DE1217553B - Absperrvorrichtung fuer fluessiges Metall - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer fluessiges Metall

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DE1217553B
DE1217553B DEP24988A DEP0024988A DE1217553B DE 1217553 B DE1217553 B DE 1217553B DE P24988 A DEP24988 A DE P24988A DE P0024988 A DEP0024988 A DE P0024988A DE 1217553 B DE1217553 B DE 1217553B
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DE
Germany
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shut
liquid metal
constriction
induction coil
press
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Pending
Application number
DEP24988A
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English (en)
Inventor
Paolo Gazzana Priaroggia
Walter Siegfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Absperrvorrichtung für flüssiges Metall Die Erfindung bezieht sich auf eine korrosionsfest ausgekleidete, mit einer an ein Hochfrequenzstromnetz angeschlossenen Induktionsspule und einer von Kühlmittel durchflossenen Kühlvorrichtung versehene Vorrichtung zum Absperren des Durchflusses flüssigen Metalls, insbesondere Aluminium.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Ab- sperrvorrichtung der genannten Art, die über eine korrosionsfest ausgekleidete Leitung mit einem Schmelztieael und mit einer periodisch mit dosierten Menaen zu beschickenden Presse zum Ummanteln von Kabeln verbunden ist. Bei einer derartigen Verwendung einer Absperrvorrichtung der einleitend genannten Art erfol-t der Durchfluß des flüssigen Metalls meistens unter Druck.
  • Absperrvorrichtungen für flüssiges Metall, insbesondere Abstichvorrichtungen, die von einer induktiv beheizbaren Kühlvorrichtung umgeben sind, sind bekannt. Beispielsweise ist eine Abstichvorrichtung für meiallurgische SchmeIzöfen bekannt, deren Abstichkanal durch einen stabförinigen zylindrischen Verschlußpfropfen aus Metall verschlossen ist, der in ein aus keramischem Material bestehendes Abstichrohr eingesetzt ist. Dabei ist eine den Abstichkanal umgebende zylindrische Rohrschlange, vorgesehen, die mit einer Kühlleitung und mit einer elektrischen Stromquelle zum Durchleiten von Heizstrom durch die Rohrschlange verbunden ist. Diese bekannte Vorrichtung ist zufolge ihrer Ausführung mit einem keramischen Abstichrohr und einem in dieses eingesetzten zylindrischen Verschlußpfropfen nicht für die Verwendung mit einer periodisch mit dosierten Mengen zu beschickenden Vorrichtung geeignet, weil sie auf beiden Seiten auftretenden hohen Drücken nicht widerstehen kann und weil nach jedem Abstich bzw. Durchfluß flüssiaen Metalls ein neues Abstichrohr und ein neuer Verschlußpfropfen mittels besonderer Vorrichtungen eingesetzt werden müßten.
  • Andererseits ist eine Abstichvorrichtung für Hochfrequenzinduktionsöfen bekannt, deren mit einem Verschlußpfropfen aus pl ' astischem keramischem Material verschlossener Abstichkanal schwach konisch ausgebildet ist, um eine Unterbrechung des Abstichs und damit ein portionsweises Gießen zu vereinfachen. Auch bei dieser bekannten Abstichvorrichtung besteht der Nachteil, daß zum Unterbrechen des Abstiches der Verschlußpfropfen durch besondere Mittel aus dem Abstichkanal herausgenommen und wieder eingesetzt werden muß.
  • Demgegenüber besteht der Zweck der Erfindung darin, eine Absperrvorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein periodisches Absperren des Durchflusses unter Druck stehenden flüssigen Metalls, insbesondere Aluminium, auf einfache Weise erhalten werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einer derartigen Absperrvorrichtung, die mit einer Presse zum Ummanteln von Kabeln verwendet werden kann, dadurch erreicht, daß das Gehäuse der Absperrvorrichtung gegenüber seinem Einsatz eine kühlmitteldurchflossene Kammer bildet, daß der Einsatz mit einer Engstelle versehen ist und daß zum Einschalten der Induktionsspule eine Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung und zum Ein-schalten der Kühlmittelzufuhr eine Maximumspiegel-Abfühlvorrichtung an der mit dosierten Mengen flüssigen Metalls zu beschickenden Vorrichtung (Presse) vorgesehen ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist eine Zeitgebervorrichtung vorgesehen, welche die Induktionsspule zu einer vorbestimmten Zeit nach ihrer Einschaltung durch die Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung abschaltet.
  • Die Engstelle der Absperrvorrichtung, die dazu dient, ein Herausdrücken des zum Absperren des Durchflusses gebildeten Verschlußpfropfens zufolge des in der Leitung herrschenden Drucks zu verhindern, kann vorzugsweise an beiden Seiten durch kegelstumpfförmige Wandungen begrenzt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Engstelle der Absperrvorrichtung an der Eintrittsseite durch eine kegelstumpfförmige Wandung und an der Austrittsseite durch eine ebene Querwand begrenzt sein-Durch die Erfindung wird eine Absperrvorrichtung für flüssiges Metall geschaffen, bei welcher das durchfließende Metall zur Bildung eines Verschlußpfropfens verwendet wird, so daß der Durchfluß bereits durch entsprechendes Abkühlen und Erhitzen gesteuert werden kann. Außerdem ist dürch die Engstelle und deren besondere Gegtaltung gewährleistet, daß der Verschlußpfropfen auch bei hohen Gegendrücken nicht aus der Absperrvorrichtung herausgedrückt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer Anlage zum Ummanteln von Kabeln durch einen Ausstoß- oder Ausspritzvorgang; F i g. 2 ist eine axiale Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der bei der Anlage gemäß F i g. 1 verwendeten Absperrvorrichtung.
  • In F i g. 1 ist eine Presse 10 zum Ummanteln von Kabeln schematisch dargestellt, die einen inneren Hohlraum 10' aufweist, der mit einem Ausstoßkopf 11 in Verbindung steht. Wie dargestellt, wird ein zu uminantelndes Kabel 12 durch eine Öffnung in dem Kopf 11 hindurch vorbewegt und mit einer Hülle 13, insbesondere aus Aluminium, versehen.
  • Das in dem Hohlraum 10' enthaltene flüssige Metall wird mittels unter Druck stehenden Gases ausgestoßen, welches dem Hohlraum 10' über eine Leitung 14 zugeführt wird, die ift die Oberseite des Hohlräumgs 10' einmündet. Der Hohlraum 10' enthält ferner Abfühlvorrichtungen 15 und 16, die dazu bestimmt sind, den Maximumspiegel bzw. den Minimumspiegel des flässigen Metalls in dem Hohlraum 10' außen anzuzeigen.
  • Das flüssige Metall, insbesondere Aluminium, wird der Presse 10 aus einem Tiegel oder einem Schmelzöfen 20 über eine Leitung 21 zugeführt, in die eine Absperrvorrichtung 22 eingeschaltet ist.
  • Die Leitung 21 ist aus Stahl hergestellt, welcher dem auftretenden Innendruck zu widerstehen vermag, und sie ist mit einer Auskleidung aus korrosionsfestem Material, beispielsweise aus Graphit, versehen.
  • Die Absperrvorrichtung 22 weist einen Stahleinsatz auf, der ein mit Gewinde versehenes Eintrittsende 23, ein mit Gewinde versehenes Austrittsende 24 und einen mittleren Teil in der Gestalt eines konvergentdivergent verlaufenden Doppelkonus 25 hat, welcher eine Drossel oder Engstelle 22 a bildet.
  • Die Innenfläche des Teiles 25 ist gegen Korrosion geschützt. Zu diesem Zweck kann der Teil 25 vollständig aus einem korrosiönsfesten Spezialmetall wie Titan hergestellt sein. Jedoch kann es zweckmäßig sein, diesen Teil 25 aus Stahl oder einem anderen Metall herzustellen und seine Innenfläche mit einer korrogiönsfesten Auskleidung 26 aus einem Spezialmetall, wie Titan, oder aus einer geeigneten Einaille, z. B. Chromborid5 Aluminiumoxyd oder ähnlichem Material, zu versehen.
  • Der Einsatz 23, 24i 25 ist mediumdicht in ein zylindrisches Gehäuse 27 eingesetzt, so daß zwischen dem Doppelkonusteil 25 und dem Gehäuse 27 eine ringförmige Kammer 28 gebildet wird, in die zwei rohrfönnige Verbindungen 29 und 30 einmünden, und zwar vorzugsweise an sich diametral Gegenübern liegefideil uiid in der LärIgsrichtung versetzten Stellen, wie dies in der Zeichnulig dargestellt ist.
  • Der in der Längsrichtung mittlere Teil des Gehäuses 27 ist von einer Spule 31 umgeben, deren Endgii mit einem Generator G beliebiger Art verbunde.n sind, welcher die Spule 31 mit Wechselstrom von einer Frequenz speist, die allgemein in dem Bereich von etwa 500 bis 500 000 Hz liegt, wie dies gewöhnlich bei Verfahren zum Erhitzen und Schmelzen von Metallen durch Induktion der Fall ist. Der Generator G wird über eine Leitung 32 von der Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung 16 gesteuert und ist vorzugsweise mit einer einstellbaren Zeitgebervorrichtung 33 versehen, welche den Generator G und damit die Induktionsspule 31 nach einem durch die Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung 16 gesteuerten Einschalten nach einer gegebenen Zeitdauer selbsttätig abschaltet. Die Maximumspiegel-Abfählvorrichtung 15 ist über eine Leitung 34 mit weiteren (nicht dargestellten) Hilfsvorrichtungen verbunden, deren Arbeitsweisenachstehend nur erläutert wird.
  • Wenn flüssiges Metall durch die Leitung 21 und die Absperrvorrichtung 22 hindurch in den Hohlraum 10' der Presse 10 fließen soll, kann dies in verschiedeno,r Weise bewirkt worden. Gemäß einer ersten Möglichkeit kann das Metall einfach auf Grund der Schwerkraft fließen, indem der Tiegel 20 mit Bezug auf die Presse 10 in einer ausr6ichenden Höhe angeordnet und der Gasdruck in dem Hohlraum 10' aufgehöben wird, sobald die Abfühlvorrichtung 16 das Erreichen des Minhuumspiegels angezeigt hat. Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann der Tiegel 20 druckdicht ausgeführt und mit einer Leitung 35 versehen sein, um ihm ein Gas mit einem Druck zuzuführen, der höher ist als der Druck, der in dem Hohlraum 10' während des Ausstoßvorganges herrscht. In diesem Fall könnte die Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung 16 das Einlassen von Druckgas in den Tiegel 20 über die Leitung 35 steuern. Schließlich besteht eine weitere Möglichkeit darin, den Druck in dem Hohlraum 10' aufzuheben und Druck in dem Tiegel 20 aufzubauen, in welchem Fall die Minhnumspiegel-Abfühlvorrichtung 16 ein Umschaltventil zwischen der Druckgasquelle an der einen Seite und dem Tiegel und der Presse 10 an der anderen Seite steuern kann.
  • Wenn das flüssige Metall in dein Hohlraum 10' den vorbestimmten Maximumspiegel erreicht hat, bewirkt die Abfühlvorrichtung 15 das Strömen eines Kühlmittels durch die tingförmige Kammer 28 und die Verbindungen 19 und 30 hindurch. Zur gleichen Zeit wirkt die gleiche Abfühlvorrichtung 15 vorzugsweise auch auf die Zufuhr des Druckgases ein, um die auf das flüAige Metall in der Leitung 21 wirkenden Drücke wenigstens ungefähr auszugleichen. Auf diese Weise wird das in der Engstelle 22 a der Absperrvorrichtung 22 enthaltene flüssige Metall durch das durch die Kammer 18 hindurchströmende Kühlmittel sthnell verfestigt und bildet in der Absperrvorrichtutig 22 einen festen Pfropfen von doppelkonischer Gestalt. Von diesem Augenblick an ist der Tiegel 20 von der Presse 10 abgetrennt und kann wieder mit flüssigem Metall gefüllt worden; falls ein Schmelzöfen vorgesehen ist, kann dieser nunmehr mit zu schmelzendem Metall gefüllt werden. Zu gleicher Zeit führt die Presse 10 die Ausstoßarbeit aus, so daß der Spiegel des flüssigen Metalls in dem Hohlraum 10' allmählich sinkt, bis er den vorgesehenen Minimumspiegel erreicht. Dieset Zustand wird von der Ab- fühlvorrichtung 16 angezeigt, die den Generator G mit seiner Zeitgebervorrichtung 33 automatisch einschaltet. Der Generator G erregt die Induktionsspule 31, so daß der feste Pfropfen in der Absperrvorrichtung 22 geschmolzen wird, und dann schaltet die Zeitgebervorrichtung 33 den Generator G ab. Der bereits beschriebene Speisezyklus wird so wiederholt.
  • Die Konizität des Teiles 25 der Absperrvorrichtung 22 hängt von den in Betracht kommenden Drücken ab und muß in jedem Fall so gewählt werden, daß der in dem Hohlraum 10' der Presse 10 herrschende Ausstoßdruck kein Heraustreiben des Pfropfens aus der Engstelle 22 a in Richtung auf den Tiegel 20 hervorrufen kann.
  • Die in F i g. 2 wiedergegebene Absperrvorrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die mit 22 b bezeichnete Engstelle an der Austrittsseite durch eine ebene Querwand 40, und an der Eintrittsseite durch eine kegelstumpfförmige Wandung 41 begrenzt ist. Dadurch stützt sich der zwischen der Engstelle 22 b und dem Austrittsende 24 gebildete Teil des festen Pfropfens an der Querwand 41 ab, so daß der Arbeitsdruck der Presse erhöht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Pfropfen durch die Engstelle 22 b hindurch nach hinten herausgetrieben wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Korrosionsfest ausgekleidete, mit einer an ein Hochfrequenzstromnetz angeschlossenen Induktionsspule und einer von Kühlmittel durchflossenen Kühleinrichtung versehene Vorrichtung zum Absperren des Durchflusses flüssigen Metalls, insbesondere Aluminium, durch eine einen Schmelztiegel mit einer. Presse zum Ummanteln von Kabeln verbindenden, ebenfalls korrosionsfest ausgekleideten Leitung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) der Absperrvorrichtung (22) gegenüber seinem Einsatz (23, 24, 25; 23, 24, 40, 41) eine kühlmitteldurchflossene Kammer (28) bildet, daß der Einsatz mit einer Engstelle (22 a, 22 b) versehen ist und daß zum Einschalten der Induktionsspule (31) eine Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung (16) und zum Einschalten der Kühlmittelzufuhr eine Maximumspiegel-Abfühlvorrichtung (15) an der mit dosierten Mengen flüssigen Metalls zu beschickenden Vorrichtung (Presse 10) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitgebervorrichtung (33), welche die Induktionsspule (31) zu einer vorbestimmten Zeit nach ihrer Einschaltung durch die Minimumspiegel-Abfühlvorrichtung (16) abschaltet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (22 a) der Ab- sperrvorrichtung (22) an beiden Seiten durch kegelstumpfförmige Wandungen begrenzt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (22 b) der Ab- sperrvorrichtung (22) an der Eintrittsseite durch eine kegelstumpfförmige Wandung (41) und an der Austrittsseite durch eine ebene Querwand (40) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 705 000, 599 522; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 319.
DEP24988A 1959-05-13 1960-05-11 Absperrvorrichtung fuer fluessiges Metall Pending DE1217553B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599522C (de) * 1932-11-02 1934-07-04 Heraeus Vacuumschmelze A G Abstichvorrichtung fuer metallurgische Schmelzoefen
DE705000C (de) * 1939-03-19 1941-04-15 Siemens & Halske Akt Ges Abstich fuer Hochfrequenzinduktionsoefen
DE1722319U (de) * 1955-02-28 1956-05-17 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen.

Patent Citations (3)

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DE1722319U (de) * 1955-02-28 1956-05-17 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen.

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