DE599522C - Abstichvorrichtung fuer metallurgische Schmelzoefen - Google Patents

Abstichvorrichtung fuer metallurgische Schmelzoefen

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DE599522C
DE599522C DEH133860D DEH0133860D DE599522C DE 599522 C DE599522 C DE 599522C DE H133860 D DEH133860 D DE H133860D DE H0133860 D DEH0133860 D DE H0133860D DE 599522 C DE599522 C DE 599522C
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tapping
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furnaces
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DEH133860D
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Heraeus Vacuumschmelze AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Abstichvorrichtung für metallurgische Schmelzöfen Die Erfindung betrifft. eine Abstichvorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, durch die es möglich ist, das Schmelzgut, ohne es zu verunreinigen, aus dem Schmelzgefäß ausfließen zu lassen und zugleich dafür zu sorgen, daß das flüssige Metall nicht etwa vorzeitig ausfließt. Der Abstich selbst kann nach der Erfindung in besonders einfacher und betriebssicherer Weise vorgenommen werden. Die Erfindung besteht darin, daß der Abstichkanal in an sich bekannter Weise durch einen Pfropfen verschlossen wird, dessen Zusammensetzung der des Einsatzes mindestens nahekommt, und daß der diesen Pfropfen enthaltende Abstichkanal von einer Rohrschlange umgeben ist, die mit einer Kühlleitung und mit einer elektrischen Stromquelle zum Durchleiten von Heizstrom durch die Rohrschlange verbunden ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Teil des Verschlußpfropfens aus demselben oder aus .ähnlichem Metall besteht wie die Schmelze. Derartige Pfropfen waren aber nicht von einer ortsfest eingebauten Kühlvorrichtung umgeben, sondern mit einem Kühlteil verbunden, der vor Einleitung des Abstiches aus dem Abstichkanal herausgezogen werden mußte. Es war weiterhin bekannt, feste Kühleinrichtungen vorzusehen. Diese wurden jedoch dann um einen Pfropfen herum angeordnet, der nicht aus demselben Material wie die Schmelze bestand und der vor dem Abstechen von Hand aus dem Abstichkanal herausgezogen werden mußte. In beiden Fällen war es somit notwendig, den Abstich durch Entfernen eines Teiles aus dem Abstichkanal einzuleiten. Dabei besteht stets die Gefähr eines vorzeitigen Auslaufens der Schmelze, das mit einer Beschädigung der im Bereich des Gießstrahles sich befindenden Gegenstände verbunden ist. Es war außerdem nicht bekannt, ortsfest eingebaute Kühlvorrichtungen in manchen Betriebsphasen an eine Stromquelle anzuschließen. Durch diese Maßnahme wird :es aber gerade möglich, den Abstich zu ,einem ganz gewünschten Zeitpunkt beginnen zu lassen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildung näher erläutert.
  • In der Abbildung bedeutet EI, ein metallisches Schmelzbad, das sich in dem Tiegel oder auf dem Herd B befindet. C ist das Abstichloch, das durch einen stabförmigen Stopfen F verschlossen wird. Dieser Stab besteht dabei !entweder aus demselben Metall wie das Schmelzbad oder aus einer dem Schmelzbad mindestens sehr nahekommenden Zusammensetzung. In den Abstichkanal ist ein Rohr aus keramischem Material H eingesetzt. Der Abstichkanal ist von einer Rohrschlange G umgeben. Durch diese Schlange G wird während des Schmelzvorganges ein Kühhnittel, z. B. Wasser, geleitet. Die Intensität der Kühlung läßt sich durch Anwendung verschiedener Kühlmittel regeln. Beispielsweise kann während des Schmelzvorganges Wasser ,als Kühlmittel verwendet werden und nach Beendigung des Schmelz; f vorganges oder gegen Ende des Schmelzvorganges Öl oder Luft. Zur Herbeiführung des Abstiches wird die Kühlschlange G nach Abstellen des Kühlmittels durch Durchleiten elektrischen Stromes so hoch erhitzt, daß der Stab F unter gleichzeitiger Einwirkung der vom Schmelzbad ausgehenden Wärme schmilzt und den Abstichkanal zum Ausfließen des Metallbades A freigibt. Sobald das Metall A auszufließen beginnt, kann der Strom abgeschaltet und erforderlichenfalls das Kühlmittel wieder durch die Schlange G geleitet werden, um einem unerwünscht hohen Verschleiß des Abstichkanals vorzubeugen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die Spule G zwecks Herbeiführung des Abstiches mit Hochfrequenzstrom gespeist wird. In diesem Fall besteht die Spule G z. B. aus Kupfer und wird dauernd von Kühlwasser durchflossen.
  • Wird die Spule G von Niederfrequenzstrom durchflossen, so ist es zweckmäßig, sie aus einem hitzebeständigen Werkstoff, z. B. Chromnickel, herzustellen.
  • Nach beendigtem Abstich wird in den Auslauf C wieder ein Metallpfropfen Feingesetzt und erforderlichenfalls mit keramischem Material abgedichtet, das im allgemeinen etwa die gleiche Zusammensetzung wie der Herd oder Tiegel B besitzen wird. Ebenso ist es möglich, jedesmal oder nach :einer Anzahl vön Benutzungen ein neues Abstichrohr H einzusetzen. Dies wird besonders dadurch erleichtert, daß durch die Spule G der Herd in der Umgebung des Abstichloches vor unerwünschten Auswaschungen und Beschädigungen geschützt wird. Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit und der Leb.ensdauer des Herdes kann außer der den Abstichkanal umgebenden Spule G noch eine weitere in dem Herd angeordnete Kühlspule E vorgesehen. werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist ebensogut anwendbar für Hochöfen und Martinöfen als auch für Lichtbogenöfen und Induktionsöfen. Sie ist besonders vorteilhaft für Hochfrequenzöfen, in denen man am Schluß der Schmelzung entweder die Spule G mit der Ofenspule in Reihe schalten oder auch getrennt von einem Hochfrequenzstrom höherer Frequenz als die B-etriebsfreq'uenz des Ofens speisen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstichvorrichtung,für metallurgische Schmelzöfen, deren Abstichkanal durch einen stabförmigen, gekühlten Verschlußpfropfen aus einem metallischen Stoff, dessen Zusammensetzung der des Einsatzes zumindest nahekommt, verschlossen ist, gekennzeichnet durch eine den Abstichkanal umgebende zylindrische Rohrschlange, die mit einer Kühlleitung und einer elektrischen Stromquelle zum Durchleiten von Heizstrom durch die Rohrschlange verbunden ist.
  2. 2. Abstichvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange mit einer Zuführung für Hochfrequenzstrom verbunden ist.
  3. 3. Abstichvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange aus einer hitzebeständigeri Legierung, z. B. aus einer Chrom: Nickel-Legierung, besteht.
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