DE3009441C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Be­ schichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche elektrostatische Beschichtungsvorrichtung ist aus der US-PS 35 83 632 bekannt. Bei bekannten elektrostatischen Sprühbeschichtungs­ systemen wird als Beschichtungsmaterial ein Fluid, z. B. Farbe, Klarlack, Lack o. dgl. in zerstäubter oder teil­ chenförmiger Gestalt von einer Abgabevorrichtung gegen den zu beschichtenden Gegenstand abgegeben. Der zu beschichtende Gegenstand wird elektrisch auf Masse­ potential gehalten, und dem Beschichtungsmaterial wird unmittelbar vor, bei oder unmittelbar nach seiner Ab­ gabe aus der Sprühpistole eine elektrische Ladung ver­ liehen, so daß das Beschichtungsmaterial elektro­ statisch von dem zu beschichtenden Gegenstand ange­ zogen wird.
Wesentlich ist es bei derartigen Systemen, daß eine gleichförmige, glatte und dünne Schicht oder Belag auf der Oberfläche des Gegenstands abgelegt wird, und daß ein großer Prozentanteil des Beschichtungsmaterials abgelegt wird. Das letztgenannte Kriterium wird als Transferwirkungsgrad des Systems bezeichnet. Der Transferwirkungsgrad hängt vom Wirkungsgrad ab, mit dem das Beschichtungsmaterial aufgeladen wird, und es wird daher von Fachleuten ein Betrieb bei immer höheren Aufladespannungen, z. B. bei Spannungen bis 120 KV vorgeschlagen. Die Verwendung derart hoher Spannungen wirft jedoch gewisse Probleme auf. So tritt z. B. beim Sprühen vieler heutiger Beschichtungsmate­ rialien, einschließlich von Pulvern, eine entzündbare Atmosphäre im Bereich des Beschichtungsvorganges auf. Der elektrostatische Hochspannungs-Aufladekreis in der Pistole hat die kapazitive Speicherung von Energie in den Metallteilen der Pistole zur Folge. Wenn die Spritzpistole zu nah an irgendeinen beliebigen geerdeten Gegenstand gebracht wird, besteht die Gefahr, daß ein Überschlag zwischem dem Hochspannungskreis der Spritz­ pistole und dem geerdeten Gegenstand auftritt, welcher die entflammbare Atmosphäre im Sprühbereich zündet. Die Größe dieser kapazitiv gespeicherten Energie nimmt mit dem Quadrat der Spannung zu.
Aus der DE-OS 29 05 223 ist eine elektrostatische Spritzpistole bekannt, die zur Erzielung eines sichereren Betriebs einen hochohmigen Widerstand im Lauf der Spritz­ pistole und einen niederohmigen Widerstand in der Düse der Spritzpistole besitzt, die einer aus der Düse her­ ausragenden Materialaufladeelektrode benachbart ange­ ordnet ist, um die gespeicherte Energie bis auf eine geringe, durch die Elektrode selbst bedingte Menge zu dämpfen. Das Materialstrom- und Steuersystem, welches demjenigen der US-PS 37 47 850 entspricht, besitzt mehrere Kanäle im Lauf der Spritzpistole zur Versor­ gung der Düse, aus der das Material bei Bedarf abge­ geben wird, diese bekannte Anordnung besitzt ferner ein Steuerventil im Innenraum des Laufs der Spritzpi­ stole zur Steuerung des Materialstroms.
Weiterhin ist aus der AT-PS 2 61 773 eine Einrichtung zur elektrostatischen Sprühbeschichtung von Werkstüc­ ken bekannt, die in ihrer einen Ausführungsform aus einem isoliert und fest montiertem elektrostatischem Sprühkopf und in ihrer anderen Ausführungsform aus einer mit der Hand zu führenden Spritzpistole be­ steht. Beiden Ausführungen ist eine bestimmte geome­ trische Ausgestaltung des Bereiches um die Ionisati­ onselektrode gemeinsam, und im Falle des fest mon­ tierten Sprühkopfes gemäß dieser Druckschrift ist mit den obenstehenden Merkmalen eine Vorrichtung offen­ bart, bei der das bei beiden Ausführungsbeispielen vorhandene Abgabeventil im Bereich der Abgabeöffnung angeordnet ist und gleichzeitig die Ionisationselek­ trode trägt. Im übrigen geht dieser Stand der Technik nicht über die bereits erwähnten Druckschriften hin­ aus. Zwar wird die Problematik höherer Betriebsspan­ nungen durchaus erwähnt, deren Gefahrenpotential aber nicht in einer heute gewünschten Weise Rechnung getra­ gen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrosta­ tische Beschichtungsvorrichtung anzugeben, die einen sicheren Betrieb bei relativ hohen Spannungen mittels reduzierter, kapazitiv-gespeicherter elektrischer Energie ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den eingangs ge­ nannten Merkmalen besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Serienwiderstand be­ nachbart zur Abgabeöffnung der Düse angeordnet und innerhalb des vorderen Endes des beweglichen Steuerstiftes untergebracht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Beschichtungsvorrichtung aus einer von Hand haltbaren Spritzpistole. Bei dieser wird die ge­ samte gespeicherte elektrische Energie mit Ausnahme eines kleinen, durch die Elektrode selbst bedingten Anteils, weggedämpft. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Spritzpistole selbst bei relativ ho­ hen Spannungen, d. h. bei z. B. 120 KV (bei offenem Kreis), sicher zu betreiben ist. Hinzu kommen bei dem Ausführungsbeispiel noch einige andere Vorteile: Die Spritzpistole arbeitet sauber und läßt sich leicht reinigen und deshalb auch leicht in einem betriebsfä­ higen Zustand halten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektro­ statische Spritzpistole und
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Düsenabschnitt der Pistole gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzpistole 10 ist eine luftbetriebene elektrostatische Spritzpistole, bei der ein Luftstrahl auf einen Flüssigkeitsstrom auftrifft, um die Zerstäubung des Flüssigkeitsstroms zu erreichen.
Die Spritzpistole 10 enthält eine elektrisch geerdete metallische Handgriffanordnung 11, eine elektrisch iso­ lierte Laufanordnung 12 und eine elektrisch isolierte Düsenanordnung 13 am vorderen Ende des Laufs 12. Farbe oder ein anderes Sprühbeschichtungsmaterial, z. B. in Form eines Überzugmaterials, eines Klarlacks oder eines Lacks (im folgenden allgemein als "Farbe" bezeichnet) wird der Spritzpistole unter Druck von einem äußeren Reservoir oder Tank (nicht dargestellt) durch einen Hydraulikschlauch 14 zugeführt.
Der Schlauch 14 ist mit einem elektrisch leitenden Rohranschluß 16 verbunden, der am Stumpf des Handgriffs 11 befestigt ist und einen hindurchlaufenden Fluidkanal besitzt, um den Fluidkanal im Schlauch 14 mit dem Fluidkanal in einem Schlauch 18 zu verbinden, wobei der Schlauch 18 zwischen dem Rohranschluß 16 und einem durch die Seite des Laufs 12 hindurchführenden Einlaß­ kanal 20 liegt. Der Einlaßkanal 20 durch die Seiten­ wand des Laufs 12 steht mit einem ringförmigen, axialen Fluidkanal 22 im Lauf 12 in Verbindung. Der Kanal 22 steht seinerseits an seinem vorderen Ende mit einem zentralen, kreisrunden axialen Kanal 24 in der Düsen­ anordnung 13 in Verbindung, vergl. Fig. 2. Die Kanäle 22 und 24 sind im wesentlichen axial fluchtend ausge­ richtet. Ein Auslöser 26 betätigt eine Nadelventilan­ ordnung innerhalb des Kanals 24, um den aus der Düse 13 abgegebenen Fluidstrom zu steuern, wie noch erläutert wird.
Die Handgriffanordnung 11 besteht aus einem Metallguß­ teil und enthält einen Lufteinlaß 28, und ein von einem Auslöser 26 betätigbares Steuerventil für den Luft­ strom, wobei der Auslöser 26 den Luftstrom durch das Ventil 30 steuert. Vorgesehen ist ferner ein einstell­ bares Luftventil 32 im Handgriff der Pistole, um die Gestalt oder den "Fächer" des von der Spritzpistole emittierten Sprühstrahls zu steuern.
Ein Luftschlauch 34 ist mit dem Stumpf des Handgriffs 11 mittels einer geeigneten Kupplung verbunden und steht mit dem Lufteinlaß 28 mit einem im wesentlichen vertikalen Luftkanal 36 im Handgriff 11 in Verbindung. Der Luftkanal 36 setzt sich in einer anderen als der dargestellten Ebene bis zu den Luftstrom-Steuerven­ tilen 30 und 32 fort und wird bei Bedarf mit zwei inneren Kanälen 38, 40 verbunden, die durch den Lauf 12 der Spritzpistole hindurchlaufen und am vorderen Ende des Laufs in Verbindung mit den Luftkammern 42 und 44 in der Düse 13 stehen, (vgl. Fig. 2). Der Kanal 38 liefert Zerstäubungsluft, und der Kanal 40 liefert Luft zur Steuerung der Fächerform. Der Luft­ strom durch die Kanäle 38, 40 wird durch ein von einem Auslöser betätigbaren Steuerventil 30 gesteuert, und der Luftstrom durch den Kanal 40 zur Fächersteuerung wird durch ein Fächersteuerventil 32 gesteuert.
Durch ein Kabel 46 wird von einer äußeren elektrischen Energiequelle (nicht dargestellt) eine Hochspannung zu­ geführt. Das Hochspannungskabel 46 mündet in dem Stumpf des Handgriffs 11 und setzt sich durch den Hand­ griff 11 in einem Kanal 48 fort, der sich bis in den Lauf 12 hin erstreckt. Eine elektrisch leitende Feder 50 wird zwischen dem Ende 52 des Hochspannungskabels 46 und einem Widerstand 54 unter Druck gesetzt. Die Feder 50 dient dazu, die elektrische Verbindung zwischen dem Ende des Kabels und dem Widerstand herzustellen. Der Widerstand liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 75 Megohm, er kann jedoch mehr oder weniger von der Größe der Hochspannung abhängen, welche über das Kabel 46 der Spritzpistole zugeführt wird. Das vordere Ende des Widerstands wird mittels eines kleinen elek­ trischen Leiters 56 mit einer konischen Feder 58 ver­ bunden, die in Kontakt mit einem Stift 60 steht, der in einem elektrisch nichtleitenden Steuerstift 62 inner­ halb des Materialstrom-Kanals 22, 24 angeordnet ist.
Anhand der Fig. 2 wird nun die Düsenanordnung 13 be­ schrieben. Eine bevorzugte Form der Düsenanordnung ist in der deutschen Patentanmeldung P 29 50 341 beschrieben. Die Düsenanordnung besteht aus einem elektrisch nichtleitenden Material, wie z. B. einem Azetal-Homo­ polymer, welches normalerweise unter dem DuPont-Waren­ zeichen "Delrin" bekannt ist. Delrin 500 und 550 stellen zur Zeit die bevorzugten Konstruktionsmateria­ lien dar. Die Düse 13 besitzt eine Fluidspitze 64, die an ihrem hinteren Ende in eine Senkbohrung innerhalb des vorderen Endes des Laufs 12 eingeschraubt ist. Die Fluidspitze 64 besitzt mehrere am Umfang beabstandet angeordnete axiale Kanäle 66, die an ihrem hinteren Ende in der Senkbohrung münden, um mit dem Luftkanal 42 so zu kommunizieren, daß die durch den Kanal 38 in den Kanal 42 strömende Zerstäubungsluft in die axialen Kanäle 66 der Fluidspitze eintritt, durch diese axialen Kanäle hindurchläuft und in eine Innenkammer 68 strömt, welche das vordere Ende der Fluidspitze umgibt. Die Fluidspitze enthält ferner einen zentralen axialen Kanal 24, der mit dem Materialstrom-Kanal 22 im Pisto­ lenlauf in Verbindung steht, um die Farbe durch den Schlauch 14 und den Schlauch 18 von dem Tank oder Re­ servoir zuzuführen, vergl. Fig. 1.
Das vordere Ende der Fluidspitze 64 endet in einer Düse 70 mit einer Öffnung 72 mit kleinem Durchmesser, durch welche das Beschichtungsmaterial abgegeben wird. Die Fluidspitze enthält ferner einen Kegelsitz 74 inner­ halb der Düse 70 in geringem Abstand von der Abgabe­ öffnung 72.
Eine Luftkappe 76 umgibt das vordere Ende der Fluid­ spitze 64. Die Luftkappe ist an der Spritzpistole mittels eines kreisrunden Halterings 78 angebracht, der an einem Ende auf einem Gewindeabschnitt des Laufs 12 aufgeschraubt ist und an seinem anderen Ende eine Ringlippe 80 aufweist. Obwohl der Haltering 78 relativ steif ist, ist die Lippe 80 ausreichend flexibel, damit die Luftkappe in eine solche Lage einrastbar ist, in der die Lippe 80 eine Wand 82 in einer Ringnut 84 in der Außenfläche der Luftkappe berührt, so daß die Luftkappe sicher gehalten wird und bezüglich des Ent­ weichens von Luft in die Umgebung abgedichtet ist.
Der Strom der Zerstäubungsluft fließt durch die Öff­ nungen 86, die der Düse 70 eng benachbart sind, und der Strom der Fächersteuerluft strömt durch die Öffnun­ gen 88, die in den einander gegenüberliegenden Luft­ hörnern 90 angeordnet sind.
Der Farbstrom durch die axialen Kanäle 22 und 24 wird durch den Steuerstift 62 gesteuert. Der Steuerstift 62 ist an seinem hinteren Ende mit einer Mutter 92 aus Delrin versehen und enthält eine flexible Balgendich­ tung 94, und der Steuerstift 62 ist bei Betätigung des Auslösers 26 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung axial gleitend verschiebbar. Die Balgendichtung ist in Ein­ zelheiten in der US-PS 40 79 894 beschrieben.
Der Steuerstift 62 endet an seinem vorderen Ende in einer kegelförmigen Spitze 96. Die kegelförmige Spitze wirkt mit dem Innenkegelsitz 74 innerhalb der Fluiddüse 70 zusammen und bildet eine Nadelventilanordnung, die vom Auslöser 26 betätigbar ist. Wenn der Auslöser 26 nach hinten gezogen wird, wird auch der Steuerstift 62 nach hinten gezogen, und dadurch wird die kegelförmige Spitze 96 des Steuerstifts vom Ventilsitz 74 unmittel­ bar hinter der Materialabgabeöffnung 72 abgehoben, wodurch Farbe im Kanal 24 um die Spitze 96 herumfließt und aus der Abgabeöffnung 72 austritt. Wenn der Aus­ löser entlastet wird, bewegt eine Feder 98 den Steuer­ stift 62 nach vorn, wobei die Spitze den Ventilsitz wieder berührt und den Farbstrom unterbricht. Die Nadel und der Sitz des Nadelventils, die Abgabeöffnung und der Steuerstift 62 sind alle axial fluchtend ausgerich­ tet und liegen innerhalb eines einzigen Materialkanals durch den Pistolenlauf. Der Ventilsitz liegt sehr nahe an der Abgabeöffnung und ermöglicht dadurch einen sau­ beren Betrieb, so daß nur ein sehr geringer Anteil an Farbe stromabwärts vom Ventil innerhalb der Pistole zurückgehalten wird, wenn das Ventil geschlossen ist. Ferner ist das Ventil leicht zugänglich zum Zweck der Inspektion, Wartung und Reparatur. Um das Ventil zu warten, muß lediglich der Haltering und die Luftkappe abgenommen werden, und es muß die Fluidspitze vom Lauf 12 abgeschraubt werden. Ein Austausch des Ventils, wenn z. B. das Ventil abgenutzt oder beschädigt ist, ist gleichermaßen in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Fluidspitze 64 der Düse 13 ersetzt wird.
Wie schon erwähnt, wird ein Widerstand 54 in dem Lauf 12 der Spritzpistole zwischen der Feder 50 und dem Leiter 56 angeordnet. Der Widerstand 54 liegt in Serie mit dem elektrischen Hochspannungspfad, der durch den Pistolenlauf hindurchläuft. Innerhalb des vorderen Endes des Steuerstifts 62 ist ein zweiter Widerstand 100 angeordnet. Das vordere Ende 102 des Widerstands 100 ist elektrisch mit einer Elektrode 104 aus dünnem rostfreien Stahldraht verbunden, die sich durch die Abgabeöffnung 72 der Fluidspitze hindurch erstreckt. Diese Elektrode 104 ionisiert die zerstäubte Farbe, die aus der Düsenanordnung 13 abgegeben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Elek­ trode 104 abgerundet und besitzt einen Durchmesser von 0,635 mm und eine Länge von 1,75 cm. Die Elektrode erstreckt sich 0,69 cm über das Ende der Fluiddüse hinaus.
Der Widerstand 100 und die Elektrode 104 können ent­ weder in den Steuerstift 62 eingepreßt oder in einen vorgeformten Stab eingegossen werden. In beiden Fällen schützt das den Steuerstift 62 bildende Material den Widerstand und seine elektrischen Anschlüsse vor einem chemischen Angriff und vor Abtrag durch die Beschich­ tungsmaterialien, welche durch den Kanal 24 hindurchlau­ fen.
Das andere Ende 106 des Widerstands befindet sich in Kontakt mit dem Metallstift 60, der durch den Steuer­ stift 62 geführt ist. Der Stift 60 befindet sich seiner­ seits in Kontakt mit der konischen Feder 58, die den elektrischen Leiter 56 kontaktiert.
Die konische Feder 58 und der Stift 60 stellen zusammen eine elektrische Verbindung zwischen Leiter 56 und dem Widerstand 100 dar und ermöglichen dabei eine axiale Gleitbewegung des Steuerstifts 62, um das Ventil zu öffnen und zu schließen. Der Hochspannungspfad vom Widerstand 54 verläuft somit über den Leiter 56, die konische Feder 58, den Stift 60 und den Widerstand 100 bis zur Elektrode 104. Der Widerstand 100 liegt somit als Serienwiderstand im Hochspannungspfad und liegt vor oder "stromabwärts" von allen leitenden Komponenten der Pistole mit Ausnahme der Elektrode 104.
Die Düse 13 ist im wesentlichen nichtleitend, mit Ausnahme der Elektrode 104 und besteht z. B. aus dem nichtleitenden Delrin. An elektrisch leitendem Mate­ rial befindet sich daher im vorderen Bereich der Pistole, vor oder stromabwärts vom Sperrwiderstand 100 in der Düse 13 lediglich die Elektrode 104. Der elek­ trische Leiter 56, die Feder 68, der Stift 60 liegen alle hinter oder stromaufwärts vom Sperrwiderstand 100. Die elektrisch leitenden Komponenten am vorderen Ende der Pistole stromabwärts vom Sperrwiderstand 100, die große nichtgedämpfte elektrische Kapazitäten darstellen würden, sind somit stark verringert, um die nicht durch einen Widerstand dämpfbare kapazitiv speicherbare Ener­ gie zu reduzieren.
Die Widerstände 54 und 100 sind kommerziell erhältliche Bauelemente. Der Wert dieser Widerstände hängt von ver­ schiedenen Faktoren ab. Bei einer praktisch verwirklich­ ten Spritzpistole, die für einen Betrieb mit bis zu 120 KV (gemessen am offenen Schaltkreis) ausgelegt ist, beträgt der Widerstand im Lauf 12 z. B. 75 Megaohm, und der Widerstand 100 in der Düse 13 beträgt 12 Megaohm. Allgemein muß der Gesamtwiderstand groß genug sein, um die sich aufsummierenden Auswirkungen des Hochspannungs­ kabels und der elektrischen Komponenten innerhalb der Pistole, wie z. B. der Leiter, Federn, Stifte etc. weg­ zudämpfen. Der Wert des Widerstands 100 in der Düse 13 muß groß genug sein, um die Auswirkungen der elek­ trischen Bauelemente zwischen dem Widerstand 54 im Lauf 12 und dem Widerstand 100 in der Düse wegzudämpfen.
Ein gewünschter Wert läßt sich durch Zünd-Tests auswäh­ len, die dem Fachmann für elektrostatische Beschichtung bekannt sind.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine elektrosta­ tische Spritzpistole mit einer Handgriffanordnung aus elektrisch leitendem Metall, einer Laufanordnung aus elektrisch isolierendem Material und einer elektrisch isolierenden Düsenanordnung, die an ihrem vorderen Ende in eine Abgabeöffnung kleinen Durchmessers mündet, durch welche das Beschichtungsmaterial abgegeben wird. Die Ionisierungselektrode ragt aus der Abgabeöffnung heraus. Der Materialstrom durch den Lauf und die Düsenanordnung wird durch die mittels eines Auslösers betätigbaren Nadelventil gesteuert, welches der Abgabeöffnung eng benachbart ist und axial mit einem ringförmigen Fluid­ stromkanal innerhalb des Laufabschnitts der Spritzpi­ stole ausgerichtet ist. Ein hochohmiger Widerstand ist im Laufabschnitt der Pistole angeordnet, und ein zwei­ ter Widerstand mit kleinerem Wert ist auf der Innen­ seite des Nadelventils unmittelbar stromaufwärts der Ionisierungselektrode angeordnet. Die Merkmale der er­ findungsgemäßen Spritzpistole ermöglichen einen sau­ beren und sicheren Betrieb.

Claims (8)

1. Elektrostatische Beschichtungsvorrichtung
mit einer aus im wesentlichen nichtleitendem Material bestehenden Düse (13), in die ein Kanal (22, 24) für das Beschichtungsmaterial mündet,
mit einer über einen Serienwiderstand (100) an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Ionisationselektrode (104), die aus der Abgabeöffnung (72) der Düse (13) herausragt, und
mit einem in den Kanal (22, 24) angeordneten, mittels eines Steuerstiftes (62) betätigbaren Ventil (74, 96) zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung (72) der Düse (13), wobei die Ionisationselektrode (104) von der Spitze des Steuerstiftes (62) getragen wird und durch das der Pfad für die Hochspannung hindurch ver­ läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100) benachbart zur Abgabeöffnung (72) der Düse angeordnet und innerhalb des vorderen Endes des beweglichen Steuerstiftes (62) unter­ gebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Hochspannungspfad angeordneten zweiten Widerstand (54).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des Serienwiderstandes (100) kleiner ist als der Wider­ standswert des zweiten Widerstandes (54).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Ventil (74, 96) be­ tätigende Steuerstift (62) aus elektrisch nichtleiten­ dem Material besteht, an seinem der Düse (13) zugekehr­ ten vorderen Ende die Ionisationselektrode (104) trägt und in seinem vorderen Bereich den Serienwiderstand (100) aufnimmt und
daß Mittel (58, 60) vorgesehen sind, die eine elektri­ sche Verbindung des mit dem Steuerstift (62) bewegbaren Serienwiderstandes mit der Hochspannungsquelle bei einer axialen Beweglichkeit des Steuerstiftes (62) gewähr­ leisten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100) einen Wert von 12 MOhm und der zweite Widerstand (54) einen Wert von 75 MOhm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbin­ dungsmittel (58, 60) eine metallische Feder (58), die einen Teil des Steuerstiftes (65) umgibt, einen die Feder (58) mit der Hochspannungsquelle verbindenden Leiter (56) und einen Stift (60) aufweisen, welcher durch den Steuerstift (62) hindurchgeführt ist und das eine Ende (106) des Serienwiderstandes (100) elektrisch mit der Feder (58) verbindet.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100) und das an ihn anschließende Ende der Ionisationselek­ trode (104) im Steuerstift (62) ummantelt sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (100) und das an ihn angeschlossene Ende der Ionisationselek­ trode (104) im Steuerstift (62) eingegossen sind.
DE19803009441 1979-03-16 1980-03-12 Elektrostatische beschichtungsvorrichtung Granted DE3009441A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19803009441 Granted DE3009441A1 (de) 1979-03-16 1980-03-12 Elektrostatische beschichtungsvorrichtung

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