DE1722319U - Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen. - Google Patents
Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/42—Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
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Description
"Vorrichtung zuniBrhitzen von Glas und ähnlichen werkstoffen"
Die !Steuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhitzen,
iirweichon und/oder Schmelzen von Glas odor ähnlichen Merkstoffen
auf elektrischem Wege.
Ss sind öfen fUr keramische oder elektrometallurigisehe Zwecke
bekannt, bei denen das schmelzgut in einem sich nach unten
su verjüngenden abschüessbaren Widerstandsrichter aus
hitζebestandigem elektrisch leitendem Material gelagert ist,
der durch direkten Stromdurchgang erwärmt wird.
Wenn der Trichter am oberem und unteren Snde die gleiche Wandstärke
aufweist, oder gar - wie dies bei bekannten Ausführungen der Fall ist, an seiner engsten Stella die geringste Wandstärke
besitzt, steht dem Strom am oberen Ende des Trichters ein
bedeutend grösserer Querschnitt zur Verfugung als am unteren
Snde. Dor Trichter nimmt dann in seinem unteren Tail wesentlich
mehr Energie pro Längeneinheit auf als im oboron Tail, d.h.
er nimmt unten eine höhere Temperatur an alö oben.
Sine derartige Temperaturverteilung ist in vielen Fällen unerwünscht
und es ist Aufgabe der Neuerung, diesen Nachteil zu beseitigen.
Gemäss der Neuerung i3t die Wandstärke des aus hitzebeständig; em
Widerstandsmaterial bestehenden trichterförmigen Gefässes der
Sriiitzungsvorrichtung verschieden gewählt, sodass die Gafässwandung
in achsialer Richtung überall den gleichen Querschnitt oder einen entsprechend einer vorbestimmten Vorteilung dar erzeugten
Wärme abgestuften Querschnitt aufweist·
Soll eine gloichaässige Verteilung der Wärme über die ganze länge
des Irichtars erzielt werden, so wird man die Wandstärke so
• Bnetbogen VIII 3472 (652. 10000/F)
32a, 4. 1722 319. Brown. Bovcri & Cic.
Aktiengesellschaft, Mannhcim-Käfertal. |
Vorrichtung :ura Erhitzen von Glas und ähnlichen Werkstoffen. 2S.2.55. B 21 034.
(T. 6; Z. 2)
wählen, dass der Querschnitt über die ganze Trichterlänge gleich
ist· GoIl dagegen - v»as in manchen Fällen vorteilhaft sein
kann -. die erzeugte Wärmemenge in verschiedenen Abschnitten
des Trichters unterschiedlich sein, so wird man die tfandatärke
so wählen, dass sich eine entsprechende ftärmevorteilung ergibt·
Die Wandstärke bzw. der Querschnitt des Trichters kann dabei abgestuft oder kontinuierlich verjüngt sein.
Man kann dann beispielsweise im oberen Toil eine verhältnismässig
dünne Y/andstärke wählen, im mittleren Teil eine relativ
starke Gefässv/andung vorsahen, und im unteren Teil dem Trichter
wiederum eine ziemlich schwache wandung geben. Im oberen Teil des Gofässes, wo das Material noch kalt ist, wird dann eine verhält
nismässig gross© Wärmemenge erzeugt, wahrend im mittleren
!Teil weniger und im unteren Tail vor der Trichtermündung wiederum mehr ir/ärma dem Schmelzgut zugeführt wird. Man hat
es so in der Hand, die Verteilung aex Wärmeerzeugung in der
beschriebenen Weise den jeweils gegebenen Vorhältnisson anzupassen.
Wird die Vorrichtung mit elektrisch leitendem Gut beschickt,
das - wie z.B. Glas - erst in der Hltse elektrisch leitend wird ·
so flies8t nach iSr*eichung einer höheren Temperatur auch ein
Teilstrom durch das zu erhitzende Gut selbst. Will man diesen Teilstrom zur Erhitzung des Gutes in nennenswertem umfang mit
ausnutzen, so wird man zweckmässig für den Trichter ein Material
von hohem elektrischen Widerstand wählen, s.B. Chrom-Nickel oder evtl· auch Graphit oder ähnliche Stoffe.
iäs ist an sich bekannt, bereits erhitztes Glas durch direkten
elektrischen Stromdurchgang \?eiter zu erhitzen· Bei den bekannten
Verfahren dieser Art musste das Glas erst in einem besonderen, beispielsweise gasbeheizten Ofen vorgewärmt werden,
worauf es in einen elektrischen Ofen umgefüllt wura} um dort
durch direkten Stromdurchgang weiterbehandelt zu werden. Mit
einer Vorrichtung nach der Neuerung kann man dagegen das Vorwärmen
und Weitererhitzen von Glas in ein und demselben Apparat
durchfUhron, da die Erhitzung des Gutes sowohl durch Wärme -
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Ak:iengescllschaft, Mannhcim-KXfcrtal. | ,,
Vorrichtung zum Erhitzen von>
Oiasuml ähnlichen Werkstoffen. 2S.2.55. B 21 054.
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leitung und Wärmestrahlung von dem Gafäss als auch durch direkten Stromdurchgang durch das Glas erfolgt·
Die Fig. 1 und 2 der ^alchnung zeigen im Schnitt und in der
Draufsicht eine Vorrichtung nach der Neuerung, die "beispielsweise
zum ärhitzon und/oder Schmelzen von Glas verwendet werden
kann. Das Gefäss zur Aufnahme des Gutes "besteht aus einem schlpnken Trichter 1, dessen gegenüberliegende MaUe^llinien etwa
einen Winkel von 10° "bilden. Bei 3 und 4 ißt der als Wlderc>tandserhitZ3r
wirkende Trichter an einen Transformator 2 angeschlossen. Sine wärmeisolierende Umhüllung 5 ungibt das Gefäss,
das mit einem abnehmbaren,gleichfalls wärmeisolierenden Dackel 6
abgeschlossen 1st. Am unteren ände des Trichters ist eine Verschlussvorrichtung
7 zum Abschliessen der Gutau3trittsi3ffnung vorgesehen. ViIe aus der Zeichnung ersichtlich ist, nlmt die
i/andstärks des Trichters von oben nach unten zu, sodass sich
die vorar-vvähnta Wirkung srglbt.
Die dor Neuerung au Grunde liegende Idee - die eine bestimmte Verteilung
der erzeugten Wärme in dem das Gut enthaltenden Gefäes "betrifft - schliesst auch Massnahmen ein, durch welche in "bestimmten
Teilen des Gefässes die Wärmeerzeugung zeitweilig unterbrochen werden kann. Man kann beispielsweise geinäss der Erfindung
durch unterbrechung der Heizwirkung im Bereich dor Ausflussöffnung
des Gofässe3 erreichen, dass das flüssige Schmelsgut in diesem Tail des Gefässes erstarrt und dadurch den Ausfluss
des iia übrigen flüssigen Inhaltes verhindert bzw. unterbricht.
Zu diesem Zweck kann man - wie dies beispielsweise die in der
Fig. 3 dargestellte Auüführungsform zeigt - dien unteren Teil des
Gefässes als zylindrischen Ausflussrohr 8 mit verhältnismässig
kleinem Durchmesser ausbilden und mittels eines Schalters 10 den Strom ©nt\?eder über eine Änschlusstelle 9 oder dia Anschlusstellö
4 dem Gefäss zuleiten und damit vsahlv?eise das Aus-
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Aktiengesellschaft. Mannheim-Käfertal. |\ , ,
Vorrichtung zum Erhitzen von Glas und ähnlichen Werkstoffen. 2b. 2. 5s. B 21 034.
(T. 6; Z. 2)
flussrohr 8 beheizen oder seine Beheizung stillegen.
li&oh einer anderen Ausbildung der Erfindung (Flg. 4)» kann
man die Stromanschlüsse so anordnen, dass der untere Teil des Gefässes überhaupt nicht vom Heizstrom durchflossen ist und für
die Beheizung dieses Teiles statt dessen andere Mittel, beispielsweise
eine Widerstands^izwicklung oder auch eine induktivo
Heizvorrichtung 12 vorsehen, die nach Bedarf ab- und zugeschaltet werden kann, wenn der Ausfluss der Schmelze gesperrt
bzw. wieder in Gang gesetzt werden soll·
Mit 11 ist eine Wärmeisolierung der Heiaspule nach aussen
und mit 13 eine elektrische Isolierung dor Spule gegen Teil 8
bezeichnet· Die Heizspule kann, wie es inFig. 4 angedeutet ist,
wassergekühlt sein, wodurch nach Ausschalten das Heiastromes
©in beschfeunigtes Erstarren des Schmelzgutes und damit sin
schnelles Sperren des Ausflusses erreicht wird.
.Ss besteht auch die Möglichkeit, ein an das untere ^ndes das Erhitsunssgafässes
sich anschliessendes, gegebenenfalls aus einem
anderen Material als das ivrhitzungsg-afäss bestehendes, besonderes
Rohrstück vorzusehen, das von einer Widorstandsheizwlcklung
umschlossenlist,·
Auf die beschriebene Waise werden Nachteils, die sich bei der
Anwendung bekannter mechanischar Mittel für den Verschluss der
Austritts^üffnung des Gefässes ergeben vermieden, dio darin
bestehen, dass Gutresto an aolchen mechanischen Vorrichtungen
hängen bleiben und ihre Betätigung beeinträchtigen können.
Man kann auch bei der Anwendung mechaaischer Verschlussmittel
eine zusätzliche Heizeinrichtung der erwähnten Art 30 anordnen,
dass diese Verschlussmittel durch si© erwärmt werden und die daran hängengebIi.öbanan Gutresto flüssig gehalten oder wieder
verflüssigt werden.
Bai einer anderen Ausbildung der fleusrung kann man den Strom
dem Trichter an drei oder mehreren Stallen zuführen und die
Srhitzungseinrichtung jssfesc mehrphasigen Strömen bestreiken.
TTa 4 1722 319 Browa. Boveri & Ge.
Aktiengesellschaft, Mannheim-KäfcrUl. | , Q,
Vorrichtung rum Erhitzen vor,Glas »4
ähnlichen Werkstoffen. 28.2.55. BZlOJi.
(T. 6; Z. 2) _ __„^ 1
Beispielsweise können die Anschlüsse oben, unten und in der
Mitte vorgenommen sein, wobei die Anlage über eine Transformatoranordnung
inScott'Seher-Schaltung an ein Drehstromneta
angeschlossen sein kann; ebenso kann die Anlage bei vier Anschlüssen
direkt an das Drehstronmetz angeschlossen werden.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt. Das ihr zu Grunde liegende Prinzip ist auch bei ärhltzungsgefässen anwendbar, die eine etwas andereForm haben.
Auch ist eine vertikale Anordnung nicht unbedingt erforderlich.
Schliesslich erstreckt sich die Neuerung auch auf Vorrichtungen, bei denen das Gut zusätzlich auf andere 7/eise erwärmt wird,
beispielsweise durch Induktionswirkung.
Claims (7)
1.) Vorrichtung sum Erwärmen, Erweichen und/oder Schmelzen
von Giss oder ähnlichen Warkatoffen in einem vorzugsweise
senkrecht stehenden, sich nach unten vorj Engenden abschliessbaren
trichterfönnigon Gsfäss, aus hltzebeständlgem, elektrisch
leitendem Material, das durch direkten Stromdurehgang erwärmt
wird, d.g., dass die Wandstärke derart verschieden gewählt ist, dass dia Getf&sswandurig in achsialer dichtung überall den
gleichen Querschnitt oder einen entsprechend einer vorbestimmten Verteilung dor erzeugten Wärme abgestuften Querschnitt
aufweist·
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1- d.g., dass das Gefäss aus
einem Werkstoff hohen spezifisch3n elaktrlschen ,? id ar st and es
besteht.
3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d.g., dass das Gefäes
mit drei oder mahr elektrischen Anschlüssen, beispielsweise
zum Betrieb mit Mehrphasenstrom, ausgerüstet ist.
4.) Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1-3, d.g., dass eine mechanische Verschlussvorrichtung zur zeitweiligen Sperrung
der Gutaustrittsöffnung, beispielsweise eine Klappe (7), ein Schieber oder ein Ventil vorgesehen 1st.
5·J Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d.g., dass
Stromanschlüsse und üchaltmittel vorgesehen eind, durch die
der untere Toll des Gefässes (8) zwscka Ausschaltung der Boheisung
in diesem Tail von der stromzufuhr abschaltbar ist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprache 1-3, "l.g., dass dar
untere Teil des Göfässes oder eine an ihn anschllessende, rohrartige
Fortsetzung durch anderweitige Heizung, a.B. durch eine
abschaltbare Widerstandshaizwicklxmg, oder eine induktive
Heizvorrichtung (12) heizbar ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, d.g., dass die mech. Verschlussvorrichtung
durch eine Widerstandsheizung, eine induktive Heizeinrichtung oder dgl. heizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21034U DE1722319U (de) | 1955-02-28 | 1955-02-28 | Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21034U DE1722319U (de) | 1955-02-28 | 1955-02-28 | Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1722319U true DE1722319U (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=32661455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB21034U Expired DE1722319U (de) | 1955-02-28 | 1955-02-28 | Vorrichtung zum erhitzen von glas und aehnlichen werkstoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1722319U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200481B (de) * | 1961-01-24 | 1965-09-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Ausflussoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzene Metalle |
DE1217553B (de) * | 1959-05-13 | 1966-05-26 | Pirelli | Absperrvorrichtung fuer fluessiges Metall |
-
1955
- 1955-02-28 DE DEB21034U patent/DE1722319U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217553B (de) * | 1959-05-13 | 1966-05-26 | Pirelli | Absperrvorrichtung fuer fluessiges Metall |
DE1200481B (de) * | 1961-01-24 | 1965-09-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Ausflussoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzene Metalle |
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