DE566764C - UEberdruckbeschaufelung fuer Dampf- und Gasturbinen - Google Patents
UEberdruckbeschaufelung fuer Dampf- und GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/141—Shape, i.e. outer, aerodynamic form
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2240/00—Components
- F05D2240/20—Rotors
- F05D2240/30—Characteristics of rotor blades, i.e. of any element transforming dynamic fluid energy to or from rotational energy and being attached to a rotor
- F05D2240/301—Cross-sectional characteristics
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Description
Im Hauptpatent 522 464 wurde eine Überdruckbeschaufelung beansprucht, deren wesentliches
Kennzeichen die Formgebung nach Art der Leitradschaufeln der Gleichdruckturbinen
ist. Eine solche Leitradbeschaufelung unterscheidet sich deutlich von jeder anderen im
Dampfturbinenbau gebräuchlichen Schaufelart, seit man erkannt hat, daß der Übergang
von geringer auf hohe Dampfgeschwindigkeit möglichst rasch vor sich gehen und der von
Dampf hoher Geschwindigkeit durchströmte Kanalteil möglichst kurz gemacht werden
muß, um die Umsetzungsverluste gering zu halten. Es war im Hauptpatent weiter die
genaue Form einer Überdruckschaufel beschrieben und beansprucht, die die obigen Eigenschaften weitgehend besitzt. Das Kennzeichen
dieser letzteren Schaufel bestand darin, daß die Umhüllende, die an die in den Schaufelkanal einbeschriebenen und auf
der Abwicklung der mittleren Kanalbahn aufgetragenen Kreise gelegt wird, eine gerade
oder nur wenig gekrümmte Linie bildet, die im größten Teil ihres \rerlaufes mit der Abwicklung
der mittleren Kanalbahn einen Winkel von 16 bis 200 einschließt.
Es war ferner bereits erkannt und beschrieben worden, daß durch Gestaltung des
Schaufelkanales, derart, daß die Umhüllende nicht mehr eine gerade, sondern eine gekrümmte
Linie ergibt, die Geschwindigkeitszunahme des Dampfstromes im Schaufelkanal erhöht und verringert werden kann. So
ergibt eine gegen die Kanalbahnabwicklung zu konkav gekrümmte Linie eine langsamere,
eine konvex gekrümmte Linie dagegen eine plötzlichere Ouerschnittsverengung und damit
Geschwindigkeitszunahme.
Weitere eingehende Untersuchungen haben nun gezeigt, daß es vorteilhaft ist, die Geschwindigkeitsumsetzung
noch rascher vor sich gehen zu lassen und die mit hoher Dampfgeschwindigkeit durchströmten Kanalteile
noch kürzer zu halten, als es bei einer Schaufel der im Hauptpatent beschriebenen
Art, bei welcher die Umhüllende der einbeschriebenen Kreise von einer Geraden nur
wenig abweicht, möglich ist. Diese Untersuchungen bestätigen, daß die gewünschten
Eigenschaften in weitestgehendem Maße erreicht werden, wenn von der bereits früher
angedeuteten gekrümmten Umhüllungslinie für die Formgebung des Schaufelkanales Gebrauch
gemacht und der Schaufelkanal so geformt wird, daß die Umhüllende der in den Kanal einbeschriebenen Kreise nun aus zwei
ausgeprägten Kurvenästen besteht, deren einer, auf Kanaleintrittsseite, gegen dieKanalbahnabwicklung
zu konkav, deren anderer, auf der Kanalaustrittsseite, konvex gekrümmt ist. Die besondere Schaufelform des Hauptpatentes
war durch den geradlinigen Verlauf
der Umhüllenden allein noch nicht gekennzeichnet; zur Erfüllung der verlangten Eigenschaften
mußte vielmehr noch die Neigung dieser Umhüllenden bestimmten Bedingungen genügen.
Ähnliches gilt für die Schaufel nach der Erfindung. Neben dem besonderen Verlauf
der Umhüllenden ihrer einbeschriebenen Kreise muß der Schaufelquerschnitt zwei to weitere Bedingungen erfüllen, von denen sich
die erste auf den Übergang der konkaven in die konvexe Umhüllende, die zweite auf die
allgemeine Neigung dieser Umhüllenden zur Abwicklung der Kanalbahn bezieht. Gemäß
der Erfindung wird die erste Bedingung erfüllt, sobald die Tangenten an die Wendepunkte
dieser beiden Kurven mit der Abwicklung der Ivanalbahn einen größeren Winkel als 16° einschließen. Die zweite Bedingung
so ist erfüllt, wenn die Neigung der Umhüllenden über ein genügend großes und für die
Dampfführung und Geschwindigkeitsumsetzung maßgebendes Stück mit der Abwicklung der Kanalbahn ebenfalls über i6° beträgt.
Das maßgebende Stück des Schaufelkanals ist beispielsweise derjenige Teil der Umhüllenden, den man erhält, wenn man, vom
Wendepunkt der beiden Kurvenäste ausgehend, den Halbmesser des den Wendepunkt berührenden einbeschriebenen Kreises nach
beiden Seiten hin abträgt.
Die Erfindung besteht daher darin, daß die Umhüllende der Halbmesser der in dem
Schaufelkanal einbeschriebenen Kreise, auf der Abwicklung der mittleren Kanalbahn
aufgetragen, je aus einer Kurve besteht, die am Eintrittsende konkav, am Austrittsende
konvex gekrümmt ist und deren Tangenten im Wendepunkt wie auch deren Verbindungslinien
zwischen zwei Punkten, die in einem Abstand gleich dem im beschriebenen Wendepunktkreisdurchmesser
gelegen sind, mit der Abwicklung der mittleren Kanalbahn einen Winkel größer als i6° einschließen.
Durch diese Formgebung wird die erfindungsgemäß gewollte vorerst langsame, dann aber stets zunehmende Beschleunigung erreicht.
Da die Verluste längs des Kanals naturgemäß desto kleiner sind, je kleiner die Geschwindigkeiten in demselben an und für
sich bleiben, ist es von Vorteil, die Verengung so nahe als nur möglich gegen das
Ende des Kanals zu schieben, d.h. die Wendepunkte möglichst nahe an die Austrittsseite
hin zu verlegen.
Die späte Geschwindigkeitsumsetzung bringt ebenfalls auch einen späteren Verbrauch
des zur Verfugung stehenden umzusetzenden Stufengefälles mit sich, so daß
auch die Volumenzunahme, die in gleichem Maße erfolgt, erst spät eintritt und diese damit
ebenfalls erst die Geschwindigkeit von diesem Zeitpunkt an erhöhen läßt.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Schaufelquerschnitt und sein charakteristischer
Aufbau wiedergegeben. Abb. 1 zeigt den von zwei Schaufeln 1 und 2 gebildeten
Schaufelkanal, und zwar entspricht die gezeichnete Teilung ungefähr der mittleren ausgeführten
Teilung. Werden in diesen Kanal Kreise 3 einbeschrieben und die Halbmesser derselben über der abgewickelten Kanalbahn
4, wie in Abb. 2 geschehen, aufgetragen, so erhält man die umhüllende Kurve 5, die
bei gleichbleibender Schaufelhöhe gleichzeitig die Kanalquerschnitte und damit (unter
Berücksichtigung der veränderlichen Dampfmenge) auch zugleich ein Maß für die Dampfgeschwindigkeit
ergibt. Diese Umhüllende soll nun gemäß der Erfindung aus einer Kurve bestehen, deren einer Ast 6 am Kanaleintritt
konkav und deren anderer Ast 7 am Kanalaustritt konvex gekrümmt ist. Beide Kurven
gehen im Wendepunkt 8 ineinander über. Die Tangenten 9 an die Wendepunkte schließen
mit der abgewickelten Kanalbahn 4 die Winkel 10 ein, die gemäß Erfindung größer
als i6° sind. Kreis 11 ist der an die Wendepunkte
einbeschriebene Kreis. \¥ird mit dem Halbmesser dieses Kreises um den Wendepunkt
als Mittelpunkt ein gleicher Kreis 11 geschlagen, so schneidet dieser die Umhüllende
in den Punkten 12 und 13. Die Verbindungslinie
14 dieser beiden Punkte muß nun gemäß Erfindung ebenfalls einen Winkel
15 von mindestens i6° ergeben, soll der
Schaufelquerschnitt die vorbeschriebenen Vorteile aufweisen.
Obwohl ein ausgeprägter Wendepunkt von Vorteil ist, können aus baulichen Rücksichten
die beiden Kurvenstücke 6, 7 verhältnismäßig flach werden und sogar schließlich innerhalb des Wendepunktkreises praktisch
mit der Wendepunkttangente zusammenfallen. Den Grenzfall der Erfindung stellen somit
die Schaufelquerschnitte dar, bei welchen die Umhüllende 5 im größten Teil ihres Verlaufes
eine Gerade ist, die gegen die abgewickelte Kanalbahn 4 aber mindestens i6° geneigt
sein muß.
Mit den drei Kennzeichen: doppelte Krümmung der Umhüllenden, Wendepunktstangente
größer als i6°, Verlauf des wesentlichsten
Teiles der Umhüllenden unter einer Neigung von mindestens i6°, ist die neue Schaufelform
fast vollständig festgelegt und von den bisher bekannten Schaufelformen für Überdruckturbinen
unterschieden. Es ist klar, daß sich Ein- und Austrittsende des Schaufelquerschnitts
baulichen Gesichtspunkten anpassen müssen. Man wird diese Enden nicht anger wählen als unbedingt nötig. Es wurde
eingangs bereits darauf hingewiesen, daß die neue Schaufelform eine größere Teilung auch
bei guter Führung des austretenden Strahles ermöglicht, als sie die bisherigen Überdruckbeschaufelungen
aufweisen. Bei richtiger Bemessung des Schaufelquerschnittes wird die Teilung i6 mindestens 7/io der axialen Breite
17 der Schaufel.
Es kann ferner mit Rücksicht auf die to Fächerung eine kleine Verlängerung der Austrittsenden
empfehlenswert sein; ebenso kann, um eine allzu große Unterbrechung des Dampfstrahles beim Austritt aus den Schaufeln
zu vermeiden, eine Verdünnung der Schaufel enden vorgesehen werden, wie z. B.
in Abb. 3 bei 18 gezeigt ist.
Die mittlere Dampfbahn für die Beschaufelung muß vor allem der Richtung des auftreffenden
Strahles beim Eintritt angepaßt sein. Die u 'c-Verhältnisse fu c = wi-|
\ Dampigeschwindigkeit /
werden für diese Überdruckbeschaufelung meist so gewählt, daß der Eintritt in den
Schaufelkanal annähernd axial ist. Da aber die Schaufel eine bestimmte Baustoffdicke
haben muß und zur Vermeidung von Stoßverlusten eine Schärfung der Eintrittskante
erforderlich ist, so ist der ungefähr axiale Eintritt auf Hohl- und Rückenseite der
Schaufel praktisch nicht möglich. Es hat sich nun als vorteilhaft erwiesen, diesen Eintrittswinkel
auf der Rückenseite größer, auf der Hohlseite der Schaufel kleiner als 900 zu
machen, wie es die Abb. 1 bei 19 und 20 zeigt.
Claims (4)
1. Überdruckbeschaufelung für Dampfund Gasturbinen nach dem Hauptpatent
522 464, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende der Halbmesser der
in den Schaufelkanal einbeschriebenen Kreise, auf der Abwicklung der mittleren Kanalbahn aufgetragen (Abwicklung der
Schaufelkanalquerschnitte), je aus einer Kurve besteht, die am Eintrittsende konkav,
am Austrittsende konvex gekrümmt ist und deren Tangenten im Wendepunkte wie auch deren Verbindungslinien zwischen
zwei Punkten, die in einem Abstande gleich dem einbeschriebenen Wendepunktkreisdurchmesser
gelegen sind, mit der Abwicklung der mittleren Kanalbahn einen Winkel größer als i6° einschließen.
2. Überdruckbeschaufelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendepunkte der Umhüllenden näher am Austritt al.s am Eintritt des Schaufelkanals
liegen.
3. Überdruckbeschaufelung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Schaufelteilung zur axialen Breite der Schaufel mindestens
0,7 beträgt.
4. Überdruckbeschaufelung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufel auf der Austrittsseite
,außerhalb der Parallelführung eine schwache Abnahme der Stegdicke aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE334235D BE334235A (de) | 1925-05-27 | ||
CH115781D CH115781A (de) | 1925-05-27 | 1925-05-27 | Uberdruckbeschaufelung. |
DEA45227D DE522464C (de) | 1925-05-27 | 1925-06-16 | UEberdruckbeschauflung |
GB12460/26A GB252702A (en) | 1925-05-27 | 1926-05-11 | Improvements in the reaction blading of steam and gas turbines |
US108728A US1749528A (en) | 1925-05-27 | 1926-05-13 | Blading for reaction turbines |
FR616250D FR616250A (fr) | 1925-05-27 | 1926-05-17 | Aubage à réaction |
DEA48063D DE566764C (de) | 1926-06-22 | 1926-06-22 | UEberdruckbeschaufelung fuer Dampf- und Gasturbinen |
CH122943D CH122943A (de) | 1925-05-27 | 1926-09-10 | Uberdruckbeschaufelung. |
FR32194D FR32194E (fr) | 1925-05-27 | 1926-09-18 | Aubage à réaction |
GB23619/26A GB272837A (en) | 1925-05-27 | 1926-09-24 | Improvements in and relating to reaction blading for turbines |
US206491A US1673554A (en) | 1925-05-27 | 1927-07-18 | Blading for reaction turbines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48063D DE566764C (de) | 1926-06-22 | 1926-06-22 | UEberdruckbeschaufelung fuer Dampf- und Gasturbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566764C true DE566764C (de) | 1932-12-21 |
Family
ID=6936138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48063D Expired DE566764C (de) | 1925-05-27 | 1926-06-22 | UEberdruckbeschaufelung fuer Dampf- und Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566764C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261520B (de) * | 1962-11-30 | 1968-02-22 | Escher Wyss Gmbh | Axialturbinen-Leitschaufelgitter |
-
1926
- 1926-06-22 DE DEA48063D patent/DE566764C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261520B (de) * | 1962-11-30 | 1968-02-22 | Escher Wyss Gmbh | Axialturbinen-Leitschaufelgitter |
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