DE598286C - Spulvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Spulvorrichtung fuer Naehmaschinen

Info

Publication number
DE598286C
DE598286C DEG81943D DEG0081943D DE598286C DE 598286 C DE598286 C DE 598286C DE G81943 D DEG81943 D DE G81943D DE G0081943 D DEG0081943 D DE G0081943D DE 598286 C DE598286 C DE 598286C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
shaft
winder
coupled
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG81943D
Other languages
English (en)
Inventor
Ignatz Gonyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE598286C publication Critical patent/DE598286C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, die, wie üblich, mit einer Einrichtung zum Aufspulen des Fadens auf die Spule des Schiffchens versehen ist. Bei den gebräuchlichen Nähmaschinen ist dieser Spuler ständig in "Verbindung mit der Nähmaschine und wird nur für die Zeit seines Nichtgebrauchs außer Eingriff mit der Antriebsvorrichtung gebracht. Das Kuppeln und Entkuppeln des Spulers kann beispielsweise bei den bekannten Ausführungsformen dadurch geschehen, daß eine ständig angetriebene Riemenscheibe o. dgl. lose auf einer Welle sitzt und durch axiale Verschiebung in der einen Richtung mit der Welle, auf der sie sitzt, und durch axiale Verschiebung in der anderen Richtimg mit der die Spule aufnehmenden Welle der Spulvorrichtung in Arbeitsverbindung gebracht werden kann. Bei den bekannten Ausführungsformen erfolgt dieses Verschieben dadurch, daß ein einen Flansch der Riemenscheibe umgreifender drehbarer Hebel verschwenkt und dadurch die Riemenscheibe in axialer Richtung bewegt wird.
Bei anderen bekannten Ausführungsformen wieder ist eine lotrechte Welle vorgesehen, die in eine Einbuchtung des Nähmaschinengehäuses hineinragt, in das die Spule eingesetzt werden kann, und die beim Einsetzen der Spule mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt wird, wobei gleichzeitig die Stichbildungsvorrichtung ausgekuppelt wird.
Diese bekannten Ausführungsformen haben verschiedene Nachteile. Vor allem ist es unzweckmäßig, daß der nur selten gebrauchte Spuler bzw. die Spulerwelle ständig in Verbindung mit der Nähmaschine bleibt, denn diese Teile neigen sehr leicht zum Verschmutzen, und außerdem befindet sich die aufzuspulende Spule oft in einer sehr unbequemen Lage für das Einziehen des Fadens. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Spulvorrichtung im wesentlichen aus einem ständig an der Nähmaschine verbleibenden ortsfesten und einem auf den ortsfesten aufsteckbaren Teil besteht, von denen der ortsfeste eine mit der Hauptwelle der Nähmaschine auf Drehung kuppelbare Welle und der aufsteckbare einen in einer Spulerplatte gelagerten Spulerzapfen aufweist, wobei die Welle und der Spulerzapfen derart ausgebildet sind, daß sie beim Aufstecken des aufsteckbaren Teiles auf den ortsfesten Teil auf Drehung miteinander gekuppelt werden.
Auch die Art und Weise der Verschiebung der Riemenscheibe zum Kuppeln und Entkuppeln bei den bekannten Nähmaschinen bietet verschiedene Nachteile. Vor allem tritt bei der oben geschilderten Ausführungsform mit einem einen Flansch der Riemenscheibe umgreifenden Hebel starke Reibung zwischen diesem Hebel und dem Flansch auf. Auch ist
die Riemenscheibe in ihren beiden Endstellungen nicht sicher fixiert, da der Hebel sich leicht verschieben kann. Es wird daher bei vorliegender Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Welle exzentrisch in einer an dem Nähmaschinengehäuse drehbar gelagerten Scheibe gelagert ist, bei deren Drehung die Welle mit der Antriebsscheibe der Nähmaschine auf Drehung ge- oder entkuppelt wird, wobei to gleichzeitig die ständig im Sinne der Kupplungsstellung unter Federdruck gehaltene, als Kupplung ausgebildete Antriebsscheibe von der Nähmaschinenhauptwelle ent- bzw. mit dieser gekuppelt wird.
-15 Zur Vermeidung von Reibungsverlusten wird zweckmäßigerweise ein Axialdrucklager für die Riemenscheibe vorgesehen, das in Tätigkeit tritt, wenn der Spuler mit der Riemenscheibe gekuppelt ist und vorteilhafterweise als Kugellager ausgeführt wird. Um zu verhindern, daß besondere Feststellvorrichtungen vorgesehen werden müssen, die den Spuler in der Kupplungsstellung mit der Antriebsscheibe festhalten, bzw. daß durch Erschütterungen der Spuler sich selbsttätig von der Antriebsscheibe entkuppeln kann, wird die Anordnung der drehbaren Scheibe zweckmäßigerweise derart getroffen, daß in der Stellung, in der der Spuler mit der Riemenscheibe gekuppelt ist, die Verbindungslinie zwischen der Drehachse dieser Scheibe und der Drehachse des Spulers parallel zur Achse der Hauptwelle liegt, so daß also in dieser Stellung die Tangente des Kreisbogens, den die Spulerachse bei der Verdrehung der Scheibe beschreiben kann, senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Riemenscheibe liegt. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird auch erreicht, daß die Spulvorrichtung und ihr Antrieb für die Nähmaschine vor Verstaubung geschützt wird.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten. Nähmaschine dargestellt, und zwar ist Abb. ι eine Teilansicht der vorderen Gehäusehälfte mit aufgestecktem Spuler, wobei der Spuler eingeschaltet und die Kupplung der Hauptwelle eingerückt ist. Die Abb. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien E-F bzw. C-D der Abb. i. Die Abb. 4 und 5 zeigen dasselbe wie die Abb. 1 bzw. 2, mit dem Unterschied, daß bei diesen Abbildungen der Spuler ausgeschaltet und die Kupplung eingerückt gezeichnet ist. Die Abb. 6 und 7 zeigen die Riemenscheibe der Hauptwelle im Schnitt bzw. in der Stirnansicht. Die Abb. 8 und 9 zeigen die Lagerhülse mit dem Exzenter für den Treibermechanismus in der Vorder- bzw. Stirnansicht. Die Abb. 10 und 11 zeigen den einen Lagerring des Axialdruckkugellagers der Kupplung im Schnitt bzw. in der Stirnansicht. Die Abb. 12 und 13 zeigen den Kugeking dieses Lagers ebenfalls im Schnitt bzw. in der Stirnansicht.
Abb. 14 ist eine Ansicht der Scheibe, auf die der eine Spulerteil aufgesteckt wird, mit den benachbarten Teilen der vorderen Gehäusehälfte, und Abb. 15 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 14. Abb. 16 ist ein Schnitt durch die Lagerscheibe für den ortsfesten Spulerteil samt der mit der Riemenscheibe in Eingriff tretenden Rolle und ihrer Welle. Abb. 17 ist eine Seitenansicht des aufsteckbaren Spulerteiles.
Der Antrieb der Hauptwelle 15 erfolgt durch einen Riemen, der seine Bewegung von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Elektromotor erhält und eine mit der Hauptwelle 15 kuppelbare Riemenscheibe 18 antreibt. Diese Riemenscheibe 18 (Abb. 6 und 7) sitzt nicht unmittelbar auf der Hauptwelle 15, sondern auf einer zylindrischen Lagerhülse 19, die auf der Hauptwelle 15 befestigt ist und an ihrer linken Seite mit einer Scheibe 20 und einem Exzenter 21 versehen ist (Abb. 8 und 9), von dem die Bewegung der unteren Stichbildungseinrichtung abgeleitet wird. Die Scheibe 20 ist mit vier zur Achse parallelen Bohrungen 22 versehen, in die auf der Riemenscheibe 18 sitzende entsprechende Kupplungsstifte 23 eintreten können. Das Exzenter 21 trägt eine zur Achse parallele Gewindebohrung 24, die durch Kanäle mit der Mantelfläche des Exzenters 21 und der der Lagerhülse 19 zugewandten Fläche der Scheibe 20 in Verbindung steht und für die Schmierung dient. Rechts von der Riemenscheibe 18 ist auf der Hauptwelle 15 mittels Klemmschrauben der eine Lagerring 25 eines Axialdruckkugellagers befestigt (Abb. 10 und 11), der an der der Riemenscheibe 18 zugewendeten Seite mit einer kreisförmigen Laufrille 26 für die Kugeln versehen ist. Die linke Lagerfläche dieses Kugellagers wird von einem Ring 27 (Abb. 12 und 13) gebildet, der an seiner rechten Seite vier Kugeln 28 trägt, während aus seiner linken Seitenfläche vier zur Achse parallele, von Schraubenfedern 29" umgebene Mitnehmerstifte 29 herausragen, die in entsprechende Bohrungen 30 der Riemenscheibe 18 eintreten. Die Riemenscheibe 18 ist durch die Mitnehmerstifte 29 ständig mit dem Ring 27 gekuppelt und wird von den Schraubenfedern 29° nach links, d. h. in die Kupplungsstellung, zu schieben gesucht. Dabei treten die Stifte 23 in die Bohrungen 22 der Scheibe 20 ein und kuppeln die Riemenscheibe dadurch mit der Hauptwelle 15. Wird die Riemenscheibe 18 jedoch so weit nach rechts gedrückt, daß die Kupplungsstifte 23 außer Eingriff mit den Bohrungen 22 der Scheibe 20 kommen, so ist die Riemenscheibe ausgekuppelt und kann sich auf der Lagerhülse 19 frei drehen.
Diese Auskupplung wird dann vorgenommen.
wenn der Spuler in Tätigkeit gesetzt werden soll. Dieser ist gewöhnlich von der Maschine abgenommen und wird nur zum Aufspulen aufgesetzt. Der Vorderteil ι des Gehäuses weist in der Nähe der Riemenscheibe 18 eine ebene Ausbuchtung auf, an der die Spulvorrichtung angeordnet wird (Abb. 14 und 15). An der Innenseite dieser Ausbuchtung ist ein Ring 31 angeschweißt, der als Lager für eine Scheibe 32 (Abb. 14 bis 16) dient, die durch einen sich seitlich einerseits an den Ring 31, anderseits an eine auf den Ring 31 geschraubte Scheibe 33 legenden Bund gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert ist. In der Scheibe 32 ist exzentrisch eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Welle 34 drehbar gelagert (Abb. i6), auf deren der Nähmaschinenhauptwelle zugewendetem Ende eine leicht geballte Gummirolle 35 aufgeschraubt ist, während das vordere Ende der Welle 34 mit einer sich nach vorn zu schwach konisch erweiternden axialen Bohrung 34" versehen ist, in die beim Aufstecken der Achsstummel 41 des aufsteckbaren eigentlichen Spulenträgers (Abb. 17) eingreift. Die Scheibe 32 trägt vorn einen radial herausstehenden Arm 36, welcher sich gegen den einen oder andern von zwei aus der Außenwand des Vorderteils 1 herausragenden Anschlagstiften 37 legen kann (Abb. 14 und 15), die derart angeordnet sind, daß die Scheibe 32 zwischen den beiden Anschlagstellungen um 180 ° gedreht ■ werden kann. Die Scheibe 32 ist weiter mit zwei zur Achse parallelen Bohrungen 38 versehen, in die zwei Stifte des Spulers eingreifen können.
Der Spulenträger selbst (Abb. 17) weist eine Spulerplatte 39 auf, die mit einem Lagerauge für die Lagerung des zweiteiligen Spulerzapfens versehen ist. Der in der Spulerplatte 39 frei drehbare hintere Achsstummel 40 ist mit einem Bund 40« zur Sicherung gegen axiale Verschiebung versehen und ist in seinem freien Teil 41 entsprechend der Bohrung 34° der Welle 34 schwach konisch ausgebildet. Vorn trägt der Stummel 40 Muttergewinde, in das der ebenfalls einen Bund 42* aufweisende vordere Achsstummel 42 eingeschraubt wird, der an seinem vorderen Ende mit einem Schlitz 42s zum Eingriff mit der aufgesteckten Spule versehen ist.
Zwei aus der Rückwand der Spulerplatte 39 herausragende Stifte 43 treten beim Aufstecken des Spulenträgers in die Bohrungen 38 ein. Die Spulerplatte trägt ferner einen um einen Bolzen 44 drehbaren Arm 45, an dessen Ende sich eine öse 46 befindet, durch die der Faden durchgezogen wird. Zwei Schraubenfedern 47 und 48 suchen den Arm 45 einerseits von der Spulerplatte 39 weg und anderseits gegen den Spulerzapfen 40 zu drücken. Ein auf der Spulerplatte 39 befestigtes Winkelstück 49 ver-.
hindert jedoch ein Herausdrücken des Armes 45, wenn die Spule noch leer oder wenig bewickelt ist. Erst bei einer genügenden Bewickelung der Spule wird der Arm 45 durch die aufgewickelten Lagen von dem Spulerzapfen 40 weggedrückt. Der Eingriff zwischen dem Arm und dem .Winkelstück 49 wird aufgehoben, und der Arm kann sich unter der Wirkung der Feder 47 von der Spulerplatte 39 wegbewegen, wodurch das Aufspulen unterbrochen wird.
Gewöhnlich ist die Riemenscheibe 18 mit der Hauptwelle 15 auf Drehung gekuppelt (s. Abb. 5), da die Scheibe 32 mit ihrer exzentrisch angeordneten Rolle 35 sich in der in den Abb. 4, 5 und 14 dargestellten Lage befindet. Zum ■ Inbetriebsetzen der Spulvorrichtung wird der Spulenträger auf die Scheibe 32 aufgesteckt (s. Abb. 4 und 5) und sodann um 180 ° im Sinne des Uhrzeigers gedreht, wobei die exzentrisch gelagerte Rolle 35 in Reibungseingriff mit der Seitenfläche der Riemenscheibe 18 tritt und die letztere nach rechts drückt und entkuppelt (s. Abb. ι bis 3). Die Riemenscheibe 18 setzt anderseits die Rolle 35 und den mit dieser ifist verbundenen Zapfen 34 in Drehung. Da aber auch der konische Achsstummel 41 beim Aufstecken des Spulenträgers in Reibungseingriff mit der konischen Bohrung 34° der Welle 34 tritt, wird dann somit auch der Spulerzapfen und die auf denselben aufgesetzte Spule mitgedreht. Bei Rückdrehung der Scheibe 38 wird die Riemenscheibe 18 wieder mit der Hauptwelle 15 gekuppelt.

Claims (8)

95 Patentansprüche:
1. Spulvorrichtung für Nähmaschinen, bestehend aus einem ständig an der Nähmaschine verbleibenden ortsfesten und einem auf den ortsfesten aufsteckbaren Teil, von denen der ortsfeste eine mit der Hauptwelle der Nähmaschine auf Drehung kuppelbare kurze Welle (34) und der aufsteckbare einen in einer Spulerplatte (39) gelagerten Spulerzapfen (42) aufweist, wobei die Welle (34) und der Spulerzapfen (42) derart ausgebildet sind, daß sie beim Aufstecken des aufsteckbaren Teils auf den ortsfesten Teil auf Drehung miteinander gekuppelt werden.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) mit einer schwach konischen axialen Bohrung (34") versehen ist, mit der der entsprechend ebenfalls schwach konische Stummel (41) des Spulerzapfens (42) in Reibungseingriff treten kann.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) exzentrisch in einer an dem Nähmaschinengehäuse drehbar angeordneten runden Scheibe (32) gelagert ist, bei deren Drehung die Welle (34) mit der Antriebs-
scheibe (i8) der Nähmaschine auf Drehung ge- oder entkuppelt wird, wodurch gleichzeitig die ständig im Sinne der Kupplungsstellung unter Federdruck gehaltene, als Kupplung ausgebildete Antriebsscheibe (18) von der Nähmaschinenhauptwelle (15) ent- bzw. mit dieser gekuppelt wird.
4. Spulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spulerplatte (39) zwei oder mehrere Stifte (43) befestigt sind, die in entsprechende Bohrungen in der Scheibe (32) eintreten können.
5. Spulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (34) eine Rolle (35) befestigt ist, die bei Drehung der Scheibe (32) mit einer Stirnfläche der Antriebsscheibe (18) in Eingriff tritt und diese axial verschiebt.
6. Nähmaschine mit einer Spulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (18) mit dem einen Lagerring (27) eines Axialdruckkugellagers auf Drehung gekuppelt ist, dessen anderer Lagerring (25) auf der Nähmaschinenhauptwelle (15) befestigt ist.·
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebsscheibe (18) gekuppelte Kugellagerring (27) eine Anzahl von zur Achse parallelen, in entsprechende Bohrungen (30) der Antriebsscheibe (18) eingreifenden Stiften (29) trägt, die von die Antriebsscheibe (18) in die Kupplungsstellung drückenden Schraubenfedern (29") umgeben sind.
8. Spulvorrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungsstellung des Spulers mit der Antriebsscheibe (18) die Verbindungslinie zwischen der Drehachse der in der Nähmaschine drehbar gelagerten Scheibe (32) und der Achse der Welle (34) parallel zur Achse der Hauptwelle (15) ist.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
DEG81943D 1931-03-19 1932-02-18 Spulvorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE598286C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT397577X 1931-03-19
AT400562X 1932-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE598286C true DE598286C (de) 1934-06-08

Family

ID=31888703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG81943D Expired DE598286C (de) 1931-03-19 1932-02-18 Spulvorrichtung fuer Naehmaschinen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE387246A (de)
DE (1) DE598286C (de)
FR (1) FR733889A (de)
GB (2) GB398910A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB398910A (en) 1933-09-18
GB400562A (en) 1933-10-26
FR733889A (fr) 1932-10-12
BE387246A (fr) 1932-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE598286C (de) Spulvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE2614103C3 (de) Vorrichtung zum Antrieb einer Aufwickelspule an deren Umfang, insbesondere bei Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE2101140A1 (de) Auslösbare Spulvorrichtung für Nähmaschinen
DE945322C (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Spulen mit der ununterbrochen umlaufenden Spulenwelle
DE1785410C3 (de) Vorrichtung zum Anhalten der Antriebszylinder von Aufnahmespulen in einer Maschine zum Zwirnen von Textilfaden
CH165131A (de) Nähmaschine.
DE1032708B (de) Einer absatzweise betaetigten Drahtverarbeitungsmaschine, z. B. einer Verpackungsmaschine, vorgeschaltete Abwickeleinrichtung
DE4033590A1 (de) Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, farb- oder korrekturfilms
AT200447B (de) Spulenmitnahmemechanismus für kinematographische Projektoren
DE629866C (de) Naehmaschine mit umlaufendem Greifer
DE598022C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Magnetscheider
DE867513C (de) Fadenspulvorrichtung
DE700583C (de) Antriebseinrichtung fuer Kinoprojektoren
DE428049C (de) Abzugvorrichtung fuer Maschinen zum Umflechten von Leitungsschnueren bestimmter Laenge
DE3224094A1 (de) Drahttransportvorrichtung fuer nonstop-heftapparate
AT81196B (de) Spindelantrieb für Kötzerspulmaschinen. Spindelantrieb für Kötzerspulmaschinen.
DE830346C (de) Selbsttaetige Farbbandumkehrvorrichtung
DE1188936B (de) Filmbildwerfer, der wahlweise auf Vorwaerts- oder Rueckwaertsprojektion, ferner auf motorisches Rueckspulen des Films umschaltbar ist
DE282895C (de)
DE544768C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln
DE954743C (de) Antriebsvorrichtung mittels eines Aussenlaeufermotors fuer langgestreckte Schallspeicher
AT137414B (de) Spulvorrichtung für Nähmaschinen.
DE558812C (de) Spulmaschine, bei welcher die Spulenhuelse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist
DE375434C (de) Kraftuebertragungsvorrichtung fuer Naehmaschinen u. dgl.
DE186528C (de)