DE1577913B2 - Vorrichtung zum hydrostatischen zerstaeuben von ueberzugsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum hydrostatischen zerstaeuben von ueberzugsmaterial

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DE1577913B2
DE1577913B2 DE1966R0043626 DER0043626A DE1577913B2 DE 1577913 B2 DE1577913 B2 DE 1577913B2 DE 1966R0043626 DE1966R0043626 DE 1966R0043626 DE R0043626 A DER0043626 A DE R0043626A DE 1577913 B2 DE1577913 B2 DE 1577913B2
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hydrostatic atomization
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    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/035Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by gasless spraying, e.g. electrostatically assisted airless spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum hydrostatischen Zerstäuben von Überzugsmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß der Lauf auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann, z. B. durch einen Kunststoffspritzvorgang und die Vorrichtung dennoch bei hohen Betriebsdrücken zufriedenstellend arbeiten. .
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
Nach einem älteren nicht vorveröffentlichten Vorschlag (DT-PS 12 81 139) wird der Pistolenkörper einer Vorrichtung zum elektrostatischen Sprit/mittelauftragen aus mehreren auf unterschiedliche Art und Weise gefertigten Teilen aufgebaut. Hierzu werden bereits hergestellte Teile des späteren Pistolenkörpers, z. B. die Förderleitung für das Überzugsmaterial, in eine Gießform eingelegt, die Gießform wird geschlossen und mit Kunststoff ausgefüllt.
Es ist weiterhin ein Handspritzgerät zum elektrostatischen Aufspritzen von Farbüberzügen bekannt (DL-PS 045), dessen rohrförmiger Träger möglicherweise durch Spritzen hergestellt worden ist. In dem rohrförmigen Träger ist ein Kunststoff-Isolierrohr angeordnet, das aber nicht als Auskleidung des rohrförmigen Trägers ausgebildet ist.
Es ist auch bekannt (DT-Gbm 18 47 229), Teile für druckmittelbetätigte Regel- oder Steuereinrichtungen einzugießen, die Anwendung eines derartigen Verfahrens auf die Herstellung von hydraulischen Überzugsvorrichtungen würde jedoch zu nicht lösbarer Verbin dung zwischen Druckleitung und Pistolenkörper führen. so daß weder eine Reinigung noch ein Austausch möglich wäre, falls die Druckleitung beschädigt oder durch ausgehärtete oder leitende Farbe verschmutzt sein sollte.
Demgegenüber ist die Vorrichtung zum hydrostatischen Zerstäuben von Übcr/.ugsmaierial und zum elektrostatischen Niederschlagen von zerstäubtem Überzugsmaterial gemäß dem Patentanspruch 1 insofern vorteilhaft, als das Auskleidungsrohr auswechselbar ist, und daher sowohl zur Reinigung als auch zwecks Austausch nach Zerstörung oder Verschmutzung leicht entnommen werden kann.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht das Auskleidungsrohr aus einem faserverstärkten Harz, wobei es bekannt ist (DT-Gbm 18 89 658), einen Schlauch aus Kunststoff mit Faserverstärkung aufzubauen, um dadurch eine erhöhte Festigkeit des Schlauchs zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur ist ein Teillängsschnitt durch den vorderen Teil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen Lauf 12 aus Kunststoff auf, der vorn in einem zylindrischen Abschnitt 12.7 endigt. Wie üblich wird Überzugsmaterial aus einer Öffnung am vorderen Teil des Laufes 12 abgegeben und dabei durch ein Feld aufgeladen, das von einer Elektrode 13 herrührt. Der hintere Teil der Vorrichtung weist den nicht gezeigten Handgriff aus leitendem Material mit dem — nicht gezeigten — Abzug auf. \
Ein zylindrischer Ansatz 17 steht in der Nähe des !
hinteren Endes des Laufes 12 nach unten vor und ist mit ! einer Überzugsmaterialleitung 18 verbunden, die zu einem unter hohem Druck stehenden Überzugsmaterialbehälter führt.
Ein Hochspannungskabel 20 befindet sich im Lauf 12
40. und ist mit der Elektrode 13 elektrisch verbunden.
Der Lauf 12 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete sich in Längsrichtung erstreckende Durchgänge 21,23 und 22 auf.
Am vorderen Ende des Laufes 12 ist der zylindrische Abschnitt 12a konzentrisch zum unteren Durchgang 22 ausgebildet. Der obere Durchgang 21 weist einen versetzten Abschnitt 21 a auf. Eine Ventilhalterung 25 aus Kunststoff ist am vorderen Ende des Laufes 12 mit Hilfe eines Befestigungsteiles 26 aus Kunststoff befestigt. Ein Düsenhalter 27 ist auf der Ventilhalterung 25 mit Hilfe eines weiteren Befestigungsteiles 28 aus Kunststoff angeordnet.
Der obere Durchgang 21 und 23 und der Abschnitt 21a dienen zur Halterung der unter Hochspannung stehenden Teile. Das Hochspannungskabel 20 endet in einem leitenden Kopf 31, der mit dem hinteren Anschluß eines Widerstandes 32 Kontakt hat. Eine Buchse 33 aus isolierendem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, umgibt den Widerstand 32 und das Ende des Hochspannungskabels
20. Dicke und Länge der Buchse 33 sind derart gewählt, daß keine Hochspannungsüberschläge stattfinden können. Das vordere Ende des Widerstandes 32 steht mit einer Feder 35 im Abschnitt 2\a in Kontakt. Ein zweiter Widerstand 36 erstreckt sich von der Feder 35 nach vorn und endigt an einem Stopfen 37 aus leitendem keramischen Material, der im Abschnitt 21a durch einen O-Ring 38 gegen den Durchgang von Überzugsmaterial abgedichtet ist
Ein leitender Kopf 40 eines Drahts 41 in der Vcntilhalierung 25 steht an der I linterlläche der Vcntilhallcrting 25 mit dem Stopfen 37 in Kontakt und ist über einen leitenden Überzug an. der Hinterl'lächc des Düsenhalter 27 mit der Elektrode 13 verbunden.
Durch den unteren Durchgang 22 geht ein Auskleidungsrohr 44 hoher mechanischer Festigkeit hindurch. Das unter hohem Druck stehende Übcrzugsmatcrial strömt durch den Ansatz 17. nach oben durch eine Öffnung 45 und in eine Bohrung 47 eines Packungskörpers oder Anschlusses 48. Der Anschluß 48 ist in einem Durchgang 24 durch O-Ringe 50 und 51 abgedichtet. Das vordere Ende des Anschlusses 48 ragt nach vorn in eine Ausnehmung 53 im Lauf 12 vor und umgibt das hintere Ende des Auskleidungsrohres 44, auf welchem er durch einen O-Ring 54 abdichtend gehalten ist. Das vordere Ende des Auskleidungsrohres 44 erstreckt sich in eine Ausnehmung 55 der Ventilhalterung 25 hinein und ist dort durch einen O-Ring 56 abgedichtet. Ein Ventilsitz 57 ist in der Ventilhalterung 25 angeordnet und dient als Sitzfläche für eine Kugel 58. Die Kugel 58 ist an einem Träger 59 am vorderen Ende eines Ventilschaftes 62 abgestützt, der. durch das Auskleidungsrohr 44 nach hinten führt und mit einer Drahtstange 63 verbunden ist, die durch eine Abdichtung 64 und eine Verschraubung 65 nach außen zum Abzug führt. 1
Der Lauf 12 ist aus einem Kunststoff gegossen oder geformt worden. Von den in Frage kommenden Kunststoffen ist es bekannt, daß sie nicht-homogene Bereiche, z.B. Leerräume od.dgl., aufweisen, welche dem hohen Druck des Übcrzugsmatcrials nicht standhalten und unter dem Einfluß der Hochspannung durchschlagen. Das Auskleidungsrohr 44 wird aus einem Stab aus geeignetem homogen ausgebildeten Kunststoff maschinell hergestellt oder aus einem Material hoher Festigkeit gefertigt, z. B. aus glasfaserverstärktem Epoxyharz. Die unter Hochspannung stehenden Teile befinden sich innerhalb der Buchse 33. Daher dient der Lauf 12 lediglich als Träger für das Auskleidungsrohr 44 und für die Buchse 33 und braucht selbst nicht druckbeständig und durchschlagfest zu sein.
Das Auskleidungsrohr 44 kann zwecks Reinigung oder zwecks Austausch, falls es beschädigt oder durch ausgehärtete oder leitende Farbe verschmutzt sein sollte, leicht entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

'atentanspriiche:
1. Vorrichtung /um hydrostatischen Zerstäuben von Überzugsmaterial und /um elektrostatischen Niederschlagen von zerstäubtem Übcrzugsmatcrial auf einer zu überziehenden Fläche eines Gegenstandes, mit einem aus gegossenem oder gespritztem Kunststoffmaterial bestehenden, zufolge seiner Herstellungsart Fehlstellen, Lufteinschlüsse oder Inhomogenitäten aufweisender Lauf mit einem Paar von durch diesen hindurchgehenden Durchgängen, deren einer zum Transportieren des unter hohem Druck stehenden Überzugsmaterials und deren anderer für mit einer elektrischen Hochspannungsquelle verbindbare Stromkreisteile vorgesehen ist, mit einer Abgabedüse zum hydrostatischen Zerstäuben von Überzugsmaterial, dessen Teilchen auf der zu überziehenden Fläche des Gegenstandes niedergeschlagen werden und mit einer mit den Stromkreisteilen verbundenen, der Abgabedüse zugeordneten Elektrode zum Aufladen der zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgang (22) zum Transportieren des unter hohem Druck stehenden Überzugsmaterials ein auswechselbares Auskleidungsrohr (44) angeordnet ist, an dessen Enden ein Anschluß (48) die Übcrzugsmaterial-Zuführleitung bzw. die Ventilhalterung (25) auswechselbar und abdichtend befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsrohr (44) aus einem faserverstärkten Harz besteht.
DE1966R0043626 1965-07-07 1966-07-04 Vorrichtung zum hydrostatischen zerstaeuben von ueberzugsmaterial Granted DE1577913B2 (de)

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DE1577913A1 DE1577913A1 (de) 1970-03-05
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GB1159364A (en) 1969-07-23
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