DE2827836C2 - - Google Patents
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- DE2827836C2 DE2827836C2 DE2827836A DE2827836A DE2827836C2 DE 2827836 C2 DE2827836 C2 DE 2827836C2 DE 2827836 A DE2827836 A DE 2827836A DE 2827836 A DE2827836 A DE 2827836A DE 2827836 C2 DE2827836 C2 DE 2827836C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verspannen eines um eine
Kathodenstrahlröhre herumgelegten Implosionsschutzbandes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Ein vorgespanntes Metallband rund
um den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dient dem Implo
sionsschutz. Dabei taucht das Problem
einer geeigneten Spannungsübertragung auf das Metall
band bei der Serienfertigung auf.
Aus DE-OS 15 12 612 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zum Verspannen eines um
den größten Umfang einer Bildröhre herumgelegten Spannbandes
bekannt, wobei ein Bandende zwischen einem feststehenden Teil und einem
drehbaren Rändelrad angeordnet ist, und dieses Bandende durch die
Drehung des Rändelrades gespannt wird.
Dieses bekannte Verfahren weist Nachteile dadurch auf,
daß eine an einem Ende des Implosionsschutzbandes ausgeübte
Kraft es erforderlich macht, das Band um drei Ecken
des rechteckigen Röhrenkolbens zu ziehen. Daraus ergibt
sich, daß die Restspannung im Spannband häufig Schwan
kungen aufweist, die 900 bis 1100 N
erreichen, wenn man einen Vergleich zwischen zwei ent
gegenliegenden Seiten des Röhrenkolbens vornimmt.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein verbessertes Spannverfahren und
eine Vorrichtung zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegten
Implosionsschutzbandes zu schaffen, um gleichmäßigere Vorspannung
des Bandes zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird für das nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 vorausgesetzte Verfahren durch die
Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil
dieses Anspruchs gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird zur Durchführung
dieses beschriebenen Verfahrens eine Vorrichtung gemäß dem
Anspruch 2 verwendet.
Aus DE-PS 16 14 723 ist eine Führung des Spannbandes bekannt, die
zur Lieferung des Spannbandes an die Vorrichtung dient. Diese
von der Kathodenstrahlröhre entfernte Führung
bietet jedoch keine befriedigende feste und gleichmäßige
Positionierung des Implosionsschutzbandes auf dem Bildschirm-Umrandungsteil.
Eine befriedigende feste und gleichmäßige Positionierung des
Implosionsschutzbandes am Schirmträger wird erfindungsgemäß
geschaffen durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem
Kennzeichen des Anspruches 3.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind den Ansprüchen 4 bis 8 zu entnehmen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre
herumgelegten Implosionsschutzbandes,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linie 2-2 für einen
Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Aufriß der in Fig. 1 gezeigten Vor
richtung während des Verspannens und
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich
tung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Verspannen eines um eine Kathoden
strahlröhre herumgelegten Implosionsschutzbandes dargestellt. Die Vorrichtung
zum Verspannen eines Implosionsschutzbandes 5 enthält
eine Zahl von Auflagestücken 7, die rund um den Schirm
träger 9 einer Kathodenstrahlröhre 11 angeordnet sind.
Der Schirmträger 9 besteht aus einem Bildschirmteil 13
und einer Bildschirm-Umrandung 15. Ein sich überlappendes
Implosionsschutzband 17 wird rund um die Bildschirm-Umrandung
15 der Kathodenstrahlröhre 11 gelegt, und eine Klemmspan
ge 19 wird lose über die sich überlappenden aufeinanderliegenden Bandteile des
Implosionsschutzbandes 17 geschoben.
Die Vorrichtung 5 enthält daneben auch eine Band
spanneinrichtung 21. Die Spanneinrichtung 21 enthält
einen gezahnten festen Teil 23 und einen gerändelten
drehbaren Teil 25. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist
der gezahnte feste Teil 23 schwenkbar und besitzt ein
Verlängerungsstück 27 zum Positionieren des festen Teils
23, so daß die sich überlappenden Bauteile des Implosionsschutzbandes 17
zwischen diesem und dem gerändelten drehbaren Teil 25 ein
gelegt werden können. Des weiteren ist der drehbare Teil
25 an eine steuerbare Druckluftquelle 29 angeschlossen,
durch welche die Spannkraft, die vom drehbaren Teil 25
ausgeübt wird, gesteuert werden kann.
Der feste Teil 23 und der drehbare Teil 25 der Band
spanneinrichtung 21 sind auf einem Sockel 31 befestigt.
Der Sockel 31 ist auf einem gleitenden Teil 33 einer Gleitanordnung be
festigt, der durch eine Feder
37 mit einem festen Bolzen 35 verbunden ist. Ein Gelenk 38
gestattet die Bewegung der gesamten Spanneinrichtung 21,
des Sockels 31 und der Gleitanordnung 33, um Kathoden
strahlröhren 11 von verschiedener Größe unterzubringen.
So ermöglicht der befestigte Sockel 31 eine Bewe
gung des festen Teiles 23 und des drehbaren Teiles 25 in
solcher Art, daß der feste Teil 23 flach gegen den
Schirmträger 9 anliegt. Daneben kann der feste und dreh
bare Teil 23 und 25 bei Betätigung des drehbaren Teils
25 bewegt werden, wie weiter unten erläutert wird.
Zusätzlich ist eine Positionierungseinrichtung 39 vorhan
den, die einen fingerartigen Teil 41 enthält, der schwenk
bar mit einem Luftzylinder 43 verbunden ist. Die Positio
niereinrichtung 39 ist an einem der Auflageteile 7 der
Vorrichtung 5 angebracht und ermöglicht
eine Winkelbewegung des fingerartigen Teils 41 um 90° bei
Betätigung des Luftzylinders 43. Der Luftzylinder 43 ist
mit einem (nicht gezeigten) Luftzylinder verbunden und
wirkt mit diesem zusammen, um die Bandspanneinrichtung
21 in die Betriebslage zu positionieren.
Wie bezüglich des Betriebs der Vorrichtung aus Fig. 3
und 4 ersichtlich ist, wird ein sich überlappendes Implosionsschutz
band 17 zu einer Schleife ausgebildet, die rund um die
Bildschirm-Umrandung 15 des Bildschirmträgers 9 gelegt
wird, der auf die Auflagen 7 gelegt ist. Eine Klemmspan
ge 19 wird locker am überlappenden Bandteil des Implosionsschutzbandes
17 angebracht. Danach wird der Luftzylinder 43
betätigt, woraufhin die
Bandspanneinrichtung 21 so positioniert wird, daß der
feste und drehbare Teil 23 und 25 sich an das Implosionsschutz
band 17 anlegen. Desgleichen wird die Positioniereinrichtung 39
betätigt, wobei der fingerartige Teil 41 sich dreht
und das Implosionsschutzband 17 zwischen diesem und der Auflage
7 festgehalten wird. Damit wird das Implosionsschutzband 17
fest und gleichmäßig an einer bestimmten Stelle des
Schirmträgers 9 durch die Positioniereinrichtung 39 geführt.
Dann wird das Verlängerungsstück 27 betätigt, um Platz
zum Einlegen der sich überlapenden Bandteile des Implosionsschutzbandes 17
zwischen dem festen 23 und drehbaren Teil 25 der
Bandspanneinrichtung 21 zu erhalten. Dann wird der dreh
bare Teil 25 durch die steuerbare Druckluftquelle 29
betätigt, wobei der drehbare Teil 25 einen Teil der sich
überlappenden Schleife 17 zur Bewegung in
eine gegebene Richtung zwingt.
Wenn das Implosionsschutzband 17 sich aufgrund der Betätigung des
drehbaren Teils 25 zu spannen beginnt, wird der lose
befestigte feste Teil 23 eingeschwenkt und läuft am
Umfang des Schirmträgers 9 entlang. Die zwischen dem
festen 23 und dem beweglichen Teil 25 ausgeübte
Kraft verursacht die Bewegung der Bandspanneinrichtung
21 längs der Gleitanordnung 33 in einer zur Bewegungs
richtung des einen überlappenden Bandteils des Implosionsschutzbandes 17
diametral entgegengesetzten Richtung. Infolgedessen
wird das andere überlappende Bandteil des Implosionsschutzbandes 17 zur
Bewegung in der gleichen Richtung wie die Spannein
richtung 21 veranlaßt, das heißt in einer zur Richtung
des ersteren Bandteils des Implosionsschutzbandes 17 entgegengesetz
ten Richtung. Somit werden entgegengesetzte Kräfte auf
die beiden überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes 17 aus
geübt.
Dann wird das Klemmstück 19 gequetscht, um die vom Implosionsschutz
band 17 auf den Schirmträger 9 ausgeübte Spannkraft
aufrechtzuerhalten. Der feste und der drehbare Teil 23
und 25 werden vom Implosionsschutzband 17 gelöst und längs der Gleit
anordnung 33 durch die von der Feder 37 ausgeübte Kraft
zurückgestellt. Desgleichen wird der Druckzylinder 43
betätigt, um eine Dre
hung des fingerartigen Teils 41 der Positioniereinrichtung
39 um 90° zu bewirken und die Bandspanneinrichtung 21 aus
der Betriebsstellung herauszubringen.
Zusammenfassend wird der Schirmträger 9 auf die Auflagen
7 gelegt, die überlappende Schleife des Implosionsschutzbandes 17 wird
rund um den Schirmträger 9 gelegt und ein Klemmstück 19
wird lose am Implosionsschutzband 17 angebracht. Der Luftzylinder
43 wird betätigt,
um die Bandspanneinrichtung 21 in ihre Stellung zu brin
gen und die Positioniereinrichtung 39 zu drehen, damit das Implosions
schutzband 17 geführt wird. Dann werden die überlappenden
Bandteile des Implosionsschutzbands 17 zwischen dem festen und dem dreh
baren Teil 23 und 25 der Bandspanneinrichtung eingelegt, und der drehbare Teil 25
wird von der gesteuerten Druckluftquelle 29 betätigt.
Daraufhin wird der feste Teil 23 gegen den Schirmträger 9
gedrückt, ein Bandteil des Implosionsschutzbandes 17 wird in einer gegebenen
Richtung vorgeschoben, und die Bandspanneinrichtung 21
rückt in entgegengesetzter Richtung vor und übt dabei eine
Kraft in dieser Richtung auf das andere Bandteil des Implosionsschutz
bandes 17 aus.
Somit wurde eine neuartige Vorrichtung und ein Verfah
ren zum Verspannen eines um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegten Implosions
schutzbandes geschaffen. Die Vorrichtung und das Ver
fahren dienen dazu, Kräfte in entgegengesetzten Richtun
gen auf die beiden Enden einer überlappenden
Schleife auszuüben, wobei das Implosionsschutzband rund um beide
vorderen Ecken einer rechteckförmigen Anordnung gezogen
wird. Auf diese Weise wird die Spannkraft gleichmäßiger
verteilt und die sich sonst ergebende Restspannungsdif
ferenz von 900 bis 1100 N (200-250 lbs) findet sich
nicht mehr vor.
Desgleichen kann die Implosionsschutzband-Positionieranordnung das Me
tallband gleichmäßig innerhalb eines begrenzten Bereiches
fest und wiederholbar positionieren. Darüber hinaus dient
die Positioniereinrichtung als Schutzvorrichtung zum Aufneh
men der Energie eines gebrochenen Implosionsschutzbandes, falls ein sol
cher Bruch eintritt. Da die Implosionsschutzbänder gewöhnlich in der Nä
he der Klemmspange brechen, wird die Energie des gespann
ten Implosionsschutzbandes im Positionierteil aufgenommen, wodurch die Si
cherheit einer Bedienperson beträchtlich erhöht wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verspannen eines Implosionsschutzbandes,
das um eine Kathodenstrahlröhre herumgelegt ist,
die aus einem Röhrkolben mit einem trichterförmigen Teil und
einem Bildschirmteil, sowie einem Bildschirm-Umrandungsteil besteht,
bei dem zuerst ein sich überlappendes
Implosionsschutzband rings um das Bildschirm-Umrandungsteil der
Kathodenstrahlröhre gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß danach
die sich überlappenden, aufeinanderliegenden Bandteile
des Implosionsschutzbandes in eine Bandspanneinrichtung zwischen ihrem festen
Teil und ihrem drehbaren Teil, die beide an einem
bewegbaren Sockel der Bandspanneinrichtung befestigt sind,
eingelegt werden, und dann die sich überlappenden Bandteile des
Implosionsschutzbandes durch die Drehung des drehbaren Teiles in
entgegengesetzter Richtung verschoben werden, wodurch das
Implosionsschutzband insgesamt gespannt wird und die Spannkräfte im
wesentlichen gleichmäßig auf beide sich überlappenden Bandteile des
Implosionsschutzbandes ausgeübt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, wobei diese Vorrichtung eine Auflage für
eine Kathodenstrahlröhre, eine
Bandspanneinrichtung, die an der Auflage befestigt ist, und
ein drehbares Teil zum Spannen des Implosionsschutzbandes
um das Bildschirm-Umrandungsteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspanneinrichtung beweglich
an der Auflage befestigt ist, und daß die Bandspanneinrichtung
zwischen ihrem feststehenden und ihrem drehbaren Teil einander
überlappende Bandteile des Implosionsschutzbandes aufnehmen
können, um die sich überlappenden Bandteile des Implosionsschutzbandes
durch die Drehung des drehbaren Teiles in entgegengesetzter Richtung
zu verschieben und zu verspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine an der Auflage befestigte Positioniereinrichtung enthält, die
das Implosionsschutzband auf dem vorgesehenen Platz des Bildschirm-Umrandungsteiles des
Röhrenkolbens positioniert, in dem das Implosionsschutzband
zwischen dieser Positioniereinrichtung und der Auflage für die
Kathodenstrahlröhre geführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das drehbare Teil der Bandspanneinrichtung so ausgebildet ist, daß er
von einem Druckluftzylinder betätigt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das feste und das drehbare Teil der Bandspanneinrichtung aus je einem
gerändelten Stück besteht, zwischen denen die sich überlappenden Bandteile des
Implosionsschutzbandes aufgenommen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein federndes Teil enthält, das die Bandspanneinrichtung mit dem
Auflageteil verbindet, um der Bewegung der Bandspanneinrichtung beim
Drehen des drehbaren Teiles einen elastischen Widerstand entgegen zu
setzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung wenigstens ein Teil enthält, das gegen den
Umfang des Röhrenkolbens anliegt und bei Betätigung eine
bogenförmige Bewegung ausführt, wobei das Implosionsschutzband
zwischen diesem und dem Auflageteil festgeklemmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das feststehende Teil der Bandspanneinrichtung ein gezahntes Stück enthält, während das
drehbare Teil der Bandspanneinrichtung für das überlappende
Implosionsschutzband ein gerändeltes Stück enthält, die so
ausgebildet sind, daß sie mit dem Implosionsschutzband in Berührung
kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/812,131 US4110877A (en) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Floating tension tool and strap locating guide apparatus and method |
Publications (2)
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-
1977
- 1977-07-01 US US05/812,131 patent/US4110877A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-04-25 BE BE2056901A patent/BE866315A/xx unknown
- 1978-06-24 DE DE19782827836 patent/DE2827836A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827836A1 (de) | 1979-01-18 |
BE866315A (fr) | 1978-08-14 |
US4110877A (en) | 1978-09-05 |
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