DE1145205B - Kippbarer metallurgischer Ofen, insbesondere Elektrogrossraumofen, aus dem wahlweisenur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden soll - Google Patents

Kippbarer metallurgischer Ofen, insbesondere Elektrogrossraumofen, aus dem wahlweisenur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden soll

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DE1145205B
DE1145205B DED25626A DED0025626A DE1145205B DE 1145205 B DE1145205 B DE 1145205B DE D25626 A DED25626 A DE D25626A DE D0025626 A DED0025626 A DE D0025626A DE 1145205 B DE1145205 B DE 1145205B
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DE
Germany
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slag
furnace
molten steel
steel
melt
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Application number
DED25626A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Zingel
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof

Description

  • Kippbarer metallurgischer Öfen, insbesondere Elektrogroßraumofen, aus dem wahlweise nur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden soll Bei feststehenden metallurgischen Öfen befindet sich das Stichloch in. Höhe der Herdsohle und ist zum Zurückhalten der Schmelze durch einen feuerfesten Stopfen verschlossen, während das Stichloch bei kippbaren Öfen meistens oberhalb des Schlackenspiegels liegt. Es ist im allgemeinen offen und wird höchstens gegen Ende der Charge leicht verschlossen, um Wärmeverluste und Sauerstoffzutritt zu unterbinden. Sobald der Ofen in die Kippstellung gebracht wird, läuft aus dem Stichloch Schmelze und Schlacke gleichzeitig aus. Es läßt sich zwar durch weiteres Kippen des Ofens erreichen, daß der Schlackenspiegel über das Stichlochgewölbe ansteigt und somit im weiteren Verlauf des Abstiches die blanke Schmelze läuft. In jedem Fall ist aber zunächst ein nicht unbeträchtlicher Anteil an Schlacke in die Pfanne gelangt. Dies ist in vielen Fällen unerwünscht.
  • Außer den obengenannten, kippbaren Ofenarten sind auch COfen bekannt, bei denen sich das Abstichloch am tiefsten Punkt des gewölbten Ofenbodens befindet. Während der Schmelzzeit ist das Loch mit einem aufschmelzbaren Einsatz versehen, der beispielsweise von innen mit Wasser gekühlt ist oder der mit einer wasserdurchströmten Kühlschlange umgeben ist. Die Wasserkühlung sorgt dafür, daß der Einsatz die Schmelztemperatur nicht erreichen kann und die Ausflußöffnung des Ofens folglich verschlossen bleibt. Soll die fertige Stahlschmelze abgestochen werden, so wird die Wasserkühlung abgestellt, wodurch der Einsatz selbst zum Schmelzen kommt und das Abstichloch geöffnet wird. Es ist auch bereits bekannt, diesen Vorgang zu beschleunigen, indem der Einsatz beispielsweise induktiv geheizt wird.
  • Solche wassergekühlten Stichlocheinsätze sind in der Praxis unerwünscht, weil es vorkommen kann, daß das Kühlwasser mit der flüssigen Stahlschmelze in Berührung kommt. Die hierbei einsetzende Dampfentwicklung kann zu Explosionen gefährlichen Ausmaßes führen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kippbaren metallurgischen Ofen, insbesondere auf einen Elektrogroßraumofen, bei dem die Schmelze auf die oben angedeutete Art abgestochen wird und bei dem es folglich nicht vermeidbar ist, daß zunächst die auf der Schmelze befindliche flüssige Schlacke beim Kippen des Ofens in die Stichlochhöhe kommt und dann erst die Stahlschmelze. Beim normalen Abstich des geschmolzenen Stahles in eine Pfanne ist es oft nicht von Nachteil, wenn zunächst nur Schlacke oder Schlacke und Stahl in die Pfanne läuft. Soll aber beispielsweise aus einem derartigen kippbaren Großraumofen eine Stahlcharge abgestochen werden, die in der Pfanne mit Legierungszuschlägen versehen werden muß, so befinden sich diese Legierungszuschläge zunächst auf dem Boden der leeren Pfanne. Läuft nun beim Kippen des Ofens Schlacke auf die Legierungszuschläge, so kann diese mit den Zuschlagmetallen reagieren oder sie umhüllen, wodurch die Metalle weniger reaktionsfähig werden. Für diese Art der Chargenführung ist es somit von Bedeutung, daß die Schlacke beim Ankippen des Ofens nicht mit dem Stahl zugleich in die Pfanne läuft. Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ofen der obengenannten Art vorzuschlagen, aus dem wahlweise entweder nur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden kann. Der neue Ofen ist dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum ausschließlichen Abziehen der Stahlschmelze ein Stichlochverschlußeinsatz vorgesehen ist, der bei Einhaltung einer geeigneten Ofenkippgeschwindigkeit nicht durch die Schlackenschmelze, sondern ausschließlich durch die Stahlschmelze aufschmelzbar ist. Der neue Stichlochverschluß besteht beispielsweise aus einem Rohr, welches dem Stichlochdurchmesser angepaßt ist und welches mit einem Verschlußdeckel versehen ist. Dieses Rohr ist mit dem verschlossenen Ende zum Ofeninneren gerichtet in das Stichloch eingeschoben, wo es gegebenenfalls mit feuerfesten Stoffen festgelegt wird. Wird nun der Ofen gekippt, so vermag die Schlacke den Verschlußdeckel nicht aufzuschmelzen. Es kann daher die Kippbewegung mit der üblichen Geschwindigkeit so lange durchgeführt werden, bis der Schlackenspiegel über das Stichlochgewölbe angestiegen ist. Sodann. wirkt auf den Abschlußdeckel die Stahlschmelze ein, die den Deckel und das Rohr aufschmilzt und das Abstichloch für das Auslaufen frei macht. .
  • Der besondere Vorteil des neuen Stichlochverschlusses ist darin gelegen, daß .es sich um einen einfach zu handhabenden, urgekühlten Verschluß handelt, der nur in das Stichloch eingeschoben zu werden braucht. Die Stärke des Verschlusses ist naturgemäß auf die Größe und damit auf die Kippgeschwindigkeit des Ofens abzustimmen. Sie ist leicht sa zu bemessen, daß der Verschluß erst aufgeschmolzen wird, wenn er auf seinem gesamten Durchmesser mit Stahlschmelze in Berührung kommt.
  • Bei der Stahlherstellung ist es häufig üblich, mit sogenannten' Feinungsschlacken zu arbeiten. Soll aus einer Charge, die mit einer derartigen Schlacke erschmolzen wurde, eine Qualität mit höherem Schwefelgehalt hergestellt werden, so wird der rückschwefelnde Zuschlag in die Pfanne gegeben. Auch in diesem Fall darf es nicht sein, daß die Feinungsschlacke gleichzeitig mit dem Stahl in die Pfanne läuft, da diese die Rückschwefelung der Stahlschmelze in beträchtlichem Umfang verhindern würde.
  • Andere Stahlqualitäten werden unter Oxydationsschlacke erschmolzen. Wenn der Kohlenstoffgehalt derartig erschmolzener Chargen sich auf den gewünschten Wert eingespielt hat, wird die Oxydationsschlacke entfernt und durch eine Feinungsschlacke ersetzt, unter der im Ofen das Legieren durchgeführt wird. Alsdann wird die Charge abgestochen. Es wäre wesentlich einfacher, derartige Chargen ohne vorheriges Abziehen der Oxydationsschlacke unter Zurückhalten derselben im Ofen abzustechen und das Legieren in der Pfanne vorzunehmen. Diese Arbeitsweise bringt eine wesentliche Verkürzung der Gesamtehargendauer mit sich, setzt aber voraus, daß es gelingt, jedes Einlaufen von Oxydationsschlacke in die Pfanne zu verhindern. Dies ist mit dem erfindungsgemäß angegebenen kippbaren metallurgischen Ofen ohne weiteres möglich.
  • Um den Gegenstand der Erfindung näher zu erläutern, wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform des Stichlochverschlusses im Schnitt dargestellt ist.
  • Abb. 1 zeigt den Bereich des Stichloches in Arbeitsstellung, Abb. 2 in Kippstellung.
  • In der Wandung des Ofens 1 ist an der Stelle, an der sich die Abstichrinne 2 befindet, in üblicher Weise das Stichloch 3 vorgesehen. Die auf dem geschmolzenen Stahl 4 befindliche Schlackendecke 5 reicht in der Arbeitsstellung - wie auch sonst üblich - bis zur Unterkante des Abstichloches 3.
  • In das Abstichloch wird gemäß der Erfindung ein Rohr 6 vorzugsweise aus Eisen oder Stahl eingesetzt, das durch einen angeschweißten Deckel 7 verschlossen ist. Der Deckel 7 ist auf das Ofeninnere gerichtet. Um das Rohr im Abstichloch 3 festzulegen, ist es zweckmäßig, rings um das Rohr einen mehr oder minder körnigen, feuerfesten Stoff aufzustampfen. Als besonders zweckmäßig hat sich körniges Dolomit .erwiesen. Die Stampfung ist bei 8 angedeutet.
  • In der Kippstellung befindet sich, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Schlackendecke oberhalb des Stichlochgewölbes, so daß die Schmelze 4 auf den Verschlußdeckel 7 einwirken und diesen aufschmelzen kann, wodurch das Stichloch freigegeben wird. Während des Durchkippens in die in Abb. 2 dargestellte Lage wandert die Schlackenschicht 5 an dem Verschluß vorbei, ohne diesen aufzuschmelzen, so daß während der Kippbewegung die gesamte Charge einschließlich Schlacke im Ofen zurückgehalten wird.
  • Es ist lediglich notwendig, die Stärke des Verschlußdeckels 7 in Anpassung an die gegebene Kippgeschwindigkeit zu wählen, damit unter allen Umständen sichergestellt wird, daß der Verschluß nicht vorzeitig aufgeschmolzen wird.
  • Zur Verdeutlichung des mit dem Verfahren gemäß der Erfindung zu erzielenden Vorteilen sei erwähnt, daß beim Erstellen von sogenannten Massenstählen in Großraum-Elektrolichtbogenöfen, bei denen sonst die Oxydationsschlacke entfernt, eine Feinungssehlacke aufgebracht und das Fertigmacher der Charge vor dem Abstich im Ofen durchgeführt wurde, nunmehr ohne Entfernung der Oxydationsschlacke unmittelbar abgestochen und das Fertigmacher der Charge in der Pfanne durchgeführt werden kann. Dadurch ergibt sich eine Einsparung der Gesamtchargendauer von etwa 3/4 Stunden. Das Verfahren ist aber auf diese Schmelzführung nicht beschränkt, sondern läßt sich für die Erstellung von Sonderstahlqualitäten, bei denen es auf die Zurückhaltung der Reduktionsschlacke entscheidend ankommt, ebenfalls mit großem Vorteil anwenden. Im übrigen ist es überall anwendbar, wo in kippbaren Öfen Schmelzen erstellt werden, die unter Zurückhaltung von Schlacke abgestochen werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kippbarer metallurgischer Ofen, insbesondere Elektrogroßraumofen, aus dem wahlweise entweder nur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum ausschließlichen Abziehen der Stahlschmelze ein Stichlochverschlußeinsatz vorgesehen ist, der bei Einhaltung einer geeigneten Ofenkippgeschwindigkeit nicht durch die Schlackenschmelze, sondern ausschließlich durch die Stahlschmelze aufschmel7#-bar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539 480, 599 522.
DED25626A 1957-05-17 1957-05-17 Kippbarer metallurgischer Ofen, insbesondere Elektrogrossraumofen, aus dem wahlweisenur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden soll Pending DE1145205B (de)

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