DE599828C - Rasiergeraet mit sich anpassenden Fuehrungsstiften - Google Patents

Rasiergeraet mit sich anpassenden Fuehrungsstiften

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DE599828C
DE599828C DEK130579D DEK0130579D DE599828C DE 599828 C DE599828 C DE 599828C DE K130579 D DEK130579 D DE K130579D DE K0130579 D DEK0130579 D DE K0130579D DE 599828 C DE599828 C DE 599828C
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Expired
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DEK130579D
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ADOLF KELLER
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ADOLF KELLER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Rasiergerät mit sich anpassenden Führungsstiften Es sind bereits Rasiergeräte bekannt, bei denen die konisch ausgebildeten Führungsstifte in ihrer Längsachse durch Federn verschoben werden, um die Klinge mit ihren Schneiden möglichst parallel zur Deckplatte einzustellen; jedoch besteht bei dieser Anordnung der Führungsstifte.der Nachteil, daß sie bei einer Ungenauigkeit der Führungslöcher der Klinge nicht nach allen Richtungen ausweichen können.
  • Dieser Nachteil wird mit dem Gegenstande der Erfindung beseitigt.
  • Das Neue des Rasiergerätes mit zur Anpassung an Klingenlöcher nicht übereinstimmenden Lochmittelabstandes ausgebildeten Führungsstiften besteht darin, daß von der Spitze der in :der Deckplatte festsitzenden Führungsstifte glockenartig sich erweiternde Mäntel aus einem federnden Baustoff ausgehen, deren Weite Anpassungseinstellung in der Klingenlän.gsrichtang bewirkt. Ferner besteht das Neue darin, daß hierbei Stiftwurzel und Mantelsaum in einer Vertiefung ,der Deckplatte endigen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt _ Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abt. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B nach Abb. 2 und Abb. 4 einen Grundriß der Kammplatte. Das Rasiergerät besteht in bekannter Weise aus einer bogenförmigen Deckplatte i, die in der Mitte einen Gewindebolzen 2 befestigt trägt, durch .dessen Gewinde 21 die Kammplatte 3 mittels des mit Inneigewin:de versehenen Stellbolzens 4, die Klinge 5 mit einer an sich bekannten biegsamen Stützplatte 6 gegen die Deckplatte eingestellt wird.
  • Um ein genaues Einstellen der Klinge 5 mit ihren jeweiligen Führungslöchern 5, zur Mittellinie des Gerätes zu :erreichen, sind in der Deckplatte i die Führungsstifte 7 (vgl. die der Deutlichkeit halber in einem größeren Maßstab dargestellte Abb. 3) mit einem dünnen federnden Mantel 8 umgeben, der an der Stiftspitze befestigt ist und nur an der parabolischen Krone g des Führungsstiftes 7 anliegt.
  • Infolge dieser Anordnung kann der Mantel 8 schon bei einem geringen seitlichen Druck an der Stelle der Klinge 5 und der Stützplatte 6 leicht ausschwingen, so daß bei nicht genau passenden Löchern oder der Lochteilung die Mitte der Klinge sich stets für einen passenden Schnitt richtig zur Mittellinie des Apparates einstellt.
  • Um die geeignete Schnitteinstellung der Klinge 5 nach der Reinigung und nach der Wiederzusammenstellung oder bei einer Einsetzung einer neuen Klinge richtig zu treffen, kann in bekannter Weise an dein Hals io der Kammplatte 3 eine Skala ii angebracht sein, an welcher der Zeiger 12 des Stellbolzens 4 die Einstellung der Klinge genau anzeigt.
  • Die biegsame Stützplatte 6 wird bei Anwendung einer besonders dünnen Klinge 5 zwischen dieser und der Deckplatte i eingelegt, damit deren vorgreifende Kanten 61 die Schneiden der Klinge 5 stützen.
  • Die Führungsbolzen 7 sitzen erfindungsgemäß in einer Vertiefung 13 der Deckplatte i auf, auch reicht der federnde Mantel 8 in die Vertiefung hinein; hierdurch wind bezweckt, daß :die Stützplatte 6 und die Klinge 5 nicht unter den. Mantel 8 rutschen können, sondern mit ihren Löchern ain Mantel 8 geführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasiergerät mit zur Anpassung an Klingenlöcher nicht genau übereinstimmenden Lochmittelabstandes ausgebildeten Führungsstiften, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spitze der in der Deckplatte festsitzenden Führungsstifte (7) glockenartig sich erweiternde Mäntel (8) aus einem federnden Baustoff ausgehen, deren Weibe Anpassungseinstellung in der Klingenlängsrichtungbewirkt.
  2. 2. Deckplatte mit Führungsstiften nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stiftwurzel und Mantelsaum in einer Vertiefung der Deckplatte (i) endigen.
DEK130579D Rasiergeraet mit sich anpassenden Fuehrungsstiften Expired DE599828C (de)

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