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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Gebiet der technischen
Anwendung
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Im Allgemeinen werden Polycarbonate
(PC), Polybutylenterephthalate (PBT), Polyethylenterephthalate (PET),
Gemische davon und thermoplastische Harze, erhalten durch Vermischen
von einem oder einer Mehrzahl dieser Harze mit anderen Harzen, beim
Erhitzen und beim Schmelzen bei verschiedenen Formprozessen hitzezersetzt,
und ihr Molekulargewicht wird verringert. Dies führt zu einer Verschlechterung
der mechanischen Eigenschaften. Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Harzadditiv zur Verhinderung der Hitzezersetzung in solchen
Fällen
sowie ein Verfahren zur Hitzestabilisierung von thermoplastischen
Harzen unter Verwendung des vorgenannten Harzadditivs.
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Durch die
Erfindung zu lösende
Probleme
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Harzmaterialien, insbesondere die
jeweiligen Harze aus PC, PBT und PET, erfahren beim Erhitzen und
beim Schmelzen eine starke Verringerung ihres Molekulargewichts
und daher wird ihr Molekulargewicht durch das Erhitzen bei den jeweiligen
Formprozessen und die Scherspannungen beim Verkneten in erheblicher
Weise verringert. Es ist daher schwierig gewesen, Angüsse und
Angussverteiler, hergestellt beim Formen sowie beim Recycling der
Produkte, zu recyclen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand
daher in der Bereitstellung eines neuen Harzadditivs, das die vorhergegangene
Verringerung des Molekulargewichts der Harzmaterialien beim Erhitzen und
Schmelzen hemmt und das diese Materialien in recyclebare Materialien überführen kann.
Es soll auch ein Hitzestabilisierungsverfahren von thermoplastischen
Harzen unter Verwendung des vorgenannten Harzadditivs zur Verfügung gestellt
werden.
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Die vorgenannte Aufgabe der vorliegenden
Erfindung kann durch folgendes gelöst werden:
- (1)
ein Harzadditiv, hergestellt durch Dehydratisierung von Tannin durch
Erhitzen auf 70 bis 230°C,
um es einer Polykondensation zu unterwerfen, und
- (2) ein Verfahren zur Hitzestabilisierung eines thermoplastischen
Harzes, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem thermoplastischen Harz
50 bis 1000 ppm des Harzadditivs nach Anspruch 1 zugegeben werden.
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Nachstehend soll die vorliegende
Erfindung genauer erläutert
werden.
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Intensive Forschungen bezüglich des
Einflusses, der von mehrwertigen Phenolen auf Materialien ausgeübt wird,
die von den benannten Erfindern durchgeführt wurden, haben zu der Auffindung
geführt,
dass die Verringerung des Molekulargewichts eines thermoplastischen
Harzes beim Erhitzen und Schmelzen verringert werden kann, indem
eine Spurenmenge eines Tannins, das durch Erhitzen dehydratisiert
bzw. entwässert
worden ist, zugefügt
wird. Auf diese Weise haben sie die vorliegende Erfindung vervollständigt. Das
Tannin, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, ist eine allgemeine Bezeichnung für komplizierte
aromatische Verbindungen, die eine große Anzahl von phenolischen
Hydroxylgruppen haben. Diese Verbindun gen sind im Pflanzenreich
im weiten Ausmaß verteilt.
Tannin kann grob in zwei Arten, nämlich vom hydrolysierten Typ
und vom kondensierten Typ, aufgeteilt werden. Beide Arten sind natürliche Verbindungen
und daher ist eine große
Anzahl von Verbindungen mit unterschiedlichen Strukturen vorhanden.
Jedes Tannin kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden. Mehrwertige Phenolverbindungen mit
einem farbstofffixierenden Effekt und einem gerbenden Effekt für Leder
werden als „synthetisches
Tannin" und „Cintan" bezeichnet. Unter
den synthetischen Tanninen können
die Verbindungen, die wirksam verwendet werden, auch gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden.
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Auch Tanninsäure wird als Tannin bezeichnet
und sie soll nicht speziell gemäß der vorliegenden
Erfindung unterschieden werden.
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China-Tannin, das ein typisches Tannin
vom hydrolysierten Typ ist, wird durch die Formel (1) angegeben.
Bei der weiteren Beschreibung des China-Tannins wird ersichtlich,
dass das China-Tannin eine Struktur hat, bei der 10 Gallussäuregruppen
im Umfang eines Glucoserests angeordnet sind und zwei Gallussäuregruppen
in vertikaler Richtung gebunden sind. Jedoch ist das Zentrum der
Verbindung nicht notwendigerweise auf Glucose beschränkt, und
es kann sich daher in bestimmten Fällen auch um eine Verbindung
vom Cellulosetyp handeln. Somit handelt es sich bei den Tanninen
um Verbindungen, die im weiten Ausmaß in der Natur in Pflanzen
enthalten sind. Es kann daher ohne weiteres angenommen werden, dass
sie hinsichtlich der chemischen Struktur zum Teil unterschiedlich
gebaut sind.
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Tannine mit Einschluss von Zersetzungsprodukten,
erhalten durch alkalische Zersetzung oder hydrolytische Zersetzung
von Tannin, werden ebenfalls gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden. So kann z. B. auch Didepsid der Gallussäure, das
durch die Formel (2) angegeben wird und das durch Hydrolyse von
Tannin erhalten worden ist, genauso gut eingesetzt werden. Derzeit
wird Tannin für
täglich
benötigte
Produkte wie Tinten und dergleichen, für medizinische Zwecke, z. B.
als hämostatisches
Mittel, und für
technische Zwecke, z. B. als Gerbmittel für Leder sowie als Beizmittel
beim Färben,
eingesetzt. In den letzten Jahren wurde es auch als Nahrungsmitteladditiv
verwendet. Tannine mit Einschluss von Catechin werden ebenfalls
erfindungsgemäß eingesetzt.
Catechin ist ein Polyhydroxyderivat von 3-Hydroxyflavan, das eine
mehrwertige Phenolverbindung ist. Es ist im weiten Ausmaß in der
Natur in Pflanzen enthalten. Es heißt, dass das Catechin heterogene
Typen mit unterschiedlichen molekularen Strukturen einschließt. Alle
Substanzen sind natürlich vorkommende
Verbindungen, sodass es eine Anzahl von Catechinen in unterschiedlichen
Strukturen gibt. Das erfindungsgemäß verwendete Catechin soll
keinen speziellen Beschränkungen
unterworfen sein, und es kann ein beliebiges sein, solange es ein
Catechin ist, das wirksam für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Catechin
wird auch als Shibu bezeichnet. Derzeit wird Tannin für medizinische
Zwecke wie als carcinostatisches Mittel und für technische Zwecke wie als
Farbfixierungsmittel und als Beizmittel für Nylon verwendet.
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Das erfindungsgemäß verwendete Tannin schließt vorzugsweise
China-Tannin und 3,5,7,3',4'-Pentahydroxyflavan
(Catechin im engeren Sinne) ein. Catechin (3), Quebrotannin (4)
und Türkisch-Tannin
(5) sind in der Formel (3), der Formel (4) und der Formel (5) als
verschiedene Tannine mit unterschiedlichen chemischen Strukturen
gezeigt.
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Das erfindungsgemäß verwendete Tannin, das einer
Polykondensation unterworfen worden ist, kann dadurch hergestellt
werden, dass Tannin bei einer Temperatur von bis zu 70 bis 230°C, vorzugsweise
90 bis 160°C,
erhitzt und dehydratisiert wird. Erfindungsgemäß kann ein Polykondensationsprodukt
von einer Art von Tannin verwendet werden, oder es kann ein Polykondensationsprodukt
eines Gemisches von mehreren Arten von Tannin eingesetzt werden.
In diesem Fall ist es von Wichtigkeit, dass das Tannin bis zu einem
gewissen Ausmaß dehydratisiert
worden ist, und seine Gesamtheit braucht nicht notwendigerweise
einer Polykondensation unterworfen gewesen sein.
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Die Bedingungen beim Erhitzen und
beim Dehydratisieren von Tannin, um dieses einer Polykondensation
zu unterwerfen, sol len keinen speziellen Beschränkungen unterworfen sein. Im
Allgemeinen wird es auf 70°C
etwa 8 Stunden lang, auf 230°C
etwa 2 Minuten lang und auf 90 bis 160°C etwa 2 bis 3 Stunden lang erhitzt,
um es zu dehydratisieren. Im Falle von China-Tannin wird vorzugsweise ein Produkt
eingesetzt, das um nicht mehr als 8 bis 11% dehydratisiert worden
ist.
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Das Harz, zu dem das erfindungsgemäße Harzadditiv
zugesetzt werden soll, soll keinen speziellen Beschränkungen
unterworfen sein, doch sind beispielsweise Polycarbonatharze (PC)
oder thermoplastische Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat
(PET) und Polybutylenterephthalat (PBT) geeignet. Weiterhin werden
vorzugsweise Gemische davon und Harzgemische von einem oder einer
Kombination von mehreren davon und anderen Harzen, z. B. Harzgemischen
wie PC/ABS, PBT/ABS, PC/PBT, PC/PET, PC/Polystyrol und PC/PBT/Polystyrol,
verwendet.
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Das einer Polykondensation unterworfene
Tannin wird in einer Menge von 50 bis 1000 ppm, bezogen auf das
thermoplastische Harz, zugesetzt. Eine Zugabemenge von weniger als
50 ppm ist zu gering und liefert keinen großen Effekt. Andererseits werden
bei Zugabemengen von mehr als 1000 ppm die mechanischen Eigenschaften
der Harze zerstört,
und solche Mengen werden daher nicht bevorzugt.
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Pulverförmiges, einer Polykondensation
unterworfenes Tannin kann direkt zu dem Harz gegeben werden oder
das einer Polykondensation unterworfene Tannin kann in einem Lösungsmittel
wie THF und Ethanol aufgelöst
werden, und die erhaltene Lösung
kann zu dem Harz hinzugegeben werden. Das erfindungsgemäße, durch
Polykondensation erhaltene Tannin hat das Charakteristikum, dass
der Hitzestabilisierungseffekt des Harzes durch Zugabe einer sehr
geringen Menge von 50 bis 1000 ppm davon erhalten wird. Weiterhin
hat das einer Polykondensation unterworfene Tannin die Vorteile,
dass die in dem Tannin enthaltenen OH-Gruppen bis zu einem gewissen
Ausmaß durch
die Polykondensation verringert worden sind, sodass hierdurch bei der
Zugabe zu dem thermoplastischen Harz verhindert werden kann, dass
die OH-Gruppen, die im Überschuss
vorhanden sind, beim Erhitzen und beim Schmelzen des Harzes zersetzt
werden und dass das Harz unter Bildung von Blasen verschäumt wird,
sodass hierdurch eine weitere thermische Stabilisierung des thermoplastischen
Harzes erreicht werden kann.
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Bei dem so erhaltenen, mit dem durch
Polykondensation erhaltenen Tannin versetzten thermoplastischen
Harz ist die Verringerung des Molekulargewichts beim Erhitzen und
beim Schmelzen gehemmt worden, wodurch es ermöglicht worden ist, den Formkörper zu
recyclen.
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Effekte der
Erfindung
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Wie in den folgenden Beispielen und
Vergleichsbeispielen gezeigt, hemmt die Zugabe von Tannin, das einem
Erhitzen, einer Dehydratisierung und einer Polykondensation unterworfen
worden ist und das das erfindungsgemäße Additiv ist, die Verringerung
des Molekulargewichts des jeweiligen PC-Harzes oder Polyesterharzes
beim Erhitzen und beim Schmelzen. Daher kann eine Hitzestabilisierung
eines thermoplastischen Harzes durch Verwendung des Harzadditivs
gemäß der vorliegenden
Erfindung erzielt werden.
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Beispiele
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Die vorliegende Erfindung soll untenstehend
hinsichtlich weiterer Details unter Bezugnahme auf die Beispiele
und Vergleichsbeispiele erläutert
werden.
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Beispiel 1
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In eine Petrischale aus Glas wurden
5 g Gerbsäure
(China-Tannin als extrareines Reagenz, hergestellt von Koso Chemical
Co., Ltd.) gegeben. Das Ganze wurde in einen Heizofen (von Yamoto
Kagaku Co., Ltd. hergestellter Heizofen vom D-30-Typ) gestellt und
2 Stunden lang auf 160°C
erhitzt. Nach dem Erhitzen wurde es gewogen, wobei festgestellt
wurde, dass 9% des Gewichts verloren gegangen waren. Der verlorene
Gewichtsteil wurde als Feuchtigkeit angesehen. Die so erhaltene
Polykondensationsverbindung von Tannin wird als cTH bezeichnet.
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Es wurden 59,00 g eines PC-Harzes
(Warenbezeichnung Panlite L-1250; Polycarbonatharz, Mn = 24700,
Mw = 60800, Mw/Mn = 2,46, hergestellt von Teijin Chemicals Co.,
Ltd.) abgewogen. Hierzu wurden weiter 11,8 mg cTH gegeben. Das Gemisch
wurde in ein Plastometer (Lab Plastomill 50C150, hergestellt von
Toyo Seiki Mfg. Co., Ltd.) eingegeben und bei einer Temperatur von
280°C und
mit 32 UpM verknetet. In diesem Fall entspricht die Zugabemenge
von cTH zu dem PC 200 ppm. Alle 10 Minuten während des Verknetens wurde eine
Probe mit etwa 0,05 g zur Bestimmung des Molekulargewichts entnommen.
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Bei den so erhaltenen Proben wurde
das Molekulargewicht durch Gelpermeationschromatographie (unter
Verwendung eines Geräts
GPC, L7000, hergestellt von Hitachi, Ltd.) bestimmt. Eine Lösung der
Probe in THF (Tetrahydrofuran) mit einer Konzentra tion von etwa
0,05 Gew.-% wurde bei einem Druck von 10 kg/cm2 und
einer Entnahmemenge von 0,5 ml/Minute fließen gelassen, wobei THF als
Trägerlösungsmittel
und ein Detektor RI verwendet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Die ursprünglichen Pellets von PC hatten
einen Mn-Wert von 24700.
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Vergleichsbeispiel 1
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Die gleiche Verfahrensweise wie im
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass kein cTH zugesetzt
wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 zusammengestellt.
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Beispiel 2
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Die gleiche Verfahrensweise wie im
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass das cTH auf Catechin
(Arzneimittelbuch-Katechin, hergestellt von Fuji Chemical Ind. Co.,
Ltd.) abgeändert
wurde. Die Ergebnisse davon sind ebenfalls in Tabelle 1 zusammengestellt.
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Beispiel 3
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Die gleiche Verfahrensweise wie im
Beispiel 1 wurde zur Bestimmung des Molekulargewichts wiederholt,
jedoch mit der Ausnahme, dass das cTH in solchen Mengen zugesetzt
wurde, dass die Zugabemenge von cTH 50, 100 bzw. 1000 ppm wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
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Vergleichsbeispiel 2
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Die gleiche Verfahrensweise wie im
Beispiel 3 wurde zur Bestimmung des Molekulargewichts wiederholt,
jedoch mit der Ausnahme, dass die Zugabemenge von cTH so eingestellt
wurde, dass die Konzentration 30 und 2000 ppm betrug. Die erhaltenen
Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle 2 zusammengestellt.
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Beispiel 4
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Das im Beispiel 1 verwendete Polykondensationstannin
wurde zu einem PBT-Harz (Duranex 3200, hergestellt von Polyplastics
Co., Ltd.), PET (Kurapet 1030, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.),
einem PC/ABS-Mischharz (Ubelloy CX104, hergestellt von Ube Cycon
Co., Ltd.) bzw. einem PBT/ABS-Mischharz (Novalloy B1500, hergestellt
von Daicel Chemical Ind. Co., Ltd.) gegeben, dass die Konzentration
200 ppm betrug. Es wurden jeweils 10 kg davon hergestellt. Die Gesamtmenge
davon wurde in eine Spritzgussmaschine (IS-170, hergestellt von
Toshiba Machinery Co., Ltd.) gegeben und zu einer Platte mit den
Abmessungen 240 mm × 200
mm × 2,4
mm bei den Bedingungen einer Düsentemperatur
von 280°C,
eines Spritzdrucks von 995 kp/cm2, eines
Haltedrucks von 595 kp/cm2, einer Spritzzeit
von 1,61 Sekunden und einer Druckhaltezeit von 21,4 Sekunden verformt.
Diese Platte wurde mittels einer Zerkleinerungseinrichtung (FNSK-15D,
hergestellt von Nissui Kako Co., Ltd.) zerkleinert. Etwa 50 g einer
Probe zur Bestimmung des MI-Werts wurde von dem zerkleinerten Harz
entnommen. Der gesamte Rest wurde vier Mal bei den gleichen Bedingungen
einem Spritzgießen
unterworfen. Der Schmelzfließwert
(MI-Wert) der auf die obige Weise erhaltenen zerkleinerten Probe
wurde mittels eines Geräts
zur Bestimmung des Schmelzindexes (C-50, hergestellt von Toyo Seiki
Mfg. Co., Ltd.) als MI-Wert bestimmt. An sich muss die Zersetzung
eines Harzes anhand des Molekulargewichts ermittelt werden, doch
werden die oben genannten jeweiligen Harze nicht in THF, das für die Bestimmung
des Molekulargewichts verwendet wird, aufgelöst, sodass die Molekulargewich te
nicht direkt gemessen werden können.
Andererseits steht der MI-Wert mit dem Molekulargewicht in Beziehung,
sodass die Bewertung anhand des MI-Werts erfolgte. Naturgemäß ist es
so, dass, je kleiner der MI-Wert ist, desto größer das Molekulargewicht ist,
und dass eine Erhöhung
des MI-Werts eine Verringerung des Molekulargewichts aufzeigt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
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Vergleichsbeispiel 3
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Die gleiche Verfahrensweise wie im
Beispiel 4 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass kein Polykondensations-Tannin
zugesetzt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Tabelle
1
Veränderung
des zahlenmittleren Molekulargewichts nach jeder Knetzeit
Tabelle
2
Veränderung
des zahlenmittleren Molekulargewichts bei Veränderung der Zugabekonzentration
von cTH
Tabelle
3
Veränderung
der MI-Werte nach jedem Spritzgießen