CH297507A - Einrichtung zum Spritzen von thermoplastischen Materialien. - Google Patents

Einrichtung zum Spritzen von thermoplastischen Materialien.

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Description


  Einrichtung zum Spritzen von thermoplastischen Materialien.    Die Erfindung betrifft. eine Einrichtung  zum Spritzen von thermoplastischen Mate  rialien mit einem zur Aufnahme des zu  spritzenden     Materials    dienenden, heizbaren  Behälter und einer an den letzteren mittels  eines schlauchförmigen Verbindungsmittels       angeschlossenen        Spritzvorrichtung.     



  Es ist     eine    Einrichtung mit einem zur Auf  nahme des zu spritzenden Materials dienen  den Behälter, an welchen eine Spritzpistole  mittels eines Schlauches angeschlossen ist, be  kannt, bei welcher der     Spritzgutbehälter    zur       Erwärmung    des Spritzgutes mit einer Wider  standsheizeinrichtung versehen ist.

   Sowohl  die     Spritzpistole        als    auch der zum     Anschlufi     der letzteren an den     Spritzgutbehälter    be  nötigte Schlauch     weisen    ebenfalls eine elek  trische Heizeinrichtung auf, indem bei Ver  wendung eines     Metallsehlauches    der elek  trische Widerstand des Schlauchmantels aus  genützt wird, der sich beim Stromdurchgang  genügend erwärmen lässt, um das durch den  Schlauch fliessende Spritzgut auf der  gewünschten Temperatur zu halten. Auch die  Spritzpistole wird zum Zwecke der Erwär  mung wie der     Metallschlauch    als     Widerstand     in den Sekundärkreis eines Reguliertransfor  mators geschaltet.

   Diese bekannte     Spritzein-          richtung    hat, wie die Erfahrungen gezeigt  haben, den Nachteil,     da.ss    die Widerstands  erhitzung des     Spritzgutbehälters    keine gleich  mässige     Erwärmung    des Inhaltes zu erzielen  vermag,     insbesondere,    wenn es sieh um Be  hälter mit     einer    grösseren     Spritzgutmenge       handelt.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin,  dass nur Metallschläuche aus Werkstoffen  verwendbar sind, die sich als     elektrische     Widerstandsmaterialien eignen, wobei zudem  die Schlauchlänge auf verhältnismässig kurze  Stücke beschränkt ist, die die Handhabung  der Einrichtung je nach der Art und Grösse  des zu bespritzenden Objektes erschwert. oder  einschränkt.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung unter  scheidet sich von der bekannten Ausführungs  form zwecks Vermeidung der genannten  Nachteile dadurch, dass das zum Anschluss der  Spritzvorrichtung an den Spritzt     itbehälter     dienende Verbindungsmittel zwei koaxiale,  flexible Schläuche aufweist, und dass als     Heiz-          mittel    zur     Beheizung    des innern Schlauches  und der Spritzvorrichtung ein     vorerhitztes     gasförmiges, unter Druck stehendes, durch  den     Zwischenraum    zwischen dem äussern und  dem innern Schlauch geleitetes     gasförmiges     Medium verwendet ist., das gleichzeitig zum  Verspritzen des Spritzgutes dient,

   wobei  Druck und Temperatur des Mediums unab  hängig vom Spritzgut regulierbar sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt.  



       Fig.1    zeigt. die aus einem     Spritzgutbe-          hälter,    einer Spritzpistole und einem Metall  schlauch bestehende Einrichtung, wobei der  Reguliertransformator zum Anschluss der  Heizeinrichtung, die     Abdeckvorrichtung    und  die Vorrichtung für die Erzeugung der zum      Verspritzen des Spritzgutes     benötigten        Press-          luft    weggelassen sind.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil des Metall  schlauches zum Teil in Ansicht, zum Teil  im Schnitt.  



       Fig.    3 zeigt einen     Längsschnitt        durch     einen Teil des     Metallsehlauelies    in     grösserem          hlasssta.be.     



       Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt durch  einen Einzelteil in grösserem     llassstabe,    und       Fig.5    zeigt einen Schnitt nach der Linie       V-V    in     Fig.    1.  



  Zur Aufnahme des zu verspritzenden  thermoplastischen     41aterials    ist, wie     Fig.    1  zeigt, ein     induktionsbeheizter        Spritzgutbehäl-          ter    1 vorgesehen, um den eine Induktionsspule  2 für die     Induktionsheizung    angeordnet ist.  Gegen aussen hin wird die Wärmeabstrahlung,  durch einen unter einem     Sehutzmantel    4  liegenden Isoliermantel 3 verhindert. Das  Rührwerk des     Spritzgutbehälters    und dessen  Deckel sind weggelassen, ebenso der zur  Speisung der Induktionsspule mit Strom der  üblichen Netzfrequenz verwendete Transfor  mator.  



  Zur     Entnahme    des Spritzgutes aus dem       Spritzgutbehälter    dient ein Rohrstück 5, das  in ein unter dem Boden des     Spritzgutbehälters     befindliches Rohr 6 eingeführt ist. Das Rohr 6  dient zur Durchleitung     vorerhitzter    Pressluft  und ist, wie das Rohrstück 5 an ein Hahn  gehäuse 7 angeschlossen, das an der Anschluss  stelle mit. einer Bohrung 8 und einer Rille 9,  an der Austrittsstelle mit einer Bohrung 10  und einer Rille 11 versehen ist.

   Das Hahn  küken 12     besitzt    drei Bohrungen 13, 14, 15,  die derart angeordnet. sind, dass in der Stel  lung des     Hahnkük        ens    nach     Fig.    4 die Boh  rung 8 über die Bohrung 13 mit der     Bohrung     10, und die Rille 9 über die Bohrungen 14       und    15 mit der Rille 11 verbunden ist. Wird  hingegen das     Hahnküken    12 in die zweite       Endstellilig    gedreht., die der gestrichelt ein  gezeichneten Bohrung 13 entspricht, dann be  steht lediglich eine Verbindung zwischen der  Rille 9 über die     Bohrung    13 mit der Bohrung  10.

   Das Rohrstück 5 ist mit, der Bohrung 8         I          rIes        Hahngehäuses    7 verbunden, während das  Rohr 6 Verbindung hat mit der Rille 9.  



  An die Austrittsseite des     Ha.lingehäuses    7  ist ein schlauchförmiges     Verbindunossmitte116     angeschlossen, das aus einem     äussern        flexiblen          Metallsehlaucli    17     und    einem     innern    flexiblen       111etallschlaleh    18     -ebildet    ist. Die Abmes  sungen der beiden Schläuche 17 und 18 sind  derart aufeinander     abgestimmt,        class        zwisehen     ihren Wandungen ein Zwischenraum zum  Durchlassen eines     Pressluftstromes    vorhanden  ist.

   Der äussere Schlauch 17 trägt eine be  kannte wärmeisolierende     Umhülltino-    19. Der  innere Schlauch 18 steht in Verbindung mit  der Bohrung 10 des     Il:ahngehä-uses    7, der  äussere Schlauch 17 ist mit der Rille<B>11</B>       verbunden.     



  Die mit dem     Verbindungsmittel    16 ver  bundene     Spritzpistole    20 besitzt eine innere  Kammer \31, die mit dem     innern        Schlaleh    18  verbunden ist. und     einerends    eine     düsenför-          mige    Austrittsöffnung aufweist, die mittels  eines Nadelventils 22 abgeschlossen ist, das  zwecks     Überführung    in die Öffnungsstellung  mit einem von Hand zu betätigenden Hebel 23  in Verbindung steht.

   Die Kammer 21 ist von  einer ebenfalls mit einer Düsenöffnung ver  sehenen Kammer 24 umschlossen, die mit dem  Zwischenraum zwischen den beiden Metall  schläuchen 17 und 18 des Verbindungsmittels  16 verbunden     ist.     



  Der     Spritzgutbehälter    1 wird mit. dem zu  verspritzenden thermoplastischen Material  wie     Bitumen,    Asphalt, Kunstharz, Nitrolack  usw. gefüllt und die     Induktionsheizung        ein-          geschaltet,        mittels    welcher der Behälter 1  gleichmässig erhitzt und das     Spritzgut    durch  Wärmeübertragung zum Schmelzen gebracht  wird.     Vorerhitzte    Pressluft wird in das Rohr 6  eingeleitet, die zunächst.

   den Hahn 7, 12 und  anschliessend beim Durchgang durch den  Zwischenraum     zwischen    den beiden Metall  schläuchen 17 und 18 den     innern    Schlauch 18  und hierauf die Spritzpistole 20 erwärmt,  wenn das     Hahnküken    12 die in     Fig.    4 gezeigte  Drehstellung einnimmt. Die aus der Düse  austretende Pressluft erzeugt bei geöffnetem  Nadelventil 22 eine     Saugwirkung    auf das      verflüssigte     Spritzgut,    das durch den innern  Schlauch 18 in die innere Kammer 21. der  Spritzpistole 20 gelangt und durch die Press  luft mitgerissen und zerstäubt wird.  



  Sobald das Spritzen für kürzere oder  längere Zeit unterbrochen werden soll, wird  der Hahn in die Schaltstellung gedreht, in  welcher die Verbindung zwischen den Boh  rungen 8 und 10 vor und hinter dem Hahn  küken 12 unterbrochen ist, die Austritts  öffnung für das     Spritzmaterial    aus dem       Spritzgutbehälter    abgeschlossen und der vor  erhitzte     Pressluftstrom    aus dem Rohr 6 über  die Bohrung 13 des     Hahnkük        ens    nach dem  innern Metallschlauch 18 umgeleitet, der das  im letzteren verbliebene     Spritzgut    durch die  Spritzpistole herausbläst, so dass der Hahn,  der Schlauch und die Pistole vollständig ent  leert werden.  



  Da der     vorerhitzte        Pressluftstrom    für sieh  und unabhängig von der Spritzeinrichtung  ein- und abschaltbar ist, kann er bei ab  gestellter     Spritzgutzufuhr    zur Spritzpistole  auch zum Trocknen feuchter Flächen oder  Gegenstände benutzt werden, bevor das Auf  spritzen des Spritzgutes vorgenommen wird.       Dies    ermöglicht die Erstellung haftfester,  porenloser Schutzschichten.  



  Es kann in die     Pressluftzuführung    zum       Anschlussstück    6 auch ein bekannter     pneu-          matiseh    betätigter elektrischer Schalter zur  Ein- und Ausschaltung der Induktionsspule 2  angeordnet sein, so     da.ss    der Stromkreis über  die     letA,ere    nur während der Dauer, während  welcher der     Pressluftstrom    durch die Ein  richtung fliesst., geschlossen ist, bei Unter  brechungen des letzteren aber die selbsttätige  Abschaltung der Induktionsspule erfolgt.

    Durch diese Massnahme wird erreicht, dass  eine     Beheizung    des     Spritzgutbehälters    nur so  lange stattfinden kann, als Pressluft durch  die Einrichtung fliesst.  



  Die Spritztemperatur ist entsprechend den       verschiedenen    Schmelztemperaturen der ge  nannten thermoplastischen Materialien anzu  passen. Die Temperaturregulierung lässt sich       zweekmä,ssig    durch eine     Spannungsregulierung     vornehmen.

   Eine Temperaturregulierung des         Pressluftstromes    ist ebenfalls vorzusehen, ein  mal um die dem Spritzgut an der Düse der  Spritzpistole     angepasste        Spritztemperatur    ein  stellen zu können und dann um das Tempera  turgefälle von der Eintrittsstelle der     Press-          luft    bis zur Austrittsstelle, insbesondere beim  Gebrauch verschieden langer Schläuche aus  gleichen zu können.  



  Wenn der Weg des geschmolzenen Spritz  gutes vom     Spritzgutbehälter    bis zur Spritz  pistole verhältnismässig lang ist und die  Saugwirkung des     Pressluftstromes    an der  Düse für die Förderung nicht ausreicht,  kann der     Spritzgutbehälter    mit einem einen       Llberdruek    aufweisenden Windkessel in Ver  bindung gebracht sein, welcher     Überdruck     den Zustrom des Spritzmaterials zur Düse  unterstützt.  



  Es hat sich gezeigt, dass die     Beheizung    des       Spritzgutbehälters    auf induktivem Wege bes  ser und wirtschaftlicher ist als mittels durch  Widerstandswicklungen erzeugter Wärme. Es  hat sich ferner     erwiesen,    dass die     Beheizung     des Schlauches und der Pistole mit der vor  erhitzten Pressluft zweckmässiger ist als die  elektrische Widerstandserhitzung, indem sie  den Gebrauch verschieden langer Schläuche  und insbesondere solcher ermöglicht, bei  denen eine Widerstandserhitzung praktisch  nicht mehr in Frage kommt. Diese Schläuche  sind ferner weniger störungsanfällig, wenn  die starke     Beanspruchung        dieser    Teile in  muhen Betrieben berücksichtigt wird.

   Sie  haben praktisch eine höhere Lebensdauer,  denn selbst eine defekte Umhüllung macht  noch keinen Ersatz notwendig, wie dies bei  einem Schlauch mit defekter Isolation der  Fall ist.  



  Die beschriebene Spritzeinrichtung lässt  sich auch verwenden, wenn an Stelle vor  erhitzter Pressluft ein anderes     vorerhitztes     gasförmiges Medium gebraucht wird. Dies ist  der Fall, wenn beispielsweise die Induktions  heizung     des        Spritzgutbehälters    1 durch eine       ölheizung    oder eine Gasheizung bei ent  sprechender Ausbildung der den     Spritzgut-          behälter    1 umschliessenden Kammer als     Heiz-          kammer    ersetzt     wird    und die heissen, unter      Druck stehenden oder gesetzten Abgase durch  den Zwischenraum zwischen dem äussern und  dem innern Metallschlauch 17 bzw.

   18 sowie  die äussere     Spritzpistolenkammer        24        getrieben     werden. Der Wirkungsgrad einer Heizein  richtung auf der Basis einer öl- oder     C@raS-          heizung    lässt sieh somit durch die Verwen  dung der Abgase zu Heizzwecken verbessern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Spritzen von thermopla stischen Materialien mit einem zur Aufnahme des zu spritzenden 3laterials dienenden, heiz baren Behälter und einer an den letzteren mittels eines schlauchförmigen Verbindungs mittels angeschlossenen Spritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das zum An schluss der Spritzvorrichtung an den Spritz- gutbehälter dienende Verbindungsmittel zwei koaxiale flexible Schläuche aufweist und dass als Heizmittel zur Beheizung des innern Schlauches und der Spritzvorrichtung ein vorerhitztes gasförmiges, unter Druck stehen des,
    durch den Zwischenraum zwischen dem äussern und dem innern Schlauch geleitetes gasförmiges Medium verwendet ist, das gleichzeitig zum Verspritzen des Spritzgutes dient, wobei Druck und Temperatur des Mediums unabhängig vom Spritzgut regulier bar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spritzgut bebälter eine Induktionsheizung aufweist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Verbindungsmittel an einen am Spritzgutbehälter angeordneten, in den Strom des vorerhitzten gasförmigen Mediums geschalteten Hahn angeschlossen ist, der eine Stellung zur Unterbrechung des Spritzgutstromes und zur Um leitung des Mediums durch den innern Schlauch aufweist. 3.
    Einrichtung nach Patentausprueh und Unteransprüchen 1 und \?, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Zuleitung des vorerhitz- ten gasförmigen Mediums zum Hahn ein pneumatisch betätigbares Schaltorgan liegt, an das die Induktionsspule des Spritzgut- behälters angeschlossen ist und den Strom kreis während der Dauer des Durcbflusses des Mediums geschlossen hält.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spritzgut- behälter eine Heizung für flüssige bzw. gas förmige Brennstoffe aufweist, deren Abgase zur Beheizung- des das Spritzgut führenden Schlauches und der Spritzvorrichtung sowie zur Zerstäubung des Spritzgutes dienen.
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