DE2356985A1 - Verfahren zur herstellung nahtloser metallischer rohre - Google Patents

Verfahren zur herstellung nahtloser metallischer rohre

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DE2356985A1
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DE2356985A
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Norbert Stephan
Otto Uhlmann
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/04Rolling basic material of solid, i.e. non-hollow, structure; Piercing, e.g. rotary piercing mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B45/0203Cooling
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    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
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Description

Kabel- und M e t a 1 1 w e r k e Gutehof fnunjE shut te Aktiengesellschaft.
1-1292
Verfahren zur Herstellung; nahtloser metallischer Rohre
12. Nov. 1973
Die Erfindung betrifft, ein Verfahren zum Herstellen nahtloser metallischer Rohre, bei dem ein rötglühender Block mittels eines Domes und zwei oder drei schräggesteilten Walzen ge-* locht und gestreckt wird. ·
Zur Herstellung nahtloser metallischer Rohre ist es bekannt, sogenannte Rohrwalzwerke zu verwenden, in denen Blöcke in rotglühendem Zustand zwischen zwei oder drei Arbeitswalzen über einen Dorn verformt werden.
Der Nachteil dieses Warmwalzverfahrens ist, daß das aus dem Walzspalt austretende glühende Rohr sich schnell mit einer Oxidschicht überzieht, die sich in nachfolgenden Arbeitsgängen, wie beispielsweise Kaltwalzen oder Ziehen, na-chteilig auswirkt. Man ist deshalb gezwungen, die Oxidschicht zu entfernen, was beispielsweise durch Beizen geschehen kann. Dieser Beizvorgang ist recht aufwendig und umweitschadlich.
Der Erfindung .liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, Rohre mit oxidfreier Oberfläche herzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Rohr unmittelbar hinter dem Walzspalt in eine nicht oxidierende Atmosphäre . eingeführt wird.
50 982 1/0482
Dabei wird das= Rohr zvreckmäßi verweise direkt in Wasser Pinj;eführt« Wasser ist besonders geeignet beim Herstellen von . Rohren aus Kupfer oder Kupferlegierungen. Bei anderen Metal len kann es vorteilhaft sein, ein Schutzgas wie beisnielsweise Stickstoff zu verwenden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren in besonders einfacher Wei se durchgeführt werden kann. Die Vorrichtung besteht aujs einem an einer Dornstange befestigten Dorn und zwei oder mehreren den rotglühenden Block im Bereich des Dorns verformeriden schräggestellten Arbeitswalzen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Dornstange bzw. ein Teil des Domes von einem Schutzrohr umgeben ist, das entgegen der Walzrichtung gesehen von dem nicht oxidierenden Medium durchströmt ist.
Das Schutzrohr ist an einen mit dem nicht oxidierenden Medium gefüllten Behälter angeschlossen und durch den Behälter hindurchgeführt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das Schutzrohr an seinem den Arbeitswalzen zugekehrten Ende so zu profilieren, daß es in den Walzspalt eindringt. Das Ende des Schutzrohres ist dabei der Krümmung der Arbeitswalzen nahezu angepaßt, so daß das Schutzrohr bis unmittelbar an die Arbeitswalzen herangeführt werden kann. Dadurch ist der Verlust an dem nicht oxidierenden Medium auf ein Minimum beschränkt. Zweckmäßigerweise ist koaxial zu dem Schutzrohr ein Mantel angeordnet und in dem Schutzrohr eine Ringdüse vorgesehen, die in Walzrichtung wirkt. Dieser Ringdüse wird über den Ringspalt zwischen dem Schutzrohr und dem Mantel nicht oxidierendes Medium zugeführt, wenn kein Rohr in dem Walzspalt vorhanden ist. Die Ringdüse verhindert dann ein Austreten des Mediums aus dem Schutzrohr.
' 509821/0482 - 3 -
Die Erf ή. ti dung ist anhand der in den Figuren 1 hip 3 «chptnati =rh dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen .
Figur 1: eine Sei tenan.si oht einer Vorrichtung, hei der der R]ock in Wasser eingeführt wird.
Figur 2: eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die mit Schutzgas und Wasser arbeitet.
Figur 3: eine vergrößerte Darstellung des Schutzrohres entsprechend Figur 1. -
Mittels eines Stößels 1 wird ein Block 2, beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung in den durch die Walzen 3 gebildeten Walzspalt eingeschoben. Die Walzen 3 sind in einem Walzgerüst k angeordnet. Sie sind leicht schräg gestellt, so daß der Block 2 von ihnen Weitertransport!ert und dabei gleichzeitig um seine Längsachse gedreht wird. Tn den Walzspalt ragt ein Dorn 5 hinein, der an einer Dornstange 6 befestigt ist. Die Dornstange ist in mehreren Führungen 7 geführt und an einem Widerlager 8 befestigt. Der Block 2 wird über den Dorn gewalzt, so daß ein Rohr entsteht.
Nach Fertigstellung des Rohres wird die Dornstange 6 mit dem Dorn 5 aus dem Rohr gezogen und dieses seitlich abgeworfen.
Um eine Oxidation der Oberfläche des aus dem Walzspalt austretenden Rohres zu verhindern, wird das Rohr unmittelbar hinter dem Walzspalt in Wasser geführt (Figur l). Zu diesem Z-*ceck ist ein Wasserbehälter 9 vorgesehen, dessen Niveau bei 10 liegt. Damit die Dornstange 6 durch den Wasserbehälter 9 hindurchgeführt werden kann, sind Öffnungen 11 und 12 vorges eb en. ■
50 9821 /0482
BAD ORfGINAL
2356385
An der Öffnung 11 ist koaxial zu der Dornstange 6 pin Schutzrohr 13 angebracht, welches das Wasser bis in unmittelbare Nähe des Walzspaltes transportiert. Ein ähnliches Schutzrohr ist an der Öffnung 12 angebracht.
Das Abschirmen des glühenden Rohres kann nicht nur mit Wasser, sondern auch mit einem Schutzgas erreicht werden. Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht durch eine Anlage, die kombiniert mit Schutzgas und Wasser arbeitet. Der Vorteil, dieser Anlage ist, daß die bewegten Teile beim Walzen nicht in Wasser zu laufen brauchen. Auch ist eine Belästigung durch Wasserdampf vermieden.
Das Austreten des Sclmtzgases aus dem Behälter 1A wird durch einen Wasserschirm an den Öffnungen 11 und 12 verhindert.
Die Arbeitsweise des Walzwerkes ist wie folgt:
In der Ausgangsstellung ist die Dornstange 6 verriegelt und der Dorn 5 ist in Arbeitsstellung. Ein Wasserschutzschirm verhindert ein Austreten des Schutzgases bzw· des Wasser«=: aus dem Behälter 9 bzw. lk.
Beim Einfahren des Blockes 2 in den Walzspalt wird eine Pumpe l6 eingeschaltet und Wasser läuft über das Rohr bis in den Walzspalt. Nach dem Durchtritt durch den Wasserschutzschirm an der Öffnung 11 tritt das Rohr in den Behälter lk ein.
Nach Beendigung des Walzprozesses wird das Rohr mit der Dornstange 6 in den Behälter tk bzw. 9 gezogen. Die Pumpe l6 wird abgeschaltet. Der Dorn 5 und die Dornstange 6 werden aus dem Rohr entfernt und das Rohr in das am Boden des Behälters I^ befindliche Wasser geworfen.
50 9821/0482
2356385
In der Figur 3 ist. ein Teil des Walzwerkes hinter dem Walzspalt vergrößert dargestellt.
An dem Behälter 9 ist ein Schutzrohr 13 befestigt, welches genügend groß dimensioniert ist, damit das gewalzte Rohr hindurchgeführt werden kann. Innerhalb des Schutzrohres: 13 ist eine Wasserwirbeldüse 15» die die Aufgabe hat, das Wasser in den Walzpausen zurückzuhalten. Das geschieht dadurch, daß von einer Pumpe 17 kommendes Wasser mit ca. drei Bar·durch eine Umlenkkammer l8 mit tangential angeordneten Austrittschlitzen 19 gedrückt wird, so daß das Wasser in Richtung zum Behälter 9 verwirbelt austritt und das infolge des
ι " - . .
Niveaus 10 entgegenströmende Wasser zurückhält.
Während des Walzens wird die Pumpe 17 abgeschaltet, so daß das Wasser aus dem Becken 9 bis an den Walzspalt fließen kann. Um das Wasser möglichst nahe an den Walzspalt heranzuführen, ist das Schutzrohr 13 an seinem freien Ende 20 dem Profil der Walzen 3 angepaßt. Nach Beendigung des-Walzvorganges wird wiederum die Pumpe 17 angeschaltet und das Wasser zurückgehalten. Es ist somit gelungen, Rohre unmittelbar hinter dem Walzspalt in Wasser bzw. ein Schutzgas einzuführen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Rohiedurch Warmwalzen herzustellen, die sowohl innen als auch außen vollkommen frei von Oxiden sind, so daß auf bisher notwendige umweltgefährdende und teure Beizvorgänge verzichtet werden kann.
50 9821/0482

Claims (7)

  1. Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
    1-1292 12. Nov.
    Patentansprüche
    i.jVerfahren zum Herstellen nahtloser metallischer Rohre, bei dem ein rotglühender Block mittels eines Domes und zwei oder drei schräggestellter Walzen gelocht, und gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr unmittelbar hinter dem Walzspalt in eine nicht oxidierende Atmosphäre eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in Wasser eingeführt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß das Rohr in Schutzgas, beispielsweise Stickstoff eingeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i bestehend aus einem an einer Dornstange befestigten Dorn und zwei oder mehreren den rotglühenden Block im Bereich des Dornes verformenden schräggestellten Arbeitswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange (6) bzw. ein Teil des Dornes (5) von einem Schutzrohr (13) umgeben ist, das entgegen der Walzrichtung von dem nicht oxidierenden Medium durchströmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (13) an einen mit dem nicht oxidierenden Medium gefüllten Behälter (9il4) angeschlossen und durch den Behälter (9,l4) hindurchgeführt ist.
    509821/OA82
  6. 6. Vorri chtunjr nach Anspruch 3 orter ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (13^ an seinen den Arbeitswalzen (3) zugekehrten Ende (20 ) so profiliert, ist, daß e=s tief in den p.i ndrinft.
  7. 7. Vorri chtun<r nach An^nruch 3 oder einem der 1ToT,trenden, dadurch «reliennzeichnet, daß koaxial zu dem Schutzrohr (d 3) ein Mantel anjreordnet ist und in dem Schutzrohr (13) eine RinTdüse (l5^ vorgesehen ist, die in Walzrichtuug wirkt.
    509821/0482
    BAD ORIGINAL
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