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Die vorliegende Erfindung hat zum
Gegenstand einen Pfahl, der für
die Befestigung von Drähten
zum Anpfählen
von Weinstock benutzt wird, nämlich
für die
Drähte,
die aufhebend genannt werden.
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Der Vorgang zum Anpfählen wird
benutzt, um die Vegetationssprosse einer Pflanze wie Weinrebe in
die erwünschte
Richtung zu richten, das heißt, daß man die
besagte Vegetation an den auf Pfählen gespannten
Drähten
befestigt. Das Anpfählen
hat insbesondere zum Ziel, die frisch treibende Vegetation daran
zu hindern, sich auf den Rebenwegen zwischen zwei Reihen auszubreiten,
was das Durchgehen der Weinbauer und vor allem der Bearbeitungsmaschinen
behindern kann.
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Eine Rebenreihe umfaßt abgefluchtete
und regelmäßig beabstandete
Pfähle,
auf denen im allgemeinen metallische Drähte verlaufen, welche in die Löcher eingeführt sind,
die in den besagten Pfählen angebracht
sind, oder in Zünglein
eingreifen, welche durch Tiefziehen hergestellt sind, die an den
besagten Pfählen
Haken bilden, wobei die besagten Drähte zwischen zwei Endpfählen gespannt
sind, die als Kopfpfähle
bezeichnet werden, im Gegenteil zu den Mittleren, welche als Reihenpfähle bezeichnet
werden.
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Eine Rebenreihe umfaßt mehrere
Drähte, die
an den Pfählen
gespannt sind, und auf denen die Vegetation bei dem Vorgang zum
Anbinden befestigt wird. Übrigens
sind zwei Drähte
nebeneinandergestellt mit den oberen Enden der Reihenpfähle verbunden,
wobei wenigstens einer der besagten Drähte geeignet ist, von den besagten
Reihenpfählen
gelöst
zu werden, um nur an den Kopfpfählen
befestigt zu bleiben und zwischen diesen zu schweben. Dieser Draht oder
diese Drähte,
die als "aufhebende" oder "schwebende" Drähte bezeichnet
werden, sind vorgesehen, um den oberen Teil der Vegetation zu umschließen, wobei
die Möglichkeit
zum Losbinden wenigstens des einen von ihnen von den Reihenpfählen die
Einführung
der Vegetation zwischen ihnen vereinfacht. Nach dem Befestigen des
aufhebenden Drahtes oder der aufgehenden Drähte an den Pfählen wird
ihr Zusammenrücken
durch abnehmbare Befestigungsmittel wie Haken vervollständigt.
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Um das Zurückhalten der Drähte, seien
sie beweglich oder nicht, an den Pfählen zu erlauben, sollen diese
Mittel zum Halten umfassen. Die heutzutage bekannten Pfähle weisen
verschiedene Mittel zum Halten auf, die nicht völlig zufriedenstellend sind.
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Diese Mittel zum Halten bestehen
für die
festen Drähte
bei den am meisten verbreitetsten entweder aus Durchbohrungen, oder
aus Zünglein,
die durch Tiefziehen hergestellt werden, die jeweils einen Träger schaffen,
in den der Draht gestellt werden kann, und die geeignet sind, gefaltet
zu werden, um eine Öse
um den besagten Draht zu bilden, um ihn einzusperren und eventuell
zu klemmen.
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Die Durchbohrungen weisen den Nachteil
einer wenig leichten Einführung
auf, da die Drähte
jeweils in jede von ihnen eingefädelt
und dadurch gezogen werden müssen,
im Gegenteil zu den Zünglein,
die erlauben, den Draht vorangehend auseinanderzurollen, dann in
den Zünglein
einzuführen,
bevor sich diese wieder schließen.
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Allerdings, wenn es darum geht, die
festen Drähte
zu ersetzen, weisen die zusammengefalteten Zünglein denselben Nachteil auf
wie die Durchbohrungen, es ist allerdings möglich, sie loszudrehen, was
abgesehen von dem Mehraufwand an Arbeitskraft für ihre Festigkeit nachteilig
sein kann.
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Außerdem sind die Zünglein durch
Tiefziehen hergestellt, so daß ihre
Schaffung Eintrittsöffnungen
im Körper
des Pfahles erzeugt, auch sind bei dem Zusammenfalten der Zünglein auf
den Drähten diese
nicht unverschiebbar begrenzt, so daß sie in die besagten Eintrittsöffnungen
eindringen können, was
zur Folge hat, daß der
Draht eventuell gekniffen wird, wobei jedes spätere Anspannen desselben verhindert
wird, und ein Zerschneiden beginnt, das für seinen Widerstand und seine
Lebensdauer nachteilig ist.
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Bei den Vorgängen zum Anpfählen ist
es manchmal notwendig, die aufhebenden Drähte ein erstes Mal hinaufzubringen
und die Vegetation wachsen zu lassen, dann die Drähte ein
zweites Mal hinaufzubringen, ein wenig höher. In diesem Fall müssen die
Drähte
mit der Möglichkeit
eines schnellen Herabnehmens gehalten bleiben, um einen Zeitverlust
zu vermeiden.
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Bei der Mehrzahl der momentan benutzten Pfähle können die
Drähte
nicht zurückgehalten
und gesperrt werden, und man benutzt zu diesem Zweck Haken, die
an den Drähten
in der Nähe
der Pfähle angebracht
werden, was von dem Gesichtspunkt der Rentabilität einen strafbaren Zeitverlust
verursacht.
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Um diese verschiedenen Nachteile
zu beseitigen, werden Pfähle
vorgeschlagen, umfassend Mittel zum Halten, die das Anhaken und
das Abkuppeln eines Drahts erlauben, während die beiden Enden desselben
fest gehalten bleiben.
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Solche Pfähle sind in
DE 20 39 580 , US 3.411.754 und US
2.011.716 beschrieben, und umfassen jeweils Mittel, erlaubend, einen
Draht umkehrbar zurückzuhalten,
die sich in der Form von zwei Elementen vorstellen, die vor der
vertikalen Ebene vorspringen, gegen welche der besagte Draht verläuft, und
die der Länge
nach einen Durchgang schaffen, der geeignet ist, den besagten Draht
aufzunehmen, wobei die besagten zwei Elemente sich in der Form von
wenigstens zwei nebeneinandergestellten und Kopf-bei-Fuß angeordneten
Haken vorstellen.
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Die in diesen Dokumenten vorgeschlagenen Pfähle weisen
jedoch Nachteile auf, die ihre Benutzung für die Immobilisierung nach
einer leicht umkehrbaren Art von einem beweglichen Draht wie jenen,
die zum Anpfählen
insbesondere von Weinstock benutzt werden, verhindern.
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In der Tat erfordern die in diesen
Schriften beschriebenen Pfähle
für das
Anbringen oder Beseitigen des Drahts, daß dieser letztere zum Einführen oder
Herausnehmen aus den beiden Kopf-bei-Fuß angeordneten Haken auf einem
kurzen Abstand einer starken Neigung hinsichtlich der Horizontale
unterzogen wird, das Risiko auslösend,
daß sich
zwei Falten bilden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es vollkommen
möglich,
entweder die beiden Haken auf ein Höchstmaß zu entfernen, wie der Fall
der Mittel zum Halten ist, die in der
US 3.411.754 beschrieben sind, die
von bedeutenden Abmessungen sind, oder eine große Entspannung der auf dem
Draht ausgeübten
Spannung auszuführen,
was einen zusätzlichen
Arbeitsaufwand darstellt und nachteilig für die Integrität des Drahts
sein kann.
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Übrigens,
was die
DE 20 39 580 betrifft,
kann die Art, nach der die beiden Elemente zum Halten gebildet sind,
nur die Notwendigkeit bewirken, den Draht leicht zu falten, was
nachteilig ist für
seine Haltung im Laufe der Zeit, wissend, daß in der großen Mehrheit
der Fälle
die Drähte
metallisch sind. Andererseits ist der Draht verformt und gespannt
gehalten, was auf die Dauer für
den besagten Draht ebenfalls schädlich
ist.
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Das Selbe gilt für den Pfahl, der in der
US 2.011.716 beschrieben
wird, da es dort ebenfalls erforderlich ist, den Draht bedeutenden
Verzerrungen zu unterziehen, die für seine Integrität nachteilig
sind.
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Man kennt ebenfalls aus der FR 2.570.575 einen
Pfahl, der Mittel aufweist, die jenen der vorher erwähnten Schriften
entsprechen, und die aus einem Zünglein
bestehen, das einen Haken bildet, verbunden mit einem Vorsprung,
der seitlich von dem besagten Zünglein
angeordnet ist, geeignet, den in dem besagten Haken eingreifenden
Draht zu verriegeln.
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Dieser Pfahl erlaubt, einen Draht
eventuell umkehrbar zurückzuhalten,
er erfordert allerdings für die
Einführung
oder für
die Beseitigung des besagten Drahts, diesen letzteren auf eine solche
Art zu neigen, daß das
nur nach Entspannen der Spannung gemacht werden kann.
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Andererseits, so wie sie dargestellt
werden, erlauben die Mittel zum Halten eines Drahts nicht, diesen
letzteren vollkommen unbeweglich zu machen.
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Alle in den oben erwähnten Schriften
beschriebenen Pfähle
weisen außerdem
einen großen Nachteil
auf, jenen, zu erfordern, für
die Einführung des
Drahts in einen Pfahl den Draht in einer vertikalen Ebene zu neigen,
was insbesondere impliziert, daß der
Operateur sich angesichts des Pfahls stellen muß.
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Die vorliegende Erfindung hat zum
Ziel, einen Pfahl vorzuschlagen, der für die Befestigung von Drähten zum
Anpfählen
von Weinstock benutzt wird, erlaubend, die verschiedenen oben erwähnten Nachteilen
zu beseitigen.
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Der Pfahl, der für die Befestigung von Drähten zum
Anpfählen
von Weinstock benutzt wird, insbesondere für die Drähte, die aufhebend genannt werden,
ist nach der Erfindung der Art umfassend wenigstens ein Mittel zum
Halten, erlaubend, einen Draht umkehrbar zurückzuhalten, und der sich in
der Form von wenigstens zwei nebeneinandergestellten Elementen vorstellt,
die vor der vertikalen Ebene vorspringen, gegen welche der besagte
Draht verläuft, und
die gemeinsam einen Durchgang schaffen, der geeignet ist, den besagten
Draht aufzunehmen und zurückzuhalten,
wobei das eine von den besagten Elementen aus einem Zünglein,
dessen Teil sich in einem gewissen Abstand von der besagten Ebene ausdehnt,
gegen welche der Draht verläuft,
merklich parallel zu der besagten Ebene, und der vorgesehen ist,
den besagten Draht zu tragen, und das andere aus einem Buckel besteht,
der seitlich in der Nähe des
besagten Züngleins
angeordnet ist, und dessen Dicke derart gewählt ist, daß sie, einerseits, kleiner als
die Gespreiztheit des besagten Züngleins
in Bezug auf die besagte Ebene ist, und andererseits, daß der Längenunterschied
zwischen der besagten Dicke und der besagten Gespreiztheit merklich
kleiner ist als der Durchmesser des besagten Drahtes, im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Rand des besagten Buckels in einem niedrigeren Bereich ist,
in Richtung auf die Höhe,
als jener des oberen Endes des besagten Züngleins.
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Mit einem Pfahl nach der Erfindung
erfolgt die Einführung
des Drahts in das Mittel zum Halten oder sein Herausnehmen, indem
man den Draht in eine horizontale Ebene neigt.
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In der Tat läßt man bei der Einführung des Drahts
diesen auf der inneren Seite des Züngleins anlehnen, um ihn das
Hindernis des Buckels überwinden
zu lassen, was vorteilhaft aus ergonomischer Sicht mit einer Hand
allein gemacht werden kann und ohne sich angesichts des Pfahls zu
stellen.
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Nach einem zusätzlichen Merkmal des Pfahles
nach der Erfindung werden die zwei nebeneinandergestellten Elemente
durch Tiefziehen hergestellt.
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Nach einem weiteren zusätzlichen
Merkmal des Pfahles nach der Erfindung weist der Buckel einen unteren
Rand auf, der im wesentlichen senkrecht zu der Ebene ist, vor der
er vorspringt.
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Nach einem weiteren zusätzlichen
Merkmal des Pfahles nach der Erfindung ist der obere Rand des Buckels
abgeschrägt.
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Nach einer besonderen Ausführungsart
des Pfahles nach der Erfindung besteht der Buckel aus einem runden
Plättchen
mit konvexem Profil.
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Der Pfahl nach der Erfindung ist
vorzugsweise für
die Befestigung von Drähten
vorgesehen, die aufhebend genannt werden, aber er kann ebenfalls für feste
Drähte
benutzt werden.
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Nach einem zusätzlichen Merkmal der besonderen
Ausführungsart
des Pfahles nach der Erfindung weist das Zünglein eine Zone geringeren
Widerstandes auf, die sein Falten erleichtert.
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Nach einem zusätzlichen Merkmal der besonderen
Ausführungsart
des Pfahles nach der Erfindung weist das Zünglein ein erweitertes freies
Ende auf.
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Nach einer besonderen Ausführungsart
des Pfahles nach der Erfindung sind die Mittel zum Halten mit einer
Platte verbunden, die geeignet ist, fest mit dem Körper des
Pfahles verbunden zu werden.
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Die Vorteile und die Eigenschaften
der Vorrichtung nach der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden
Beschreibung hervorgehen, die sich auf die beigefügte Zeichnung
bezieht, in welcher mehrere nicht einschränkende Ausführungsarten dargestellt sind.
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Es zeigen in der beigefügten Zeichnung:
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1,
eine partielle schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsart
des Pfahles nach der Erfindung.
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2,
eine partielle schematische Vorderansicht desselben Pfahles.
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3,
eine partielle schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsart
des Pfahles nach der Erfindung.
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4,
eine partielle schematische Vorderansicht desselben Pfahles.
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Mit Bezug auf die 1 und 2 kann
man einen Pfahl 1 nach der Erfindung, und insbesondere ein
Mittel zum Halten eines Drahts 2, sehen.
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Das Mittel zum Halten umfaßt zwei
Elemente, die nebeneinandergestellt sind und die in einem gewissen
Abstand voneinander angeordnet sind, im vorliegenden Fall ein Zünglein 3 und
ein Buckel 4, die durch Tiefziehen hergestellt sind.
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Der Pfahl 1 besteht vorzugsweise
nach bekannter Art aus einem im Querschnitt L-, U- oder T-förmigen Profil,
und das Zünglein 3 und
der Buckel 4 springen äußerlich
vor einem Flügel
für einen
L-förmigen
Winkel, vor einem oder zwei Flügeln
eines Uförmigen
Profils, oder vor dem schrägen
Flügel
für ein
T-förmiges
Profil, vor.
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Das Zünglein 3 weist einen
Teil 30 auf, der sich nach der Höhe ab einem Fuß 31 erstreckt,
der ihn mit dem Körper 10 des
Pfahls 1 verbindet. Nach einer nicht einschränkenden
Art spreizt sich der Teil 30 eckig von der vertikalen Ebene
ab, vor der er vorspringt, um derart die Öffnung 32 des Trägers zu
erweitern, den er schafft und der vorgesehen ist, den Draht 2 aufzunehmen,
wie das auf 1 sichtbar
ist.
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Wie man in 2 sehen kann, werden das Zünglein 3 und
der Buckel 4 schräg
von einem gewissen Abstand getrennt, das heißt, daß sie jeweils nah einem der
Ränder
des Flügels
sind, vor dem sie vorspringen.
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Der Buckel 4 ist in einem
gewissen Bereich in vertikaler Richtung hinsichtlich des Züngleins 3 angebracht,
er ist in der Tat der Öffnung 32 desselben gegenüberliegend
angeordnet, so daß,
gesehen auf der Achse des Drahts 2, wie das in 1 dargestellt ist, er zum
Teil diese Öffnung 32 schließt, indem
er nur einen Durchgang 20 freiläßt, der geeignet ist, den Draht 2 aufzunehmen.
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Übrigens
ist die Dicke des Buckels 4 kleiner als der Abstand, der
den Teil 30 vom Körper 10 trennt,
und der Unterschied zwischen diesem Abstand und dieser Dicke ist
kleiner als der Durchmesser des Drahts 2.
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Andererseits ist der obere Rand 40 des
Buckels 4 in einem Bereich, der niedriger ist als jener des
freien Endes 33 von dem Zünglein 3, so daß dieses
nach oben überläuft.
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Es ist leicht begreiflich, daß die Einführung des
Drahts 2 und sein Sperren erfordern, den Draht 2 zuerst
hinter dem Zünglein 3,
dann unter dem Buckel 4 einzuführen, indem der Draht 2 in
eine andere Richtung gerichtet wird als jene, die er haben muß, wenn
er gespannt ist, insbesondere indem man ihn in eine horizontale
Ebene neigt, um den Buckel 4 zu umgehen, wobei man gleichzeitig
gegen die innere Seite 34 des Teils 30 von dem Zünglein 3 anlehnt.
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Es ist ebenfalls begreiflich, daß wenn der Draht 2 im
Durchgang 20 eingeführt
ist, und wenn er gespannt ist, er nicht entweichen kann, außer wenn der
weiter oben beschriebene Vorgang umgekehrt ausgeführt wird.
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Es sei festgestellt, daß, um das
Eingreifen des Drahts 2 zu vereinfachen, der obere Rand 40 des Buckels 4 abgeschrägt ist,
während,
um sein Sperren im Durchgang 20 zu steigern, der untere
Rand 41 des Buckels 4 merklich senkrecht zu dem
Flügel
ist, vor dem dieser letztere vorspringt.
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Das Mittel zum Halten, umfassend
das Zünglein 3 und
den Buckel 4, kann leicht benutzt werden und erlaubt, einen
Draht 2 fest zu halten. Übrigens ist es tatsächlich ganz
möglich,
einen Draht 2, der im Mittel zum Halten eingeführt wurde,
loszubinden, selbst wenn der Draht 2 gespannt ist, daher
kann das Mittel zum Halten nicht nur für feste Drähte, sondern ebenfalls für aufhebende
Drähte
benutzt werden.
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Andererseits, um das Halten der festen Drähte zu steigern,
ist es möglich,
wie bei den Zünglein
der bestehenden Pfähle,
die Zünglein 3 in
Richtung auf den Körper 10 des
Pfahls 1 zu falten, und um das Eindringen des Züngleins
in die Eintrittsöffnung 11 zu
vermeiden, die zum Teil in 1 sichtbar
ist, die bei der Herstellung des Züngleins 3 durch Tiefziehen
erhalten wurde, ist das Ende 33 von dem Teil 30 des
Züngleins 3 erweitert.
In der Tat erfolgt aufgrund der Ausführung des Fußes 31 eine
Verschiebung in vertikale Richtung des Züngleins 3 hinsichtlich
seines Abdrucks, so daß sich
bei dem Falten keine Übereinstimmung
der Formen ergeben können.
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Selbstverständlich ist es möglich, dem
Zünglein 3 weitere
Formen außer
jener zu geben, die dargestellt wurde, die allerdings eine der am
einfachsten auszuführenden
bleibt.
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Das Zünglein 3 kann ebenfalls
die Form eines Diabols aufweisen, umfassend derart ein freies erweitertes
Ende, aber ebenfalls einen engeren Mittelteil aufweisend, der seinen
Widerstand reduziert und es zu einem Falten an einer vorbestimmten
Stelle veranlaßt.
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Bezugnehmend auf 3 und 4,
kann man sehen, daß bei
einer zweiten Ausführungsart
das Zünglein 3 identisch
bleibt, nur wenn der Teil 30 parallel zum Körper 10 des
Pfahls 1 ist, während
der Buckel aus einem Plättchen 5 mit
konvexer Form besteht, das in seinem unteren Teil eine Abflachung 50 aufweist,
geeignet, ein verstärktes
Sperren des Drahts zu sichern.
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Es sei festgestellt, daß bei dieser
Ausführungsart,
die im vorliegenden Fall auf einen Pfahl 1 angewendet wird,
der aus einem Profil mit einem Schnitt in der Form von U besteht,
das Zünglein 3 durch
die partielle Aufgliederung einer im Querschnitt Uförmigen Längsrippe
hergestellt wird.
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Nach einer nicht dargestellten Variante
des Pfahles nach der Erfindung springen die Mittel zum Halten, insbesondere
das Zünglein 3 und
der Buckel 4 oder 5, vor einer Platte vor, vorgesehen,
mit einem solchen Pfahl, wie einem aus Holz, verbunden zu werden.
Eine solche Platte kann von verlängerter Form
sein und mehrere von diesen Mitteln zum Halten umfassen, die auf
ihrer ganzen Länge
verteilt werden, und daher also geeignet sind, auf der gesamten
Höhe des
Pfahles verteilt zu werden.