DE1758503C3 - Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen DurchführungInfo
- Publication number
- DE1758503C3 DE1758503C3 DE19681758503 DE1758503A DE1758503C3 DE 1758503 C3 DE1758503 C3 DE 1758503C3 DE 19681758503 DE19681758503 DE 19681758503 DE 1758503 A DE1758503 A DE 1758503A DE 1758503 C3 DE1758503 C3 DE 1758503C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lead
- liquid lead
- heating
- tubular element
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B13/00—Obtaining lead
- C22B13/06—Refining
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei, vorwiegend zu
seiner Raffination, sowie auf Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Es ist bekannt, daß das Roh- oder Werkblei, das bei
der Erzverhüttung gewonnen wird, wesentliche Mengen von Beimengungen enthält, darunter Kupfer, Gold,
Silber, Antimon, Arsen, Wismut und andere.
Das Ausbringen dieser Beimengungen erfotgt bei der
Bleiraffination, was mit einer großen Anzahl von andauernden und viele Energie verbrauchenden Vorgän-
gen verbunden ist, die eine mehrmalige Erhitzung beziehungsweise Abkühlung des flüssigen Bleis erforderlich machen.
Dieser Prozeß erfolgt in Raffinationskesseln mit Außenbeheizung mittels metallischer Band· oder run- 4s
der Elektroerhitzer, öl- und Gasbrenner, Kohlenfeuerungen und anderer Heizquellen. Bisweilen werden für
die Vorerhitzung von Blei zwecks weiterer Zuführung zum Apparat für kontinuierliche Raffination Flammöfen eingesetzt.
Bei den allgemein bekannten Arten der Außenbeheizung von Raffinationskesseln liegt der Ausnutzungsgrad der zugeführten Wärmeenergie gewöhnlich bei
sehr niedrigen Werten, und der Erhitzungsvorgang selbst verläuft nur langsam. SS
Das .λ. α jf geringe Wärmeaustauschfläche des jeweiligen Kessels sowie auf einen großen Wärmeverlust für
Durctiwärmung der Kesselausmauerung zurückzuführen. Bei der Bleitemperatur von 320 bis 3500C erreicht
z. B. die Temperatur der metallischen Erhitzer 1100 bis
12000C, dabei beläuft sich der Ausnutzungsgrad der
Wärmeenergie, z. B. für die Band-Elektroerhitzer durchschnittlich auf 15%. Was die ölbrenner und die
Kohlefeuerungen betrifft, so ist ihr Einsatz mit dem Betrieb sperriger Gasführungssysteme und Vorrichtungen 6s
für Verfeuern von Brennstoffen mit einem niedrigen Wärmeumsetzungsgrad verbunden.
durch die erforderliche Abkühlung von Blei beziehungsweise den Abschluß des Raffinationszyklus hervorgerufen werden, geht die von dem massiven Kesselmauerwerk akkumulierte Wärme unwirtschaftlich verloren.
Die langsame Erhitzung führt zur Vergrößerung der Dauer des Raffinationsprozesses von Blei sowie zu seiner Verteuerung. Bei einigen Vorgängen im Raffinationsprozeß nimmt die Vorerhitzung von Blei mit
Außenelektroerhitzern 3 bis 5 Stunden in Anspruch.
Außerdem erlaubt die Außenbeheizung des Kessels gleich nach der Einschaltung der Erhitzer nicht, einen
Strom des überhitzten Metalls mit der vorgegebenen Temperatur und Durchflußmenge zu bekommen. Deswegen entsteht bei den kontinuierlichen Prozessen die
Notwendigkeit an der Überhitzung und an der Aufrechterhaltung in diesem Zustand großer Mengen von
Blei, bevor es dem Apparat für die kontinuierliche Raffination zugeführt wird.
Diese Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben
genannten Nachteile.
Dieses Ziel kann durch die Entwicklung eines Verfahrens zur Erhitzung von flüssigem Blei erreicht werden, das eine wesentliche Erhöhung des Wärmeausnutzungsgrades mittels Wärmezuführung unmittelbar in
dem zu erhitzenden Metall gewährleistet
In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erhitzung vom flüssigen Blei behandelt, welches die
Lösung der gestellten Aufgabe ermöglicht Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das flüssige
Blei durch das an den elektrischen Stromkreis angeschlossene Rohrelement 6 geführt wird, dessen Enden
wenigstens mit einem flüssigen Bleischmelzbad elektrisch geschlossen sind. Dabei dient das zu erhitzende
Blei als elektrischer Widerstand, wodurch die Umwandlung der Elektroenergie in die Wärmeenergie
vorwiegend in dem zu erhitzenden Metall selbst erfolgt Eine solche Möglichkeit wird durch den hohen
spezifischen Widerstand des Bleis im flüssigen Zustand sichergestellt
Die Vorrichtung, die zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens eingesetzt wird, weist mindestens
ein Schmelzbad auf, weiches mit flüssigem, zu erhitzendem Blei ausgefüllt wird.
Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung ein an tlie Stromquelle angeschlossenes und schraubenförmig
gewundenes Rohrelement durch welches das flüssige Blei unter Druck geleitet wird und dessen Enden in das
flüssige Bleischmelzbad getaucht sind.
Man kann das Rohrelement in das flüssige Metallbad tauchen, wozu es in einem von unten geschlossenen
Gehäuse untergebracht wird und seine Enden aus dem Gehäuse herausgeführt werden.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht vor allem darin, daß der Wärmeausnutzungsgrad mehr als auf das
3fache im Vergleich zu der Außenbeheizung mittels Band-Elektroerhitzer steigt. In einem richtigen Verhältnis dazu erhöht sich die Intensität der Bleierhitzung
bei derselben Heizleistung.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht in der Möglichkeit, größere Leistung bei geringeren Ausmaßen des Erhitzungselementes zuzuführen.
Noch ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese ermöglicht einen Strom des überhitzten Metalls
mit der vorgegebenen Durchflußmenge und Temperatur gleich nach dem Anschluß des Rohrelementes an
den elektrischen Stromkreis zu erhalten. Deswegen schließt bei den kontinuierlichen Raffinationsverfahren,
insbesondere bei der Entsilberung beziehungsweise Vakuum-En
tzinkung, die Anwendung dieser Erfindung die Notwendigkeit aus, größere Mengen von Blei in Rühranlagen
vor der Zuführung zu den Raffmationsaggregaten zu überhitzen.
Demnach besteht der sich aus dieser Erfindung ergebende neue technische und wirtschaiUiche Nuteeffekt
darin, daß der Energieverbrauch wesentlich gesenkt, der Raffinationsprozeß von Blei auf Kosfn der Verkürzung
der Erhitzungsdauer beschleunigt sowie das Gewicht und die Ausmaße der Erhitzungselemente wesentlich
verringert werden.
Die vorliegende Erfindung wird im weiteren an Hand einiger Ausführungsbeispiele sowie der Zeichungen
näher erläutert, wobei zeigt
F i g. 1 eine Anlage für die kontinuierliche Bleientsilberung
mit einer Vorrichtung für seine Vorerhitzung, welche erfindungsgemäß außerhalb des flüssigen Bleischmelzbades
untergebracht ist in schem-tischer Darstellung,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Erhitzung von flüssigem Blei im metallischen Gehäuse,
welches ins flüssige Bleischmelzbad getaucht wird, und
F i g. 3 die Schaltung der Vorrichtung für die Erhitzung des flüssigen Bleis in den elektrischen Stromkreis.
Die Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die Anlage für kontinuierliche Bleientsilberung beschrieben.
Im allgemeinen weist eine solche Anlage einen Rührkessel in Form einer Wanne 1 (Fig. 1) auf, die mit
feuerbeständiger Auskleidung 2 verkleidet ist un«i mit Hilfe der Erhitzer 3 beheizt wird; die Wanne wird mit
flüssigem Blei bei einer Temperatur von 350 bis 3800C
ausgefüllt, das Silber und Gold enthält.
Zur Entfernung von Edelmetallen wird das von 700 bis 75O0C vorerhitzte Blei stetig dem Apparat 4 für
kontinuierliche Entsilberung zugeführt, dessen Aufbau bekannt ist und hier nicht beschrieben wird.
Die Vorerhitzung des Bleis erfolgt bei seinem Durchpumpen mittels Pumpe 5 aus der Wanne I in den Apparat
4 durch das Rohrelement 6 aus Stahl, welches schraubenförmig gewunden und mit einem Stromanschluß
7 an eine Stromquelle (nicht angedeutet) anges hlossen ist. Dabei sind die Enden 8 und 9 dieses
Schraubenrohres elektrisch mit den flüssigen Bleibädern 10 und 11 in der Wanne 1 des Rühr-Kessels bzw.
im Apparat 4 geschlossen.
Wie es in F i g. 1 gezeigt ist, liegt das Rohrelement 6 außerhalb des Bleis und ist zwecks Wärmeisolation mit
dem feuerbeständigen Anwurf 12 bedeckt
Es wurde festgestellt, daß das Blei in flüssigem Zu- so
stand im Unterschied zu den meisten Metallen einen hohen elektrischen Widerstand aufweist. So beträgt unter
anderem der spezifische Widerstand des Bleis bei der Temperatur von 5000C 1,03Ohm mmVm, d.h.
etwa denselben Wert wie bei Legierungen, welche als Material für Erhitzungselemente ausgenutzt werden.
Deshalb tritt beim Durchströmen des Bleis durch das stromgespeiste Rohrelement 6 die größte Wärmeentwicklung
unmittelbar im hindurchgepumpten Blei auf, so daß sich das letztere erwärmt.
Man kann das stromgespeiste Rohrelement 6 unmittelbar im flüssigen Bleibad unterbringen. Dazu wird es
in dem von untei; geschlossenen Stahlgehäuse 13 (F i g. 2) eingebaut, und die Enden 8 und 9 werden nach
außen herausgeführt Am oberen Teil des Gehäuses 13 ist mittels Überwurfmutter 14 eine dielektrische Buchse
IS mit dem durch diese hindurchgehenden Stromanschluß 7 eingespannt, der am Rohrelement 6 in dessen
Mittelteil befestigt ist.
Da das Blei mit großer Geschwindigkeit und in beträchtlicher Durchflußmenge durch das Rohrelement
strömt, wird das genannte Element intensiv abgekühlt,
und es wird dadurch möglich, große elektrische Leistungen bei geringen Ausmaßen des Rohrelementes 6
zuzuführen.
Das Vorhandensein der Pumpe 5 ist nicht unbedingt notwendig, und die Beförderung des flüssigen Bleis unter
Druck durch das Rohrelement 6 kann mittels Anordnung des Kessels-Rührers oberhalb des Kessels 4
beziehungsweise mittels Einsatzes eines Zwischenbehälters (in den Zeichnungen nicht angedeutet) erfolgen,
der sich unter einem Überdruck befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Erhitzung des Bleis lediglich in der Wanne 1 des Rührkessels
eingesetzt werden, was bedeutend wirtschaftlicher als die Anwendung der Außenbeheizung für diese
Zwecke sein wird. In diesem Fall sind die beiden Enden 8 und 9 des Rohrelenientes 6 in das flüssige Blcibad,
wie in F i g. 3 gezeigt ist, zu tauchen. Aus der F i g. 3 ist auch zu ersehen, daß die sekundäre Wicklung 16 des an
die Stromquelle 17 angeschlossenen Transformators 18 mit ihrem einen Ende 19 über die Wanne 1 geerdet und
mit dem anderen Ende 20 (Stromanschluß ist nicht angedeutet) an den mittleren Teil des Rohrelementes 6
angeschlossen ist, wodurch dieses Element in zwei parallelgeschaltete Zweige 6' und 6" in bezug auf den
durchfließenden Strom (angegeben mittels der punktierten Pfeile) geteilt wird, und in bezug auf das durchströmende Blei werden diese beiden Teile in Reihe geschaltet.
Die industrielle Anwendung dieser Erfindung bestätigte ihre hier angeführten Vorteile.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei, vorwiegend für seine Raffination, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Blei durch ein
an einen elektrischen Stromkreis angeschlossenes Rohrelement geleitet wird, dessen Enden elektrisch
mindestens mit einem flüssigen Bleibad geschlossen sind. ίο
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die mindestens eine mit flüssigem
Blei gefüllte Wanne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ein an die Stromquelle
(17) angeschlossenes schraubenförmig gewundenes Rohrelement (6) aufweist, durch welches unter
Druck das flüssige Blei hindurchfließt und dessen Enden (8 und 9) in das flüssige Bleibad (10 und oder
If) getaucht sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (6) in ein von unten
geschlossenes Stahlgehäuse (13) eingebaut ist, welches in das flüssige Blei getaucht wird, und daß die
Enden (8 und 9) des Rohrlementes (6) aus dem Gehäuse (13) herausgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758503 DE1758503C3 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758503 DE1758503C3 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758503A1 DE1758503A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1758503B2 DE1758503B2 (de) | 1975-02-06 |
DE1758503C3 true DE1758503C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5695070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758503 Expired DE1758503C3 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1758503C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413256A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Vorrichtung zur behandlung von schmelzen aus blei und bleilegierungen |
-
1968
- 1968-06-14 DE DE19681758503 patent/DE1758503C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1758503A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1758503B2 (de) | 1975-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737720A1 (de) | Verfahren zur carbothermischen reduktion von aluminiumoxid | |
DD250922A5 (de) | Glasschmelzofen und verfahren zum betreiben desselben | |
DE1800610C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Schrott | |
DE599522C (de) | Abstichvorrichtung fuer metallurgische Schmelzoefen | |
DE1758503C3 (de) | Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE2624069A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen von werkstuecken | |
DE1483154B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren fuer das kontinuierliche Schmelzen von Kupferkonzentraten im Gleichstrom und ihre Umwandlung in metallisches Kupfer | |
DE699448C (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Metallen oder Metalloiden | |
DE2061388C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Raffination von verunreinigtem Kupfer in der Schmelzphase | |
LU79911A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut | |
DE724184C (de) | Kernloser Induktionsofen mit einer von einer Stromspule umgebenen roehrenfoermigen Schmelzrinne | |
DE2132809C3 (de) | Elektrischer Widerstandsofen, insbesondere zur Regenerierung von Aktivkohle | |
DE574942C (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen zwischen schmelzfluessigen Stoffen und Gasen | |
DE688651C (de) | toffes | |
DE2244039A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von drahtglas | |
DE1914635C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flüssigem Stahl aus Eisenerz | |
DE962007C (de) | Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial | |
DE898315C (de) | Hochfrequenz-Bolzengluehanlage | |
DE684383C (de) | Stochervorrichtung fuer OEfen mit Gas- oder elektrischer Beheizung | |
DE817525C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Duesen | |
AT223157B (de) | ||
AT36722B (de) | Elektrischer Inducktionsofen. | |
DE2534365C3 (de) | Vorrichtung zur Kühlung einer aufheizbaren Salzschmelze für die Wärmebehandlung von stetig oder periodisch zugeführtem Gut | |
DE627751C (de) | Gluehtrommel zur Waermebehandlung von kleinstueckigem Gluehgut | |
DE934584C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur teilweisen Gewinnung des Schwefelinhaltes von Schwefelkies |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |