DE3009441C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3009441C2 DE3009441C2 DE3009441A DE3009441A DE3009441C2 DE 3009441 C2 DE3009441 C2 DE 3009441C2 DE 3009441 A DE3009441 A DE 3009441A DE 3009441 A DE3009441 A DE 3009441A DE 3009441 C2 DE3009441 C2 DE 3009441C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control pin
- nozzle
- resistor
- series resistor
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
- B05B5/0533—Electrodes specially adapted therefor; Arrangements of electrodes
- B05B5/0536—Dimensional characteristics of electrodes, e.g. diameter or radius of curvature of a needle-like corona electrode
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
- B05B5/0533—Electrodes specially adapted therefor; Arrangements of electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/06—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
- B05B7/062—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
- B05B7/066—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet
- B05B7/067—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet the liquid outlet being annular
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Be
schichtungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche elektrostatische Beschichtungsvorrichtung ist aus der US-PS 35 83 632 bekannt.
Bei bekannten elektrostatischen Sprühbeschichtungs
systemen wird als Beschichtungsmaterial ein Fluid, z. B.
Farbe, Klarlack, Lack o. dgl. in zerstäubter oder teil
chenförmiger Gestalt von einer Abgabevorrichtung gegen
den zu beschichtenden Gegenstand abgegeben. Der zu
beschichtende Gegenstand wird elektrisch auf Masse
potential gehalten, und dem Beschichtungsmaterial wird
unmittelbar vor, bei oder unmittelbar nach seiner Ab
gabe aus der Sprühpistole eine elektrische Ladung ver
liehen, so daß das Beschichtungsmaterial elektro
statisch von dem zu beschichtenden Gegenstand ange
zogen wird.
Wesentlich ist es bei derartigen Systemen, daß eine
gleichförmige, glatte und dünne Schicht oder Belag
auf der Oberfläche des Gegenstands abgelegt wird, und
daß ein großer Prozentanteil des Beschichtungsmaterials
abgelegt wird. Das letztgenannte Kriterium wird als
Transferwirkungsgrad des Systems bezeichnet. Der
Transferwirkungsgrad hängt vom Wirkungsgrad ab, mit
dem das Beschichtungsmaterial aufgeladen wird, und
es wird daher von Fachleuten ein Betrieb bei immer
höheren Aufladespannungen, z. B. bei Spannungen bis
120 KV vorgeschlagen. Die Verwendung derart hoher
Spannungen wirft jedoch gewisse Probleme auf. So tritt
z. B. beim Sprühen vieler heutiger Beschichtungsmate
rialien, einschließlich von Pulvern, eine entzündbare
Atmosphäre im Bereich des Beschichtungsvorganges auf.
Der elektrostatische Hochspannungs-Aufladekreis in
der Pistole hat die kapazitive Speicherung von Energie
in den Metallteilen der Pistole zur Folge. Wenn die
Spritzpistole zu nah an irgendeinen beliebigen geerdeten
Gegenstand gebracht wird, besteht die Gefahr, daß ein
Überschlag zwischem dem Hochspannungskreis der Spritz
pistole und dem geerdeten Gegenstand auftritt, welcher
die entflammbare Atmosphäre im Sprühbereich zündet.
Die Größe dieser kapazitiv gespeicherten Energie nimmt
mit dem Quadrat der Spannung zu.
Aus der DE-OS 29 05 223 ist eine elektrostatische
Spritzpistole bekannt, die zur Erzielung eines sichereren
Betriebs einen hochohmigen Widerstand im Lauf der Spritz
pistole und einen niederohmigen Widerstand in der Düse
der Spritzpistole besitzt, die einer aus der Düse her
ausragenden Materialaufladeelektrode benachbart ange
ordnet ist, um die gespeicherte Energie bis auf eine
geringe, durch die Elektrode selbst bedingte Menge zu
dämpfen. Das Materialstrom- und Steuersystem, welches
demjenigen der US-PS 37 47 850 entspricht, besitzt
mehrere Kanäle im Lauf der Spritzpistole zur Versor
gung der Düse, aus der das Material bei Bedarf abge
geben wird, diese bekannte Anordnung besitzt ferner
ein Steuerventil im Innenraum des Laufs der Spritzpi
stole zur Steuerung des Materialstroms.
Weiterhin ist aus der AT-PS 2 61 773 eine Einrichtung
zur elektrostatischen Sprühbeschichtung von Werkstüc
ken bekannt, die in ihrer einen Ausführungsform aus
einem isoliert und fest montiertem elektrostatischem
Sprühkopf und in ihrer anderen Ausführungsform aus
einer mit der Hand zu führenden Spritzpistole be
steht. Beiden Ausführungen ist eine bestimmte geome
trische Ausgestaltung des Bereiches um die Ionisati
onselektrode gemeinsam, und im Falle des fest mon
tierten Sprühkopfes gemäß dieser Druckschrift ist mit
den obenstehenden Merkmalen eine Vorrichtung offen
bart, bei der das bei beiden Ausführungsbeispielen
vorhandene Abgabeventil im Bereich der Abgabeöffnung
angeordnet ist und gleichzeitig die Ionisationselek
trode trägt. Im übrigen geht dieser Stand der Technik
nicht über die bereits erwähnten Druckschriften hin
aus. Zwar wird die Problematik höherer Betriebsspan
nungen durchaus erwähnt, deren Gefahrenpotential aber
nicht in einer heute gewünschten Weise Rechnung getra
gen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrosta
tische Beschichtungsvorrichtung anzugeben, die einen
sicheren Betrieb bei relativ hohen Spannungen mittels
reduzierter, kapazitiv-gespeicherter elektrischer
Energie ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den eingangs ge
nannten Merkmalen besteht die erfindungsgemäße Lösung
darin,
daß der Serienwiderstand be
nachbart zur Abgabeöffnung der Düse angeordnet und
innerhalb des vorderen Endes des beweglichen Steuerstiftes untergebracht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Beschichtungsvorrichtung aus einer von
Hand haltbaren Spritzpistole. Bei dieser wird die ge
samte gespeicherte elektrische Energie mit Ausnahme
eines kleinen, durch die Elektrode selbst bedingten
Anteils, weggedämpft. Es hat sich gezeigt, daß die
erfindungsgemäße Spritzpistole selbst bei relativ ho
hen Spannungen, d. h. bei z. B. 120 KV (bei offenem
Kreis), sicher zu betreiben ist. Hinzu kommen bei dem
Ausführungsbeispiel noch einige andere Vorteile: Die
Spritzpistole arbeitet sauber und läßt sich leicht
reinigen und deshalb auch leicht in einem betriebsfä
higen Zustand halten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektro
statische Spritzpistole und
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab
durch den Düsenabschnitt der Pistole gemäß
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzpistole 10 ist eine
luftbetriebene elektrostatische Spritzpistole, bei der
ein Luftstrahl auf einen Flüssigkeitsstrom auftrifft,
um die Zerstäubung des Flüssigkeitsstroms zu erreichen.
Die Spritzpistole 10 enthält eine elektrisch geerdete
metallische Handgriffanordnung 11, eine elektrisch iso
lierte Laufanordnung 12 und eine elektrisch isolierte
Düsenanordnung 13 am vorderen Ende des Laufs 12. Farbe
oder ein anderes Sprühbeschichtungsmaterial, z. B. in
Form eines Überzugmaterials, eines Klarlacks oder
eines Lacks (im folgenden allgemein als "Farbe"
bezeichnet) wird der Spritzpistole unter Druck von
einem äußeren Reservoir oder Tank (nicht dargestellt)
durch einen Hydraulikschlauch 14 zugeführt.
Der Schlauch 14 ist mit einem elektrisch leitenden
Rohranschluß 16 verbunden, der am Stumpf des Handgriffs
11 befestigt ist und einen hindurchlaufenden Fluidkanal
besitzt, um den Fluidkanal im Schlauch 14 mit dem
Fluidkanal in einem Schlauch 18 zu verbinden, wobei
der Schlauch 18 zwischen dem Rohranschluß 16 und einem
durch die Seite des Laufs 12 hindurchführenden Einlaß
kanal 20 liegt. Der Einlaßkanal 20 durch die Seiten
wand des Laufs 12 steht mit einem ringförmigen, axialen
Fluidkanal 22 im Lauf 12 in Verbindung. Der Kanal 22
steht seinerseits an seinem vorderen Ende mit einem
zentralen, kreisrunden axialen Kanal 24 in der Düsen
anordnung 13 in Verbindung, vergl. Fig. 2. Die Kanäle
22 und 24 sind im wesentlichen axial fluchtend ausge
richtet. Ein Auslöser 26 betätigt eine Nadelventilan
ordnung innerhalb des Kanals 24, um den aus der Düse
13 abgegebenen Fluidstrom zu steuern, wie noch erläutert
wird.
Die Handgriffanordnung 11 besteht aus einem Metallguß
teil und enthält einen Lufteinlaß 28, und ein von einem
Auslöser 26 betätigbares Steuerventil für den Luft
strom, wobei der Auslöser 26 den Luftstrom durch das
Ventil 30 steuert. Vorgesehen ist ferner ein einstell
bares Luftventil 32 im Handgriff der Pistole, um die
Gestalt oder den "Fächer" des von der Spritzpistole
emittierten Sprühstrahls zu steuern.
Ein Luftschlauch 34 ist mit dem Stumpf des Handgriffs
11 mittels einer geeigneten Kupplung verbunden und
steht mit dem Lufteinlaß 28 mit einem im wesentlichen
vertikalen Luftkanal 36 im Handgriff 11 in Verbindung.
Der Luftkanal 36 setzt sich in einer anderen als der
dargestellten Ebene bis zu den Luftstrom-Steuerven
tilen 30 und 32 fort und wird bei Bedarf mit zwei
inneren Kanälen 38, 40 verbunden, die durch den Lauf
12 der Spritzpistole hindurchlaufen und am vorderen
Ende des Laufs in Verbindung mit den Luftkammern 42
und 44 in der Düse 13 stehen, (vgl. Fig. 2). Der
Kanal 38 liefert Zerstäubungsluft, und der Kanal 40
liefert Luft zur Steuerung der Fächerform. Der Luft
strom durch die Kanäle 38, 40 wird durch ein von einem
Auslöser betätigbaren Steuerventil 30 gesteuert, und
der Luftstrom durch den Kanal 40 zur Fächersteuerung
wird durch ein Fächersteuerventil 32 gesteuert.
Durch ein Kabel 46 wird von einer äußeren elektrischen
Energiequelle (nicht dargestellt) eine Hochspannung zu
geführt. Das Hochspannungskabel 46 mündet in dem
Stumpf des Handgriffs 11 und setzt sich durch den Hand
griff 11 in einem Kanal 48 fort, der sich bis in den
Lauf 12 hin erstreckt. Eine elektrisch leitende Feder
50 wird zwischen dem Ende 52 des Hochspannungskabels 46
und einem Widerstand 54 unter Druck gesetzt. Die Feder
50 dient dazu, die elektrische Verbindung zwischen dem
Ende des Kabels und dem Widerstand herzustellen. Der
Widerstand liegt im allgemeinen in der Größenordnung
von 75 Megohm, er kann jedoch mehr oder weniger von
der Größe der Hochspannung abhängen, welche über das
Kabel 46 der Spritzpistole zugeführt wird. Das vordere
Ende des Widerstands wird mittels eines kleinen elek
trischen Leiters 56 mit einer konischen Feder 58 ver
bunden, die in Kontakt mit einem Stift 60 steht, der
in einem elektrisch nichtleitenden Steuerstift 62 inner
halb des Materialstrom-Kanals 22, 24 angeordnet ist.
Anhand der Fig. 2 wird nun die Düsenanordnung 13 be
schrieben. Eine bevorzugte Form der Düsenanordnung ist
in der deutschen Patentanmeldung P 29 50 341
beschrieben.
Die Düsenanordnung besteht aus einem elektrisch
nichtleitenden Material, wie z. B. einem Azetal-Homo
polymer, welches normalerweise unter dem DuPont-Waren
zeichen "Delrin" bekannt ist. Delrin 500 und 550
stellen zur Zeit die bevorzugten Konstruktionsmateria
lien dar. Die Düse 13 besitzt eine Fluidspitze 64, die
an ihrem hinteren Ende in eine Senkbohrung innerhalb
des vorderen Endes des Laufs 12 eingeschraubt ist. Die
Fluidspitze 64 besitzt mehrere am Umfang beabstandet
angeordnete axiale Kanäle 66, die an ihrem hinteren Ende
in der Senkbohrung münden, um mit dem Luftkanal 42 so
zu kommunizieren, daß die durch den Kanal 38 in den
Kanal 42 strömende Zerstäubungsluft in die axialen
Kanäle 66 der Fluidspitze eintritt, durch diese axialen
Kanäle hindurchläuft und in eine Innenkammer 68 strömt,
welche das vordere Ende der Fluidspitze umgibt. Die
Fluidspitze enthält ferner einen zentralen axialen
Kanal 24, der mit dem Materialstrom-Kanal 22 im Pisto
lenlauf in Verbindung steht, um die Farbe durch den
Schlauch 14 und den Schlauch 18 von dem Tank oder Re
servoir zuzuführen, vergl. Fig. 1.
Das vordere Ende der Fluidspitze 64 endet in einer Düse
70 mit einer Öffnung 72 mit kleinem Durchmesser, durch
welche das Beschichtungsmaterial abgegeben wird. Die
Fluidspitze enthält ferner einen Kegelsitz 74 inner
halb der Düse 70 in geringem Abstand von der Abgabe
öffnung 72.
Eine Luftkappe 76 umgibt das vordere Ende der Fluid
spitze 64. Die Luftkappe ist an der Spritzpistole
mittels eines kreisrunden Halterings 78 angebracht,
der an einem Ende auf einem Gewindeabschnitt des
Laufs 12 aufgeschraubt ist und an seinem anderen Ende
eine Ringlippe 80 aufweist. Obwohl der Haltering 78
relativ steif ist, ist die Lippe 80 ausreichend flexibel,
damit die Luftkappe in eine solche Lage einrastbar ist,
in der die Lippe 80 eine Wand 82 in einer Ringnut 84
in der Außenfläche der Luftkappe berührt, so daß die
Luftkappe sicher gehalten wird und bezüglich des Ent
weichens von Luft in die Umgebung abgedichtet ist.
Der Strom der Zerstäubungsluft fließt durch die Öff
nungen 86, die der Düse 70 eng benachbart sind, und
der Strom der Fächersteuerluft strömt durch die Öffnun
gen 88, die in den einander gegenüberliegenden Luft
hörnern 90 angeordnet sind.
Der Farbstrom durch die axialen Kanäle 22 und 24 wird
durch den Steuerstift 62 gesteuert. Der Steuerstift 62
ist an seinem hinteren Ende mit einer Mutter 92 aus
Delrin versehen und enthält eine flexible Balgendich
tung 94, und der Steuerstift 62 ist bei Betätigung des
Auslösers 26 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung axial
gleitend verschiebbar. Die Balgendichtung ist in Ein
zelheiten in der US-PS 40 79 894 beschrieben.
Der Steuerstift 62 endet an seinem vorderen Ende in
einer kegelförmigen Spitze 96. Die kegelförmige Spitze
wirkt mit dem Innenkegelsitz 74 innerhalb der Fluiddüse 70
zusammen und bildet eine Nadelventilanordnung, die vom
Auslöser 26 betätigbar ist. Wenn der Auslöser 26 nach
hinten gezogen wird, wird auch der Steuerstift 62 nach
hinten gezogen, und dadurch wird die kegelförmige
Spitze 96 des Steuerstifts vom Ventilsitz 74 unmittel
bar hinter der Materialabgabeöffnung 72 abgehoben,
wodurch Farbe im Kanal 24 um die Spitze 96 herumfließt
und aus der Abgabeöffnung 72 austritt. Wenn der Aus
löser entlastet wird, bewegt eine Feder 98 den Steuer
stift 62 nach vorn, wobei die Spitze den Ventilsitz
wieder berührt und den Farbstrom unterbricht. Die Nadel
und der Sitz des Nadelventils, die Abgabeöffnung und
der Steuerstift 62 sind alle axial fluchtend ausgerich
tet und liegen innerhalb eines einzigen Materialkanals
durch den Pistolenlauf. Der Ventilsitz liegt sehr nahe
an der Abgabeöffnung und ermöglicht dadurch einen sau
beren Betrieb, so daß nur ein sehr geringer Anteil an
Farbe stromabwärts vom Ventil innerhalb der Pistole
zurückgehalten wird, wenn das Ventil geschlossen ist.
Ferner ist das Ventil leicht zugänglich zum Zweck der
Inspektion, Wartung und Reparatur. Um das Ventil zu
warten, muß lediglich der Haltering und die Luftkappe
abgenommen werden, und es muß die Fluidspitze vom
Lauf 12 abgeschraubt werden. Ein Austausch des Ventils,
wenn z. B. das Ventil abgenutzt oder beschädigt ist,
ist gleichermaßen in einfacher Weise dadurch möglich,
daß die Fluidspitze 64 der Düse 13 ersetzt wird.
Wie schon erwähnt, wird ein Widerstand 54 in dem Lauf
12 der Spritzpistole zwischen der Feder 50 und dem
Leiter 56 angeordnet. Der Widerstand 54 liegt in Serie
mit dem elektrischen Hochspannungspfad, der durch den
Pistolenlauf hindurchläuft. Innerhalb des vorderen
Endes des Steuerstifts 62 ist ein zweiter Widerstand
100 angeordnet. Das vordere Ende 102 des Widerstands
100 ist elektrisch mit einer Elektrode 104 aus dünnem
rostfreien Stahldraht verbunden, die sich durch die
Abgabeöffnung 72 der Fluidspitze hindurch erstreckt.
Diese Elektrode 104 ionisiert die zerstäubte Farbe,
die aus der Düsenanordnung 13 abgegeben wird. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Elek
trode 104 abgerundet und besitzt einen Durchmesser von
0,635 mm und eine Länge von 1,75 cm.
Die Elektrode erstreckt sich 0,69 cm
über das Ende der Fluiddüse hinaus.
Der Widerstand 100 und die Elektrode 104 können ent
weder in den Steuerstift 62 eingepreßt oder in einen
vorgeformten Stab eingegossen werden. In beiden Fällen
schützt das den Steuerstift 62 bildende Material den
Widerstand und seine elektrischen Anschlüsse vor einem
chemischen Angriff und vor Abtrag durch die Beschich
tungsmaterialien, welche durch den Kanal 24 hindurchlau
fen.
Das andere Ende 106 des Widerstands befindet sich in
Kontakt mit dem Metallstift 60, der durch den Steuer
stift 62 geführt ist. Der Stift 60 befindet sich seiner
seits in Kontakt mit der konischen Feder 58, die den
elektrischen Leiter 56 kontaktiert.
Die konische Feder 58 und der Stift 60 stellen zusammen
eine elektrische Verbindung zwischen Leiter 56 und dem
Widerstand 100 dar und ermöglichen dabei eine axiale
Gleitbewegung des Steuerstifts 62, um das Ventil zu
öffnen und zu schließen. Der Hochspannungspfad vom
Widerstand 54 verläuft somit über den Leiter 56, die
konische Feder 58, den Stift 60 und den Widerstand 100
bis zur Elektrode 104. Der Widerstand 100 liegt somit
als Serienwiderstand im Hochspannungspfad und liegt
vor oder "stromabwärts" von allen leitenden Komponenten
der Pistole mit Ausnahme der Elektrode 104.
Die Düse 13 ist im wesentlichen nichtleitend, mit
Ausnahme der Elektrode 104 und besteht z. B. aus dem
nichtleitenden Delrin. An elektrisch leitendem Mate
rial befindet sich daher im vorderen Bereich der
Pistole, vor oder stromabwärts vom Sperrwiderstand 100
in der Düse 13 lediglich die Elektrode 104. Der elek
trische Leiter 56, die Feder 68, der Stift 60 liegen
alle hinter oder stromaufwärts vom Sperrwiderstand 100.
Die elektrisch leitenden Komponenten am vorderen Ende
der Pistole stromabwärts vom Sperrwiderstand 100, die
große nichtgedämpfte elektrische Kapazitäten darstellen
würden, sind somit stark verringert, um die nicht durch
einen Widerstand dämpfbare kapazitiv speicherbare Ener
gie zu reduzieren.
Die Widerstände 54 und 100 sind kommerziell erhältliche
Bauelemente. Der Wert dieser Widerstände hängt von ver
schiedenen Faktoren ab. Bei einer praktisch verwirklich
ten Spritzpistole, die für einen Betrieb mit bis zu
120 KV (gemessen am offenen Schaltkreis) ausgelegt ist,
beträgt der Widerstand im Lauf 12 z. B. 75 Megaohm, und
der Widerstand 100 in der Düse 13 beträgt 12 Megaohm.
Allgemein muß der Gesamtwiderstand groß genug sein, um
die sich aufsummierenden Auswirkungen des Hochspannungs
kabels und der elektrischen Komponenten innerhalb der
Pistole, wie z. B. der Leiter, Federn, Stifte etc. weg
zudämpfen. Der Wert des Widerstands 100 in der Düse 13
muß groß genug sein, um die Auswirkungen der elek
trischen Bauelemente zwischen dem Widerstand 54 im
Lauf 12 und dem Widerstand 100 in der Düse wegzudämpfen.
Ein gewünschter Wert läßt sich durch Zünd-Tests auswäh
len, die dem Fachmann für elektrostatische Beschichtung
bekannt sind.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine elektrosta
tische Spritzpistole mit einer Handgriffanordnung aus
elektrisch leitendem Metall, einer Laufanordnung aus
elektrisch isolierendem Material und einer elektrisch
isolierenden Düsenanordnung, die an ihrem vorderen Ende
in eine Abgabeöffnung kleinen Durchmessers mündet, durch
welche das Beschichtungsmaterial abgegeben wird. Die
Ionisierungselektrode ragt aus der Abgabeöffnung heraus.
Der Materialstrom durch den Lauf und die Düsenanordnung
wird durch die mittels eines Auslösers betätigbaren
Nadelventil gesteuert, welches der Abgabeöffnung eng
benachbart ist und axial mit einem ringförmigen Fluid
stromkanal innerhalb des Laufabschnitts der Spritzpi
stole ausgerichtet ist. Ein hochohmiger Widerstand ist
im Laufabschnitt der Pistole angeordnet, und ein zwei
ter Widerstand mit kleinerem Wert ist auf der Innen
seite des Nadelventils unmittelbar stromaufwärts der
Ionisierungselektrode angeordnet. Die Merkmale der er
findungsgemäßen Spritzpistole ermöglichen einen sau
beren und sicheren Betrieb.
Claims (8)
1. Elektrostatische Beschichtungsvorrichtung
mit einer aus im wesentlichen nichtleitendem Material bestehenden Düse (13), in die ein Kanal (22, 24) für das Beschichtungsmaterial mündet,
mit einer über einen Serienwiderstand (100) an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Ionisationselektrode (104), die aus der Abgabeöffnung (72) der Düse (13) herausragt, und
mit einem in den Kanal (22, 24) angeordneten, mittels eines Steuerstiftes (62) betätigbaren Ventil (74, 96) zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung (72) der Düse (13), wobei die Ionisationselektrode (104) von der Spitze des Steuerstiftes (62) getragen wird und durch das der Pfad für die Hochspannung hindurch ver läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100) benachbart zur Abgabeöffnung (72) der Düse angeordnet und innerhalb des vorderen Endes des beweglichen Steuerstiftes (62) unter gebracht ist.
mit einer aus im wesentlichen nichtleitendem Material bestehenden Düse (13), in die ein Kanal (22, 24) für das Beschichtungsmaterial mündet,
mit einer über einen Serienwiderstand (100) an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Ionisationselektrode (104), die aus der Abgabeöffnung (72) der Düse (13) herausragt, und
mit einem in den Kanal (22, 24) angeordneten, mittels eines Steuerstiftes (62) betätigbaren Ventil (74, 96) zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung (72) der Düse (13), wobei die Ionisationselektrode (104) von der Spitze des Steuerstiftes (62) getragen wird und durch das der Pfad für die Hochspannung hindurch ver läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100) benachbart zur Abgabeöffnung (72) der Düse angeordnet und innerhalb des vorderen Endes des beweglichen Steuerstiftes (62) unter gebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen in dem Hochspannungspfad
angeordneten zweiten Widerstand (54).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des
Serienwiderstandes (100) kleiner ist als der Wider
standswert des zweiten Widerstandes (54).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Ventil (74, 96) be tätigende Steuerstift (62) aus elektrisch nichtleiten dem Material besteht, an seinem der Düse (13) zugekehr ten vorderen Ende die Ionisationselektrode (104) trägt und in seinem vorderen Bereich den Serienwiderstand (100) aufnimmt und
daß Mittel (58, 60) vorgesehen sind, die eine elektri sche Verbindung des mit dem Steuerstift (62) bewegbaren Serienwiderstandes mit der Hochspannungsquelle bei einer axialen Beweglichkeit des Steuerstiftes (62) gewähr leisten.
daß der das Ventil (74, 96) be tätigende Steuerstift (62) aus elektrisch nichtleiten dem Material besteht, an seinem der Düse (13) zugekehr ten vorderen Ende die Ionisationselektrode (104) trägt und in seinem vorderen Bereich den Serienwiderstand (100) aufnimmt und
daß Mittel (58, 60) vorgesehen sind, die eine elektri sche Verbindung des mit dem Steuerstift (62) bewegbaren Serienwiderstandes mit der Hochspannungsquelle bei einer axialen Beweglichkeit des Steuerstiftes (62) gewähr leisten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100)
einen Wert von 12 MOhm und der zweite Widerstand (54)
einen Wert von 75 MOhm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbin
dungsmittel (58, 60) eine metallische Feder (58), die
einen Teil des Steuerstiftes (65) umgibt, einen die
Feder (58) mit der Hochspannungsquelle verbindenden
Leiter (56) und einen Stift (60) aufweisen, welcher
durch den Steuerstift (62) hindurchgeführt ist und das
eine Ende (106) des Serienwiderstandes (100) elektrisch mit
der Feder (58) verbindet.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100)
und das an ihn anschließende Ende der Ionisationselek
trode (104) im Steuerstift (62) ummantelt sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100)
und das an ihn angeschlossene Ende der Ionisationselek
trode (104) im Steuerstift (62) eingegossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/021,197 US4241880A (en) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Electrostatic spray gun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009441A1 DE3009441A1 (de) | 1980-09-25 |
DE3009441C2 true DE3009441C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=21802901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009441 Granted DE3009441A1 (de) | 1979-03-16 | 1980-03-12 | Elektrostatische beschichtungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4241880A (de) |
JP (2) | JPS55124562A (de) |
CA (1) | CA1136403A (de) |
DE (1) | DE3009441A1 (de) |
FR (1) | FR2451227A1 (de) |
GB (1) | GB2047122B (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4241880A (en) * | 1979-03-16 | 1980-12-30 | Nordson Corporation | Electrostatic spray gun |
ATE10711T1 (de) * | 1979-11-19 | 1984-12-15 | Imperial Chemical Industries Plc | Elektrostatischer spruehapparat. |
US4355764A (en) * | 1980-07-17 | 1982-10-26 | Nordson Corporation | Low capacitance airless spray apparatus |
US4439980A (en) * | 1981-11-16 | 1984-04-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Electrohydrodynamic (EHD) control of fuel injection in gas turbines |
US4553701A (en) * | 1982-10-22 | 1985-11-19 | Nordson Corporation | Foam generating nozzle |
US4502629A (en) * | 1983-01-18 | 1985-03-05 | Nordson Corporation | Nozzle assembly for electrostatic spray guns |
US4497447A (en) * | 1983-05-23 | 1985-02-05 | Graco, Inc. | Energy damping device for spray gun |
US4589597A (en) * | 1983-10-03 | 1986-05-20 | Graco Inc. | Rotary atomizer spray painting device |
US4543710A (en) * | 1983-10-05 | 1985-10-01 | Nordson Corporation | Method of reducing corona discharge in an electrostatic spray gun |
US4534106A (en) * | 1983-10-05 | 1985-08-13 | Nordson Corporation | Method for replacing dielectric material at the high-value resistor of an electrostatic spray gun to prevent corona discharge |
DE3412507A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-17 | J. Wagner AG, Altstätten | Elektrostatische handspritzpistole |
US4598871A (en) * | 1984-05-10 | 1986-07-08 | Nordson Corporation | Multiple process electrostatic spray gun having integral power supply |
US4645151A (en) * | 1985-05-20 | 1987-02-24 | Nordson Corporation | Cable and connection apparatus for electrostatic powder guns |
US4721255A (en) * | 1986-03-19 | 1988-01-26 | Graco Inc. | Electrostatic resistive stud |
DE3611577A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-15 | Wagner Int | Elektrostatische pulver-spruehpistole |
HUT47050A (en) * | 1986-11-18 | 1989-01-30 | Gyoergy Benedek | Electrostatic paint sprayer for spraying low-resistance paints and metal-effective lacquers |
US4784331A (en) * | 1987-05-27 | 1988-11-15 | Nordson Corporation | Electrostatic spray gun device and cable assembly |
US4811898A (en) * | 1987-09-21 | 1989-03-14 | Nordson Corporation | Electrostatic powder spray gun with adjustable deflector and electrostatic shield |
US4830279A (en) * | 1987-09-21 | 1989-05-16 | Nordson Corporation | Flat spray nozzle for a spray gun |
US4911956A (en) * | 1988-10-05 | 1990-03-27 | Nordson Corporation | Apparatus for spraying droplets of hot melt adhesive |
US4957783A (en) * | 1988-10-05 | 1990-09-18 | Nordson Corporation | Method and apparatus for dispensing droplets of molten thermoplastic adhesive |
US4987854A (en) * | 1988-12-12 | 1991-01-29 | Nordson Corporation | Apparatus for gas-aided dispensing of liquid materials |
US5114752A (en) * | 1988-12-12 | 1992-05-19 | Nordson Corporation | Method for gas-aided dispensing of liquid materials |
US4911367A (en) * | 1989-03-29 | 1990-03-27 | The Devilbiss Company | Electrostatic spray gun |
JPH0677703B2 (ja) * | 1990-07-31 | 1994-10-05 | 岩田塗装機工業株式会社 | 静電用スプレーガン |
US5261610A (en) * | 1990-09-18 | 1993-11-16 | Nordson Corporation | Coating dispenser with hydraulic-assisted valve closure |
US5078325A (en) * | 1990-09-18 | 1992-01-07 | Nordson Corporation | Coating dispenser with removable valve tip and valve seat |
US5850976A (en) * | 1997-10-23 | 1998-12-22 | The Eastwood Company | Powder coating application gun and method for using the same |
US6085996A (en) * | 1998-03-05 | 2000-07-11 | Coating Atomization Technologies, Llc | Two-piece spray nozzle |
US6098902A (en) * | 1999-05-14 | 2000-08-08 | Coating Atomization Technologies, Llc | Spray gun for atomizing and applying liquid coatings having interchangeable nozzle assemblies |
GB2377191B (en) * | 2001-07-06 | 2003-09-10 | Reckitt Benckiser | Spraying device |
US6672091B1 (en) * | 2002-01-23 | 2004-01-06 | Randy Lefor | Atomization device for a refrigerant |
AU2003304031A1 (en) * | 2002-10-14 | 2004-10-25 | H. Borger And Co. Gmbh | Method and device for transporting pulverulent material |
US20050126476A1 (en) * | 2003-11-05 | 2005-06-16 | Nordson Corporation | Improved particulate material application system |
US7793869B2 (en) * | 2003-08-18 | 2010-09-14 | Nordson Corporation | Particulate material applicator and pump |
US20050115496A1 (en) * | 2003-11-05 | 2005-06-02 | Nordson Corporation | Supply for dry particulate material |
US20050158187A1 (en) * | 2003-11-24 | 2005-07-21 | Nordson Corporation | Dense phase pump for dry particulate material |
US8696074B2 (en) * | 2008-11-17 | 2014-04-15 | Andrew Romaen | Safety lock system for cabinet drawers |
CN109876939A (zh) * | 2017-12-06 | 2019-06-14 | 天长市金陵电子有限责任公司 | 一种水性油漆静电喷枪 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH399257A (fr) * | 1960-09-19 | 1966-03-31 | Ransburg Electro Coating Corp | Procédé d'application de matière de revêtement par voie électrostaique et dispositif pour sa mise en oeuvre |
NL130039C (de) * | 1963-04-12 | |||
US3459374A (en) * | 1965-07-07 | 1969-08-05 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic coating apparatus |
US3583632A (en) * | 1969-05-23 | 1971-06-08 | Binks Mfg Co | Electrostatic spray coating apparatus |
DE7401584U (de) * | 1973-04-06 | 1974-08-22 | Mueller E Kg | Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Material |
SE392575B (sv) * | 1973-10-04 | 1977-04-04 | Atlas Copco Ab | Elektrostatisk fergspruta |
HU175744B (hu) * | 1976-11-09 | 1980-10-28 | Hajtomuevek Es Festoberendeze | Ustrojstvo dlja ehlektrostaticheskogo kraskoraspylenija s uluchshennym koehfficientom poleznogo dejstvija pri raspylenii krasok, razbavljaemykh vodoj |
US4241880A (en) * | 1979-03-16 | 1980-12-30 | Nordson Corporation | Electrostatic spray gun |
-
1979
- 1979-03-16 US US06/021,197 patent/US4241880A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-02-19 CA CA000345947A patent/CA1136403A/en not_active Expired
- 1980-03-12 DE DE19803009441 patent/DE3009441A1/de active Granted
- 1980-03-14 FR FR8005784A patent/FR2451227A1/fr active Granted
- 1980-03-14 GB GB8008815A patent/GB2047122B/en not_active Expired
- 1980-03-15 JP JP3217080A patent/JPS55124562A/ja active Granted
- 1980-12-24 US US06/219,661 patent/US4335851A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-10-11 JP JP58188539A patent/JPS59112876A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1136403A (en) | 1982-11-30 |
GB2047122B (en) | 1983-02-02 |
GB2047122A (en) | 1980-11-26 |
FR2451227A1 (fr) | 1980-10-10 |
DE3009441A1 (de) | 1980-09-25 |
JPS6123031B2 (de) | 1986-06-04 |
US4241880A (en) | 1980-12-30 |
FR2451227B1 (de) | 1983-12-02 |
US4335851A (en) | 1982-06-22 |
JPS59112876A (ja) | 1984-06-29 |
JPS55124562A (en) | 1980-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009441C2 (de) | ||
DE2731712C2 (de) | Tragbares Zerstäubungsgerät | |
DE3609240C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
DE2255632C2 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE1577919C3 (de) | Elektrostatisch arbeitende Farbspritzvorrichtung mit einstellbarem Öffnungswinkel des Farbnebelkegels | |
DE2937879C2 (de) | ||
DE3503384C1 (de) | Spritzpistole für Beschichtungsmaterial | |
DE2905223C2 (de) | ||
DE3025591A1 (de) | Elektrostatische spritzpistole | |
DE2422597A1 (de) | Spritzvorrichtung | |
DE2217865A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von elektro statisch geladenem partikelförmigem Material | |
DE2731601A1 (de) | Elektrostatische spruehbeschichtungspistole | |
DE1900821C3 (de) | Elektrostatischarbeitende Sprühpistole | |
DE1965509C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2646719B2 (de) | Spritzpistole | |
DE102009013379A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats | |
CH642572A5 (de) | Selbstreinigende spruehduese an einer spruehvorrichtung. | |
DE4240328C2 (de) | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit | |
DE4208500A1 (de) | Spritzvorrichtung zum aufbringen eines fluessigen mediums wie farbe | |
DE2720458A1 (de) | Duese zum verspruehen von fluessigprodukten | |
DE1246478B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren | |
EP2650051B1 (de) | Keileinsatz für eine Pulverrohrverlängerung einer mit Hochspannung betreibbaren Pulversprühistole und Pulverrohrverlängerung mit Keileinsatz | |
EP0455106B1 (de) | Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
DD262817A5 (de) | Elektrostatische farbspritzpistole | |
DE1696644A1 (de) | Verfahren zum elektrostatischen Niederschlagen von mit Luft zerstaeubten fluessigen UEberzugsmaterialien auf zu ueberziehende Gegenstaende |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |