DE2827836C2 - - Google Patents

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DE2827836C2
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DE2827836A
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Donald L. Seneca Falls N.Y. Us Bracht
Harry R. Waterloo N.Y. Us Swank
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Philips North America LLC
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North American Philips Consumer Electronics Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegten Implosionsschutzbandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein vorgespanntes Metallband rund um den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dient dem Implo­ sionsschutz. Dabei taucht das Problem einer geeigneten Spannungsübertragung auf das Metall­ band bei der Serienfertigung auf.
Aus DE-OS 15 12 612 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zum Verspannen eines um den größten Umfang einer Bildröhre herumgelegten Spannbandes bekannt, wobei ein Bandende zwischen einem feststehenden Teil und einem drehbaren Rändelrad angeordnet ist, und dieses Bandende durch die Drehung des Rändelrades gespannt wird.
Dieses bekannte Verfahren weist Nachteile dadurch auf, daß eine an einem Ende des Implosionsschutzbandes ausgeübte Kraft es erforderlich macht, das Band um drei Ecken des rechteckigen Röhrenkolbens zu ziehen. Daraus ergibt sich, daß die Restspannung im Spannband häufig Schwan­ kungen aufweist, die 900 bis 1100 N erreichen, wenn man einen Vergleich zwischen zwei ent­ gegenliegenden Seiten des Röhrenkolbens vornimmt.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein verbessertes Spannverfahren und eine Vorrichtung zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegten Implosionsschutzbandes zu schaffen, um gleichmäßigere Vorspannung des Bandes zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird für das nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzte Verfahren durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird zur Durchführung dieses beschriebenen Verfahrens eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 2 verwendet.
Aus DE-PS 16 14 723 ist eine Führung des Spannbandes bekannt, die zur Lieferung des Spannbandes an die Vorrichtung dient. Diese von der Kathodenstrahlröhre entfernte Führung bietet jedoch keine befriedigende feste und gleichmäßige Positionierung des Implosionsschutzbandes auf dem Bildschirm-Umrandungsteil.
Eine befriedigende feste und gleichmäßige Positionierung des Implosionsschutzbandes am Schirmträger wird erfindungsgemäß geschaffen durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Ansprüchen 4 bis 8 zu entnehmen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegten Implosionsschutzbandes,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linie 2-2 für einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Aufriß der in Fig. 1 gezeigten Vor­ richtung während des Verspannens und
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Verspannen eines um eine Kathoden­ strahlröhre herumgelegten Implosionsschutzbandes dargestellt. Die Vorrichtung zum Verspannen eines Implosionsschutzbandes 5 enthält eine Zahl von Auflagestücken 7, die rund um den Schirm­ träger 9 einer Kathodenstrahlröhre 11 angeordnet sind. Der Schirmträger 9 besteht aus einem Bildschirmteil 13 und einer Bildschirm-Umrandung 15. Ein sich überlappendes Implosionsschutzband 17 wird rund um die Bildschirm-Umrandung 15 der Kathodenstrahlröhre 11 gelegt, und eine Klemmspan­ ge 19 wird lose über die sich überlappenden aufeinanderliegenden Bandteile des Implosionsschutzbandes 17 geschoben.
Die Vorrichtung 5 enthält daneben auch eine Band­ spanneinrichtung 21. Die Spanneinrichtung 21 enthält einen gezahnten festen Teil 23 und einen gerändelten drehbaren Teil 25. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der gezahnte feste Teil 23 schwenkbar und besitzt ein Verlängerungsstück 27 zum Positionieren des festen Teils 23, so daß die sich überlappenden Bauteile des Implosionsschutzbandes 17 zwischen diesem und dem gerändelten drehbaren Teil 25 ein­ gelegt werden können. Des weiteren ist der drehbare Teil 25 an eine steuerbare Druckluftquelle 29 angeschlossen, durch welche die Spannkraft, die vom drehbaren Teil 25 ausgeübt wird, gesteuert werden kann.
Der feste Teil 23 und der drehbare Teil 25 der Band­ spanneinrichtung 21 sind auf einem Sockel 31 befestigt. Der Sockel 31 ist auf einem gleitenden Teil 33 einer Gleitanordnung be­ festigt, der durch eine Feder 37 mit einem festen Bolzen 35 verbunden ist. Ein Gelenk 38 gestattet die Bewegung der gesamten Spanneinrichtung 21, des Sockels 31 und der Gleitanordnung 33, um Kathoden­ strahlröhren 11 von verschiedener Größe unterzubringen. So ermöglicht der befestigte Sockel 31 eine Bewe­ gung des festen Teiles 23 und des drehbaren Teiles 25 in solcher Art, daß der feste Teil 23 flach gegen den Schirmträger 9 anliegt. Daneben kann der feste und dreh­ bare Teil 23 und 25 bei Betätigung des drehbaren Teils 25 bewegt werden, wie weiter unten erläutert wird.
Zusätzlich ist eine Positionierungseinrichtung 39 vorhan­ den, die einen fingerartigen Teil 41 enthält, der schwenk­ bar mit einem Luftzylinder 43 verbunden ist. Die Positio­ niereinrichtung 39 ist an einem der Auflageteile 7 der Vorrichtung 5 angebracht und ermöglicht eine Winkelbewegung des fingerartigen Teils 41 um 90° bei Betätigung des Luftzylinders 43. Der Luftzylinder 43 ist mit einem (nicht gezeigten) Luftzylinder verbunden und wirkt mit diesem zusammen, um die Bandspanneinrichtung 21 in die Betriebslage zu positionieren.
Wie bezüglich des Betriebs der Vorrichtung aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, wird ein sich überlappendes Implosionsschutz­ band 17 zu einer Schleife ausgebildet, die rund um die Bildschirm-Umrandung 15 des Bildschirmträgers 9 gelegt wird, der auf die Auflagen 7 gelegt ist. Eine Klemmspan­ ge 19 wird locker am überlappenden Bandteil des Implosionsschutzbandes 17 angebracht. Danach wird der Luftzylinder 43 betätigt, woraufhin die Bandspanneinrichtung 21 so positioniert wird, daß der feste und drehbare Teil 23 und 25 sich an das Implosionsschutz­ band 17 anlegen. Desgleichen wird die Positioniereinrichtung 39 betätigt, wobei der fingerartige Teil 41 sich dreht und das Implosionsschutzband 17 zwischen diesem und der Auflage 7 festgehalten wird. Damit wird das Implosionsschutzband 17 fest und gleichmäßig an einer bestimmten Stelle des Schirmträgers 9 durch die Positioniereinrichtung 39 geführt.
Dann wird das Verlängerungsstück 27 betätigt, um Platz zum Einlegen der sich überlapenden Bandteile des Implosionsschutzbandes 17 zwischen dem festen 23 und drehbaren Teil 25 der Bandspanneinrichtung 21 zu erhalten. Dann wird der dreh­ bare Teil 25 durch die steuerbare Druckluftquelle 29 betätigt, wobei der drehbare Teil 25 einen Teil der sich überlappenden Schleife 17 zur Bewegung in eine gegebene Richtung zwingt.
Wenn das Implosionsschutzband 17 sich aufgrund der Betätigung des drehbaren Teils 25 zu spannen beginnt, wird der lose befestigte feste Teil 23 eingeschwenkt und läuft am Umfang des Schirmträgers 9 entlang. Die zwischen dem festen 23 und dem beweglichen Teil 25 ausgeübte Kraft verursacht die Bewegung der Bandspanneinrichtung 21 längs der Gleitanordnung 33 in einer zur Bewegungs­ richtung des einen überlappenden Bandteils des Implosionsschutzbandes 17 diametral entgegengesetzten Richtung. Infolgedessen wird das andere überlappende Bandteil des Implosionsschutzbandes 17 zur Bewegung in der gleichen Richtung wie die Spannein­ richtung 21 veranlaßt, das heißt in einer zur Richtung des ersteren Bandteils des Implosionsschutzbandes 17 entgegengesetz­ ten Richtung. Somit werden entgegengesetzte Kräfte auf die beiden überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes 17 aus­ geübt.
Dann wird das Klemmstück 19 gequetscht, um die vom Implosionsschutz­ band 17 auf den Schirmträger 9 ausgeübte Spannkraft aufrechtzuerhalten. Der feste und der drehbare Teil 23 und 25 werden vom Implosionsschutzband 17 gelöst und längs der Gleit­ anordnung 33 durch die von der Feder 37 ausgeübte Kraft zurückgestellt. Desgleichen wird der Druckzylinder 43 betätigt, um eine Dre­ hung des fingerartigen Teils 41 der Positioniereinrichtung 39 um 90° zu bewirken und die Bandspanneinrichtung 21 aus der Betriebsstellung herauszubringen.
Zusammenfassend wird der Schirmträger 9 auf die Auflagen 7 gelegt, die überlappende Schleife des Implosionsschutzbandes 17 wird rund um den Schirmträger 9 gelegt und ein Klemmstück 19 wird lose am Implosionsschutzband 17 angebracht. Der Luftzylinder 43 wird betätigt, um die Bandspanneinrichtung 21 in ihre Stellung zu brin­ gen und die Positioniereinrichtung 39 zu drehen, damit das Implosions­ schutzband 17 geführt wird. Dann werden die überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbands 17 zwischen dem festen und dem dreh­ baren Teil 23 und 25 der Bandspanneinrichtung eingelegt, und der drehbare Teil 25 wird von der gesteuerten Druckluftquelle 29 betätigt. Daraufhin wird der feste Teil 23 gegen den Schirmträger 9 gedrückt, ein Bandteil des Implosionsschutzbandes 17 wird in einer gegebenen Richtung vorgeschoben, und die Bandspanneinrichtung 21 rückt in entgegengesetzter Richtung vor und übt dabei eine Kraft in dieser Richtung auf das andere Bandteil des Implosionsschutz­ bandes 17 aus.
Somit wurde eine neuartige Vorrichtung und ein Verfah­ ren zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegten Implosions­ schutzbandes geschaffen. Die Vorrichtung und das Ver­ fahren dienen dazu, Kräfte in entgegengesetzten Richtun­ gen auf die beiden Enden einer überlappenden Schleife auszuüben, wobei das Implosionsschutzband rund um beide vorderen Ecken einer rechteckförmigen Anordnung gezogen wird. Auf diese Weise wird die Spannkraft gleichmäßiger verteilt und die sich sonst ergebende Restspannungsdif­ ferenz von 900 bis 1100 N (200-250 lbs) findet sich nicht mehr vor.
Desgleichen kann die Implosionsschutzband-Positionieranordnung das Me­ tallband gleichmäßig innerhalb eines begrenzten Bereiches fest und wiederholbar positionieren. Darüber hinaus dient die Positioniereinrichtung als Schutzvorrichtung zum Aufneh­ men der Energie eines gebrochenen Implosionsschutzbandes, falls ein sol­ cher Bruch eintritt. Da die Implosionsschutzbänder gewöhnlich in der Nä­ he der Klemmspange brechen, wird die Energie des gespann­ ten Implosionsschutzbandes im Positionierteil aufgenommen, wodurch die Si­ cherheit einer Bedienperson beträchtlich erhöht wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verspannen eines Implosionsschutzbandes, das um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegt ist, die aus einem Röhrkolben mit einem trichterförmigen Teil und einem Bildschirmteil, sowie einem Bildschirm-Umrandungsteil besteht, bei dem zuerst ein sich überlappendes Implosionsschutzband rings um das Bildschirm-Umrandungsteil der Kathodenstrahlröhre gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß danach die sich überlappenden, aufeinanderliegenden Bandteile des Implosionsschutzbandes in eine Bandspanneinrichtung zwischen ihrem festen Teil und ihrem drehbaren Teil, die beide an einem bewegbaren Sockel der Bandspanneinrichtung befestigt sind, eingelegt werden, und dann die sich überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes durch die Drehung des drehbaren Teiles in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, wodurch das Implosionsschutzband insgesamt gespannt wird und die Spannkräfte im wesentlichen gleichmäßig auf beide sich überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes ausgeübt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei diese Vorrichtung eine Auflage für eine Kathodenstrahlröhre, eine Bandspanneinrichtung, die an der Auflage befestigt ist, und ein drehbares Teil zum Spannen des Implosionsschutzbandes um das Bildschirm-Umrandungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspanneinrichtung beweglich an der Auflage befestigt ist, und daß die Bandspanneinrichtung zwischen ihrem feststehenden und ihrem drehbaren Teil einander überlappende Bandteile des Implosionsschutzbandes aufnehmen können, um die sich überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes durch die Drehung des drehbaren Teiles in entgegengesetzter Richtung zu verschieben und zu verspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an der Auflage befestigte Positioniereinrichtung enthält, die das Implosionsschutzband auf dem vorgesehenen Platz des Bildschirm-Umrandungsteiles des Röhrenkolbens positioniert, in dem das Implosionsschutzband zwischen dieser Positioniereinrichtung und der Auflage für die Kathodenstrahlröhre geführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil der Bandspanneinrichtung so ausgebildet ist, daß er von einem Druckluftzylinder betätigt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste und das drehbare Teil der Bandspanneinrichtung aus je einem gerändelten Stück besteht, zwischen denen die sich überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes aufgenommen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein federndes Teil enthält, das die Bandspanneinrichtung mit dem Auflageteil verbindet, um der Bewegung der Bandspanneinrichtung beim Drehen des drehbaren Teiles einen elastischen Widerstand entgegen zu setzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung wenigstens ein Teil enthält, das gegen den Umfang des Röhrenkolbens anliegt und bei Betätigung eine bogenförmige Bewegung ausführt, wobei das Implosionsschutzband zwischen diesem und dem Auflageteil festgeklemmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil der Bandspanneinrichtung ein gezahntes Stück enthält, während das drehbare Teil der Bandspanneinrichtung für das überlappende Implosionsschutzband ein gerändeltes Stück enthält, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem Implosionsschutzband in Berührung kommen.
DE19782827836 1977-07-01 1978-06-24 Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer implosionsfesten kathodenstrahlroehren-anordnung Granted DE2827836A1 (de)

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