DE574942C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen zwischen schmelzfluessigen Stoffen und Gasen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen zwischen schmelzfluessigen Stoffen und Gasen

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DE574942C
DE574942C DE1930574942D DE574942DD DE574942C DE 574942 C DE574942 C DE 574942C DE 1930574942 D DE1930574942 D DE 1930574942D DE 574942D D DE574942D D DE 574942DD DE 574942 C DE574942 C DE 574942C
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DE1930574942D
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Moschel
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J10/00Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
    • B01J10/005Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor carried out at high temperatures in the presence of a molten material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchfiihrung von Reaktionen zwischen schmelzflüssigen Stoffen und Gasen In der Technik liegt vielfach die Aufgabe vor, geschmolzene Stoffe bei höheren Temperaturen mit Gasen zur Reaktion zu bringen.
  • Bei der Behandlung von Stoffen, die bereits bei gewöhnlider Temperatur als Flüssigzeiten vorliegen, ist es üblich, die Reaktion durch Qberfläcllenentwicklung etwa in einem Rieseltunn 0. dgl. zu beschleunigen und zu erleichtern. Bei Schmelzflüssen hat man sich jedoch im allgemeinen bisher damit begnügen müssen, die an der Umsetzung beteiligten Gase in die Schmelzflüsse einzuleiten.
  • Man hat auch bereits versucht, das Prinzip der Oberflächenentwicklung auf erst bei höheren Temperaturen schmelzende Stoffe zu übertragen. Bei endothermen oder nur schwach exothermen Reaktionen entsteht aber dabei die Aufgabe, die für die Aufrechterhaltung der Reaktion erforderliche Wärme zuzuführen, was insbesondere dann Schwierigkeiten bereitet, wenn die für die Reaktion günstigen Temperaturen an einen verhältnismäßig engen Bereich gebunden sind, da gleichzeitig eine sorgfältige Regelung der zugeführten Wärmemengen notwendig ist. Eine Wärmezuführung von außen ist vielfach deshalb unmöglich, weil die an der Reaktion beteiligten Stoffe gut wänneleitende, also insbesondere metallische G.efäßbaustoffe blei den in Frage kommenden Temperaturen meist stark angreifen und die Verwendung von keramischem Material für eine Wärmeiibertragung praktisch nicht in Frage kommt.
  • Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, die erforderliche Wärmemenge bei derartigen Reaktionen durch elektrische Widerstandsheizung von innen zuzuführen, indem man einen durch geeignete Vorrichtungen zugeführten elektrischen Strom durch die Füllkörper der Rieselschicht leitet, für die in diesem Falle Koks 0. dgl. verwendet wurde. Dabei erweist es sich aber aus wärmeökonomischen Überlegungen als zweckmäßig, nicht nur die Beheizung der Rieselschicht gleichmäßig und leicht regelbar zu gestalten, sondern auch das in flüssigem Zustande zur Reaktion zu bringende Gut in festem Zustand oberhalb der Rieselschicht in den Ofen einzuführen, wobei sich bezüglich der Beheizung die weitere Aufgabe ergibt, in einem und demselben Ofen sowohl die Vorwärmung des Beschickungsgutes bis zur Erreichung der Schmelztemperatur als auch die Schmelzwärme selbst oberhalb der Rieselschicht zuzuführen und unabhängig hiervon die Rieselschicht in der für die Reaktion günstigsten Weise zu beheizen. In den meisten Fällen wird im oberen Teil des Ofens zur Vorwärmung und zum Schmelzen des Reaktionsgutes eine höhere Energie notwendig sein als innerhalb der Rieselschicht, da dort in der Regel in erster Linie nur die Abstrahlungsverluste auszugleichen sind. In anderen Fällen liegt ein leicht schmelzendes Reaktionsgut vor, das bei wesentlich iiber der Schmelztemperatur liegenden Temperaturen innerhalb der Rieselschicht mit den aufsteigenden Gasen zur Reaktion gebracht werden soll, so daß hier die Verteilung der zuzuführenden Wärme umgekehrt ist. Diese doppelte Aufgabe ist aber durch die einfachen, bisher zu diesem Zweck bekannten Vorrichtungen nicht zu lösen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird durch eine zweckentsprechende Anordnung von Elektroden in einem in seinem unteren Teil mit Rieselkörpern ausgesetzten Ofen die Möglichkeit gegeben, die Verteilung der zugeführten elektrischen Energie vollständig den jeweils vorliegenden Verhältnissen anzupassen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß im Ofen drei Stromzuführungen bzw. Zuführungsgruppen angeordnet sind, wobei durch ihre Verteilung im Ofen und ihren Abstand untereinander die Stromdichte den besonderen jeweils vorliegenden Verhältnissen angepaßt wird.
  • In der Zeichnung ist eine zweckmäßige Ausführungsform im Schnitt wiedergegeben.
  • In einem mit feuerfester Mauer versehenen Schachts befindet sich eine aus einem geeigneten Widerstandsmaterial (Kohle, Koks o. dgl.) bestehende Rieselschicht r. Dieser Rieselschicht wird der Strom vermittels der Elektroden a, bl, b2 und c von einem Drehstromtransformator zugeführt. bt und b2 sind an ein und dergleichen Phase angeschlossen, während a und- c jeweils von einer der beiden anderen Phasen gespeist. werden. Die Elektroden b1 und b2 sind so artgeordnet, daß die Strombahn nach c kürzer ist als nach a.
  • Der obere Teil des Ofens dient zur Aufnahme und zur Vorwärmung des Beschikkungsgutes g. e ist ein Abzug für die während der Reaktion entstehenden Gase, f eine B eschickungsöffnung, h ein Zuleitungsrohr für die gasförmigen Reaktionskomponenten, die durch die Rieselschichtr der geschmolzenen Reaktionskomponente entgegensteigt, während I eine Öffnung zum Abstich des flüssigen Reaktionsproduktes darstellt.
  • Durch diese Anordnung der Elektroden kann man die Verteilung der zugeführten elektrischen Energie vollständig den jeweils vorliegenden Verhältnissen anpassen. Wenn beispielsweise in dem oberen Teil des Ofens zur Vorwärmung und zum Schmelzen des Reaktionsgutes eine höhere Energiezufuhr notwendig ist als. innerhalb der Rieselschicht, so läßt sich durch Einbau eines Widerstandes in der an Elektrode a angeschlossenen Phase die Stromverteilung innerhalb des Ofens genau auf die notwendigen Temperaturen einstellen. Liegt jedoch ein leicht schmelzendes Reaktionsgut vor, das bei wesentlich über der Schmelztemperatur liegenden Temperaturen innerhalb der Rieselschicht mit dem aufsteigenden Gas zur Reaktion gebracht werden soll, so wird man zweckmäßig die Elektrode b etwas tiefer anordnen und durch Einbau eines Widerstandes in der an Elektrode c angeschlossenen Phase dafür sorgen, daß die Hauptmenge der zugeführten Energie zwischen a und b eintritt.
  • Selbstverständlich läßt sich die Anordnung der Elektroden noch in mancher Weise zweckentsprechend gestalten. Von grundsätzlicher Bedeutung ist jedoch, daß durch die Anordnung die Möglichkeit gegeben wird, Reaktionen zwischen Gasen und .Schmelzflüssen in großer Oberflächenentwicklung durchzuführen, ohne daß eine elektrische Isolierung des Reaktionsgutes von den Heizelementen notwendig ist, im Gegensatz beispielsweise zu Kohlegrießöfen, bei denen auf eine derartige Isolierung nicht verzichtet werden kann : Von den sonst vielfach verwendeten elektrischen Schmelzöfen andererseits unterscheidet sich die Anordnung gemäß Erfindung im wesentlichen dadurch, daß nicht das Schmelzgut selbst, sondern ein an der Reaktion nicht beteiligter Stoff, nämlich die Rieselkörper, als Stromträger dient. Erst hierdurch wird gleichzeitig mit der Beheizung auch die Ent wicklung der Oberfläche des Schmelzgutes ermöglicht.
  • Die Vorrichtung läßt sich für zahlreiche chemische Reaktionen zwischen geschmolzenen Stoffen und Gasen verwenden. Als Beispiel seien erwähnt die Reduktion von Natriumcyanat zu Natriumcyanid mit Hilfe von Kohlenoxyd (vgl. Patent 485 184) oder die bekannte Überführung von Metalloxyden in die entsprechenden geschmolzenen wasserfreien Chloride mit Hilfe von Chlor in Gegenwart von Reduktionsmitteln. Ein weiteres Beispiel, die Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfid aus Natriumsulfat betreffend, wird im nachfolgenden näher ausgeführt.
  • Beispiel Als Reaktionsgut dient ein Gemenge von 90 Teilen Natriumsulfat und 10 Teilen Koks oder Holzkohle. Dieses wird auf die Rieselschicht aufgeschüttet. An der Berührungsstelle findet infolge der durch den Strom eintretenden Erhitzung der als Unterlage dienenden Kohlebettung die Reaktion Na.SO4tC ----> Na, s03 + co36, 8 cal (I) statt. Das gebildete Natriumsulfit schmilzt sehr leicht und fließt, mit Teilen nicht umgesetzten Natriumsulfats und Kohle vermischt, über die Rieselkörper ab. Durch den Gasstutzen wird konzentriertes Kohlenoxyd in den Ofen eingeführt. Es findet dann innerhalb der Rieselschicht sehr rasch die Umsetzung Na2SO3 + 3CO - # Na2S + 3CO2 -67,9 cal (2) -statt, sofern die Temperatur der Rieselkörper auf 800 bis goo0 gehalten wird.
  • -Beide Reaktionen sind stark endotherm.
  • Zur Reaktion 1 ist außerdem die Schmelzwärme von etwa 6 bis 7 callMol aufzubringen.
  • Trotzdem ist die Reaktion 2 stärker endotherm, es bedarf also zur raschen Durchführung dieser Reaktion einer größeren Wärmezufuhr. Dies geschieht mit Hilfe der Vorrichtung dadurch, daß man durch Einschaltung eines Widerstandes vor Elektrode c einen größeren Anteil des Stromes zwischen a und bj, b2 übergehen läßt.
  • Es betrage beispielsweise die Gesamthöhe des Schachtes 3 m, die mit Rieselkörpern aus Kohle beschickte Höhe dagegen etwa 2 m und die lichte Breite des Schachtes an der Eintrittsstelle der ElektrodenbL, b2 etwa I, 20m Durchmesser, der Schicht etwa a,50 m und die Korngröße der Rieselkörper etwa 30 bis 40 mm. Unter diesen Bedingungen werden die Elektroden a bzw. bt und b2 an zwei Phasen eines Transformators mit einer Phasenspannung von 25 Volt unmittelbar angeschlossen, während die Elektrode c iiber einen regulierbaren Kohlewiderstand an die dritte Phase des gleichen Transformators angeschlossen wird. Der Widerstand wird so einreguliert, daß die Elektrode c nur etwa 900 Ampere aufnimmt, während zwischen a und bt, b2 ein Strom von etwa I300 bis I400 Ampere fließt.
  • Zu Beginn der Umsetzung wird durch Verringerung des Widerstandes vor c eine höhere Stromstärke durch c geleitet, um die Vorwärmung des Gutes g und die Einleitung der Reaktion zu erleichtern.
  • Verfahren, in denen die Verwendung von mehreren Elektroden gegebenenfalls im unmittelbaren Anschluß an die drei Phasen eines Drehstroms vorgesehen ist, sind bereits bekannt. Dort handelt es sich aber stets darum, ein Reaktionsgemisch oder eine Flüssigkeit gleichmäßig und unmittelbar infolge ihres eigenen Widerstandes beim Stromdurchgang zu beheizen. Die vorliegende Erfindung löst -dagegen das Problem, die Wärmezufuhr zu den beiden Zonen des Ofens, von denen die obere der Schmelzung des Reaktionsgemisches und die untere der Umsetzung der flüssigen Phase mit einem gasförmigen Medium dient, in regelbarer Weise zu beeinflussen, wobei die den beiden Zonen zuzuführenden Wärmemengen im allgemeinen verschieden sein werden. Ein weiterer Unterschied gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist darin zu erblicken, daß gemäß der Erfindung in der unteren Zone des Ofens, in der sich die eigentliche Reaktion abspielt, nicht der Leitungswiderstand der flüssigen Phase für die entwickelte Wärmemenge bestimmend ist, sondern der Widerstand der in dieser Zone eingebauten Rieselkörper.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Durchführung von Reaktionen zwischen schmelzflüssigen Stoffen und Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweckmäßig schachtartig gestalteten und mit einer keramischen Ausmauerung versehenen Ofen, dessen unterer Teil mit Rieselkörpern ausgesetzt ist, drei Stromzuführungen bzw. -zuführungsgruppen vorgesehen sind, derart, daß eine Zuführung am Boden und eine im oberen Teil des Ofens, die dritte aber zwischen diesen beiden angeordnet ist, wobei die Energiezufuhr zu den einzelnen Stromeintrittsstellen der in den einzelnen Abteilungen des Ofens benötigten Wärmeentwicklung angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stromzuführungsstellen bzw. -zuführungsgruppen mit je einer Drehstromphase unter entsprechender Vorschaltung von der gewünschten Wärmeentwicklung angepaßten Widerständen verbunden sind.
DE1930574942D 1930-08-26 1930-08-26 Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen zwischen schmelzfluessigen Stoffen und Gasen Expired DE574942C (de)

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DE (1) DE574942C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752729C (de) * 1938-07-19 1953-03-09 Degussa Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Metallhalogeniden
DE1769352A1 (de) * 1967-05-15 1971-11-25 North American Rockwell Regenerierung eines Absorptionsmittels unter Verwendung eines Kohlenstoff-Regenerierungsmittels
DE3024320A1 (de) * 1980-06-27 1982-04-01 Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH, 8263 Burghausen Vorrichtung zur hochtemperaturbehandlung von gasen

Cited By (4)

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DE752729C (de) * 1938-07-19 1953-03-09 Degussa Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Metallhalogeniden
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US4536642A (en) * 1980-06-27 1985-08-20 Wacker-Chemitronic Gesellschaft Fur Elektronik-Grundstoffe M.B.H. Device for treating gases at high temperatures

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