DE2061388C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Raffination von verunreinigtem Kupfer in der Schmelzphase - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Raffination von verunreinigtem Kupfer in der SchmelzphaseInfo
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Description
llten Ofenanlage zur kontinuierlichen Raffination
ι verunreinigtem Kupfer in der Schmelzphaee ge-J
der Erfindung.
l# ig. feine Ofenanlage gemäß der Erfindung im
" gsscbnitt,
ig.2 einen Horizontalscbnitt der in Fig. I dar*
«Uten Ofenanlage.
rig. 1 zeigt einen rechteckigen, stationär angeord-
und zwar mit Hilfe stark rediwiereoder Gase, wie
Ammoniak oder Methan, die mittel» der «torag wo
qUn auf üie Kupferecnmelze gerichtete* Düsen W
und IS eingeblasen werden. Das auf diese Weise fer-δ
tigrafftnierte Kupfer verlaßt den Ofen aus dieser Zone kontinuierlich durch die» öffnung 15, von wo es
in Formen gegossen und zu Anodenkupfer od. dgl. weiterverarbeitet werden kann. .
* ι g-1 *&*&■ β«»»»· twKHwwMgm, «auuuai twigcum- Bei nur flüssigem Enisatz von Robkupfer w den
en Schmelzofen 1, der durch Trennwände 2,3 » Ofen durch die öffnung 12 ist es zweckmäßig, wenn
H in drei wannenförmige Reaktionszonen 5,6 die Reaktionszone 5 kleiner ausgebildet ist als die
i7 unterteilt ist Zwischen den Trennwänden 2 Zonen 6 und 7, da die Eraschmelz- und Aufheizlei-
13 befindet sich, wie Fig.2 zeigt, in der Zone6 stung eine kleinere Übertragungsflicbe erfordert als
te weitere mit öffnungen8 und 9 versehene Wan- die beiden nachfolgenden Reaktionszonen <» und7^m
ng 10. Femer befindet sich in der Reaktionszone 7 15 denen Gas-Flüssigkeitsreaktionen ablaufen. ΐΛβ
■ι stegförmige Erhöhung IL In der rechten Stirn- Reaktionszone S erhält daher bei nur flüssigem Ron-
$ des Ofens ist eine öffnung 12 für die Zufuhr kupfereinsatz etwa das dreifache Volumen der
_,„„ flüssigem Rohkupfer vorgesehen, während die stündlichen Durchsatzmenge, während die nachfoldieser
Wandung gegenüberliegende Seite 13 eine Öff- genden Reaktionszonen 6,7 auf das vierfache VoIunung
bzw. einen Brenner 14 aufweist, durch den die ao men der stündlichen. Df-chsatzmenge auszulegen
Brennstoffe zusammen mit Luft in die Reaktions- sind.
rone7 eingeführt werden. Die Wanrlang 13 (Fig. 1) Bei der kontinuierlichen Raffination von verunreireicht
hierbei nicht bis zum Boden der Schmelz- nigtem Kupfer gemäß der Erfindung durchströmen
zone! des Ofens, sondern taucht nur ein Stück in die die bei der Verbrennung entstehenden heißen Gase
Schmelze ein, so daß zwischen der Unterseite dieser »5 den Ofen in entgegengesetzter Richtung zur KuPfe.r"
Wandung und der Trennwand 4 ein freier Raum 15 schmelze b und verlassen diesen durch den oberhalb
gebildet wird, durch den das fertig raffinierte Kupfer der Schmelzzone 5 angeordneten Kamin 23. Der Polaus
dem Ofen austreten kann. In der Seitenwandung prozeß in der Reaktionszone 7 erfolgt hierbei, wie erdes
Ofens befinden sich verschließbare Öffnungen 16 wähnt, unter reduzierend« Atmosphäre, und zwar
und 17 für die Feststoffzufuhr bzw. für den Abzug 30 unterstöchiometrisch, bei einem i-Wert von 0,95 bis
der Schlacke. Ferner sind in dieser Seitenwandung 0,5. Eine solche unterstöchiometrische Verbrennung
*·■■*■■ · ·· · in dieser Reaktionszone, bei der nicht die volle Verbrennungswärme
des Brennstoffes frei wird, ist in dieser Reaktionszone insofern vertretbar, weil bei
35 dem großen Wärmereservoir aller drei Reaktionszonen nur die Wärmeabstrahlungsverluste gedeckt zu
werden brauchen. In der Reaktionszone 6 erfolgt eine stöchiometrische Nachverbrennung der in den aus
nonszuuca UU6^LUJiIi. vjibiwiubiug bnuigi mc JJ611S.1- der Reaktionszone 7 kommenden reduzierenden
zung des Ofens mit Hilfe von Heizgasen durch den 40 Heizgasen noch vorhandenen Brennstoffe durch Zuan
der Stirnwand 13 angeordneten Brenner 14. In gäbe von Sekundärluft über die Düsen 20 und 21.
der Reaktionskammer 5 wird das flüssige Rohkupfer Zweckmäßig wird die Sekunda! luftmenge so bemesauf
die gewünschte Reaktionstemperatur aufgeheizt. sen, daß bei der Verbrennung die Wärmeverluste in
Aus dieser muldenförmigen Reaktionszone 5 läuft dieser Zone gedeckt werden. Das gleiche gut auch,
bei kontinuierlicher Rohkupferzufuhr eine der Auf- 45 für die Reaktionszone 5. Durch diese Art der Brenngabemenge
entsprechende Menge durch die in der Stoffausnutzung und Brenngasführung gemäß dem
- "" "' ·· - · Verfahren der Erfindung gelingt es, alle drei Stufen
bei voller Ausnutzung des Brennstoffes die Reaktionsprozesse bei optimalsten Reaktionstemperaturen
zu betreiben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich besonders hinsichtlich der Wärmewirtschaft im Vergleich
τα den bisher bekannten Verfahren aus, weil
^ „ gesonderte Aufheiz- und Abkühlungsztiten für die
isrlich durch die in der Seitenwandung des Ofens an- 55 einzelnen Reaktionsstufen entfallen. Der Gesamtgeordnete
Öffnung 17 aus dem Ofen abgezogen. Da- bennsWfbedarf kann daher gemäß dem Verfahren
mit die Schlacke nicht mit der Kupferschmelze b der Erfindung im Vergleich zu bekannten Verfahren
in die dahüiterliegende Reaktionszone 7 gelangen erheblich verringert und die im Brennstoff vornankann,
sind die öffnungen 8 und 9 in der Wandung 10 dene Wärme für den Reaktionsprozeß optimal getiefef
angeordnet als der unter der Schlackenschicht 60 nutzt werden. Auch hinsichtlich der Invesütionskobefindliche
Spiegel der Kupferschmelze b. Vom obe- sten der Ofenanlage für die Durchführung des Verren
Bereich der Wandung 10 wird also die Schlacke α fahrens gemäß der Erfindung ergeben sich im Verzurückgehalten,
während durch die darunter befindli- gleich zu bekannten Ofenanlagen erhebliche Vorchen,
seiüicheu Durchtrittsöffnungen 8 und 9 das raf- teile, insofern, als für alle drei Verfahrensstufen nur
finierte Kupfer nach dem Prinzip der kommunizie- 65 ein einziger Ofen verhältnismäßig kleiner Dimensiorendett
Gefäße in die letzte Reaktionszone 7 eintritt nierung erforderlich ist. Außerdem treten im Ofen
Io dies« Reaktionszone erfolgt die Entfernung des auf Grund der kontinuierlichen Arbeitsweise kaum
überschüssigen gelösten Sauerstoffes durch Polen, nennenswerte Temperaturschwankungen auf, so daß
und in der dieser Wandung gegenüberliegenden Wandung Düsen 18, 19, 20 und 21 vorgesehen,
durch die den Reaktionszonen Brennstoff, Luft und Reduktionsgase zugeführt werden.
Im Betrieb wird dem Ofen das Rohkupfer in flüssiger Form durch die Öffnung 12 und/oder Rohkupfer
ir fester Form durch die Öffnung 16 der Reaktionszone
5 zugeführt Gleichzeitig erfolgt die Behei-
Trennwand 2 befindliche öffnung 22 in die Reaktionszone
6. In dieser Reaktionszone wird durch die Düsen 20 und 21 die für den Verschlackungsprozeß
erfcrderliche Menge an Luft eingeblasen und da- 50 durch die Schlacke dutch Aufschwimmen im Kupfer
bad vom flüssigen Kupfer getrennt. Die in dieser Reaktionszone auf dem Kupferbad schwimmende
Schlacke«} wird diskontinuierlich oder auch kontinu-
die Innenausmauerung des Ofens im Vergleich zu bekannten öfen einem bedeutend geringeren Verschleiß
unterliegt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann außer
in einem stationären Ofen auch in einem Drehofen entsprechender Ausbildung kontinuierlich durchgeführt
werden. Jedoch ist hierbei zu berücksichtigen, daß eine Trennung der Schlacke von dem im Ofen
raffinierten Kupfer in einem dem Ofen nachgeschalteten Behälter vorgenommen werden muß.
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Raffination terzogen werden kann.
von verunreinigtem Kupfer In der Schmelzphase, 9 Bei diesem bekannten Verfahren ist von Nachteil,
wobei das schraelzflüssige Köpfer in einem Be- daß jeder Bebälter für sich beheizt werden muß, was
handlungsraum durch mehrere Reaktionszonen mit einem erhöhten Brennstoffverbrauch verbunden
Un Gegenstrom zu den Heizgasen hindurcbgelei- ist Darüber hinaus ist mit diesem bekannten Verf ahtet
und dabei von den Verunreinigungen befreit reu ein kontinuierlicher Betrieb nicht aufrechtzuerwird,
dadurch gekennzeichnet, daß u halten, dä^der GießbehSlter nach jeder Füllung von
der, in Durchlaufrichtung der Schmelze gesehen, den übrigen Behältern getrennt zur Gießanlage
letzten Reaktionszone Brennstoff und Luft züge- od. dgl. verfahren werden muß. Diese bekannte Verfahrt
werden, derart, daß darin eine unterstöchio- fabrensweise ist daher nicht nur mit Betriebsuntermetrische,
d. h. unvollständige Verbrennung mit brechungen verbundeo, sondern weist darüber hinaus
emera Λ-Wert von 0,95 bis 0,5 erfolgt, und daß in w noch den Nachteil auf, daß die im Gießbehälter beden
vor der letzten Reaktionszone befindlichen endliche Kupferschmelze auch noch nachoxydiert
Zonen eine stöcbiometrische Nachverbrennung und nacbreduztert werden muß, bevor sie vergossen
der in den Brenngasen noch vorhandenen Brenn- werden kann. Ferner können bei diesem bekannten
stoffe durch zusätzliche Luftzufuhr vorgenom- Verfahren nur verhältnismäßig kleine Gießbehälter
men wird. w verwendet werden, da bei Verwendung größerer
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Gießbehälter eine Aufoxydierung der Kupferschmelze
rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kaum verhindert werden kann, so daß die Kupfereinen
Ofen, dessen Ofenraum am Boden minde- schmelze während des Gießvorganges nachgepolt
stens drei wannen- oder muldenförmige Reak- werden muß. Mit diesem bekannten Verfahren kann
tionszonen aufweist wobei die — in Durchlauf- as daher praktisch nur mit verhältnismäßig kleinen
richtung der Schmelze gesehen — letzten beiden Gießbehältern und nur in diskontinuierlicher Be-Reaktionszonen
so dimensioniert sind, daß sie triebsweise gearbeitet werden. Außerdem ist nur eine
etwa das dreifache bis fünffache Volumen der geringe Durchsatzleistung pro Zeiteinheit erreichbar,
stündlichen Durchsatzmenge aufnehmen können, Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Art der Kup-
und daß in der Wannenwandung der im mittleren 30 ferraffination liegt darin, daß weder die Aufrechter-Bereich
des Ofens angeordneten Reaktionszone haltung einer gleichbleibenden Qualität des erzeug-—
mit geringem Abstand vcmh oberen Rand — ten Kupfers noch eine kontinuierliche Kontrolle
wenigstens eine öffnung für den Durchtritt der möglich ist.
Kupferschmelze in die nächtigende Reaktions- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
zone vorgesehen ist und daß der Ofen an der der 35 Verfahren zu schäften, das unter Vermeidung der
Gutaufgabeseite gegenüberliegenden Seite in der oben angeführten Nachteile eine kontinuierlaihe Raf-Stirnwand
und/oder an den Seitenwänden öffnun- fination von verunreinigtem Kupfer in der Schmelzgen
bzw. Brenner und/oder Düsen für die Zufüh- phase mit hoher Durchsatzleistung ermöglicht. Diese
rung von Brennstoff, Luft- und/oder Reduktions- Aufgabe wird dadurch gelöst, ά<ύ der, in Durchlaufgasen
aufweist 4« richtung der Schmelze gesehen, letzten Reaktions-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- zone Brennstoff und Luft zugeführt werden, derart,
kennzeichnet, daß der Ofen in seiner Wandung daß darin eine unterstöchiometrische, d.h. unvolletwa
im Bereich der mittleren Reaktionszone ständige Verbrennung mit einem Α-Wert von 0,95 bis
Luftdüsen für die Nachverbrennung aufweist. 0,5 erfolgt und daß in den vor der letzten Reaktions-
45 zone befindlichen Zonen eine stochiometrische Nachverbrennung
der in den Brenngasen noch vorhande-
_______ nen Brennstoffe durch zusätzliche Luftzufuhr vorge
nommen wird. Durch diese erfindungsgemäßen Verfahrensschritte können sehr vorteilhaft nicht nur alle
50 Prozeßschritte, die erforderlich sind zur Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und von reinem Kupfer, z. B. Anodenkupfer, bei gerineine
Vorrichtung zur kontinuierlichen Raffination gem Brennstoffverbrauch genau kontrolliert und
von verunreinigtem Kupfer in der Schmelzphase, wo- überwacht werden, sondern das Verfahren der Erfinbei
das schmelzflussige Kupfer in einem Behänd- dung ermöglicht auch ein kontinuierliches Vergießen
lungsraum durch mehrere Reaktionszonen im Gegen- 55 der gereinigten Kupferschmelze in Verbindung mit
strom zu den Heizgasen hindurchgeleitet und dabei modernen Gießanlagen, da mit dem erfindungsgemävon
den Verunreinigungen befreit wird. ßen Verfahren im Vergleich zu bekannten Kupferraf-
Aus der deutschen Patentschrift 810432 ist ein finationsverfahren bedeutend höhere DurchsaUlei-KupferräfffaatiOflsverfahren
bekannt, bei dem das zu stangen bei gleichbleibender Qualität erreicht werrafflniereflde
Kupfer k flüssiger Phase durch rneh- &» den. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird
rere hifltereinandergeschaltete, mit Fahrwerken ver- daher im Vergleich zu bekannten Kupferraff inationssehene
karnmerartige Behälter hindurchgeleitet wird. verfahren bei wesentlicher Verringerung an Arbeits-DSe
Kupfertchmelze wird hierbei einem Oxydations- und Betriebskosten eine bedeutende Erhöhung der
prozeß unterzogen und die dabei als Schlacke aüfal- pro Zeiteinheit erzielten Kupfermenge hoher Reioienden
Verunreinigungen aus dem Behälter abge* «j heit und gleichbleibender Qualität erzielt
führt. Anschließend wird die auf diese Weise vorbe- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der handelte Kupferschmelze einem Oxydationsprozeß Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuunterworfen. Der letzte kammerartigii Behälter ist tening der in den Zeichnungen schematisch darge·
führt. Anschließend wird die auf diese Weise vorbe- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der handelte Kupferschmelze einem Oxydationsprozeß Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuunterworfen. Der letzte kammerartigii Behälter ist tening der in den Zeichnungen schematisch darge·
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BE776131A BE776131A (fr) | 1970-12-14 | 1971-12-01 | Procede et installation d'affinage en continu de cuivre charge d'impuretes |
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- 1970-12-14 DE DE19702061388 patent/DE2061388C3/de not_active Expired
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1971
- 1971-10-20 GB GB4880771A patent/GB1348513A/en not_active Expired
- 1971-12-01 BE BE776131A patent/BE776131A/xx not_active IP Right Cessation
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BE776131A (fr) | 1972-04-04 |
DE2061388A1 (de) | 1972-06-15 |
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GB1348513A (en) | 1974-03-20 |
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