DE2504911A1 - Vorrichtung zum einschmelzen von schrott, eisenschwamm oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einschmelzen von schrott, eisenschwamm oder dgl.

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DE2504911A1 DE19752504911 DE2504911A DE2504911A1 DE 2504911 A1 DE2504911 A1 DE 2504911A1 DE 19752504911 DE19752504911 DE 19752504911 DE 2504911 A DE2504911 A DE 2504911A DE 2504911 A1 DE2504911 A1 DE 2504911A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • C21C5/567Manufacture of steel by other methods operating in a continuous way
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Vorrichtung zum Einschmelzen von Schrott, Eisenschwamm oder dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschmelzen von Schrott, Eisenschwamm oder dgl.
  • in einem Schachtofen im Gegenstron(nit einer Brennstoff-Sauerstoff-Flamme von unten und einem Auslauf für das aufgeschmolzene Material im Boden des Schachtofens, insbesondere zur kontinuierlichen Stahlherstellung mit einem Überhitzungsgefäß.
  • Eine derartige Vorrichtung wurde in der DD-AS 2 325 593 vorgeschlagen, wobei beim kontinuierlichen Einschmelzen von Schrott, Eisenschwamm oder dgl. Schlacke und Metall entsteht, die normalerweise kontinuierlich aus dem Einschmelzgefäß abfließen. Die beim Einschmelzen entstehende Schlacke; richtet sich nach dem Anteil der nicht metallischen Verunreinigungen im Schrott, bzw. beim Eisenschwamm nach dem Anteil an Gangart sowie in beiden Fällen nach der Verschlackung, die sich beim Einschmelzen durch die oxydierenden Blammengase ergeben. Diese Schlacke ist aufgrund ihres hohen Eisenoxydgehaltes, aber auch bei den üblichen sauren Gangartbestandteilen des Eisenschwamms sehr aggresiv gegenüber den normalerweise basischen Zustellungen der Stahlerzeugungsgefäße, die hierdurch einem großen Verschleiß unterliegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Schlacke ganz oder zumindest zu einem erheblichen Anteil nach dem Einschmelzen abzuscheiden, um auf diese Weise die Beanspruchung des Feuerfestmaterials der nachfolgenden Behandlungsgefäße gering zu halten.
  • Dies gelingt bei der in der DU-AS 2 325 593 vorgeschlagenen Vorrichtung nur unvollkommen, da die Schlackenabscheidung in dem zum tberhitzen dienenden Auffanggefaß erfolgt, wobei die aggresive Einschmelzschlacke zum einen die feuerfeste Auskleidung dieses Gefässes beansprucht und zum anderen zusätzlich mit aufgeheizt wird, bevor sie nach der Füllung abgeschieden werden kann.
  • Auch die Schlackenabscheidung in einer Zwischenrinne zwischen dem Einschmelz- und dem Weiterverarbeitungsgefäß ergibt insofern einen hohen zusätzlichen Aufwand, als das ausfließende Metall normalerweise nur gering überhitzt ist und die Zwischenrinne sehr stark beheizt werden muß, damit die Schlackenabtrennung ohne die Gefahr des Einfrierens erfolgen kann.
  • Auch hier ist der Verschlackungsverschleiß durch die zusätzlich aufgeheizte Schlacke hoch.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Ausläufe, einer für Schlacke und der andere für geschmolzenes Metall vorgesehen wird, wobei der Metallauslauf entsprechend kommunizierender Röhren arbeitet und Metall und Schlacke voneinander trennt.
  • Auf diese Weise wird die Schlacke bereits im Einschmelzgefäß kontinuierlich dort abgetrennt, wo sie entsteht und wo durch die spezielle Ausbildung der Eirschmelzflamme und damit des Einschmelzraunes ein Schutz der Zustellung durch die Beschickmngssaule gegeben ist. Die Beschickungssäule stützt sich dabei im Randbereich des Einschmelzgefässes ab, wo sich eine stetig regenerierende metallische2Dauerschale bildet, die die sich bildende Schlacke von der Zustellung trennt. Die Schlacke hat praktisch nur die Möglichkeit, korrodierend auf das--Seu-erfeste Material einzuwirken, wenn sie seitlich kontinuierlich aus dem Gefäß ausfließt.
  • Das Metall läuft unter einem Wehr ab, das durch die "kommunizierenden Röhren" gebildet wird. Die Vorrichtung läßt sich besonders günstig bei der kontinuierlichen Stahlerzeugung anwenden. Hier wird das Einschmelzgefäß direkt mit dem Überhitzungsgefäß verbunden, indem zwischen beiden Gefäßen das Prinzip der "kormunizierenden Röhren" angewendet und die niveauhöhe durch den überlauf aus dem tiberhitzungsgefäß eingestellt wird. Der Metallauslauf bildet das eine und das tberhitzungsgefäß das andere kommunizierende Rohr.
  • Dieses zur Überhitzung dienende Durchlaufgefäß kann, da die Schlacke bereits abgeschieden ist, induktiv beheizt werden, wobei entweder das Spuleninduktions-oder Rinneninduktionsprinzip angewandt werden kann.
  • Die tberhitzung kann aber auch mittels Lichtbogen erfolgen, wobei dann trotz der primär erfolgten Schlackenabscheidung ein Teil dieser Schlacke durch eine Gabelrinne dem Durchlaufüberhitzungs-Gefäß wieder zugeführt wird, um eine zusätzliche Schlackenarbeit unter Zuhilfenahme von Kalk leisten zu können.
  • Es ist aber auch möglich, das eingeschmolzene und von der Schlacke befreite Metall ohne tberhitzung ablaufen zu lassen und den Ablauf mit einer InduXtiorsspule zu versehen, um kontinuierlich die tberhitzung bereits im Ablauf vornehmen zu können. Dies ist beispielsweise bei besonders reinen und gleichmäßigen Einsatzmaterialien, wie beispielsweise Eisenschwamm zweckmäßig, bei denen nach der Schlackentrennung ausser der notwendigen tterhitzung und Auflegierung keine metallurgische Arbeit mehr notwendig ist.
  • Mittels dieser Vorrichtung erreicht man eine geringst mögliche Verschlackung des Feuerfestmaterials zusammen mit einer optimalen Beeinflußung des entschlackten Metalls in den Weiterverarbeitungsgefäßen. Auf diese Weise ist es sogar möglich, normalerweise unwirtschaftliche, gangartreiche Erze oder stark verunreinigten Schrott wirtschaftlich einzuschmelzen, da die entstehenden relativ großen Schlackenmengen bei vorheriger Abscheidung nicht wie sonst üblich den notwendigen Kalkeinsatz und damit die Gesantschlackenmenge und daraus folgernd das Ausbringen negativ beeinflußen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Kombination eines Einschmelzgefässes mit einem Durchlaufüberhitzungs-Gefäß.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt von Fig. 1 längs der Linie A-A.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Kombination eines Einschmelzgefässes mit einem Durchlaufüberhitzungs-Gefäß .
  • Fig. 4 u. 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen für die Schlackenabtrennung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur kontinuierlichen Stahl erzeugung besteht aus einem Einschmelzgefäß in Form eines Schachtofens 1 und eines damit verbundenen Burchlaufüberhitzungs-Gefässes 2. Der Schachtofen 1 weist einen im wesentlichen gleichbleibenden, sich nach unten etwas erweiternden Querschnitt auf, in den mittels einer Chargiereinrichtung 3 Einsatzmaterial chargiert wird, das eine Einsatzmaterialsäule 4 im Innern des Schachtofens 1 bildet. Oberhalb des Bodens 5 des Schachtofens 1 ist durch die Seitenwandungen des Schachtofens eine Anzahl von Brennern 6 geführt, die Sauerstoff und Brennstoff über entsprechende Zuführungsleitungen 7 zuführen. Durch die von diesen Brennern 6 erzeugten Flammen 8 wird ein Aufschmelzraum 9 unterhalb der Einsatzmaterialsäule 4 gebildet, wobei die Flammen 8 die Einsatzmaterialsäule 4 von unten. beaufschlagen und kontinuierlich im Gegenstrom abschmelzen. Die beim Einschmelzen entstehenden Abgase werden mit einer Abgasabführung 9a abgeführt.
  • Zweckmäßigerweise werden als Brenner Doppel rohre verwendet, wobei das Innenrohr Sauerstoff und das äußere Rohr Brennstoff führt, so daß wallartige Anwachsungen 10 um die Brenner herum entstehen, auf denen sich die Einsatzmaterialsäule 4 abstützt. Diese wallartigen Anwachsungen schützen das feuerfeste Material vor dem Angriff der Schlacke.
  • Es ist aber auch möglich, zentral einen Brenner durch den Boden bzw. durch die Einsatzmaterialseule zu führen, um auf diese Weise eine zentrale Flamme zu erzeugen, wobei sich die Einsatzmaterialsäule dann am Boden 5 des Schachtofens abstützt.
  • Im Boden des Schachtofens 1 befindet sich ein Ablauf 11 für flüssiges Metall, wobei der Boden 5 des Schachtofens 1 bu diesem Ablauf 11 hin geneigt ist. In der Seitenwand des Schachtofens 1 befindet sich ein Schlackenablauf 12, durch den die beim Einschmelzen entstandene Schlacke 14 abläuft. Das durch den Metall ablauf 11 ablaufende Metall 13 gelangt in das Durchlaufüberhitzungs-GefäR 2, das mit einem ueberlauf 15 versehen ist. Der tberlauf 15 befindet sich geringfügig unterhalb der Höhe des Schlackenauslaufs 12., damit durch den Schlackenauslauf 12 kein Metall 13 abfließen kann.
  • Im dargestellten Falle wird die oberhitzung im tterhitzungsgefäß 2 mittels Elektroden 16 vorgenommen, zu welchem Zweck ein Teil der aus dem Schlackenauslauf 12 austretenden Schlacke 14 über eine Gabelrinne 17 dem Uberhitzungsgefäß 2 zugeführt wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Durchlaufüberhitzungs-Gefäß 2 aus einem Induktionsgefäß mit einer Induktionsspule 18, Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird kein Durchlaufgefäß 2 verwendet, sondern lediglich ein Netallauslauf 11 entsprechend kommunizierender Röhren, wobei ein Überlauf 15 etwas unterhalb der Höhe des Schlackenauslaufs 12 vorgesehen ist. Hierbei ist ein Rinneninduktionsdurchlauf-tberhitzer 19 vorgesehen, wobei der Metallablauf 11 als Induktionskanal dient.
  • Gemäß Fig. 5 wird der Metallauslauf 11 mittels einer Induktionsspule 20 beheizt, um eine tberhitzung des aufgeschmolzenen Metalls zu erzeugen.
  • Der Schlackenauslauf 12 wird zweckmäßigerweise in solcher Höhe angebracht, daß der Boden 5 des Schachtofens 1 normalerweise von flüssigem Metall 13 bedeckt und so vor Korrosion durch die Schlacke 14 geschützt ist.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Einschmelzen von Schrott, Eisenschwamm oder dgl. in einem Schachtofen im Gegenstrom mit einer Brennstoff-Sauerstoff-Flamme von unten und einem Auslauf für das aufgeschmolzene Material im Boden des Schachtofens insbesondere zur kontinuierlichen Stahlerzeugung mit einem tterhitzungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausläufe (11,12), einer für Schlacke (14) und der andere für geschmolzenes Metall (13), vorgesehen sind, wobei der Metallauslauf (11) entsprechend kommunizierender Röhren arbeitet und Metall und Schlacke voneinander trennt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netallauslauf (11) in ein mit dem Schachtofen (1) verbundenes titerhitzungsgefäß (2) einmündet, das mit einem überlauf (15) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallauslauf (11) induktiv beheizt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Elektrolichtbogen-Vterhitzungsgefässes (2), der Schlackenauslauf (11) mit einer Gabelrinne (17), die in das Gefäß (2) führt, versehen ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5882578A (en) * 1994-12-21 1999-03-16 Arcmet Technologie Gmbh Tilting metallurgical unit comprising several vessels
WO2006032347A2 (de) * 2004-09-25 2006-03-30 Sms Demag Ag Verfahren und einrichtung zum herstellen von flüssigem stahl

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WO2006032347A2 (de) * 2004-09-25 2006-03-30 Sms Demag Ag Verfahren und einrichtung zum herstellen von flüssigem stahl
WO2006032347A3 (de) * 2004-09-25 2007-06-21 Sms Demag Ag Verfahren und einrichtung zum herstellen von flüssigem stahl

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DE2504911C3 (de) 1978-12-14
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