DE597701C - Leuchtkoerper - Google Patents

Leuchtkoerper

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DE597701C
DE597701C DEM104046D DEM0104046D DE597701C DE 597701 C DE597701 C DE 597701C DE M104046 D DEM104046 D DE M104046D DE M0104046 D DEM0104046 D DE M0104046D DE 597701 C DE597701 C DE 597701C
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cube
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchtkörper .Gemäß dem Patent 459 358 wird bei einem Leuchtkörper, der aus einer Glühlampenverkleidung aus Glas und einer im Innern dieser Verkleidung liegenden Glühlampe besteht, als Glühlampenumhüllung.ein von regelmäßigen Flächen begrenzter Hohlkörper mit vorzugsweise Dreiecks- oder Vierecksquerschnitt verwendet, der sowohl als selbständiger Leuchtkörper verwendbar als auch mit ähnlich. oder gleich gestalteten anderen Leuchtkörpern zur Bildung von Leuchtgebilden größeren Ausmaßes und wechselnder Gestalt zusammensetzbar ist.
  • Dieser für das Patent 459 358 kennzeichnende Gedanke soll erfindungsgemäß in technologisch besonders einfacher und lichttechnisch möglichst günstiger Weise verwirklicht werden: Die Erfindung geht dabei von der Erwägung aus, daß der Leuchtkörper des Patentes 459 358 dann seine Höchsteignung sowohl als Leuchtbaustein wie als Einzellichtquelle aufweisen wird, wenn die als Lichtspender wirksamen Begrenzungsflächen des Hohlkörpers in sich und untereinander die größtmögliche Gleichmäßigkeit hinsichtlich Lichtdurchlässigkeit und Lichtstreuvermögen besitzen und ihre Gesamtleuchtoberfläche möglichst wenig durch die unvermeidliche Einführungsstelle für die Lichtquelle vermindert wird. Diese lichttechnische Gleichmäßigkeit muß ferner nicht nur in Bezug auf die verschiedenen Flächen eines Einzelleuchtkörpers, sondern auch für die Gruppe der jeweils zusammenzubauenden Leuchtkörper erfüllt sein, um auch für das zusammengesetzte Lichtgebilde die praktisch allseitige Gleichförmigkeit der Leuchtwirkung der gesamten Umfläche zu wahren.
  • Diesen Gesichtspunkten für die Vervollkommnung des Leuchtkörpers nach dem Patent 459 358 trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß sie für die Ausgestaltung der Glühlampenverkleidung die technische Regel aufstellt, diese Umhüllung aus einem einzigen geschlossenen Stück Trübglas, beispielsweise Opalglas, mit nur einer Einführungsöffnung für die Lichtquelle herzustellen und ihr dabei die Form eines regelmäßigen geraden Prismas zu geben. Als bestgeeignete kaumformen sind hierfür erfindungsgemäß vorzugsweise diejenigen geraden Prismen zu wählen, welche zu der gleichen Klasse vor( Hohlkörpern wie der Ziegelstein der Bautechnik gehören. Dies sind gerade Prismen, nicht etwa mit beliebigen Grundflächen, sondern mit solchen Grundflächen, die besondere Symmetrieverhältnisse aufweisen. Dieser Grad der Symmetrie läßt sich nach den Regeln der Raumformlehre dahin näher kennzeichnen, daß diese Prismengrundflächen nach einer ihrer Seitenzahl gleichen Anzahl von Hauptrichtungen in symmetrische Hälften teilbar sein müssen, wie dies beispielsweise für das gleichseitige Dreieck als Grundfläche eines prismatischen Leuchtbausteines nach drei Hauptrichtungen der Fall ist, «-elche mit den Mittellinien zusammenfallen.
  • Die erfindungsgemäß einzuhaltenden Symmetrieverhältnisse der Prismengrundfläche haben auch insofern Bedeutung, als davon bei der Herstellung des Prismas als Hohlkörper in einem Stück Glas die Erzielung von praktisch ausreichend gleichmäßigen Wandstärken und demnach von gleicher Lichtdurchlässigkeit der Wände abhängt. Die Vorstufe bei der Herstellung solcher Hohlkörper ist nämlich wegen der angewandten Technik des Glasblasens ein Kugel- oder ein Ellipsoidkörper, der in die prismenartige eiserne Form hineingeblasen werden muß. Nur wenn der kreisförmige Querschnitt des Körpers der Vorstufe mit seinem Mittelpunkt sich mit dem 'Mittelpunkt des herzustellenden Prismenquerschnittes deckt, wie dies z. B. für einen Querschnitt von der Form eines gleichseitigen Dreiecks oder eines Rechtecks zutrifft, ist es möglich, eine praktisch genügend gleichmäßige Wandstärke bei den Wänden des prismatischen Hohlkörpers und damit eine Vergleichmäßigung der Lichtdurchlässigkeit und der Lichtstreuung auf der ganzen Umfläche der Glühlampenv erkleidung zu erzielen.
  • Es sind bereits Hausnummernleuchten in Form eines eine Glühlampe umhüllenden lichtdurchlässigen prismatischen Hohlkörpers von dreieckigem Querschnitt in Verwendung. Diese Hausnummernleuchten bestehen zwar aus Trübglas, aber ihre Prismenform weist als Grundfläche nicht ein gleichseitiges, sondern ein gleichschenkliges Dreieck auf und ist daher wegen der damit verbundenen höchst ungleichmäßigen Lichtverteilung und der weitgehend beschränkten Zusammenbaufähigkeit sowie der praktisch unmöglichen Herstellung mit genügend gleichmäßiger Stärke der Prismenwände sowohl als Einzelleuchtkörper wie auch als für die Zusammensetzung mit anderen Körpern bestimmter Leuchtbaustein in der Art des Patentes .:j.59 358 nicht verwendbar.
  • Ferner sind schon Leuchtkörper bekannt, bei denen als Glühlampenverkleidung ein angenähert kubischer Hohlkörper aus sog. Kristall-Krokodil-Eisglas verwendet ist. Dieser Zierglashohlkörper ist wohl in der Form den Körpern nach der Erfindung äußerlich ähnlich, weist aber wegen seines Baustoffes keine durchweg gleichmäßig leuchtende, selbst und allein als Lichtspender wirkende und die innere Lichtquelle vollständig zum Verschwinden bringende Umfläche auf, läßt vielmehr die Glühlampe durch seine Wandung hindurch als besonderen Lichtfleck erkennen. Er ist deshalb nicht nur als Einzelleuchtkörper kein einheitlich wirkender Zweit- oder Selbstleuchter von der Bausteinform in der Art der Erfindung, sondern auch als Leuchtbaustein für die Zusammensetzung größerer Lichtgebilde ungeeignet. Die Einführungsöffnung für die Lichtquelle ist bei der bisher vorgeschlagenen Ausführungsform dieser Kristall-Krokodil-Eisglas-Leuchtkörper derart groß, daß die aufgesetzte Haltevorrichtung für die Glühlampe seitlich übersteht und deshalb ein lückenloses Aneinandersetzen solcher Leuchtkörper unmöglich ist. Außerdem wird ein a:us solchen Einzelkörpern zusammengesetztes Lichtgebilde ebenso wie der Einzelkörper nicht eine zusammenhängende gleichmäßig lichtausstrahlende Gesamtumfläche im Sinne der Erfindung aufweisen, sondern es bleiben die einzelnen Lichtquellen wiederum als Lichtflecke in der Umfläche des Gesamtgebildes sichtbar.
  • Weiterhin ist nicht mehr neu, die Glaskolben von elektrischen Glühlampen mit ebenen Seitenflächen auszubilden, um sie zur Erzielung leuchtender Zeichen seitlich aneinanderfügen zu können. Hier wird ein grundsätzlich anderer Weg wie nach der Erfindung zur Herstellung zusammengesetzter Lichtgebilde beschritten, indem eine Sonderausführung elektrischer Glühlampen mit eckigen Glühlampenkolben und abnormalen, das Aneinanderreihen der Glühlampen selbst erst ermöglichenden Sockeln.vorgesehen wird, während nach. der Erfindung die üblichen Glühlampen durch eine besondere Umhüllung von neuartiger Form und Lichtwirkung umschlossen werden, so daß sie als Lichtquellen selbst verschwinden und dafür die Umhüllung als Zweitleuchter zur Wirkung kommt.
  • Bei An- oder Aufeinanderfügung mehrerer Leuchtkörper nach der Erfindung zu größeren Lichtgebilden, z. B. zu leuchtenden Säulen, Wänden, Pyramiden, können die verschiedenen Trübglashohlkörper solcher zusammengesetzter Lichtschöpfungen in beliebiger oder in bestimmter Reihenfolge abwechselnd erleuchtet und verdunkelt werden, wenn ihre elektrischen Glühlampen mit Blinkschaltern, z. B. eingebauten Thermoschaltern, verbunden oder an einen entsprechend ausgebildeten Wechselschalter angeschlossen sind. Durch Verwendung von Hohlpolyedern aus gefärbtem Trübglas oder von farbigen Glühlampen lassen sich ferner ein- oder mehrfarbige Leuchtgebilde zusammensetzen, die durch wechselndes Ein- und Ausschalten von Lampen oder Lampengruppen auch die Ausführung von Farbenspielen ermöglichen. Auch ßild-, oder Zeichendarstellungen können auf den Seitenflächen der Trübglashohlkörper angebracht sein, um als Transparente zur Wirkung zu kommen.
  • Die Zeichnung zeigt den Beleuchtungskörper nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in den Abb. i bis r2. Abb. i bis 4 veranschaulichen einen würfelförmigen Beleuchtungskörper in verschiedenen Bauformen und Stellungen. Abb.5 bis 7 lassen die Zusammensetzung solcher würfelförmiger Beleuchtungskörper zu größeren Lichtgebilden in mehreren Beispielen erkennen. Abb. 8 und 9 zeigen die Zusammensetzung andersgeforlnter Leuchtpolyeder zu einem Gesamtlichtgebilde. Abb. To veranschaulicht 'einen Leuchtwürfel in hängender Anordnung und die Abb. i i und 12 stellen die Vereinigung mehrerer solcher hängender Würfel zu einem größeren Lichtgebilde dar.
  • Der in Abb. i und 2 in Vorderansicht und im Schnitt sowie in Abb.3 schaubildlich dargestellte Beleuchtungskörper besteht aus einem Trübglashohlkörper i, der die Form eines gleichseitigen Würfels besitzt und z. B. durch Blasen, z. B. aus Opalglas, in einem einzigen Stück hergestellt ist. Im Innern des Würfels i ist eine elektrische Glühlampe vorgesehen, deren Fassung 3 mittels einer Metallkappe 4 an einem Flansch 5 der einen Seitenwandung des Würfels i durch Stellschrauben 6 gehalten ist. Der Würfel ist bis auf die zur Einführung der Glühlampe 2 dienende Öffnung 7 allseitig geschlossen. Die Leitungsschnur 8 dient zur Stromzuführung zur Glühlampe 2. In das Innere der Birne der Glühlampe kann ein Blinkschalter in Form eines Thermoschalters 9 mit federnden Wolfram-Kontakten To und einem Bimetallstreifen i i eingebaut sein. Der Beleuchtungskörper der Abb. i und 2 kann, wie Abb. 3 zeigt, liegend auf einer Unterlage angeordnet oder auch in der Art der Abb. 4 auf eine Spitze gestellt werden und dabei auch einen Fuß i2-aus Draht erhalten. In allen diesen Stellungen strahlt er nach allen Seiten Licht aus und wirkt auf der ganzen Umfläche seiner Trübglaswandung als durch die nicht mehr sichtbare Glühlampe gespeister Zweit- oder Selbstleuchter.
  • Wie die Abb. 5 bis 7 erkennen lassen, können mehrere Leuchtwürfel nach der Abb. i bis 3 durch Aufeinanderbau zur Erzeugung der verschiedensten leuchtenden Raumgebilde Verwendung finden. Gemäß Abb. 5 sind beispielsweise drei Leuchtwürfel r übereinandergesetzt und an den unteren _dieser Würfel zwei weitere Trübglaswürfel angebaut, auf denen symmetrisch noch ein solcher Würfel aufgelegt ist. Die übereinandergesetzten drei Würfel sind beispielsweise mit Buchstaben versehen, die transparentartig durch die inneren Lichtquellen der Würfel zur Erscheinung gebracht werden. Abb.6 zeigt eine pyramidenförmige Übereinanderlagerung von Leuchtwürfeln i, und Abb. 7 veranschaulicht ein dreieckiges Lichtgebilde, das durch Einsetzen von Triibglaswürfeln i in eine zicl:-zackförmige Unterlage 13 hergestellt ist. Gemäß Abb. 8 ist ein sechsseitiges Prisma 22 und gemäß Abb. 9 ein dreiseitiges Prisma 23 als Bauelement für ein zusammengesetztes Lichtgebilde benutzt, das bei Abb. 8 in eine Unterlage z4 eingebaut ist.
  • Wie Abb. To zeigt, kann der Beleuchtungskörper nach der Erfindung auch hängend allgeordnet werden, indem beispielsweise ein Hohlwürfel 25 aus Opalglas, der in der Art der Abb. i und 2 mit einer innen liegenden Glühlampe versehen ist, an einer Röhre oder Kette 26 an der Decke eines Raumes befestigt ist. Mehrere solcher hängenden Leuchtwürfel 25 können zu einem größeren lichtarchitektonischen Gebilde gemäß Abb. i i vereinigt werden. Bei Abb. 12 ist über einem unteren hängenden Würfel eine stufenförmig abgesetzte Reihe weiterer hängender Würfel und über diesen eine, ebenfalls stufenförmig abgesetzte Reihe von unmittelbar an der Decke befestigten Würfeln angeordnet. Es können auch liegende und hängende Beleuchtungswürfel in beliebiger Weise zusammengebaut werden.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRUCH: Leuchtkörper nach.Patent 459 358, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung der Lichtdurchlässigkeit und Lichtstreuung und zur Steigerung der Zusammenbaumöglichkeiten die Glühlampenverkleidung in regelmäßiger gera-ler Prismenform aus einer in an sich bekannter Weise aus einem einzigen geschlossenen Stück Trübglas, beispielsw--ise Opalglas, mit nur einer Einführungsöffnung für die Lichtquelle hergestellten Lampenglocke besteht.
DEM104046D 1928-03-24 1928-03-24 Leuchtkoerper Expired DE597701C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857718C2 (de) * 1997-12-18 2002-07-11 Carmen-Katja Pollmann Niedervolt-Beleuchtungssystem

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