Maschine angebracht ist. Demzufol­ ge muß die Perforationsvorrichtung in den Fällen, in denen ein Numerierwerk vorgesehen ist, so angeordnet sein, daß sie nicht mit dem Numerierwerk zusammenstößt, wenn dieses die Perforationsvorrichtung passiert. Es ist demzufolge erforderlich, einen Abstand zwischen dem Numerierwerk und der Perforationsvorrichtung vorzusehen. Dies hat den Nachteil, daß eine Perforationslinie nicht in der Nähe von Nummern positioniert werden kann, die von dem Numerierwerk gedruckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie die vorbeschriebenen Nachteile vermeidet, zumindest wesentlich reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Perforations- oder Lochungsvorrichtung einen langge­ streckten Körper aufweist, der sich in einem Winkel über eine zylindrische Oberfläche der Druckmaschine erstreckt, wobei an einem Ende des Körpers Halterungsmittel vorgesehen sind, die das Anbringen der Perforationsvorrichtung in der Druckmaschine ermöglichen, und am anderen Ende des Körpers eine Halterungseinrichtung für das Perforationsrad vorge­ sehen ist, mittels welcher das Perforationsrad schwenkbar und um eine quer zum Körper verlaufende Achse rotierbar angebracht ist, und die Halterungseinrichtung einen Träger für das Perforationsrad aufweist, der am Körper derart bewegbar angeordnet ist, daß er zwischen einer vorderen und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, und weiterhin elastische Mittel, die den Träger in Richtung auf die vordere Position beaufschlagen, und ein langgestrecktes flexibles Element, welches sich vom Träger zum Körper erstreckt, und Spannmittel vorgesehen sind, um das Element zu spannen, um den Träger zwischen der zurückgezogenen und der vorderen Position zu bewegen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Schema die Seitenansicht einer Perforations­ vorrichtung,
Fig. 2 im Schema die Seitenansicht eines Endbereichs der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 im Schema die Vorderansicht des Endbereichs der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 im Schema die Draufsicht des Endbereichs der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 im Schema die Draufsicht eines bei der Perfo­ rationsvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Me­ tallbandes,
Fig. 6 im Schema die Draufsicht des anderen Endbe­ reichs der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 im Schema die Seitenansicht des Endbereichs der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 6, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 im Schema Endansicht und Vorderansicht eines Spannelementes, welches in der Perforationsvorrich­ tung gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 9 im Schema die Ansicht einer Sperrklinke, die bei der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 1 verwen­ det wird,
Fig. 10 Endansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines Schlittens, der in der Perforationsvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 1 zeigt im Schema eine Perforationsvorrichtung 10, die mit einem langgestreckten Körper 11 versehen ist, der sich bogenför­ mig um bzw. über die bzw. der zylindrische(n) Druckfläche erstreckt, an welcher ein Numerierwerk angebracht ist, das sich entlang dem kreisförmigen Weg 12 bewegt. Der Körper 11 ist an einem Ende mit einem Halterungsmittel 13 versehen, welches ein Klemmittel 14 aufweist, das unter Verwendung von Schraubenbolzen 15 am Körper 11 anschraubbar befestigt ist, so daß das Klemmittel 14 mit einer Stange, einem Stab oder dgl. in Eingriff ist, die bzw. der durch den Durchgang 16 hindurchgeht.
Zusätzlich ist ein weiterer Durchgang 17 vorgesehen, durch den eine Stange, ein Stab oder dgl. hindurchgeht, die bzw. der die Perforationsvorrichtung 10 schwenkbar trägt.
Am anderen Ende des Körpers 11 ist eine Halterung 18 für ein Perforations- oder Stanzrad 18 vorgesehen, welche einen Schlit­ ten 19 aufweist, der gleitbar am Körper 11 angebracht ist. Der Schlitten trägt schwenkbar ein Stanzrad 20, welches um eine Achse rotiert, die quer zum Körper 11 verläuft. Der Schlitten 19 ist gleitbar zwischen einer vorderen Position und einer zurückge­ zogenen Position angeordnet. Der Schlitten 19 ist in Richtung auf seine vordere Position durch eine Druckfeder 21 vorgespannt, die sich am Körper 11 und am rückseitigen Teil des Schlittens 19 abstützt. In der vorderen Position berührt das Rad 20 das Blattmaterial 22 derart, daß es entlang diesem eine Linie aus Perforationen anbringt.
Zwischen Schlitten 19 und dem anderen Ende des Körpers 11 erstreckt sich ein langgestrecktes flexibles Element in Form eines elastischen Metallbandes 23. Ein Ende des Bandes 23 ist am Schlitten 19 befestigt, während das andere Ende des Bandes 23 an einer Spanneinrichtung 24 angebracht ist. Die Spanneinrichtung 24 weist zwei Stifte 25 auf, zwischen denen das Band 23 hindurch­ geht. Das entfernte Ende des Bandes ist am Körper 11 mittels eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels 26 befestigt. Ein Spannelement 27 ist mit dem Abschnitt des Bandes 23 in Eingriff, welches sich zwischen den Stiften 25 erstreckt, so daß eine Bewegung der Spannmittel 27 das Band 23 spannt. Das Spannmittel 27 wird durch ein mit Gewinde versehenes Einstellelement 28 bewegt.
Um wahlweise den Schlitten 19 in der zurückgezogenen Position festhalten zu können, ist eine Sperrklinke 29 vorgesehen, die mit einem durch eine Betätigungsperson oder in sonstiger Weise betätigbaren Arm 30 und einem Haken 31 versehen ist, der am Schlitten 19 angreift. Die Sperrklinke 29 ist in Richtung auf die Eingriffsposition mit dem Schlitten 19 durch eine Schraubenfeder oder Spiralfeder 32 vorgespannt.
Zur Begrenzung einer nach außen gerichteten Bewegung des Schlit­ tens 19 über die vordere Position desselben hinaus ist ein Stift 33 vorgesehen, der sich durch den Körper 11 erstreckt und mit einer Anschlagfläche 34 in Eingriff kommt, die am Schlitten 19 angeformt ist, um so die Bewegung des Schlittens 19 zu begrenzen.
Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Perforationsvorrichtung 10 wird die Position des Schlittens 19 relativ zum Körper 11 durch Einstellung der Spannung des Metallbandes 23 eingestellt. Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß ein Ende des Körpers 11 mit einem Paar paralleler Arme 35 versehen ist, die einen Schlitz 36 begrenzen, innerhalb dessen der Schlitten 19 gleitbar angeord­ net ist. Der Schlitten 19 weist einen H-förmigen Querschnitt auf, so daß sich Flansche bilden, die gleitbar an den längsverlaufen­ den seitlichen Oberflächen der Arme 35 angreifen bzw. daran anliegen, wobei der mittlere Teil 38 des Schlittens 19 gleitbar innerhalb des Schlitzes 36 sich befindet. Der Schlitten 19 ist weiterhin mit einem Durchgang 39 versehen, der die Feder 21 aufnimmt. Das andere Ende der Feder 21 befindet sich innerhalb einer Ausnehmung oder Durchbrechung 40, die im Körper 11 ange­ bracht ist.

Claims (8)

1. Perforationsvorrichtung für eine Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsvorrichtung einen langge­ streckten Körper (11 ) aufweist, der sich in einem Winkel über eine zylindrische Oberfläche der Druckmaschine erstreckt, wobei an einem Ende des Körpers (11) Halterungsmittel (13) vorgesehen sind, die das Anbringen der Perforationsvorrichtung in der Druckmaschine ermöglichen, und am anderen Ende des Körpers (11) eine Halterungseinrichtung für das Perforationsrad (20) vorge­ sehen ist, mittels welcher das Perforationsrad (20) schwenkbar und um eine quer zum Körper (11) verlaufende Achse rotierbar angebracht ist, und die Halterungseinrichtung (18) einen Träger (19) für das Perforationsrad (20) aufweist, der am Körper (11) derart bewegbar angeordnet ist, daß er zwischen einer vorderen Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, und weiterhin elastische Mittel, die den Träger (19) in Richtung auf die vordere Position beaufschlagen, und ein langgestrecktes flexibles Element (33), welches sich vom Träger (19) zum Körper (11) erstreckt, und Spannmittel (28) vorgesehen sind, um das Element (23) zu spannen, um den Träger (19) zwischen der zurückgezogenen und der vorderen Position zu bewegen.
2. Perforationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das langgestreckte flexible Element als Band (23) ausgebildet ist.
3. Perforationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (23) sich vom Träger (19) zu einer Position nach dem anderen Ende des Körpers (11) erstreckt.
4. Perforationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel eine Klemmeinrichtung aufweist, um ein Ende des flexiblen Elementes (23) am Körper (11) festzulegen, und eine Einstelleinrichtung (28) aufweist, um die Spannung des Elementes (23) einstellen zu können.
5. Perforationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Vorsprünge (25) nahe dem Klemmmittel angeord­ net sind, wobei sich zwischen ihnen eine Aussparung befindet, durch welche sich das Element hindurchbewegt, wobei die Einstell­ einrichtung mit dem Element in dieser Aussparung in Eingriff kommt, so daß das Element (23) deformiert wird und in die Aussparung eindringt, um so die Spannung des Elementes (23) einzustellen.
6. Perforationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (29) vorgesehen sind, die betätigt werden können, um wahlweise den Träger (19) in seiner zurückgezogenen Position zu halten.
7. Perforationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) gleitbar im Körper (11) gelagert ist, derart, daß er ihm gegenüber relativ zwischen der zurückgezogenen und der vorderen Position gleitbar ist.
8. Perforationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen mit der Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen übereinstimmt.
DE19873735497 1986-10-21 1987-10-20 Perforationsvorrichtung fuer druckmaschinen Withdrawn DE3735497A1 (de)

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GB (1) GB2197641B (de)

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DE4218422A1 (de) * 1992-06-04 1993-12-16 Heidelberger Druckmasch Ag Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine mit herausnehmbarem Eindruck- oder Veredelungswerk
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GB8724416D0 (en) 1987-11-25
GB2197641B (en) 1990-10-10
GB2197641A (en) 1988-05-25

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