DE2624069A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen von werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen von werkstueckenInfo
- Publication number
- DE2624069A1 DE2624069A1 DE19762624069 DE2624069A DE2624069A1 DE 2624069 A1 DE2624069 A1 DE 2624069A1 DE 19762624069 DE19762624069 DE 19762624069 DE 2624069 A DE2624069 A DE 2624069A DE 2624069 A1 DE2624069 A1 DE 2624069A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- workpiece
- coating
- coating container
- protective gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/34—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
- C23C2/36—Elongated material
- C23C2/38—Wires; Tubes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DicTHICH LEWINSKY
H-IiNZ-JOACHiM HUBER RE1N£R PRiETSCH
MÖNCHEN 2 1 GOTTHARDSTR. 81
28. Mai 1976
3965-IV/Hß
Jose Delot, rue Charles de Gaulle Hl, 89600 Saint Florentin
(Prankreich)
Jean Retif, rue Oarnbetta 11, 42000 Saint Etienne (Frankreich)
"Verfahren und Vorrichtung sun kontinuierlichen überziehen von
Werkstücken"
Priorität vom 30. Mai 1975 aus der französischen Patentanmeldung 75 16
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung
von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von Profilen, durch überziehen ihrer Oberfläche mit einer metallischen
Schutzschicht T-;ie etwa Zink, Aluminium, Zinn oder anderem.
'Zs sind bereits verschiedene überzugsverfahren bekannt, die mittels
elektrolyse, Aufspritzen von flüssigen! Metall oder Eintauchen in
eine Metallschmelze arbeiten. Finite dieser Verfahren erfordern
Anlagen von erheblicher Größe mit großvolumigen Bädern und sind nur unter Schwierigkeiten für die Farbgalvanisierung zu gebrauchen,
da hierzu ein Behälter von 50 bis 400 Tonnen Fassungsvermögen entleert
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung, insbesondere auch zum Galvanisieren,
für langgestreckte Werkstücke wie Drähte, Profile,
609850/0987
:~Jarrf>n, Eetoneisen, Betonstähle, Träger usw. zu schaffen, die
nur wenig Platz benötigen.
f.as Verfahren nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin,
das zu überziehende, beispielsweise zu galvanisierende Werkstück, las zuvor auf die Temperatur des geschmolzenen Überzugsmetalls gebracht
wurde, kontinuierlich einen Überzugsbehälter durchlaufen zu lassen, der abgeschlossen ist, in dem eine Schutzgasatmosphäre
i:;it einem Druck nahe dem Atmosphärendruck aufrecht erhalten wird
und der aus einem Ofen mit flüssigem Überzugsmetall bis zur Höhe ■'ier öffnung von in den Ofen zurückführenden Rücklauf rohren versorgt
xvird und Eintritts- und Austrittsrohre besitzt, deren Querschnittsprofil demjenigen der Werkstücke entspricht und die im
"ereich von Trichtern zur Rückführung des geschmolzenen Metalles in den Ofen angebracht sind.
Der Überzugsbehälter, durch den das Werkstück in einer Schmelze €ius Zink, Aluminium, Blei, Zinn usw. hindurchläuft, besitzt nach
der Erfindung ein Querschnittsprofil entsprechend demjenigen des Werkstückes, so daß sein Volumen sehr gering gehalten werden kann.
Dieser Überzugsbehälter wird kontinuierlich durch eine Pumpe oder ein anderes Förderorgan gespeist, das es erlaubt, die Leckverluste
zu kompensieren, die durch die Durchtrittsquerschnitte für das Werkstück am Einlaß und am Auslaß des Überzugsbehälters entstehen.
Durch Berührung des Werkstückes mit dem Überzugs- oder Schutzmetall bei der Behandlungstemperatur entstehen die metallurgischen
Reaktionen, die die Bildung der gewünschten Schutzschicht auslösen.
Zufuhrseitig ist dem Überzugsbehälter ein Vorheiztunnel vorgeschaltet,
der dazu dient, das Werkstück auf die Behandlungstemperatur von beispielsweise 450° oder darüber (wie für Zink erforderlich)
zu erhitzen.
Austrittsseitig folgt auf den Überzugsbehälter ein Wasserkühlman-
6098S0/0987
tel oder -tunnel.
In diesen drei Räumen wird eine neutrale oder reduzierende Schutzgasatmosphäre
aufrecht erhalten, wobei die Abschirmung gegen die Außenatmosphäre mittels einer Eintritts- und einer Austrittsschleuse
erfolgt.
•ov
Da die Erhitzung des Werkstückes in einer Schutzgasatmosphäre stattfindet, was eine Reoxydation vermeidet, kann diese Erhitzung
auf unterschiedliche Art und Weise vorgenommen werden.
Das selbe gilt für den Überzugsbehälter, in dem sich das Überzugsmetall nicht oxydieren kann, das ebenfalls auf unterschiedliche
Art und Weise zum Schmelzen gebracht und auf der notwendigen Temperatur gehalten werden kann.
Der Antrieb des Werkstückes, also sein Transport durch die Vorrichtung
hindurch, kann in bekannter Weise verwirklicht werden, und zwar so, daß unterschiedliche Längen zu behandelnder Werkstükke
durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden können.
Die Oberfläche des Werkstückes kann entweder durch mechanische Mittel wie etwa Sandstrahlen oder durch chemische Mittel wie etwa
Beizen mittels bekannter Säurebäder, vorbehandelt werden. Zur Kühlung dient Luft, Wasser oder ein anderes Mittel.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht die einfache Färbung
des Überzuges durch entweder Färbung der Schmelze des überzugsmetalles, wobei es wegen deren geringen Volumens einfach ist, die
Farbe zu wechseln oder durch Oxydation am Austritt aus dem Überzugsbehälter (unter der Voraussetzung der Abtrennung über eine
Schleuse) und nachfolgende Kühlung.
Die mechanischen Antriebsmittel für die Werkstücke hängen von der Art der Werkstücke ab und können sowohl vor als auch hinter der
609810/0987
Vorrichtung, aber auch im Bedarfsfälle, i.h. wenn die Art otter iie
Länge der Werkstücke dies erfordert, im Bereich der Vorrichtung selbst angeordnet werden.
Da.s zu behandelnde Werkstück durchquert nach dem Feilen oder anderweitigen
Vorbehandeln die Eintrittsschleuse und tritt in die Heizzone ein, wo es sich auf eine Temperatur erhitzt, die ein weni~
über derjenigen, die für die 7.r zielung des Überzuges notwendig
ist, liegt.
Die Erhitzung der Werkstücke kann je nach deren A: ~ in verschiedener
!'.'eise erfolgen: In Betracht kommt die Hochfr . . "-nserhitzun^,
3ie elektrische Widerstandserhitzung, die Erhitzuiij: über Keisstrahlrohre
oder ähnliches, die unmittelbare Widerstandserhitzung,
bei der das Werkstück selbst an eine leistungsstarke Niederspannungrsquelle
r-relegt
3a die Erhitzung des Werkstückes in einer neutralen oder reduzierenden
Schutzgasatmosphäre erfolgt, kann keine erneute Oxidation der Werkstückoberfläche eintreten.
Das Werkstück tritt über die Eintrittsöffnung in den geschlossenen
Überzugsbehälter ein, wo es in Berührung mit dem geschmolzenen Schutzmetall kommt, so daß die metallurgischen Reaktionen stattfinden,
die die Eildung der gewünschten Überzugsschicht hervorrufen.
Danach verläßt das Werkstück den Überzugsbehälter, durchquert den Abtropfbereich und tritt in die Kühlzone ein. In dem Bereich, in
dem die Oberflächen des behandelten Werkstückes die Austrittsöffnung des Überzugsbehälters verlassen, bestimmt die neutrale oder
reduzierende Schutzgasatmosphäre, die auch hier herrscht, die Qualität des Überzuges oder der Schutzschicht und verhindert die
Bildung von Oxyd des geschmolzenen Metalles, welches Oxyd ein Hindernis für die Erzielung einer trockenen, glatten, gleichmäßig
dicken Schutzschicht wäre.
609860/0987
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
— ν «*
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert, in der eine beispielsweise gewählte Ausführungsform einer entsorechenden Vorrichtunr dargestellt ist.
Zugrunde --relent ist der Fall einer Galvanisierung starrer Metallprofilabschnitte;,
wobei aber auch alle anderen, entsprechenden Werkstücke und Behandlungsverfahren in Betracht kommen und lediglich
jeweils eine Anpassung des Überzugsbehälters, der Eintrittsund
der Austrittsschleuse j des Vorheiztunnels und des Wasserkühlmantels
sowie des Profils der Eintritts- und Austrittsrohre des überzugsbehälters entsprechend dem Profil des Werkstückes erforderlich
sind.
Die Vorrichtung umfaßt einen Ofen 12 zum Schmelzen des überzugsrnetalles
wie etwa Zink, Blei, Zinn, Aluminium oder einem anderen Stoff beispielsweise durch hochfrequente Erhitzung. Der Ofen enthalt
eine Tauchpumpe 11. über dem Ofen liegen nacheinander von rechts nach links eine Eintrittsschleuse 13, in der eine kontrollierte
Schutzgasatmosphäre herrscht, die neutral oder reduzierend, jedenfalls aber nicht oxydierend ist und in die das Werkstück 15
über ein kegelstumpfförmiges Eintrittsrohr J H in eine zwischen
zwei Rohren 17 3 18 befindliche Kammer 16 zur Rückgewinnung der Produkte
eintritt. An das Rohr 18 schließt sich ein Vorheiztunnel 6 zur hochfrequenten Erhitzung des Werkstückes an. Am Ende des Vorheiztunnels
6 sind mehrere Eintrittsrohre 19 vorgesehen, die das Werkstück in einen Überzugsbehälter 5 führen. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Überzugsbehälters 5 sind gleichartige Austrittsrohre 20 vorgesehen, auf die ein Wasserkühlmantel 3 zur Kühlung
des behandelten Werkstückes folgt. An diesen schließt sich eine Austrittsschleuse 7 mit einer Rückgewinnungskammer 21 für die von
den. Werkstück aus den überzugsbehülter mitgenommenen Produkte an.
Am "intrittsende und an Austritfcsende der Vorrichtung sind mechanische
Antriebsmittel 1 angeordnet, die das Werkstück mit der gewünschten Geschwindigkeit die Vorrichtung durchlaufen lassen.
8098S0/0987
:-es weiteren sind Einlaßleitungen 2 für die Zufuhr des nicht oxydierenden
Schutzgases in die Bereiche Vorheiztunnel, Überzugsben"lter
und Wasserkühlmantel vorgesehen.
1-er Überzugsbehälter ist rohrförmig ausgebildet und besitzt ein
nur sehr kleines Volumen, da der Niederschlag des Überzugs durch kontinuierliches Hindurchlaufen des auf die Temperatur der I-ietallschmelze
gebrachten V.rerkstückes durch das Metallbad gebildet wird,
dessen Spiegel durch die Höhe der Γ-iündungsöffnungen von Rücklaufrohren
10 bestimmt ist, die in den Ofen 12 führen und knapp unter dem Spiegel 9 der darin befindlichen Metallschmelze enden.
Die Tauchpumpe 11 liefert über ein Rohr 24, das in den Boden des
'■oerzugsbehälters 5 mündet, die Schmelze nach oben und im Bereich
der Rohre 19, 20 sind Trichter 8 angeordnet, die über diese Rohre ausleckendes Metall in den Ofen 12 zurückführen.
Das Querschnittsprofil dieser Rohre 19, 20 und des Überzugsbehälters
entspricht demjenigen der zu behandelnden Werkstücke, ist also kreisförmig für Betoneisen, Betonstahl, Armierungseisen usw.,
L- oder T-förmig für V/inkelprofile, Träger und ähnliches usw.
Das Volumen des Überzugsbehälters 5 kann sehr klein gehalten werden,
da es unabhängig von der Länge der zu behandelnden Werkstücke ist und nur durch die Abmessungen der anderen Vorrichtungsteile
wie der Rohre 19, 20, der Trichter 8 und der Rücklaufrohre 10 bedingt ist. Diese Teile können selbstverständlich auch ein an das
Profil des Werkstückes angepaßtes Querschnittsprofil haben.
Die Uintrittsschleuse 13 und die Austrittsschleuse 7 können auch
anders als in der FR-PS 1 537 088 beschrieben, aufgebaut sein. Ebenso sind andere Lösungen für die Vorerhitzung und die Kühlung
der Werkstücke möglich. Beispielsweise wird man für einen Aluminiumüberzug die Austrittsschleuse 7 am Auslaß des Überzugsbehälters
5 vor dem Wasserkühlmantel 3 anordnen, der in bestimmten Fäl-
6G98SÖ/0987
len völlig: entfallen kann.
Ebenso kann der* überzup;sbeh-r'lter 5 andere Formen als diejenige
eines Behälters mit seitlichen öffnungen haben, beispielsweise
ein Kingvolumen mit '-letallströmen umschließen. Das geschmolzene
Metall kann auch mit anderen '-litteln als einer Tauchpumpe in dem
Ofen zugeführt oder verteilt v/erden.
609860/0987
Claims (3)
1. Verfahren zur, kontinuierlichen ";be.rsiehen von -.--."erkstucken,
insbesondere iletallprofilen, nit einer Schutzschicht, wobei
das zumindest auf die Temperatur der geschmolzenen Überzu^siretalle
erhitzte Werkstück durch zwei rohrförnige, dichte I'ar.rnern
hindurchgeführt und anschließend in einen Übersursbeh.:;lter preführt
wird, der aus einen Ofen mit dem flüssigen überzu.rsmetall
bis zur Eintauchtiefe des Werkstückes unter einer Schutzgasatmosphäre
und bei Atmosphärendruck gespeist wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkstück unter Schutzgasatmosphäre über
eine im Bereich eines in den Ofen mündenden Trichters für das überschüssige Überzugsnetall angeordnete, dichte Vorrichtung
aus den Überzugsbehälter herausgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand in den Überzugsbehälter
(5) geringen Volumens durch die Höhe der Eintrittsöffnung von den Überzugsbehälter (5) mit dem Schmelzespiegel (9) in dem
Ofen (12) verbindenden Rücklaufrohren (10) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt in und der Austritt des Werkstückes (15) aus dem Überzugsbehälter
(5) als koaxiale, kegelstumpfförmige Rohre (18,20) mit einem Querschnittsprofil entsprechend demjenigen des Werk-
609860/0987
Stückes (15) ausgebildet und oberhalb der Trichter (3) für den
Rücklauf von Leckmetall in den Ofen (12) angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
anschließende Kühlzone aus einen Wasserkühlmantel O)3 versehen
irit iinlaßleitunc-en (2) für ein Schutzgas, besteht.
Vorrichtung nach einer· der Ansprüche 1 bis ^3 dadurch gekennzeichnet,
daß dichte Eintritts- und Austrittsschleusen (13,7) mit je einer iMick.^ewinnun^.skammer (16,21) für initgenommene Produkte
vorgesehen sind.
6098S0/0987
ΊΟ
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7516981A FR2323772A1 (fr) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Procede de revetement metallique en continu de profils metalliques rigides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624069A1 true DE2624069A1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=9155891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624069 Pending DE2624069A1 (de) | 1975-05-30 | 1976-05-28 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen von werkstuecken |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE842312A (de) |
CH (1) | CH608523A5 (de) |
DE (1) | DE2624069A1 (de) |
FR (1) | FR2323772A1 (de) |
GB (1) | GB1546635A (de) |
IT (1) | IT1061716B (de) |
LU (1) | LU75045A1 (de) |
NL (1) | NL7605755A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648155A1 (fr) * | 1989-06-09 | 1990-12-14 | Galva Lorraine | Procede et installation pour recouvrir d'un revetement des objets de forme allongee par passage desdits objets a travers une masse liquide du produit de revetement |
WO1993000453A1 (en) * | 1991-06-25 | 1993-01-07 | Allied Tube & Conduit Corporation | Flow coat galvanizing |
EP0701004A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-03-13 | ALLIED TUBE & CONDUIT CORPORATION | Verfahren zum Galvanizieren von linearen Werkstoffen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409935C1 (de) * | 1983-11-11 | 1985-04-18 | Hoesch Ag, 4600 Dortmund | Verfahren und Einrichtung zum Feuerverzinken von Rippenrohren |
FR2647874B1 (fr) * | 1989-06-02 | 1991-09-20 | Galva Lorraine | Vanne electromagnetique pour controler l'ecoulement d'un metal ou alliage metallique en phase liquide dans une canalisation en charge |
DZ1422A1 (fr) * | 1989-06-09 | 2004-09-13 | Galva Lorraine | Procédé, enciente et installation pour le revêtement continu/intermittent d'objets par passage desdits objets à travers une masse liquide d'un produitde revêtement. |
RU2237743C2 (ru) * | 2002-09-26 | 2004-10-10 | Закрытое акционерное общество "Межотраслевое юридическое агентство "Юрпромконсалтинг" | Способ обработки поверхности протяженного изделия, линия и устройство для его осуществления |
RU2488644C2 (ru) * | 2011-10-25 | 2013-07-27 | Александр Александрович Кулаковский | Устройство для нанесения покрытия на протяженное изделие |
WO2013141739A1 (ru) * | 2012-03-23 | 2013-09-26 | Kulakovsky Aleksandr Aleksandrovich | Устройство для нанесения покрытия на протяженное изделие |
US11149337B1 (en) | 2017-04-18 | 2021-10-19 | Western Technologies, Inc. | Continuous galvanizing apparatus and process |
US11242590B2 (en) | 2017-04-18 | 2022-02-08 | Western Technologies, Inc. | Continuous galvanizing apparatus for multiple rods |
-
1975
- 1975-05-30 FR FR7516981A patent/FR2323772A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-05-28 CH CH670876A patent/CH608523A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-28 NL NL7605755A patent/NL7605755A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-28 GB GB2246376A patent/GB1546635A/en not_active Expired
- 1976-05-28 IT IT6831676A patent/IT1061716B/it active
- 1976-05-28 BE BE167406A patent/BE842312A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-28 DE DE19762624069 patent/DE2624069A1/de active Pending
- 1976-05-28 LU LU75045A patent/LU75045A1/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648155A1 (fr) * | 1989-06-09 | 1990-12-14 | Galva Lorraine | Procede et installation pour recouvrir d'un revetement des objets de forme allongee par passage desdits objets a travers une masse liquide du produit de revetement |
WO1993000453A1 (en) * | 1991-06-25 | 1993-01-07 | Allied Tube & Conduit Corporation | Flow coat galvanizing |
EP0701004A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-03-13 | ALLIED TUBE & CONDUIT CORPORATION | Verfahren zum Galvanizieren von linearen Werkstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1546635A (en) | 1979-05-31 |
IT1061716B (it) | 1983-04-30 |
LU75045A1 (de) | 1977-01-20 |
FR2323772B1 (de) | 1978-02-24 |
NL7605755A (nl) | 1976-12-02 |
BE842312A (fr) | 1976-09-16 |
CH608523A5 (en) | 1979-01-15 |
FR2323772A1 (fr) | 1977-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0026946B1 (de) | Verfahren zum Plattieren eines Stahlbandes oder -bleches | |
DE2263123C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kupferplattierten Aluminiumdrahts | |
DE1446194B2 (de) | Einrichtung zum fortlaufenden verzinken eines stahlrohres | |
DE2411854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von ueberschuessigem loetmittel | |
DE2624069A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen von werkstuecken | |
DE2921124A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbringung einer beschichtung aus einer metallschmelze | |
DE3885051T3 (de) | Elektrischer induktionswärmebehandlungsofen. | |
DE2119920B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Warmbehandlung und nachfolgenden kontinuierlichen Ummantelung eines langgestreckten Grundmaterials mit einem geschmolzenen Mantelmetall | |
DE2050836A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuier liehen Galvanisieren von Stahlbandern | |
DE1452019A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Warmverformung von Metall | |
DE2359020A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur waermebehandlung von fortlaufendem metallgut mittels elektrischer widerstandserhitzung | |
DE69302260T2 (de) | Induktionsgeheizter Behälter zur Meniskusüberziehung | |
DE3039154C2 (de) | Vorrichtung zur direkten Wärmebehandlung von warmgewalztem Stahldraht | |
DE69303118T2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Metall plattierten Stahlrohren durch Plattierungsbehandlung mittels Schmelze | |
DE2018044B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermochemischen flaemmen | |
DE2356985A1 (de) | Verfahren zur herstellung nahtloser metallischer rohre | |
DE2306229A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verglasungseinheit | |
DE3237193C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Rohren | |
WO2010149125A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von stahlbändern mittels bandgiessen | |
DE69215015T2 (de) | Verfahren und Ofen zum Schwärzen von rostfreien Stahlbändern | |
DE2516621C2 (de) | Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohrs mit geringem Durchmesser | |
DE1446194C (de) | Einrichtung zum fortlaufenden Verzinken eines Stahlrohres | |
DE2141176A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von metallschmelzen | |
DE883222C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Metallgegenstaenden mit Metall | |
DE2714298C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung heißtauchverzinkter Bleche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |