DE553156C - Elektrisch beheizter Verdampfer, insbesondere zur Erzeugung von Schutzgas fuer Schweisslichtboegen - Google Patents

Elektrisch beheizter Verdampfer, insbesondere zur Erzeugung von Schutzgas fuer Schweisslichtboegen

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DE553156C
DE553156C DEA58467D DEA0058467D DE553156C DE 553156 C DE553156 C DE 553156C DE A58467 D DEA58467 D DE A58467D DE A0058467 D DEA0058467 D DE A0058467D DE 553156 C DE553156 C DE 553156C
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evaporator
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DEA58467D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0011Heating features
    • B01D1/0017Use of electrical or wave energy

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Verdampfer, insbesondere zur Erzeugung von Schutzgas für Schweißlichtbögen Die Erfindung bezieht sich auf Verdampfer, in denen Flüssigkeiten in Dampf verwandelt werden.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art beruhen auf dem Prinzip, die zu verdampfende Flüssigkeit von unten her einem in einem Flüssigkeitsbehälter eingesetzten, elektrisch beheizten Gewindehohlgangmantel zuzuleiten, so daß beim Passieren der Gewindegänge bzw. beim Aufsteigen der Flüssigkeit diese erhitzt und verdampft wird und schließlich als Dampf durch ein Abdampfrohr austritt.
  • Der Verdampfer nach der Erfindung soll insbesondere zur Erzeugung eines Schutzgases für Schweißlichtbögen benutzt werden, denen ein Gas bzw. Dampf in vollständig trockenem Zustande während der Schweißung zugeführt wird.
  • Von den verschiedenen bekannten Mitteln, die bei-Erhitzung Dampf abgeben, der sich als Schutzgas für die Lichtbogenschweißung eignet, ist Alkohol und besonders Methanol zu nennen. Das letztere mit der chemischen Formel C H3 0 Hrn wird erhalten, wenn eine Mischung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff durch den Lichtbogen umgesetzt wird zu Methanol, einem Gas, das zur Verbesserung der Schweißung, insbesondere der mechanischen Eigenschaften der Schwei ßstelle, besonders geeignet ist.
  • Der neue Verdampfer soll insbesondere zur vollständigen Verdampfung von Methanol Verwendung finden, das aus dem Verdainpfer in ganz trockenem Zustande ausströmt.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes besitzt die von einem Flüssigkeitsbehälter aus gespeiste, indirekt beheizte Verdampferkammer ein unterhalb der Verdampferkammer angeordnetes Abströmrohr für den Dampf, das mit einer die Verdampferkammer abschließenden Platte gut wärmeleitend verbunden ist, so daß die an der Platte anliegenden Heizkörper ihre Wärme an das Abströmrohr direkt abgeben und den erzeugten Dampf vor seiner Ausströmung aus dem Verdampfer trocknen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine perspektivische Ansicht des Verdampfers, Abb. 2 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Schweißkopfes, an dem der Verdampfer zum Gebrauch für Lichtbogenschweißung angebracht ist.
  • Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch den Verdampfer, der seinen inneren Aufbau zeigt.
  • Gemäß Abb. 1 gelangt Flüssigkeit durch den Schlauch 4 über Nadelventil 2 in das Zufluß rohr 3 der Verdampferkammer des Verdampfers I. Es ist wichtig, daß die Länge mld die Durchmesserabmessungen undloder das Material des Zufluß rohres 3 derart ausgewählt werden, daß vom Verdampfer aus die Wärme nicht leicht dem Ventil 2 zugeleitet wird, damit keine Erwärmung des Ventils 2 und keine Verdampfung der zugeführten Flüssigkeit bei dem Ventil erfolgen kann, da die hierdurch verursachte Bildung von Gasblasen eine gleichmäßige ununterbrochene Zufuhr der Flüssigkeit zum Verdampfer verhindern würde. Geringe Unterschiede in der Menge der dem Verdampfer zugeführten Flüssigkeit veranlassen sehr große Änderungen der Menge des im Verdampfer erzeugten Dampfes. Bei einem Verdampfer, wie er zur Herstellung von Methanoldampf erforderlich ist, ergibt 1 cbm Flüssigkeit etwa 500 cbm Dampf. Die zu verdampfende Flüssigkeit, beispielsweise Methanol, wird durch Gasdruck aus einem Behälter (nicht dargestellt) herausgedrückt. Es kann dieser Behälter höher als der Verdampfer I aufgestellt sein, so daß die Schwerkraft genügt, um die Flüssigkeit in den Verdampfer I zu bringen. Da jedoch ein sicherer Zufluß der Flüssigkeit unabhängig von der gegenseitigen Lage des Behälters zum Verdampfer I nur bei Verwendung von Druckgas erreicht wird, ist seine Verwendung zu bevorzugen. Zur Anzeige des Druckes im Behälter dient ein Manometer. Der Flüssigkeitszufluß zum Verdampfer I kann durch Hahn 2 und Zusatzventil (nicht dargestellt) geregelt werden.
  • Während der in Abb. I dargestellte Verdampfer für die verschiedensten Zwecke benutzt werden kann, ist in Abb. 2 ein Verdampfer in direkter Verbindung mit einem Schweißkopf eines Lichtbogenschweißapparates gezeigt. Der Verdampfer I ist hier mittels geeigneter Befestigungsglieder 6 an dem automatischen Schweißkopf 15 selbst befestigt. Dieser Schweißkopf hält die Lichtbogenlänge während der Schweißung durch Zuführung von Elektrodendraht zur Schweißstelle in bestimmter Geschwindigkeit, die dem Verbrauch an abgeschmolzenem Elektrodenmaterial an der Schweißstelle entspricht, konstant Besonders wirkungsvoll wird die Einrichtung, wenn der Dampfstrom unmittelbar durch das Ausströmrohr I3 in die Nähe des Lichtbogens gebracht wird und von rückwärts auf die geschmolzenen. Metallteile geblasen wird.
  • Der innere Aufbau des neuen Verdampfers geht aus Abb. 3 hervor. Die Flüssigkeit gelangt aus dem Einströmungsrohr 3 nach Abb. 1 zunächst in die Verdampferkammer I2, deren Wandungen die konzentrisch zueinander liegenden Hohlzylinder 7 und 8 bilden.
  • Zwischen diesen Hohlzylindern befindet sich eine Fläche 9, die in Form einer Spirale um den inneren Hohlzylinder 7 gewunden ist. Die dem Verdampfer zugeführte Flüssigkeit gelangt auf diese Spirale 9, die durch Heizkörper, die im Inneren des Hohlzylinders 7 angeordnet sind, erwärmt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Erwärmung mittels elektrischer Heizkörper I0, die die Form von' isolierten Heizdrähten haben. Die Stromzuführung zu diesen Heizkörpern 10 erfolgt durch die Leitungen 5 nach Abb. I.
  • Der Zwischenraum zwischen den Heizdrähten 10 und den Wandungen des inneren Hohlzylinders 7 ist mit Kupferfeilspänen oder einem anderen gut wärmeleitenden Material gefüllt, durch das die in den Heizkörpern 10 entstehende Hitze gut an den Hohlzylinder 7 abgegeben und von dort zu der Spiraleg geleitet wird, auf die die Flüssigkeit gelangt.
  • Die Spirale g hat einen gewissen Abstand von dem äußeren Hohlzylinder 8, so daß die Wärme auf diesen nicht übertragen wird.
  • Die Kammer 12 wird in ihrem unteren Teil durch eine Platte II abgeschlossen. Hierdurch entsteht in dem unteren Teil des Hohlzylinders 8 eine zweite Kammer 20, die mit der Kammer 12 durch Durchlässe 19 in der Platte 11 verbunden ist. Durch die Kammer 20 führt das Rohr 14, das mit der Platte II verbunden ist, so daß die durch das Heizelement 10 auf die Platte 11 übertragene Wärme direkt auf das Rohr 14 geleitet wird. Der Heizkörper 10 weist in seinem unteren Teil eine Biegung auf, die direkt an die Platte 11 heranreicht, wodurch eine gute RiVärmeübertragung ermöglicht wird. Das Rohr 14 bildet den Auslaß für den im Verdampfer erzeugten Dampf. Der Dampf gelangt aus der Kammer I2 durch die Durchlässe 19 der Platte II zunächst in die Kammer 20 und von dort durch Öffnungen 16, die im oberen Teil der Kammer 20 in dem Rohr 14 angebracht sind, in dieses. Die nicht in der Kammer 12 verdampfte überschüssige Flüssigkeit wird in der Kammer 20 gesammelt, während der Dampf in das Rohr 14 und von dort aus in das Ausströmrohr I3 gelangt,' aus dem er gegen den Lichtbogen geblasen wird. Infolge der guten wärmeleitenden Verbindung des Rohres 14 mit dem Heizkörper 10 wird der Dampf nicht in dem Rohr 14 kondensiert.
  • Der ganze Verdampfer ist in einem isolierenden Gehäuse 18 eingeschlossen, dessen Stirnseiten durch Asbestplatten 17 abgeschlossen sind. In dem Zwischenraum zwischen dem Gehäusen8 und dem äußeren Hohlzylinder I2 kann zweckmäßig noch wärmeisolierendes Material, wie Asbest, angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Metallteile durch Schweißung verbun den und das äußere Gehäuse 18 mit den Isolierasbestplatten I7 verschraubt. Es ist auch möglich, durch andere Mittel die Teile gasdicht miteinander zu verbinden.
  • Die Arbeitsweise des neuen Verdampfers ist folgende.
  • Die richtige Menge Flüssigkeit und Gas wird in den Behälter (nicht dargestellt) eingefüllt und der Strom für die Heizkörper 10 eingeschaltet. Nach einiger Zeit wird das Ventil 2 geöffnet, wodurch die Flüssigkeit aus dem Behälter in den Verdampfer I einströmt. Die Flüssigkeit gelangt auf die Spirale 9 und wird dort verdampft, und der so erhaltene Dampf gelangt zunächst aus der Kammer 12 in die Kammer 20 durch die Durchlässe I9, die die Verbindung der beiden Kammern bilden. In der Kammer 20 wird die iiberschüssige, nicht in der Kammer 12 verdampfte Flüssigkeit herabfließen und gesammelt. Es ist nicht erforderlich, besondere Mittel zum Beseitigen der überschüssigen Flüssigkeit aus dieser Kammer vorzusehen, wenn die Heiztemperatur immer richtig bemessen wird und das Ventil derart geregelt wird, daß eine bestimmte Menge Flüssigkeit in die Verdampferkammer 12 gelangt. Von der Kammer 20 aus dringt der Dampf durch die Öffnungen I6 in das Rohr 14, das durch das Heizelement 10 erwärmt wird. Infolge dieser Erwärmung wird der Dampf in dem Rohr 14 getrocknet und strömt durch das Ausströmrohr I3 in getrocknetem Zustande zu der Schweißstelle, wo er als Schutzgas zur Einwirkung kommt.
  • PATNTANSPRÜCE: I. Elektrisch beheizter Verdampfer, insbesondere zur Erzeugung von Schutzgas für Schweißlichtbögen mit von einem Flüssigkeitsbehälter aus gespeister, indirekt beheizter Verdampferkammer, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Verdampferkammer angeordnetes Abströmrohr für den Dampf, welches mit einer die Verdampferkammer abschließenden Platte gut wärmeleitend verbunden ist, so daß die an der Platte anliegenden Heizkörper ihre Wärme an das Abströmrohr direkt abgeben und den erzeugten Dampf vor seiner Ausströmung aus dem Verdampfer trocknen.

Claims (1)

  1. 2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmrohr (14) durch eine unterhalb der Verdampferkammer (I2) gelegene Kammer (20) geführt ist, die zum Auffangen und Sammeln von nicht verdampfter Flüssigkeit dient und durch Öffnungen (19, I6) mit der Verdampferkammer (12) einerseits und dem Rohr (I4) andererseits verbunden ist.
    3. Verdampfer nach Anspruch I und 2 für automatische Lichtbogenschweißapparate, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer an den automatischen Schweißkopf (15) angebaut ist und ein Ausströmrohr (I3) zur Zuführung des erzeugten Dampfes zur Schweißstelle dient.
DEA58467D 1928-07-16 1929-07-17 Elektrisch beheizter Verdampfer, insbesondere zur Erzeugung von Schutzgas fuer Schweisslichtboegen Expired DE553156C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016865B (de) * 1954-06-30 1957-10-03 Kaiser Aluminium Chem Corp Verfahren und Vorrichtung zur Schutzgas-Lichtbogenschweissung von Leichtmetallen mit abschmelzender und mit nicht abschmelzender Elektrode
EP0469279A1 (de) * 1990-07-30 1992-02-05 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Pflegeplatz zur Pflege ärztlicher und zahnärztlicher Instrumente mit einem Erhitzer für ein Medium

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016865B (de) * 1954-06-30 1957-10-03 Kaiser Aluminium Chem Corp Verfahren und Vorrichtung zur Schutzgas-Lichtbogenschweissung von Leichtmetallen mit abschmelzender und mit nicht abschmelzender Elektrode
EP0469279A1 (de) * 1990-07-30 1992-02-05 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Pflegeplatz zur Pflege ärztlicher und zahnärztlicher Instrumente mit einem Erhitzer für ein Medium

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